Donald Trump korrigiert bereits den Kurs der Geschichte (I)

Donald Trump korrigiert bereits den Kurs der Geschichte (I)

Donald Trump: Wirkungsmacht vor neuerlichem Amtsantritt (Foto:Imago)

Am 13. September 2024 hat die UNO-Vollversammlung eine Resolution gegen Israel verabschiedet, in welcher dieses unter anderem aufgefordert wird, den „Genozid“ im Gazastreifen zu beenden und ebenso die „illegale Besetzung“ der palästinensischen Territorien. Durch diese ungerechte Resolution wird die Existenz des jüdischen Staates bereits auf Sicht von einem Jahr infrage gestellt, indem der Rückzug aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen per Ultimatum angeordnet wird. Nach Jahrzehnten der unaufhörlichen Verbiegung der Geschichte und legalen Position Israels und nach über einem Jahr Propaganda im Gazakrieg mit absurden Genozidvorwürfen ist die Stimmung weltweit gegen den jüdischen Staat aufgepeitscht.

In diesem Ambiente wäre es nach Ablauf des Ultimatums möglicherweise zum Verlust der israelischen UN-Mitgliedschaft entsprechend Artikel 6 der UNO-Charta gekommen. Doch unter dem Eindruck der Wahl Trumps und dessen Drohungen Richtung Hamas ist am 3. Dezember eine neue UNO-Resolution ergangen. Diese wiederholt zwar gebetsmühlenartig die falschen Anschuldigungen und Narrative gegen den jüdischen Staat, bietet aber erstmals konstruktive Vorstöße zu einer abschließenden friedlichen Lösung des Nahostkonflikts. Dieser Wandel ist zwar ein wichtiger, aber nur kleiner Teil der globalen Auswirkungen der Wahl Trumps am 5. November 2024 – und das bereits Wochen vor seinem Amtsantritt.

Nachholendes Lernen aus vergangenen Fehlern

Nach einem 13 Jahre andauernden Bürgerkrieg in Syrien verlangt dessen Beendigung durch Islamistenmilizen ausgerechnet kurz nach der Wahl Trumps nach einer Erklärung. Zwar verwundert nicht, dass die siegreichen Dschihadisten der Türkei nahestehen. Doch wenn diese Leute, die teilweise dem Umkreis von ISIS und Al Quaida entstammen, plötzlich wie geläutert die friedliche Koexistenz mit Christen, den Wiederaufbau des Landes und eine Rückführung der Flüchtlinge verkünden, ist das ein Anlass, genauer hinzuschauen.

Insbesondere ist nach einem jahrzehntelang verhinderten Lernen aus den Fehlern der Vergangenheit der Zeitpunkt gekommen, einen kritischen Rückblick auf das nun so abrupt beendete „Programm“ zu werfen, das in Syrien über so viele Jahre einen Bürgerkrieg in Gang gehalten hat. Dabei wurde zwar das Land gut zur Hälfte entvölkert, doch wollte es nicht gelingen, den angeblich so gefährlichen Präsidenten Assad aus dem Amt zu entfernen. Da mussten erst HTS-Islamisten kommen, um zu zeigen, dass sowas innerhalb von 11 Tagen zu machen ist – sogar ohne großes Blutvergießen? Dabei sind das Anfänger im Vergleich zu CIA und US-Militär, die bereits in Dutzenden von Operationen in aller Welt – mit Schwerpunkt Lateinamerika – gezeigt haben, dass ein Regimewechsel für sie eine Routineaufgabe darstellt. Die Erklärung für solche Ungereimtheiten liefern vergleichbare Aktionen, aus denen zu lernen die westlichen Bürger gleichfalls gehindert worden sind. Dies waren ähnlich in die Länge gezogenen Kriege und Bürgerkriege unter US-Beteiligung unter andeem in Guatemala (36 Jahre), in Vietnam (20 Jahre), im Irak (fast 9 Jahre) und in Afghanistan (20 Jahre). Diese Kriege hätten zu ihrer jeweiligen Zeit medienweit energisch die Frage aufwerfen müssen, wie manipulative Einflüsse Kriegs-interessierter Kräfte (namentlich, des Militärisch-Industriellen Komplexes, MIC) solche absurden Verschleppungen verursachen konnten. Doch das ist unterblieben – weil dieselben Personenkreise auch Einfluss auf die Medien haben.

Die Geburt einer unmoralischen Strategie

Unabhängig von der Frage nach möglicher Manipulation stehen einige Effekte solcher Langzeitkriege außer Frage. Die betroffene Bevölkerung verliert nach und nach ihre Existenzgrundlagen und Massenflucht setzt ein. Hilfsorganisationen betreuen die Entwurzelten vor Ort oder setzen sich für die Aufnahme der Geflohenen in entwickelten Ländern ein. Im Rahmen des libanesischen Bürgerkrieges (1975-1990) kam es zu einer umfangreichen Verfolgung von Christen. Doch darauf haben europäische Politiker nicht nur mit der Aufnahme der bedrängten Glaubensbrüder und -schwestern reagiert, sondern unterschiedslos auch von Moslems. Die Migrationsbewegungen während dieses langen Bürgerkrieges brachten dadurch unter anderem als Nebenwirkung mit sich, dass sich der Islam in Europa verbreitete. Diese – im Selbstverständnis der Europäer scheinbar weltoffene – Geste war in Wahrheit naiv und weltfremd; ja, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war sie sogar aller höchst destruktiv, indem sie Machtmenschen einen Anlass geschaffen hat, ganze Länder mit Krieg und Gewalt zu überziehen und dabei Tod und Verelendung von Millionen von Menschen in Kauf zu nehmen.

Denn diese Wahrscheinlichkeit ist exakt dieselbe, mit der es muslimischen Führern sowie mit diesen verbundenen westlichen Kräften klar geworden sein sollte, dass es gar keinen wirkungsvolleren Mechanismus zur Verbreitung des Islam gibt, als lang dauernde Kriege und Bürgerkriege in muslimischen Ländern, die umfangreiche Fluchtbewegungen in Gang halten. Die empathiefreie Bereitschaft, eigene Leute (vor allem Soldaten) im angeblichen Interesse der Gruppe und im realen Machtinteresse der Führer zu opfern, ist in Autokratien seit Jahrtausenden Standard. Islamisten haben sie zu neuen Extremen gesteigert, wofür unter anderem die Hamas anschauliche Beispiele liefert. Zudem halten die Elendsbedingungen im Krieg die Geburtenraten hoch, was eine Kompensation der Abflüsse ermöglicht, während Hilfsorganisationen verhindern, dass Menschen verhungern.

Kalkulierter Strategiewechsel?

Der von der CIA mit Medienunterstützung zum brutalen Monster gestempelte, gewählte syrische Präsident Assad hatte dem amerikanischen Sicherheitsapparat aus Militär und Geheimdiensten über Jahre den Vorwand geliefert, sich fortgesetzt im dortigen Bürgerkrieg zu engagieren – ohne ihn und die resultierenden Fluchtbewegungen zu beenden. In seiner Vorwand-Funktion war Assad allerdings bereits eine Ersatzfigur, die propagandistisch erst installiert werden musste. Denn der ursprüngliche Vorwand hatte in der Bekämpfung des IS bestanden. Diese Terrorgruppe aber war – insbesondere dank des zielführenden Eingreifens der russischen Luftwaffe – bereits Ende 2018 bis auf verstreute Reste eliminiert worden. Die umfangreiche westliche Medienhetze, welche die russischen Einsätze begleitete, bestätigt die Einschätzung, dass die Lösung des Konflikts in einflussreichen Kreisen unerwünscht war. Eine Bestätigung bot der erhebliche Widerstand, gegen den Trump damals ankämpfen musste, um einen amerikanischen Truppenabzug durchzusetzen.

Unter Biden sind gegenwärtig wieder 2.000 US-Soldaten in Syrien – die sofort nach Assads Flucht wieder Einsätze gegen den IS fliegen und damit den ursprünglichen Vorwand zur fortgesetzten Präsenz reaktivieren. Die erneute oder fortbestehende IS-Gefahr bietet jedoch insbesondere der Türkei einen potenziellen Vorwand zur Übernahme der Funktion einer Schutzmacht, wenn die HTS-Milizen überfordert sein sollten. Die autokratisch ambitionierten Kräfte, die seit Jahrzehnten (unter anderem) einen kombinierten Propaganda- und Migrationskrieg gegen die Nationen der freiheitlichen Zivilisation führen, haben sich unter dem Eindruck von Donald Trumps Wahl zu einem kompletten Strategiewechsel entschlossen. Dieser Umbruch bietet die einmalige Gelegenheit zum Einblick in die versteckten Machenschaften der großen Politik. Die 180-Grad-Wendung der neuen Machthaber in Damaskus mit Al-Qaida-Hintergrund ist – als geradezu „wunderbarer“ ad-hoc Gesinnungswandel zu Gewaltfreiheit und Fairness – natürlich unglaubhaft. Dagegen zeigt die Stimmigkeit mit anderen Ereignissen nach dem 5. November 2024 den wahren Charakter eines kalkulierten Strategiewechsels für ein begrenztes Zeitfenster. Dazu passt zum Beispiel der absehbare Regierungswechsel in Deutschland, wo ab Februar mit einer restriktiveren Flüchtlingspolitik zu rechnen ist.

Die großräumigen Ambitionen der Türkei

Ebenfalls passt die neue Ausrichtung der Türkei dazu – sowohl gegenüber Europa, als auch gegenüber Innerasien und der arabischen Welt. Ähnlich wie der arabische Blick auf Israel hat auch der türkische Blick auf Europa eine revanchistische Seite. Es waren europäische Mächte, nämlich die Siegermächte des Ersten Weltkrieges, durch welche das Osmanische Reich seine arabischen Besitzungen verloren hat, denn die militärtechnisch stets unterlegenen Araber hätten sich niemals von alleine befreien können. Doch die seit 1961 bestehende Möglichkeit, Gastarbeiter vor allem nach Deutschland zu schicken, hat der Perspektive einer inoffiziellen, aber funktionierenden Art von langfristiger demographischer Eroberung den Weg geöffnet – mit Geduld und einer asymmetrischen Demographie im Rücken. Ein beantragter, aber abgewiesener Beitritt zur EU hätte den Vorgang beschleunigt und legalisiert.

Doch die insbesondere seit dem Bürgerkrieg in Syrien rasch wachsenden arabischen Parallelgesellschaften in Europa haben derartige Perspektiven durchkreuzt. Spätestens seit Merkel 2015 die Tore weit geöffnet hat, deuten die Anzeichen nicht mehr auf eine langfristige und harmonische, sondern auf eine überstürzte und destabilisierende Entwicklung hin. Zweitens überflügelt die arabische Gruppe in Europa die türkische. Damit steht einer langdauernden und friedlichen demographischen Eroberung aus türkischer Sicht eine rivalisierende muslimische Gruppe in einer möglicherweise von Gewaltausbrüchen begleiteten instabilen Entwicklung im Wege. Mit der irrationalen Eskalation in der Ukraine hat sich sogar ein vorzeitiges Eintreten solcher Verhältnisse abgezeichnet. Anders als naive Politiker im EU-Raum hat Erdogan die Türkei klug aus dem innereuropäischen Krieg herausgehalten. Im Falle einer Eskalation zum Weltkrieg wäre seinem Land die Rolle des eigentlichen Siegers zugefallen, indem sich verschiedene Rivalen gegenseitig geschwächt oder ausgeschaltet hätten.

Organisation der Turkstaaten: Neue Großmacht unter Erdogans Führung?

Doch mit Trumps Wahl wird nun alles anders. Vor allem entfällt die Perspektive eines zeitnahen Stabilitätseinbruchs in Europa – auf der migrationsbedingten und ab Amtsantritt am 20. Januar auch auf der militärischen Ebene. Die daran angepaßte strategische Neuausrichtung hat die Türkei bereits zum frühestmöglichen Zeitpunkt vollzogen – am 6. November 2024. An diesem Tag sind in der kirgisischen Hauptstadt Bishkek die Vertreter der Organisation der Turkstaaten zusammengetroffen. Diese umfasst Länder, in denen dem Türkischen nahe verwandte Sprachen gesprochen werden. Vollmitglieder sind die ehemaligen Sowjetrepubliken Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan sowie die Türkei. Hinzu kommen drei Länder mit Beobachterstatus, nämlich Turkmenistan, die Türkische Republik Nordzypern und Ungarn. In den Medien wird diese erst 2009 gegründete Vereinigung im Hintergrund gehalten. Damit bleibt auch die Tatsache, dass die Türkei der Hauptprofiteur der Auflösung der Sowjetunion von 1991 war, weiterhin außerhalb des Bewusstseins der Menschen im Westen. Denn damals haben sich fünf turksprachige ehemalige Sowjetrepubliken abspalteten, deren Gesamtfläche diejenige Indiens übertrifft. Diese in einem Staatenbund oder einer Union mit sich zu vereinen, ist für die Türkei nur eine Frage der Zeit und vor allem des strategisch passenden Zeitpunktes.

Die Wahl Trumps hat diesen Zeitpunkt weiter verschoben, denn zuvor müssen neue Strategien in Richtung Arabien und Richtung Europa greifen. Obwohl Ungarn nur einen Beobachterstatus innehat und als christlicher Staat unter muslimischen Ländern eine Randposition einnimmt, erhielt Victor Orban auf der Konferenz in Bishkek eine besondere Ehrenauszeichnung. Mit Ungarn als Brücke sucht die Organisation ab sofort verstärkt die Nähe zur EU, womit die Türkei wieder an die Zeit ihrer Beitrittsbemühungen anknüpft. Die nächste Konferenz wird in Budapest stattfinden.

Keine echte Öffnung Richtung Freiheit

Doch leider kann hinter der Initiative keine authentischen Öffnung gegenüber der freiheitlichen Zivilisation stecken. Denn seit vielen Jahren weicht Erdogans Politik immer weiter vom Reformkurs des vorausblickenden Gründers der Türkischen Republik Mustafa Kemal (Kemal Atatürk) ab, indem er sich opportunistisch der erstarkenden islamistischen Strömung im Land anschließt. Im Gegensatz dazu hatte Atatürk bereits vor rund 100 Jahren den Einfluss des Islam auf die Politik abgestellt und die Vertreter der Glaubensgemeinschaft einer staatlichen Kontrolle unterworfen. Unter ihm wurde auch die Scharia durch ein vom Parlament verabschiedetes Rechtsgefüge ersetzt.

Mit dieser Klarstellung der Rangordnung zwischen der Religion und dem republikanischen Staat hatte Atatürk das Tor zu einer freiheitlich-demokratischen Entwicklung geöffnet. Als führende muslimische Nation hätte die Türkei dem Islam auf diesem Reformkurs zu einer sich stetig verbessernden Kompatibilität mit dem europäisch geprägten Kulturraum verholfen. Ähnlich wie die Katholische Kirche aus ihrer freiheitsfeindlichen Kollaboration mit dem Feudaladel gelöst und zur Anerkennung wissenschaftlicher Erkenntnisse bewegt werden musste, musste auch der von Kemal Atatürk aufgebaute Reformdruck auf die islamischen Führer aufrechterhalten werden. Inzwischen ist die Türkei und mit ihr die gesamte islamische Welt weit hinter die reformerischen Erfolge Atatürks zurückgefallen. Das liegt zu einem kleinen Teil auch an diesem selbst, indem er als Feldmarschall einseitig auf die Macht und Staatsloyalität des Militärs vertraute. Wie von ihm vorgesehen, übernahm dieses tatsächlich jahrzehntelang (abgeschwächt bis zum gescheiterten Staatsstreich 2016) den Schutz seines Reformwerkes. Doch wie die demokratische Leitidee allgemein, so benötigt auch speziell der Kemalismus eine beständige und wohlüberlegte Weiterentwicklung. Das Militär kann dagegen bestenfalls einen Erhalt des Erreichten gewährleisten – und selbst das nur dann, wenn die zu verteidigenden Prinzipien tief verinnerlicht werden. Das ist allerdings eine Überforderung für Militärs, die es gewohnt sind, mit Gefahren auf der physischen Ebene umzugehen, nicht auf der psychologischen und ideologischen.

Ein folgenschwerer Rückschlag

Die eigentliche, wahrhaft gigantische Schuld am Reform-Rückschlag liegt jedoch im judeo-christlichen Kulturraum und dessen dilletantischem Umgang mit dem politischen Islam. Statt die diesbezüglichen Erkenntnisse Hegels und später Atatürks aufzugreifen und deren Weiterentwicklung zu veranlassen, hat die praktische Politik der freiheitlichen Nationen die ungenügende Kompatibilität zwischen dem politischen Islam und rechtsstaatlichen Prinzipien aus Unkenntnis, Bequemlichkeit und Feigheit ignoriert. Ohne einem angemessenen und für eine friedliche Koexistenz notwendigen Reformdruck ausgesetzt zu sein, konnten sich im Islam reaktionäre Gegenkräfte durchsetzen, die für ideologische Verhärtung, zunehmende Politisierung und vielfältige Radikalisierung gesorgt haben. Dieser ideologisch erstarrte und teilweise radikalisierte Islam ist das eigentliche Hindernis, das eine authentische und nicht nur strategisch kalkulierte Annäherung der Türkei an Europa blockiert. Zusätzlich war eine authentische Annäherung auf der Ebenene des Nationalismus erschwert. So sehr Atatürks sekulares Staatsmodell den westlichen Demokratien angenähert war, so weit war sein türkischer Nationalismus von einem integrationsoffenen Patriotismus entfernt, wie er sich insbesondere in den kontinetgroßen Staaten wie den USA, Brasilien oder Russland findet. Anders als Patrioten zeigen Nationalisten wenig Kompatibilität mit anderen Ethnien. Historisch bedeutete das für die Angehörigen von Minderheiten wie Armeniern, Griechen und Kurden in der Türkei eine Benachteiligung, in Kriegszeiten auch Verfolgung und Ermordung.

Obwohl die Türken den Islam bereits vor über 1.000 Jahren von den Arabern übernommen haben, war dessen Reformresistenz ein entscheidendes Hindernis bei ihren Expansionsbestrebungen in den arabischen Raum. Das Osmanische Reich hat diese Länder ab etwa 1600 zwar schrittweise miltärisch unterworfen und administrativ beherrscht. Aber eine tatsächliche Integration in die türkische Kultur scheiterte am Islam, dessen heilige Schriften und heilige Stätten tief in der arabischen Identität verwurzelt sind. Der Koran hat arabischen Einfluss in die türkische Kultur transportiert; kaum jedoch umgekehrt. Die Befreiung ihrer Länder von 400-jähriger türkischer Herrschaft im Ersten Weltkrieg konnte den Arabern zwar nur mit europäischer Waffenhilfe gelingen, doch das dabei gestürzte Osmanische Reich war bis zum Ende ein in sich ungefestigtes Staatsgebilde. Wenn, wie Trump kürzlich mit Blick auf Syrien bemerkte, Erdogans Ambitionen Richtung einer Wiederherstellung des Osmanischen Reiches auf arabischem Gebiet gehen, hat dieser allen Grund, die genannten Lehren aus der Geschichte zu beachten. Mit militärischen Mitteln allein läßt sich langfristig keine politische Ordnung stabilisieren.


Teil 2 dieses Beitrags folgt morgen.

26 Antworten

    1. @Elon Musk nennt unseren Bundespräsidenten „Tyrann““
      und soweit ich mich erinnere, hat Steinmeier in seinem Amt als Außenminister den damals frisch gewählten US-Präsidenten als „Haßprediger“ bezeichnet !
      Mich hat das damals sehr verwundert, das das weder „medial“ noch in der Politik Folgen hatte – wenn man nicht seine spätere Einsetzung als „Bundespräsident“ als Folge sehen will !
      Ob Trump das vergessen hat ?
      Und das würde schon wieder die Frage nach dem Einfluß der US-Linksextremen auf Deutschland aufwerfen – und danach natürlich auch nach der „Unabhängigkeit“ der deutschen Politik und damit steht auch ein neuer Blickwinkel auf die Pipelines, Corona, die überteuerten US-Gas oder die überteuerten US-Waffen zur Diskussion :

      Heute: Ulrich Vosgerau: Herrschaft des Unrechts! – TE Wecker am 27 12 2024
      Gerade auch in Bezug auf die deutsche „Souveränität“ durchaus interessant – obwohl er die Basis des „Unrechts“ nicht anspricht !

  1. Hauptsache er räumt ersst mal mit dem Genderlsbtqschwuchtelsauhaufen auf und verbrennt die Regenbogenknalltütenflagge damit die scheinbare Legitimation der Kinderfickerei und das Abzocken der Pharmaverbrecher im Genderbereich endlich beendet wird.

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  2. Trump weiß wie Frieden geht aber ohne Selensky, der wird im Panama–Kanal mit seinen Schwarzgeldkonto–Auszügen (Panama-Papers) in der Tasche „Schwimmuntericht“ erhalten, hoffentlich kann er schwimmen???

    Die Fakten:…An den Händen Selensky und des Westens VDL klebt das Blut von Hunderttausenden Toten in diesem Konflikt. Bereits im März 2022 hätte es Frieden geben können; der Westen, die „Bank of England“ und die Wallstreet wollte es nicht. Da Russland seit mind. 10 Jahren in allen Belangen nur getäuscht und belogen wurde, wird es sich mit einem Einfrieren des Konfliktes und europäischen Friedenstruppen nicht einverstanden erklären. NEIN! Trump macht einen „Friedensvertrag“ mit Russland und auch mit Israel!!!

    Die Verschiebung der Nato-Mitgliedschaft ist keine Lösung….Die Militarisierung würde schon am Tag nach der Unterzeichnung von vorne losgehen. So ein Vertrag wäre eine saubere Garantie für einen nâchsten Krieg.
    Wenn man dann noch anschaut, welche verzogenen Milchgesichter in der Natoführung sitzen, die polnisch/ baltischen Rachegelüste dazuaddiert, ist der Fall klar.

    Die Ukraine wird neutral werden müssen und ihr von der Nato erpresstes Beitrittsgesuch zurückziehen müssen.
    Oder Europa wird Kriegsschauplatz.

    Eines ist klar, Russland wird auch einen verschobenen Nato-Beitritt der UKR auf zehn Jahre richtigerweise NICHT akzeptieren! Trump hin oder her. Die Nato hat dort nichts zu suchen. Die USA wollen RU auch nicht in Kuba und Mexiko stationiert sehen mit Raketenbasen (Kubakrise?klingelts!!!), die auf die USA gerichtet sind Also, wo liegt der Unterschied!? Clown Selenskyj kann seinen Taum im an einem Baum neben dem Panama- Kanal an den berühmten Nagel hängen!

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    1. Alles ist relativ. Natürlich gibt es in einem so großen Land fähigere Personen als Donald Trump. Die Frage ist aber, ob es auch welche gibt, die obendrein so viel Mut aufbringt, um gegen das MIC-Establishment und die Finanzaristokratie anzutreten, der obendrein verstanden hat, dass unsere freiheitliche Zivilisation nur im Schulterschluss mit Israel dauerhaft verteidigt werden kann – und der Selenskyj endlich den Respekt beibringt, den dieser gegenüber so ziemlch allem verloren hat, auch gegenüber den großzügigen europäischen Waffenlieferanten, denen er jetzt mitten im Winter den Gashahn zudreht.

  3. Zitat:
    „Dazu passt zum Beispiel der absehbare Regierungswechsel in Deutschland, wo ab Februar mit einer restriktiveren Flüchtlingspolitik zu rechnen ist.“

    Das glaubt Ihr doch wohl selber nicht!
    Es gibt keinen Regierungswechsel, es wird auch keine restriktivere Flüchtlingspolitik geben, sondern restriktiver zensiert und verfolgt bei abweichlerischen Meinungsäußerungen.
    Und kommt mir nicht auf den Gedanken, CDU statt SPD wäre Regierungswechsel, das ist grotesk.
    Löst Euch doch endlich mal aus dem Parteienraster gedanklich.
    Man kann es mathematisch einfach auf den Punkt bringen:
    100%-AfD = Anteil für Grün in %.

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    1. Nett gemeint, aber Wunschdenken macht aus jahrzehntelang Mediengeschädigten keine reifen und rational entscheidenen Wähler. Das BlackRocker Merz „unser“ Kanzler wird, ist doch nicht zu bezweifeln.
      Doch auch um die CSU zu beschwichtigen, wird man den Flüchtlingsstrom natürlich drosseln müssen. Natürlich weiß jeder urteilsfähige Mensch, dass in der CDU keine Prinzipien hat. Mit diesen Leuten geht die Migrationsflut im abgebremsten Modus ebenfalls bis in den Abgrund – der mit der Ampel nur viel schneller erreicht worden wäre.
      In dem Artikel ist allerdings von der Türkei die Rede, die – zu der rückgradlosen CDU-Linie kompatibel – auf Zeit spielt und so lange das Programm Zusammenarbeit laufen lässt, bis die Demographie den Gnadenstoss gibt.
      Trump ist nicht der alleinige Heilsbringer, aber er verschafft uns den Spielraum, an ganz vielen verschieden Stellen in die über-, über-, überfälligen Reformen des westlichen Systems einzusteigen.

  4. „Nach Jahrzehnten der unaufhörlichen Verbiegung der Geschichte und legalen Position Israels und nach über einem Jahr Propaganda im Gazakrieg mit absurden Genozidvorwürfen ist die Stimmung weltweit gegen den jüdischen Staat aufgepeitscht.“

    Da die Autoren hier ständig davon berichten, dass Israel kaum Ziviliusten in Gaza getötet haben soll, hier Aussagen von israelischen Offizieren, die das widerlegen:
    Israelische Offiziere: Für jeden Terroristen sterben zwei Zivilisten
    Beim Militäreinsatz gegen die islamistische Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen sind nach Angaben zweier hochrangiger israelischer Offiziere für jeden getöteten Hamas-Kämpfer zwei Zivilisten getötet worden.
    https://www.n-tv.de/politik/Israelische-Offiziere-Fuer-jeden-Terroristen-sterben-zwei-Zivilisten-article24578213.html

    Und zuletzt kamen neue Enthüllungen noch hinzu
    Enthüllung der New York Times: Israelische Armee darf bis zu 20 Zivilisten töten, um einen „Kämpfer“ auszuschalten
    https://www.nytimes.com/2024/12/26/world/middleeast/israel-hamas-gaza-bombing.html

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    1. Ja, dann aber auch bitte die kompletten Aussagen zitieren, gelle? Als Grund nennen die Offiziere ausdrücklich die Tatsache, dass die Hamas Zivilisten als MENSCHLICHE SCHUTZSCHILDE einsetzt. Die Hamas beschießt Israel von Wohnhäusern, Schulen, Krankenhäusern, Israel lokalisiert gezielt die Abschussorte, warnt die Angriffsziele vorab, die Hamas hindert die Bewohner sodann am Verlassen ihrer eigenen Wohnungen. Nach Ihrer kruden Logik begeht Israel also ein Kriegsverbrechen, weil es sich nicht weiter beschießen lässt? Ich würde mal dringend den moralischen Kompass justieren und hinterfragen, auf welche Seite Sie sich mit dieser kruden Argumentation schlagen.

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      1. „Ich würde mal dringend den moralischen Kompass justieren und hinterfragen, auf welche Seite Sie sich mit dieser kruden Argumentation schlagen.“

        Und ich würde Ihnen raten sich noch einmal mit der Geschichte zu beschäftigen, wie dieser Konflikt im Nahen Osten überhaupt entstanden ist. Wir hatten diese Diskussion schon einmal hier auf Ansage kurz nach den Anschlägen am 7.Oktokber 2023 geführt. Dort stellte sich schnell heraus, dass Sie hier die Geschichte (wie der Palästinenserkonflikt entstanden ist) extrem verfälscht dargestellt haben. Ich hatte damals schon viele Links hier reingestellt, um es noch einmal zu verdeutlichen. Mir wurde schnell klar, wie wenig Ahnung Sie von dem Thema haben. Außerdem rate ich Ihnen auch mal das Thema Judentum endlich einmal anzupacken. Denn das politische Judentum und das religiöse Judentum geschichtlich betrachtet sind zwei verschiedene paar Schuhe.Ich möchte jetzt hier das Thema nicht vertiefen, aber
        nur um ein paar Beispiele hier nennen.
        Der wahnsinnige Netanjahu hat sich vor ein paar WOchen als „Makkabäer“ bezeichnet und zog noch einmal die messianische Karte als Argumentation für die Notwendigkeit eines Krieges und illegale Besetzung von fremden Staatsgebieten heraus.
        Während viele tiefgläubige Juden weltweit bis heute den poltiischen Messianismus von Netanjahu bis heute komplett ablehnen (kein Witz!). In Israel gibt es immer noch sehr viele tiefgläubige orthodoxe Juden, die aus tiefster Überzeugung ablehnen für den Kriegsdienst für Israel in den Krieg zu ziehen.
        Hinzu kommt, dass Israel keine funktionierende Demokratie mehr hat, siehe Massenproteste in Israel gegen Netanjahu-Regierung, Corona-Politik in Israel oder die langsame aber vollständige Abschaffung der Pressefreiheit in Israel durch Netanjahus Notstands-Regierung.
        Außerdem rate ich Ihnen sich damit auseinanderzusetzen und das Thema zu behandeln , warum das Talmud-Judentum doch etwas ganz anderes ist als das geschichtlich religiöse Judentum aus der Antike . Das ist sehr wohl auch für die heutige Geschichte des religiösen Judentums sehr wichtig.Weil mir in den letzten ca. 14 Monaten aufgefallen ist, dass die Ansage-Autoren auch davon wenig Ahnung haben.
        Denn nicht nur das Christentum, sondern auch die Lehre des religiöse Judentums wurde in der Geschichte mehrmals verändert und mittlerweile teilweise doch stark verfälscht und verzerrt.Der politisch zionistische Messianismus spielt dabei unter anderem auch eine sehr wichtige Rolle…

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    2. Da wäre klarzustellen, dass Israel jeden größeren Schlag gegen Hamas-Stellungen vorher ankündigt. Das heißt, dass die 24/7 informierten Dschihadiasten sich rechtzeitig aus dem Staube machen können – die Zivilisten aber oft nicht. Die Haupt-Strategie der Hamas besteht ja auch darin, eigene Leute zu opfern, um den Propagandaeffekt im Westen zu erzielen, wonach Israel die Schuld zugeschoben bekommt.
      Die volle und alleinige Verantwortung für die Zivilopfer trägt die Hamas, die ihren Beschuss Israels seit dem 7. Oktober 23 ununterbrochen fortsetzt. Die UN-Resolutionen müssten also nicht Israel, sondern die Hamas zur Feuereinstellung auffordern.

  5. Und warum dürfen Hass und Massenmordfantasien gegen die Palästinenser in der Partei von Trump bei den Republikanern so unverblümt seit vielen Jahren verbreitet werden? Einige republikanische US-Politiker rufen sogar offen zur Ausrottung von Palästinensern auf. Der Hass auf Palästinenser ist in vielen westlichen Staaten erlaubt und zwar in jeder Form. Kritik an der israelischen Regierung wird mittlerweile mit Antisemitismus gleichgesetzt
    (habe ich auch schon lange vor dem 7.Oktober 2023 auf Twitter sehr oft zu spüren bekommen!). In den USA fordern führende republikanische Politiker seit Oktober 2023 bis heute die Israelische Führung dazu auf Atombomben auf Gaza abzuwerfen. Wo bleibt der Aufschrei oder die Empörung ?

    Gaza-Kommentare aus der US-Politik – Zwischen Morgenthau und ruandischem Hass-Radio
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=105093

    https://rtde.org/international/205536-atombomben-auf-gaza-us-senator/

    Krieg gegen Gaza: Israel will die Arbeit beenden, die Washington mit dem 9/11 begonnen hat
    https://uncutnews.ch/krieg-gegen-gaza-israel-will-die-arbeit-beenden-die-washington-mit-dem-9-11-begonnen-hat/

    Und zu Syrien:
    In Syrien machen die neuen islamistischen Machthaber Jagd auf Minderheiten wie Kurden und Alawiten.
    https://www.nius.de/ausland/news/syrien-islamisten-reformer-jagd-alawiten-kurden/3ca05764-3fb7-4ce6-a08c-f4bfb519da59

    Und was macht die US-Regierung? Die USA ziehen es ernsthaft in Betracht die neuen islamistischen Machthaber von Syrien aus der Terrorliste zu entfernen.
    In Syrien selbst gibt es seit mehr als einer WOche Massenproteste von religiösen Minderheiten gegen die neuen dschihadistischen Machthaber, da die neuen Machthaber die Minderheiten unterdrücken und bedrohen. Das unglaubliche an der ganzen Sache in Syrien ist ja: Die neuen islamistischen Machthaber von Syrien haben sich in den letzten zwei Wochen mehrfach sehr positiv über Israel geäußert.

    Trump selbst befürwortet mittlerweile Angriffe auf iranische Atomanlagen
    https://apollo-news.net/trump-fordert-gezielten-israelischen-angriff-auf-iranische-atomanlagen/

    Achja, und wer hat denn damals den Irak ab 2003 ins Chaos gestürzt, indem die USA einen völkerrechtswidrigen US-Angriffskrieg ohne UN-Mandat im Irak angezettelt haben?
    Das war der US-republikanische US Präsident G.W. Bush mit seinen republikanischen Generälen und dem rep. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.

    Trumps republikanischer Parteikollege Lindsey Graham will übrigens einen großen Krieg gegen Russland. Das hat er in diesem Jahr schon mehrmals auf mehreren US-TV-Sendern öffentlich gesagt.
    Warum schweigt Trump dazu? Immerhin pflegt Graham engen Kontakt zu Trump!

    Trump ist kein Friedensengel und er war auch nie ein Friedensengel .

    Wall Street Journal: Trump drohte Putin mit Angriff auf Moskau
    Donald Trump behauptet in einem Interview, er habe während seiner Amtszeit Wladimir Putin gedroht, Moskau anzugreifen, wenn Russland sein Vorgehen in der Ukraine nicht aufgebe. Überdies erklärte Trump, dass er Peking davon überzeugen könnte, nicht in Taiwan einzumarschieren.
    https://rtde.org/international/223144-trump-ich-drohte-putin-mit-angriff/

    Die USA werden von kriminellen Psychopathen regiert. Das sage ich schon seit mehr als 24 Jahren. Und ich bleibe bei dieser Meinung! Ich habe große Zweifel daran, dass Trump etwas ändern wird. Denn er hat es auch in seiner ersten Amtszeit als US-Präsident nicht geschafft.
    Das größte Problem für Trump ist:
    Die Republikanische Partei ist genauso wie die Partei der Demokraten eine Systempartei…

    1. Ob Republikaner oder Demokraten – nach Kennedy haben alle Präsidenten den USA und dem gesamten Westen mit einer Kette absurder Kriege großen Schaden zugefügt. Nichts für Ungut Vasco, aber bitte erstmal den Artikel richtig lesen. Sie rennen mit vielen Statements offene Türen ein.

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  6. Ich lenk wieder einmal vom Thema ab. Zwischen Israel unds seinen Nachbarn sollten sogenannte Friedenstruppen eingesetzt werden welche die Beobachtung der Zwischenfälle übernehmen.Man schickt uns doch auch die ganzen Flüchtlinge gerade aus dem Nahen Osten hier nach Deutschland und zeigt mit dem Finger auf die welche sich hier nicht anpassen oder integrieren wollen.Sind wir die Erziehungsanstalt der Welt geworden.Es sind nun mal nicht unsere Kriege,begreift es endlich.

    1. Im Süd-Libanon steht eine UN-Blauhelmtruppe seit den 1980er Jahren. Das sind aktuell 10.500 Soldaten. Unter deren „Aufsicht“ hat die Hizbollah in all den Jahren Gefechtsstellungen, Tunnel und Waffenlager eingerichtet. Und mit diesen Mitteln sind im ersten Kriegsjahr 9000 Raketen von dort aus auf Israel abgeschossen worden…

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  7. Laut diesem Artikel ist es in Ordnung, wenn pro westliche Tyrannen ungehindert Zivilisten schikanieren und töten, ja nicht mal vor Kindern hält machen.
    Eine tolle Ansicht.
    Kein Wunder, werden doch pro westliche brutale Angriffskriege immer als „Verteidigung der Demokratie“, „Verteidigung unserer Sicherheit“, „Verteidigung der westlichen Werte“ benannt.
    Millionen zivile Opfer allein im Irak, wegen einer Lüge, um einen brutalen Angriffskrieg zu rechtfertigen. Fehlgeleitete Politik bei Afghanistan, um dann dort alles wieder „in Ordnung“ bringen zu wollen.
    Jahrzehntelange Unterdrückung und Rechtfertigung für Landraub an Palästinenser, Libanesern, Syrer, vom Wertewesten unterstützt.
    All das ist in Ordnung.
    Ist das tatsächlich eure Einstellung?
    „Hamas nehmen Zivilisten als menschliche Schutzschilde“
    Blödsinn!
    Auch eine Lüge, um ungehindert das Problem „Palästinenser“ lösen zu können. Der Wertewesten schaut Beifall klatschend zu.
    Dieses Vorgehen kennen wir durch genügend Beispiele von den USA, dueTerror gegen die Zivilbevölkerung ausüben, um das herrschende Regime zu Fall zu bringen.
    Schämen sollen sich alle, die das alles Gut heißen!

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    1. Solche Ansichten, wie Sie sie hier vorbringen, sind angesichts der westlichen Medienpropaganda leider kein Wunder. BITTE LESEN SIE HIERZU MEINE KOMMENTARE ZU LESERKOMMENTAREN WEITER OBEN.

      Das üble Spiel lautet, in der Ukraine, wo Europäer gegen Europäer stehen, mit voller Zerstörungskraft eskalieren und in Gaza, wo die Hamas ihre Gefechtspositionen und Waffenlager mitten zwischen den Zivilstrukturen (Krankenhäuser und Schulen eingerechnet) einrichten, sollen wir alle in Tränen ausbrechen und Israel verurteilen.

      Dabei ist unser Schicksal in Europa schon bald dasselbe wie das der Juden in Israel – wenn wir nicht endlich die Augen aufmachen.

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