Sehr wahrscheinlich treffe ich im Moment von Donald Trumps überzeugenden Wahlsieges, des wohl bislang größten Triumphes des Rechtspopulismus, die Gefühlslage vieler deutscher Oppositioneller, wenn ich zugebe, dass der Werdegang Donald Trumps in den letzten reichlich acht Jahren bei mir immer wieder starke emotionale Reaktionen ausgelöst hat. Die Gedanken gehen zurück in die US-Wahlnacht von 2016, als jeder gewonnene Bundesstaat nachts vor dem Fernsehgerät genauso einen inneren Freudentaumel auslöste wie einige Monate zuvor die Ergebnisse der Brexit-Abstimmung. Ich war seinerzeit noch politisch links eingestellt, aber vielleicht gerade deswegen elektrisierte mich eine völlig neuartige Politik, welche Völker im Widerstreit mit globalistischen Eliten sah.
Die Erinnerungen reichen weiter zu Trumps Rede am von Fackelschein erhellten Mount Rushmore am 4. Juli 2020, als der Präsident schwor, die durch die Farbrevolution mittels „Corona“ und “Black Lives Matter” an den Rand des Zusammenbruches geratenen USA mit allen Mittel zu schützen. Es war ein Moment, den man guten Gewissens mit Johannes Pauls II. „Fürchtet euch nicht!“ Anfang der 1980er Jahre im polnischen Tschenstochau auf eine Stufe stellen konnte. Dann kam in der Wahlnacht des November 2020 der ohnmächtige Zorn, als – zumindest in meiner Wahrnehmung der damaligen Ereignisse – allmächtig scheinende Putschisten plötzlich die Auszählung stoppten und ihre Kuriere hunderttausende gefälschte Wahlzettel in die Briefkästen stopften. Es folgte die hinterhältige False-flag-Aktion des 6. Januar 2021. Viele Märtyrer für Demokratie und Freiheit wanderten in der Folge dieses Tages unschuldig ins Gefängnis und sitzen teilweise noch heute dort als politische Gefangene der US-Regierung
Satanische Finsternis und Lichtblicke
Joe Biden wurde am 20. Januar 2020 im Stile eines lateinamerikanischen Militärdiktators vor einer martialischen Drohkulisse gegen das eigene Volk in Washington inthronisiert. Er stürzte die USA in eine fast schon satanisch anmutende Finsternis, in welcher die Trump-Rallyes wiederum zu Lichtblicken im Stil der Papstmessen im Polen der düsteren Militärdiktatur der 1980er Jahre wurden. Hinzu kam die beständige Wut über den gegen Trump gerichteten Furor bundesdeutscher Mainstream-Medien, die am Anfang dieses Jahres Trump regelrecht ins Gefängnis schreiben wollten, von dem er durch eine parteiische Willkürjustiz tatsächlich bedroht war. Die Wut wandelte sich allerdings zunehmend in völliges Unverständnis über den Hype um die Fake-Vizepräsidentin und sehr wahrscheinlich auch Fake-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Wer an diese Frau geglaubt hat, die meiner Meinung nach auch im Falle eines Wahlsieges niemals US-Präsidentin geworden wäre, um dessen Geisteszustand steht es schlecht.
An dieser Stelle beginnen aber im Moment von Trumps Triumph auch die Zweifel. Weder der demenzkranke Joe Biden noch die verhaltensauffällige Kamala Harris haben in den letzten vier Jahren wirklich die USA regiert. Die wahren Machthaber, die für die Begleitumstände des Machtwechsels von 2020/21 genauso verantwortlich sind wie für die westliche Beteiligung am Ukraine-Krieg, bleiben nach wie vor unerkannt im Hintergrund – und sie erwiesen sich auch in der Vergangenheit als nahezu allmächtig. Dass sie den allzu offensichtlichen Wahlbetrug von 2020 jetzt, vier Jahre später nicht einfach wiederholten, ist kein Beweis dafür, dass sie zu neuen Schandtaten nicht fähig wären. Es wäre jedenfalls denkbar, dass noch vor dem 20. Januar 2025 sowohl Donald Trump als auch sein Vize J. D. Vance Attentaten zum Opfer fallen könnten. Es gäbe dann keinen gewählten US-Präsidenten, und das wäre die Gelegenheit schlechthin, die Amtszeit Joe Bidens als willfährige Marionette seiner finsteren Hintermänner ad infinitum zu verlängern und den Anschein seiner Präsidentschaft vielleicht sogar noch über den Zeitpunkt seines Todes hinaus aufrecht zu erhalten.
Noch einige Pfeile im Köcher
Genauso wäre es vorstellbar, dass in der eigentlich für die Amtsübergabe an Trump vorgesehenen Phase die alten Machthaber mit Großangriffen auf Russland und den Iran vollendete Tatsachen schaffen und dann mit der Begründung des Dritten Weltkrieges den Machtwechsel in Washington einfach absagen. Die unbekannten Machthaber in den USA sind mit Sicherheit keine Dummköpfe und könnten noch einige Pfeile im Köcher haben. Aber auch diesseits solcher Szenarien mischen sich in den Triumph Donald Trumps einige bittere Tropfen, was der publizistische Beobachter trotz aller Freude nicht verschweigen soll und will.
Wenn ich weiter oben Trump mit Papst Johannes Paul II. verglichen habe, dann bietet die Gegenwart noch eine Steigerung: Trump inszenierte sich – allerdings ohne diesen Vergleichsmaßstab auszusprechen – im Wahlkampf als Messias und könnte sich spätestens jetzt selbst für einen solchen halten. Auch wenn ich von Verweisen auf Äußerungen obskurer Sekten eigentlich wenig halte, drängt sich mir doch die aus den 1990er Jahren stammende Prophezeiung des Rabbiners Menachem Schneerson an den damals jungen Benjamin Netanjahu, heute Ministerpräsident von Israel, ins Bewusstsein, der zufolge, „er, Netanjahu noch zu Lebzeiten den Messias in Jerusalem begrüßen wird“. Könnte etwa Donald Trump dieser Messias sein, der nach einem durchgreifenden israelisch-amerikanischen Sieg im Nahostkrieg auf dem Berg Zion ein tausendjähriges Friedensreich unter der Führung des Volkes Israel ausruft?
Vom “Hosianna!” zum “Kreuzige ihn!”
Der biblische Messias ist keine himmlische Gestalt, sondern ein Mensch. Er muss allerdings von David, dem legendären König Israels, abstammen, um dessen Nachfolge als Monarch antreten zu können. Da aber, über einen Zeitraum von 3.000 Jahren gerechnet, ohnehin fast alle Menschen auf dieser Welt miteinander verwandt sind, sollte dies kein allzu großes Problem darstellen. Dies ist selbstverständlich nicht völlig ernstgemeint, aber mit dem Begriff des „Messias“ verbindet sich eine zweite, diesmal der christlichen Tradition entnommene Geschichte, die vielleicht besser auf unsere Gegenwart passt. Mit Jesus von Nazareth schaffte es schon einmal ein Messias, innerhalb von nur sechs Tagen die ihn betreffende Volksmeinung vom „Hosianna“ ins „Kreuzige ihn!“ umzukehren. Donald Trump könnte in eine ähnliche Falle hineinlaufen – denn er hat bei seinen Anhängern Erwartungen geweckt, die nach menschlichem Ermessen unerfüllbar sind. Der Ukraine-Krieg soll innerhalb von Tagen enden, der Nahostkrieg möglichst ebenso. Der Klimawandel und die damit einhergehende Energiepolitik sollen einfach schlagartig vergessen werden und der althergebrachten fossilen Herrlichkeit weichen.
Darüber hinaus soll das „fordistische“ Industriezeitalter mit seinem Massenwohlstand wieder rekonstruiert werden. Es soll uneingeschränkte Meinungsfreiheit geben, und auch die „Normalität“ früherer Zeiten mit ihren geordneten Familien- und Geschlechterverhältnissen soll wiederauferstehen. Trump ging in den letzten Tagen vor der Wahl sogar so weit, den US-Amerikanern ein „Goldenes Zeitalter“ zu versprechen. Falls Trump damit Bezug auf den italienischen Traditionalisten Julius Evola (1898-1974) Bezug genommen haben sollte, würde dies nichts Geringeres bedeuten als eine Rückkehr zu einem Zustand vollkommener religiöser Erkenntnis, wie er Evola zufolge etwa im Jahre 4000 v. Chr. geherrscht haben soll. Man kann auch bei großer Gutwilligkeit gegenüber Trump und seinen Versprechungen kaum behaupten, dass all dies irgendwie realistisch sein könnte.
Unaufhörliche Jagd auf immer neue Sündenböcke
Die Fallhöhe für eine Trump-Administration in Washington ist also ungeheuer hoch, und dies könnte sich schon sehr bald als ein ungeheures Problem erweisen. Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass die vom polit-medialen Mainstream so genannte „Polykrise“ unserer Tage überwiegend die Folge einer geradezu idiotischen Politik, wenn nicht gar von künstlichen Kriseninszenierungen sei. In diesem Fall wäre ein entscheidendes Umsteuern in der Tat nur von einem entsprechenden politischen Willen abhängig. Dies ist aber leider alles andere als erwiesen. Die Enttäuschung wäre riesengroß und vielleicht sogar gefährlich für unser Zusammenleben, wenn sich der Rechtspopulismus in der Regierungspraxis als genauso unfähig zu positiven Veränderungen erwiese wie die bisherige Politik. Solch ein Zustand könnte auch in Deutschland früher eintreten, als es uns lieb ist – denn es ist keineswegs eine ausgemachte Sache, dass es bei der nächsten Bundestagswahl überhaupt noch einmal zu einer Mehrheit für die sogenannten Kartellparteien von der CDU/CSU bis hin zur Linken kommen wird. AfD und BSW könnten sehr viel früher, als man es heute für möglich hält, zur Übernahme von Verantwortung gezwungen sein – und sie sind auf eine solche Situation denkbar schlecht vorbereitet.
Auch in Alternativmedien wird meiner Meinung nach viel zu viel Anstrengung damit verschwendet, sich in unaufhörlicher Folge immer wieder von neuem selbst in der Ansicht zu bestärken, dass die Gegenwart fürchterlich schlimm sei. Positive Zukunftsentwürfe, die über die Forderung nach einer Machtübernahme der Opposition und eine nachfolgende „Revanche“ hinausgehen, findet man auch auf diesem Feld leider viel zu selten. Auch Donald Trump hat nur wenige gute praktische Ideen anzubieten. Stattdessen lenkten die Republikaner in Gestalt des „Project 2025“ fast alle ihre Energie in Planungen für einen Staatsumbau in ihrem Sinne. Dies halte ich gar nicht einmal für falsch; aber man müsste eben auch konkrete Pläne dafür besitzen, was man mit der einmal gewonnenen Macht eigentlich anfangen will. Wenn hier eine Leerstelle klafft, dann droht als Politikersatz eine unaufhörliche Jagd auf immer neue Sündenböcke. Ich will Donald Trump nicht mit Josef Stalin vergleichen, aber die Stalinzeit bietet tatsächlich ein Extrembeispiel dafür, wohin solche Entwicklungen am Ende führen können. Man sollte beim Stichwort „Revanche“ wirklich den Anfängen wehren, denn Rache ist unter keinen Umständen eine humane Verhaltensweise.
Vorstufe zur vollkommenen Herrschaft des großen Geldes?
Der Geschichtsphilosoph Oswald Spengler (1880-1936) prophezeite einst für das 21. Jahrhundert ein „Zeitalter der Cäsaren“. Donald Trumps sensationeller Wahlsieg erscheint wie ein später Triumph Spenglers. In der Tat ist die heutige Weltpolitik maßgeblich durch „cäsarische“ Persönlichkeiten bestimmt: Neben Trump gehören mit Sicherheit auch Wladimir Putin, Xi Jinping, Recep Tayyip Erdogan, Narendra Modi, Javier Milei und andere in diese Kategorie. In Deutschland könnte weniger Björn Höcke als vielmehr Sahra Wagenknecht in diese Liga aufsteigen. Frau Wagenknecht hat in ihrem Auftreten und ihrem äußeren Erscheinungsbild tatsächlich etwas Monarchisches an sich, und sie könnte die jetzt offen ausgebrochene Regierungskrise taktisch äußerst geschickt für sich nutzen, weil der polit-mediale Mainstream sie kaum hinter eine „Brandmauer“ verbannen kann.
Es lohnt sich allerdings auch, auf Spenglers genaue Definition eines modernen „Cäsaren“ zu achten. Diese Figuren sollten ihre Herrschaft „weder durch Abstammung noch durch Wahlen“ legitimieren, sondern allein durch Geld und Propaganda. Das trifft auf Trump als Sieger einer demokratischen Wahl nicht zu. Die wahren US-Cäsaren könnten stattdessen Multimilliardäre wie Elon Musk, Bill Gates, George Soros, Jeff Bezos oder Peter Thiel sein. Sie sind keine Politiker – aber scheinen in einem Weltbild zu leben, in dem die Demokratie ihren Möglichkeiten nicht genügend Freiraum eröffnet, weshalb sie durch einen libertären Zustand annähernder oder sogar vollkommener Staatsfreiheit ersetzt werden müsste. In diesem Sinn ist Donald Trump vielleicht nicht die Endstufe einer anscheinend unaufhaltsamen rechtspopulistischen Politikwende, sondern eher eine Vorstufe zu einer späteren vollkommenen Herrschaft des großen Geldes.
Typische Synthesen unserer Zeit
Man muss in diesem Zusammenhang auch Trumps vorgeblichen Kampf gegen die „globalen Eliten“ mit Vorsicht betrachten: Trump stellt sich zwar selbst als Volkstribun dar, aber er ist in der Praxis genauso ein global agierender Multimilliardär wie seine scheinbaren Gegner. Das Ergebnis seines Sieges wäre dann nicht die Wiederherstellung der Demokratie, sondern ein Bündnis der Ober- und Unterschicht gegen die Mittelschicht, das schon Aristoteles als klassischen Mechanismus zur Errichtung einer Tyrannis identifizierte. Solche Synthesen sind typisch für unsere Zeit und verantwortlich dafür, dass Krisendiagnosen häufig zwischen „Kapitalismus“ und „Sozialismus“ irrlichtern. In Wirklichkeit fallen die scheinbaren Gegensätze zusammen und vereinigen sich zu einem Zustand, den Oswald Spengler mit dem unnachahmlichen Begriff „Milliardärssozialismus“ belegte.
Eine weitere Konsequenz aus dem Wahlsieg Donald Trumps dürfte sein, dass das in den letzten Jahrzehnten gültige Paradigma von „regelbasierten internationalen Beziehungen“ zu einem Ende kommt. Für den Dealmaker Trump wird Außenpolitik ausschließlich am kurzfristigen nationalen Interesse der USA orientiert sein. Erratische, unvorhersehbare Entwicklungen, wie sie die 1920er und 1930er Jahre von Rapallo bis hin zum Ribbentrop-Molotow-Pakt prägten, werden sehr wahrscheinlich ein Jahrhundert später mit Macht zurückkehren. Der Ukraine-Krieg wird nicht mit dem Völkergesetzbuch in der Hand entschieden werden, sondern durch „Blut und Eisen“ (Otto von Bismarck) zugunsten des Aggressors Wladimir Putin. Dass der deutsche polit-mediale Komplex in seiner Schwäche Angst davor hat, ist mehr als verständlich.
Größtmöglicher Sieg von Wahrheitsbewegung und Alternativmedien
Man sollte sich aber auch als Oppositioneller nicht allzu leicht von der Aussicht auf die Ersetzung der gegenwärtigen außenpolitischen Heuchelei zugunsten einer Rückkehr „wirklicher“ Geschichte mit Eroberungskriegen, blutigen Machtkämpfen und charismatischen Führergestalten berauschen lassen. Was in der klassischen Geschichtsschreibung mit dem Attribut „groß“ versehen wurde, hat allzu oft unermessliches Leid über die einfachen Menschen gebracht, die zum stummen Werkzeug dieser falschen „Größe“ wurden. Scheinbar uninteressante Zeiten sind in Wirklichkeit meistens die besten. Es gibt aber leider keinen Anspruch darauf, sein Leben in solchen zu verbringen.
Dies können zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur erste, unvollständige Gedanken zu einem Geschehen sein, das aller Voraussicht nach noch in ferner Zukunft als ein historisches Ereignis von großer Bedeutung angesehen werden wird. Begeisterung für den Messias und Cäsaren Donald Trump ist erlaubt – und angesichts der mühevollen Vorgeschichte seines Triumphes auch durchaus berechtigt. Ich habe dazu auf Facebook eine Schlagzeile formuliert, über die ich in den letzten vier Jahren immer wieder nachgedacht habe, und die ich auch den Lesern von Ansage! nicht vorenthalten will: „Donald, du bist ein Polit-Gott, und ‚Q‘ ist dein Prophet!“ Man sollte aber auch im Augenblick des größtmöglichen Sieges von Wahrheitsbewegung und Alternativmedien über den Mainstream die Schattenseiten nicht aus dem Blick verlieren. Sie können aber vermieden werden, wenn „wir“ angesichts unseres Erfolges nüchtern und vernünftig bleiben.
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22 Antworten
Es war noch nie so leicht, ein Messias zu werden. Es ist viel einfacher, undurchführbare und absurde Pläne aufzugeben, als sie durchzuführen. So ist es z. B. einfacher, Subventionen für eine Energiewende einzustellen, als eine auf spinnerten Ideen beruhende Energieinfrastruktur aufzubauen. Es ist auch einfacher, Waffenlieferungen an die Ukraine zu beenden, als Russland zu besiegen. Und es ist auch einfacher, Normalität wieder als Normalität durchzusetzen, weil Normalität normal ist. Es ist auch einfacher, ein Groß-Israel zu boykottieren, als die ganze islamische Welt gegen sich aufzubringen. Kurzum, Realismus hat immer die Tendenz sich in der Realität durchzusetzen.
Ferner halte ich den Gedanken für völlig falsch, dass Unternehmer mit Milliardenvermögen die Geschicke der Welt leiten, oder es auch nur versuchen. Die Oligarchen der Ukraine, von denen ich dachte, sie würden ein schnelles Ende des Krieges veranlassen, weil er ihren geschäftlichen Interessen komplett zuwiderläuft, diese Unternehmer wurden mit einem Schlag ausgebootet, und der Krieg wird vielleicht bis zur totalen Vernichtung der Ukraine weitergeführt. Viel ist sowieso bevölkerungsmäßig und wirtschaftlich nicht mehr übrig. Es sind die Globokonzerne, die alles dominieren, und diese werden nicht von Unternehmern geleitet, sondern von Funktionären, die wie die Politfunktionäre inkompetent, skrupellos und zerstörerisch sind.
Love, Peace and Economy sind die Grundwerte eines Goldenen Zeitalters!
Ich habe es schon vermißt aber endlich:
„Der Ukraine-Krieg wird nicht mit dem Völkergesetzbuch in der Hand entschieden werden, sondern durch „Blut und Eisen“ (Otto von Bismarck) zugunsten des Aggressors Wladimir Putin……..“
Ja so aggressiv sollte man schon sein, wenn der Hegemon (NATO) schon den Fuß im eigenen Vorgarten hat und nicht gewillt ist umzukehren. Und wie man den ausschließlich von westlichen Interessen vom Zaume gebrochenen „Konflikt“ nun alsbald löst, wird dieser Milliardär schon zeigen.
Notfalls vereinbart der als gewiefter Geschäftsmann mit Putin eine „East-Stream-Pipeline“ über die Beringstraße und die dämlich aus der Wäsche gucken sind wieder einmal die dummdoofen und extrem nach „links“ gedrallten Deutschen sowie deren völlig verblödeten Sprechpuppen in Form von selbsternannten Journaisten, Halstungszeigern und Faktenverdrehern.
Solange die US Kamarilla eigenes Gas fracken können, solange wäre eine „East-Stream-Pipeline“ völlig unnötig und über Alaska und Kanada auch viel zu teuer. Wenn es in ein paar Jahrzehnten nichts mehr zu fracken gibt, dann gibt es bis dahin ganz andere Möglichkeiten der billigen Energieerzeugung direkt vor Ort.
Ich hoffe, Trump wird den Krieg der Nato gegen Russland beenden. Die Kriegstreiber in unserem Land sind ja nicht mehr zu ertragen.
Trump will Ukraine-Krieg beenden – auf Kosten Europas?
Wahrscheinlich: Europäisierung des Ukraine-Krieges
Vor diesem Hintergrund ist es unwahrscheinlich, dass Trump ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine anstrebt, was die USA schwach erscheinen lassen würde.
Stattdessen könnte der neue Präsident Trump versuchen, den Krieg weiter zu europäisieren, das finanzielle Engagement der USA zu reduzieren und den Krieg in der Ukraine als Exportchance für US-Rüstungsprodukte zu nutzen.
Dieses größere strategische Bild fügt sich gut in die Theorie des französischen Historikers Emmanuel Todd ein. Seiner Ansicht nach geht es bei dem Krieg in der Ukraine vorwiegend darum, Deutschland zu schwächen:
Die Finanzkrise von 2008 hat deutlich gemacht, dass Deutschland mit der Wiedervereinigung zur europäischen Führungsmacht und damit auch zum Rivalen der USA geworden ist. Bis 1989 war es ein politischer Zwerg. Nun zeigte sich Berlin bereit, sich mit den Russen zu arrangieren. Der Kampf gegen diese Annäherung wurde zu einer Priorität der amerikanischen Strategie. Die USA hatten immer deutlich gemacht, dass sie den Gasvertrag torpedieren wollten. Die Expansion der Nato in Osteuropa richtete sich nicht in erster Linie gegen Russland, sondern gegen Deutschland. Deutschland, das seine Sicherheit Amerika anvertraut hatte, wurde zur Zielscheibe der Amerikaner. Ich habe großes Mitgefühl mit Deutschland. Es leidet unter diesem Trauma des Verrats durch den schützenden Freund, der 1945 auch ein Befreier war.
https://www.telepolis.de/features/Trump-will-Ukraine-Krieg-beenden-auf-Kosten-Europas-10007299.html
J.D. Vance: Europa soll Wiederaufbau der Ukraine finanzieren
https://www.telepolis.de/features/J-D-Vance-Europa-soll-Wiederaufbau-der-Ukraine-finanzieren-9868258.html
Die USA waren NIE Befreier, sie sind und waren Eroberer und Unterdrücker mit einem egoistischen „America first“.
Da Deutschland wirtschaftlich sehr erstarkte wurden wir zu unliebsamen Konkurenz weshalb wahrscheinlich Herrhausen auch ermordet wurde, er saß an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Geld u. Politik. Für mich war dies die Tat eines Geheimdienstes – nie und nimmer der RAF.
Da Trump amerikanische Interessen vertritt (was unsere (nicht meine) Politker trotz ihres Amtseides nicht tun) wird er sich von der Ukraine die Waffenhilfe auf Heller u. Pfennig mit Zins und Zinseszins zurückholen. Die Vorarbeit zum Ausverkauf des Landes gab es schon vor seiner ersten Amtszeit als Obamas Vize Biden u. dessen Sohn dort „tätig“ waren.
Die USA haben sich auch im 2.WK erst um England gekümmert und für deren Unterstützung gesorgt, als klar war, daß England eine Chance hat und dies nicht aus humanitären Gründen (Lend and. Lease Vertrag).
Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde!
Die Liste der Errungenschaften von Präsident Donald J. Trump ist lang und sie wird jetzt verlängert werden. Donald Trump hat allein die Aufgabe, den Menschen wirtschaftlich zu helfen, aber gleichzeitig einen anderen „tiefen Staat“ zu etablieren. Die grundsätzliche Täuschung und Ausbeutung bleiben. Alles klar? Die Menschheit braucht keine Staaten!
Quelle des folgenden Textes:
„⚠️ Trump for Präsident!
So wie es aussieht, steht die Endzeitsekten-Marionette Trump als Präsident fest. Ich sagte 2021 das Trump recht sicher wieder Präsident wird und sage es seit Jahren! Und nun?
Denn er ist der Vor-Messias (Antichrist) von der Endzeitsekte Chabad, Israel und den Mächten dahinter, der den Westen in den Abgrund führen soll.
Der selbsternannte Vater der Covid-Impfung und Pharmarvertreter und Pharmalobbyist Nummer 1, der Bill Gates und Pfozer, Moderna und vielen anderen Milliarden gab und der jahrelang alle nachweislich über die sogenannte Impfung angelogen hat, ist nun der Held und wird von sogenannten Aufklärern und Alternativen Medien gehypt und wurde von ihnen die ganze Zeit promotet! Denn es sind Agenten der Weltherrscher und sie haben alles Negative zu Trump vorsätzlich verschwiegen oder schöngeredet. So machen sie es auch mit der AFD oder Putin oder Orban und vielen anderen! Und dafür kassieren sie von gutgläubigen Menschen maßlos viel Geld und verkaufen ihnen überteuerten Mist und führen sie ins Verderben!
Komisch, würden die Merkel, Scholz, Lauterbach oder Spahn auch so promoten und zum Helden machen, die das Selbe taten wie Trump mit der Impfung oder würden sich dann alle von ihnen abwenden?
Und Irgendwer denkt, diese Hochverräter wären ehrlich zu uns? Hier ein paar Videos vom gefeierten Helden und seine eigenen Aussagen! Wie viele Millionen er wohl mit der Vernichtungswaffe, die er Impfung nennt und ständig als Wunder bezeichnete, kaputt und krank gemacht oder gar getötet hat?
Trump wird die USA nun zu 100% in den Untergang führen und er wird der letzte Präsident der USA sein und unserem Land und unserem Volk maximalen Schaden zufügen und helfen Europa zu vernichten. So die Pläne der Endzeitsekten!
Trump wird helfen den Krieg im Nahen Osten voranzutreiben, alles tun, was Israel will, und es soll zum Dritten Weltkrieg kommen! Alles seit unendlich langer Zeit geplant!! Rette sich wer kann!“
@ pol. Emik-Wurst, Hans
„Alles klar? Die Menschheit braucht keine Staaten!“
Da habe ich eine andere Auffassung. Denn die Abschaffung der Staaten, Voelker und Nationen ist genau das Ziel der globalistischen, neo-feudalen Eliten!
Vielleicht sollten Sie gelegentlich mal den britischen Staatsphilosophen, John Locke, lesen, da wird Ihnen garantiert geholfen-
Man schaue sich doch nur an, wo hat der Ami die letzten 100 Jahre Kriege geführt!
Es waren immer Länder, welche von den Ami überfallen worden sind und kein einziges Land hat die Amis mit Bomben überzogen! Und das Geschäftsprinzip der Amis ist ganz einfach. Sie überfallen unter fadenscheinigen Gründen ein Land, massakrieren die Bevölkerung , rauben es aus und am Schluss lassen sie noch ihren Krieg durch Sie finanzieren. Siehe Deutschland – Der erste und zweite WK wurde durch die Amis entfesselt , denn sie hatten hier in Europa nichts zu suchen und auch haben wir sie nicht überfallen! Die zusammen gebastelte Geschichte glauben nur dumme Vollpfosten!
Sehr geehrter Herr Woitas, Sie schreiben „Vorstufe zur vollkommenen Herrschaft des großen Geldes?“
Ich frage: Vorstufe??? Wir haben doch bereits die Herrschaft des großen Geldes! Neu ist aus meiner Sicht nur die Dimension der Krisen, die die wirklich herrschende Geldkaste uns allen präsentiert, und die bis an den äußersten Rand eines atomar geführten Weltkriegs reicht. Ob Schuldenkrise, „Pandemie“ oder Klima“krise“ und auch der Ukraine-Konflikt: all diese Krisen sind künstlich erzeugt, durch gezielte Provokation, durch Lügen, durch Betrug, gebackt durch gekaufte Wissenschaftler, perpetuiert durch die gekaufte Presse, exekutiert durch (da bin ich ziemlich sicher) gekaufte oder erpressbare Politiker.
Vergessen wir niemals, was Warren Buffett in einem wohl unbedachten Augenblick von sich gab: „Der Konflikt unserer Zeit ist der Kampf arm gegen reich. Wir Reichen haben ihn begonnen und wir werden ihn gewinnen.“
Und dann gleichen Sie das mit dem Statement des WEF ab: „Sie werden nichts mehr besitzen, aber glücklich sein!“
Nein, die Herrschaft des Großkapitals ist bereits fast vollständig, auch weil fast jeder käuflich ist, bei den meisten nur eine Frage der Summe. Menschen sind keine wirklich moralischen Wesen, fast jeder ist korrumpierbar und stellt dann die Bedenken und die Auswirkungen in Bezug auf seine Mitmenschen hinten an. Wie sagte Brecht: Erst kommt das Fressen, dann die Moral! Recht hatte er! Denn diese Erkenntnis bildet den evolutionären Prozess ab. Die Urmenschen konnten sich Moral nicht leisten, wenn es ums Überleben ging. Das Einzige, was sie von einer amoralischen Handlungsweise ggü. ihren Mitmenschen abhielt, war die Erkenntnis, dass man in der Gruppe stärker und überlebensfähiger ist als alleine. Das galt aber nur für die eigene Familie, den eigenen Stamm, die eigene Kaste.
Wobei wir bei der Politikerkaste wären. Obwohl sie unter sich oft spinnefeind sind, halten sie doch zusammen. Denn sie wissen: wer ausschert ist tot! Manchmal nur politisch, manchmal ganz real! Denn die Machthaber im Hintergrund scheuen keine Mittel, um ihre Herrschaft und ihre Profitmodelle zu schützen. Die Kritiker der Corona-Pandemie und deren Maßnahmen wie Ohoven, Klein, Oppermann und einige andere sprechen da eine beredte Sprache. Ganz aktuell kann man dies auch an den Vorgängen um Lindner sehen, der nicht mehr mit den Wölfen heulen wollte und dessen Strategiepapier eine Bedrohung für das Ausbeutungsmodell unserer Regierung darstellte.
„Wenn Menschen getötet und gemordet haben, wenn Drogenbosse ihre Länder zerstörten, dann gehen sie jetzt dorthin zurück. Hier bleiben sie nicht“ sagt D. Trump zum Thema Abschiebungen. Sollte man auch in Europa so durchziehen. Das würde die Sicherheit und Lebensqualität der arbeitenden Menschen hier enorm verbessern.
Schauen sie sich doch mal die neusten Wahlumfragen an!
Der Michel will mit ca. 35% wieder einmal die CDU wählen, welche uns erst in die heutige Situation gebracht hat!
Wer heute, mit Wissen der Umstände (Meidan, Beschuß des Dombass seit 2014) noch von einem russischen Angriffskrieg schwafelt, der WILL es nicht anders sehen!
Ich wäre froh, wenn Putin die alten DDR Grenzen wieder einführen würde. Mit dem korrupten Regime in Berlin und Brüssel geht die Talfahrt jetzt in den Schuss über!
Es geht nicht darum, daß Trump ab sofort die Welt, wie sie sich seine Anhänger vorstellen (und auch ich!), umkrempelt. Das ist höchst unrealistisch und Wunschdenken. Aber jeder Weg beginnt mit den ersten Schritt. Und der wurde getan. Und der ist voller Blut, Schweiß und Tränen. Dasselbe mit der AfD. Niemand soll erwarten, daß mit einer Regierungsbeteiligung morgen alles gut wird. Es geht aber darum, WEGMARKEN zum Besseren zu setzen. Den ersten Schritt zu tun. Wenn Herr Wojtas hier schreibt, daß der AfD das entsprechende Personal dazu fehlt? Schlechter kann es mit Vertretern des arbeitenden Mittelstandes, also den Werteschaffenden und studierten Ökonomen in der AfD, die durch alle Höhen und Tiefen der sozialen Marktwirtschaft gegangen sind, im direkten Vergleich mit den 80% Nullnummern dieses gegenwärtigen Systems auch nicht werden. Stimmts?
@ HarryBohne
„Schlechter kann es mit Vertretern des arbeitenden Mittelstandes, also den Werteschaffenden und studierten Ökonomen in der AfD, die durch alle Höhen und Tiefen der sozialen Marktwirtschaft gegangen sind, im direkten Vergleich mit den 80% Nullnummern dieses gegenwärtigen Systems auch nicht werden. Stimmts?“
Schlicht und einfach: So isset!
toller text, differenziert. danke!
Heute schon gelacht…?
Was können wir von Trumps erwarten? In der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ist mit einer Rückkehr des Ansatzes „Frieden durch Stärke“ zu rechnen. Dies wird große Investitionen in die Verteidigungsfähigkeiten der USA bedeuten, um die Abschreckung zu stärken und im Falle eines Versagens der Abschreckung entschlossen Gewalt anzuwenden. Trump wird die Verbündeten zu Recht auffordern, mehr beizutragen, um sicherzustellen, dass die US-Bündnisse in Europa und Asien über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen. In der Wirtschaftspolitik ist mit einem Fokus auf fairen und wechselseitigen Handel zu rechnen, wobei die Bekämpfung der unfairen Handelspraktiken Chinas im Vordergrund steht und das inländische Energiepotenzial der Vereinigten Staaten freigesetzt wird. Die Werte werden sich auf eine „America first, but not alone“-Orientierung konzentrieren, die sicherstellt, dass das globale Engagement der USA dem Frieden, dem Wohlstand und der Freiheit des amerikanischen Volkes und damit der gesamten freien Welt zugute kommt.
„Man muss in diesem Zusammenhang auch Trumps vorgeblichen Kampf gegen die „globalen Eliten“ mit Vorsicht betrachten: Trump stellt sich zwar selbst als Volkstribun dar, aber er ist in der Praxis genauso ein global agierender Multimilliardär wie seine scheinbaren Gegner.“
Mag sein, dass Trump geschaeftlich international agiert, damit ist er aber immer noch kein marxistischer, globalistischer Elitist. Im Gegenteil – er ist der fleischgewordene Albtraum der „Elitisten“!
Was die links-gruene Blase und auch Sie, Herr Witas, nicht verstehen oder nicht verstehen wollen, ist die unbestreitbare Tatsache, dass es bei dieser US-Wahl um die SYSTEMFRAGE ging. Die krypto kommuunistischen Democratts verkoerpern inzwischen den INTERNATIONALISMUS (Globalismus oder Neo-Feudalismus), den Freihandel und die „offenen Grenzen“ mit dem Ziel, durch Masseneinwanderung aus fremden Kulturen und Zivilisationern die Nationen mit ihren gewachsenen Strukturen und Gesellschaften auszuhebeln bzw. sie zu beseitigen.
Donald Trump verkoerpert das genaue Gegenteil, naemlich die amerikanische Nation, wenn man so will, ist er also ein Nationalist. Deswegen sein Slogan ,MAKE AMERICA GREAT AGAI. UND SEINE MAGA BEWEGUNG‘ .
Deshalb wird eine seine ersten Amtshandlungen sein, die Grenze zu Mexiko schliessen und all die Illegalen abzuschieben. Das duerften inzwischen insgesamt rd. 70 Mio sein, eine unvorstellbare Zahl und nur ueber Jahre realisierbar. Zumindest die Illegalen rd. 11 Mio. der Amtszeit des Globalistenknechts Joe Biden will er in seiner Amtszeit ausschaffen . Notfalls, so hat er angekuendigt, will er ja sogar das Militaer einsetzen, um diesen Plan zu verwirklichen und um die USA wieder sicherer zu machen.
Kurzum, Trump ist ein ANTIGLOBALIST UND WILL DIE DURCH DEN GLOBALISMUS (OUTSOURCING) AUSGELAGERTEN JOBS AUS CHINA UND ASIEN WIEDER ZURUECKHOLEN.
FASZIT: Nation schlaegt Globalismus und zwar haushoch. Das ist an und fuer sich das erfreuliche Ergebnis dieser Richtungswahl.
Elon Musk, der Super Milliardaer hat das fruehzeitig erkannt und Trump vehement unterstùetzt. Der finale Angriff des Deep State und des zerstoererischen Globalismus hat zwar einen herben Rueckschlag erlitten, aber die Gefahr eines weltweiten, kulturmarxistischen Orwellstaates, zumindest im Wertewesten, ist damit noch laengst nicht gebannt. Moege Donald Trump die Kraft und die Beharrlichkeit aufbringen, um das Uebel unserer heutigen Zeit endgueltig zu beseitigen. Kompetente und potente Helfer, mit Elon Musk und Robert Kennedy jr. (um nur die beiden Prominentesten zu nennen), stehen ihm ja zur Seite.
Gott schuetze Donald Trump und das amerikanische Volk, Gott schuetze auch das noch wehrlose Deutschland und sein Staatsvolk, die Deutschen.
Die wichtigsten Aussagen von Vladimir Putin zum nördlichen Militärbezirk und den Beziehungen zur Ukraine:
Zu den Ursachen des Konflikts:
Russland hat keine Aggression gegen die Ukraine begonnen, sondern versucht, die von Kiev im Jahr 2014 begonnenen Feindseligkeiten zu stoppen.
Donbass und Novorossija hatten das Recht, über ihre Souveränität gegenüber der Ukraine zu entscheiden, dies steht im Einklang mit der UN-Charta.
Zur Lage an der Front:
Russische Truppen blockierten 15.000 ukrainische Militante in Richtung Kupjansk.
Die Truppengruppe „Zentrum“ blockierte die ukrainischen Streitkräfte in zwei oder drei Gebieten.
Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Region Kursk insgesamt mehr als 30.000 Militärangehörige verloren.
Zu politischen Faktoren:
Kiev wurde aus Übersee angewiesen, bis zu den US-Präsidentschaftswahlen um jeden Preis in der Region Kursk zu bleiben.
Kievs Entscheidung, die Region Kursk anzugreifen, wurde nicht von militärischen, sondern von politischen Erwägungen bestimmt.
Zu den Verhandlungen:
Russland ist zu friedlichen Verhandlungen über die Ukraine bereit, aber nicht auf der Grundlage der „Wünsche“ Kievs, sondern auf der Grundlage „Istanbuls“ und der heutigen Realität.
Was in der Ukraine benötigt wird, ist kein Waffenstillstand „für eine halbe Stunde oder sechs Monate“, sondern Bedingungen für eine langfristige Lösung.
Über die Zukunft der Ukraine:
Ohne die Neutralität der Ukraine sind gute nachbarschaftliche Beziehungen Russlands zu ihr kaum vorstellbar.
Selenski ist die Marionette der USA, und wenn die ihn fallenlassen, hat er nur noch die Unterstützung seiner Protegés der radikalen UKRO-NAZIS !
Selenski wird so oder so einen traurigen Abgang haben.
Einerseits werden die Nationalisten nicht erlauben zu verhandeln.
Andererseits wird er durch schwindende Unterstützung und wegbrechende Front gezwungen, zu verhandeln, um noch zu retten, was zu retten ist.
Sein Glück wäre, wenn er infolge Wahlen oder indem die Russen ihn als Verhandler ablehnen, still abtreten könnte !!
Frieden ist immer möglich. Die Kriegsparteien müssen ihn nur wollen.
Für das wahrscheinlichste Szenario halte ich es, dass Trump durch diplomatische Initiative auf beiden Seiten einen raschen Waffenstillstand ausverhandelt.
Wirkliche Friedensverhandlungen mit Lösungen um das Schicksal der eroberten Gebiete und den Status der Restukraine werden sich unweigerlich in die Länge ziehen !
Diesmal werden sich die Russen vom Westen nicht übers Ohr hauen lassen !!
Trump
Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten, die ätzend waren,
sind deshalb überall Marionetten
in die Gedärme gefahren
Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten, die fordern: Macht endlich Schluss
mit Ideologie statt Realität,
mit Gender-, Migrations- und Klimastuss!
Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten, die wurden Entsetzen,
für alle, die in Brüssel und in Berlin
gegen Freiheit der Rede hetzen.
Wurden Hoffnung für alle,
die nicht sind von Wokeness getrieben,
sind in nicht mehr zensierbarer Schrift
als ein Menetekel geschrieben.
(Plagiat von Johannes R. Becher: „Lenin“)