Donald Trump wird in wenigen Wochen zum zweiten Mal ins Weiße Haus einziehen. Bis zuletzt hatten die Demokraten und ihre Erfüllungsgehilfen in den Medien noch auf einen Sieg von Kamala Harris gehofft. Manche Journalisten sehen nicht einfach einen Wechsel von Demokraten zu Republikanern, sondern einen Übergang von Demokratie zu Diktatur. Angeblich drohe nun die Wiederauflage des Faschismus, denn auch in Europa gewinnen rechte Parteien in den letzten Jahren bei Wahlen hinzu. Viele Medien, egal ob in Deutschland oder in den USA, sehen den Wahlerfolg Trumps durch “Rassismus” begründet. Der Aufstieg der Minderheiten, allen voran die Wahl Barack Obamas zum ersten schwarzen Präsidenten, habe die weißen Amerikaner verunsichert. CNN sprach schon 2016 von einem „Whitelash“, also einem „weißen Gegenschlag“, und der “Spiegel” erklärte den ersten Wahlsieg Trumps zum „Bürgerkrieg des Weißen Mannes“. Über seine Wiederwahl hieß es nun in der “Zeit”: „Der autoritäre Nationalismus erobert das Herz der westlichen Demokratie.“ Gänzlich unplausibel erscheint diese These zunächst nicht – denn die woke Identitätspolitik hat den „alten, weißen Mann“ als Ursache allen Übels ausgemacht – kein Wunder, wenn das für Entfremdung sorgt. Doch wer das Wahlergebnis genauer analysiert, stellt fest, dass diese These auf dünnem Eis steht.
Vordergründig scheint sich die Annahme zu bestätigen, denn Trump erzielte unter Weißen bessere Ergebnisse als unter Nicht-Weißen. Dies geht aus den Exit Polls, also Nachwahlbefragungen hervor, die demographische Daten abfragen. Das allerdings wäre noch kein ungewöhnlicher Befund, denn klassischerweise schneiden die Republikaner bei Weißen schon seit Jahrzehnten besser ab als bei Nicht-Weißen. Erst dann, wenn man mehrere Wahlen miteinander vergleicht, offenbart sich ein erstaunlicher Trend. Verglichen mit dem Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney, der 2012 Barack Obama unterlag, konnte Donald Trump gerade bei Nicht-Weißen stetig hinzugewinnen, während er unter weißen Wählern sogar leichte Einbußen hinnehmen musste – wie die Zahlen für 2012, 2016, 2020 und 2024 zeigen:
Schwarze Männer, von denen man eigentlich erwarten würde, dass sie eher von Rassismus betroffen seien, stimmten sogar zu 20 Prozent für Trump. Umfragen vor der Wahl hätten sogar noch höhere Stimmanteile unter Schwarzen vorhergesagt, während Latinos überraschenderweise noch stärker für die Republikaner stimmten, hieß es. Und das, obwohl viele Journalisten auf das Gegenteil hofften, hatte doch ein Comedian bei einer Wahlkampfveranstaltung Puertoricaner beschimpft. Die Exit Polls können auch falsch liegen, allerdings nur in geringfügigem Maße. Vielleicht fallen die Werte für Latinos und Asiaten leicht niedriger aus. Die Werte für die Schwarzen sind allerdings höher als angegeben, was auffällt, wenn man den republikanischen Stimmanteil in den 20 Landkreisen mit dem höchsten schwarzen Bevölkerungsanteil bei dieser und der vorherigen Wahl vergleicht:
Dieser Trend, dass die Minderheiten langsam zu den Republikanern umschwenken, bestätigt sich auch in der parteiinternen Mitgliederstatistik beider Parteien: 1996 waren die Demokraten zu 76 Prozent weiß, 2019 nur noch zu 59 Prozent. Die Republikaner waren 1996 zu 94 Prozent weiß und 2019 zu 81 Prozent. Auch im Kongress nimmt die Zahl der Nicht-Weißen stetig zu: Waren beim ersten Amtsantritt Trumps 2017 noch 106 von insgesamt 538 Mitgliedern beider Kammern (Senat und Abgeordnetenhaus) nicht-weiß, stiegt deren Zahl bis 2023 auf 137 an. Und sie wird vermutlich auch nach den jetzigen Wahlen – die immer noch nicht komplett ausgezählt sind – weiter steigen.
Man könnte nun meinen, dass diese Zahlen nichts über den Rassismus der weißen Republikaner aussagen, denn die Zahl der Nicht-Weißen steigt in den USA kontinuierlich an, was zwangsläufig mehr nicht-weiße Wähler und mehr nicht-weiße Kandidaten gleichermaßen bedeutet. Aber auch das stimmt nicht: Allen vier schwarzen Republikanern im Abgeordnetenhaus gelang ihre Wiederwahl, und das obwohl sie in mehrheitlich weißen Wahlkreisen aufgestellt wurden. Schwarze Demokraten hingegen treten eher in mehrheitlich schwarzen Wahlkreisen an. Es gab weitere schwarze Republikaner, denen der Einzug ins Abgeordnetenhaus nicht gelang – aber sie waren in nicht-weißen Wahlkreisen angetreten.
“Rassismus auf dem Vormarsch”: Ein von Linken dauerbeschworener Mythos
Dennoch können schwarze Republikaner auch einen gesamtem Bundesstaat für sich gewinnen, wie Tim Scott zeigt. Er hat in South Carolina drei Senatswahlen in Folge gewonnen – übrigens mit besserem Ergebnis als sein weißer Parteifreund Lindsey Graham aus dem gleichen Bundesstaat. Und wie sich zeigt, holte Scott die besten Ergebnisse stets in den mehrheitlich weißen Landkreisen. Aber könnte er nicht vielleicht deswegen besser abgeschnitten haben als Graham, weil er mehr schwarze Wähler von sich überzeugen konnte? Das stimmt zwar, aber im direkten Vergleich schnitt Scott in schwarzen und weißen Landkreisen besser ab. Und was wenn weiße Republikaner notgedrungen einen schwarzen Republikaner wählen, weil er ihnen von der Parteispitze aufgezwungen wird? Auch das stimmt nicht, denn in den USA darf die Parteibasis in den sog. „primaries“ den ihr genehmen Kandidaten bestimmen. Und die oben genannten schwarzen Republikaner schnitten an der weißen Parteibasis eben besser ab, als ihre weißen Mitbewerber. Auch mag man einwenden, dass Scott drei mal schwarze Demokraten besiegte, sein Sieg also nicht so sehr zählt wie der gegen einen weißen Demokraten. Doch die oben genannten vier schwarzen Republikaner im Abgeordnetenhaus besiegten bei dieser Wahl weiße, demokratische Gegenkandidaten. Diese Resultate bestätigen übrigens das Ergebnis einer Umfrage aus dem Jahr 2020, derzufolge 91 Prozent der Republikaner angaben, auch einen Schwarzen zum Präsidenten wählen zu würden.
Andauernd wird von den Anhängern der Identitätspolitik ein “systemischer”, “struktureller” oder “institutioneller Rassismus” in den westlichen Gesellschaften beschworen. Angeblich seien “die Rassisten” wieder auf dem Vormarsch. Doch es gibt keine verlässlichen Indikatoren, die dies bestätigen würden; im Gegenteil. Dies zeigen nicht nur die obigen Analysen der Wahlergebnisse, sondern auch die US-Volkszählungsdaten: 1980 heirateten nur 4 Prozent der Weißen einen nicht-weißen Partner; 2022 waren es schon 15 Prozent – und dieser Trend flachte in den Trump-Jahren nicht ab. Auch nimmt die räumliche Trennung der Rassen in den Wohngebieten seit 1970 stetig ab; Weiße und Nicht-Weiße leben also immer häufiger in der selben Nachbarschaft. Linken mag diese Erkenntnis nicht gefallen, aber in Wahrheit lösten sich unter Trump die Schranken zwischen den Rassen zunehmend auf.
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11 Antworten
Als intelliger Mensch fühlt man sich automatisch von anderen intelligenten Menschen positiv angezogen. Welcher Rasse, Herkunft und Sozialisation diese auch sein mögen. Es ist ganz einfach so.
Was sich dabei immer wieder herauskristallisiert:
Es sind nicht unbedingt die Möchtegern-Eliten, die sich selbst als gebildet sehenden Leute, bei denen mir persönlich das so geht. Die mögen zwar in einem speziellen Fachbereich eine gute Ausbildung haben und eine große Nummer sein – aber für echte Bildung hat’s bei vielen davon recht häufig dann doch nicht ganz gereicht …
„Rassismus“ ist das Zauberwort, das manche immer dann hervorholen, wenn sie mehr einfordern als ihnen zusteht. Umgekehrter Rassismus wird hingegen als moderner Mythos ausgegeben. Dabei weiß jeder, wie diskrimierend arabische Muslime alleine schon gegenüber ihren schwarz-afrikanischen Glaubensbrüdern sein können.
„Der Aufstieg der Minderheiten, allen voran die Wahl Barack Obamas zum ersten schwarzen Präsidenten, habe die weißen Amerikaner verunsichert. CNN sprach schon 2016 von einem „Whitelash“, also einem „weißen Gegenschlag“, und der “Spiegel” erklärte den ersten Wahlsieg Trumps zum „Bürgerkrieg des Weißen Mannes“. “
Was ich bei den Diskussionen mit anderen Kommentatoren in den sozialen Netzwerken (auch mit hochgebildeten Wählern der US Demokraten) über das Thema Rassismus sehr oft feststellen musste, ist die Tatsache, dass dieser Termininus „Rassismus“ viel zu inflationär gebraucht wird.
Oft meinen diese Pseudo-Intellektuellen damit eigentlich männlichen Chauvinismus oder Xenophobie (Fremdenfeindlichkeit) und nicht den Rassismus.
Der gesamte grünlinkewoken Dreck kam aus Amiland, verstärkt und stark unterstützt durch den senilen Kriegstreiber Biden !
Bin froh, das es einen wachen und geistig auf der Höhe liegenden Präsidenten Donald Trump in Bälde geben wird, der
in den diversen Bereichen schnell, gründlich und effektiv säubern wird.
So sicherlich auch in den wichtigen Schlüsselbehörden bei den Leitern !
Es kann und darf nicht sein, das Steuergelder abzockende NOGs dort und hier die Politik vor sich hertreiben, was insbes. auch für die opiumisierten Kirchen mit ihren Wirtschaftsbetrieben gilt !
Herr Trump, den ich sehr schätze wird aufräumen und das werden wir hier auch positiv feststellen insbes. werden den
schmutzigen Kriegstreibern ihre Mäuler gestopft werden und die Tod bringende Rüstungsindustrie, u.a. auch Rheinmetall,
wird das Geld für politische Lobbyisten nicht mehr so locker
an die politischen Absahner vergeuden !!!
Es ist höchste Zeit, das die AfD in Regierungsverantwortung auf Bundesebene kommt, besser noch allein regieren sollte damit auch hier endlich schnell, effektiv in vielen Bereichen gesäubert werden kann und unsere Steuergeldern wieder fast ausschließlich für uns Deutschen Bürger verwendet werden kann !
„Germany first“, würden jetzt viele Patrioten ausdrücken können !
Ein Merz mit CDU + SPD oder gar mit CDU + Grünen, das muss zwingend verhindert werden, denn dann wird sich absolut nichts von Vorteil für unser Land und unsere Bürger ändern !
Sprecht sachlich, ruhig und mit nachvollziehbaren Beispielen mit den Alten, die vorwiegend ihren Verstand beim wählen an eine CDU abgegeben haben und weiter abgeben wollen !
Es muss ein „Dominosteineeffekt“ entstehen, wo auch die Alten durch ehrliche und konstruktive Überzeugung durch andere sich von der CDU trennen und alternativ wählen!
Sprecht ruhig u.a. auch die mögl. zukünftige Rentenunsicherheit, auch die ärgste Massenzuwanderung, Unsicherheit im Lande an, den möglichen zukünftigen Sozialkollaps !
Das zieht und kommt bei den Alten auch an !
Gleiches zieht gleiches an.
„Birds of a feather flock together.“
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Es sind die individuellen Vibrationen, die bei anderen entweder Resonanz erzeugen oder nicht.
Das hat mit Intelligenz nicht notwendigerweise zu tun. Es kommt hierbei ausschließlich auf die gemeinsamen Schwingungen an. Bei Kongruenz – Deckungsgleichheit – sind die Beteiligten sozusagen auf der selben Wellenlänge.
Intelligenz gerät darum mit Intelligenz in Resonanz, Dummheit mit Dummheit*.
„Is halt so, ne?“
„Wir sind mehr!“
😶🌫️
„Gleiches zieht gleiches an.“
Nope. Ein Pluspol stößt einen Pluspol ab. Ein Minuspol stößt einen Minuspol ab.
Entweder meinst du:
Gegensätze ziehen sich an.
ODER!
Gleich und gleich gesellt sich gern.
„Trump ist ein Rassist. Das weiß doch jeder!
Und die Schwarzen, die für Trump sind, sind wahrscheinlich Masochisten.“
So oder ähnlich würde ich als Buntist argumentieren.
Selbverständlich gibt es zwischen den unterschiedlichen Stämmen auch Schnittmengen, also gemeinsame Ansichten und Wertvorstellungen. Es folgt der Austausch von Gütern und Dienstleistungen. Dadurch kommt es auch zu zwischenmenschlichen Beziehungen, Affären, Ehen …
Das ist die natürliche Entwicklung.
Eine aufgezwungene oder aufgenötigte Vermischung von Trägern verschiedener Weltanschauungen, Kultur, Lebensart und Religion ist jedoch fatal, denn es führt stets zu sozialem Zündstoff, der an Brennpunkten sichtbar wird. In Städten zum Beispiel am und im Bahnhof, auf Plätzen, bei Veranstaltungen …
Auch das hat etwas mit individuellen Vibrationen zu tun, allerdings sind in obigem Beispiel miteinander inkompatible Größen am Werk. Die bipoden Störgrößen geraten miteinander in Resonanz und entladen ihre aufgestauten Emotionen in ihre Umgebung.
Es kommt dabei zu Aufruhr, Vandalismus und Verwüstung.
„Wollt Ihr die totale Vermischung? Wollt Ihr sie vermischter und totaler als Ihr sie Euch überhaupt vorstellen könnt? – Dann wählt alles, was nicht rechts ist.“
🥸 (sagt mein Nachbar)
Ich gratuliere Trump zur Wahl und hoffe, dass er einiges in dieser Welt wieder gerade biegt. Z. B. das respektlose Verhalten der „politischen Flachpfeifen“ des Westens gegenüber Russland geht gar nicht.
Neben den Journalisten haben aber auch viele europäische Regierungsdarsteller keine gute Meinung von Donald (gehabt- -um es sehr milde auszudrücken), aber gleich nach dem Sieg „haben diese Nacktschnecken eine Schleimspur gelegt und Trump gratuliert“, wie sich Gerald Grosz mal wieder treffend auszudrücken pflegte….!
Mit Victor Orban, der einzige Politiker der EU.dem Trump zuhört und Putin hat Trump jedenfalls schon telefoniert, bin gespannt, wer der/die Nächste sein wird…Schnorrensky wird der nächste sein, allerdings schon im „Knast“.
Oft hört man den Spruch- „Schadenfreude ist die grösste Freude.“ Grundsätzlich halte ich nicht viel davon, denn am Leid anderer sollte man sich nicht erfreuen. In diesem speziellen Fall aber, schmeisse ich diesen Vorsatz nicht nur über Bord, denn von Freude kann ich nicht sprechen. Ich bin geradezu begeistert, ich fühle mich erheitert wie selten, die MSM-Journaille leiden zu sehen und mein innigster Wunsch: Es ist nicht nur gespielt, es tut denen wirklich weh.
Ein Genuss wie sie, die linken Schreib- Prostituierten mit wehenden Fahnen untergehen……Dieses dreiste Lügen, Diffamieren, Framen, Zensieren, Verdrehen von Tatsachen und Projizieren des eigenen Tuns auf die Offenleger der bevölkerungsfeindlichen Agenden richtet sich gegen die Zukunftspaktler. „Vertrauen wiederherstellen“ geht anders… das eigentliche Sicherheitsrisiko sind sie.
@ Georg Uttenthaler
Kompliment, famos und punktgenau!
„Antirassismus“ der linksgruenen Blase ist das Codewort fuer antiweissen Rassismus.
Man kann sogar behaupten das die USA aufgrund der gesetzlich verankerten „affirmativen acton“ ein antiweisser „rassistischer Staat“ Staat sind, denn er diskrimitiert (angeblich „positiv“) die weisse Mehrheitsbevoelkerung. Gesetzlich verankert wurde die affirmative action seinerzeit 1961 unter dem grossen JFK. In bester Absicht, denn seinerzeit bestand in den Suedstaaten noch Rassentrennung und die schwarze Bevoelkerung sollte gleiche Bildungschancen bekommen.
Mittlerweile ist viel Wasser den Mississippi heruntergeflossen und die noblen Absichten Kennedy’s haben sich in das Gegenteil gekehrt. So stellt die oeffentliche Verwaltung (auch der einzelnen Bundesstaaten) bevorzugt Schwarze ein, auch wenn weisse Mitbewerber die hoehere Qualitfikation aufweisen. Das fùehrt zu der grotesken Situation, dass Schwarze heutzutage auf Posten gehievt werden, fuer die sie im Grunde genommen nicht qualifiziert sind. Kleine Anmerkung am Rande: Auch die Jeanne d‘ Arc, der Demokratts, die aus dem Zylinder gezauberte Kamala Harris, ist ein Produkt der ,affirmativen action‘, weil fuer ..aehaem…’Minderheiten‘ speziell Schwarze, geringere Standards gelten, als fuer Weisse.
Der Supreme Court, also das Bundesverfassungsgericht, hat im vergangenen Jahr allerdings den leichteren Zugang zu Elite-Universitäten für Minderheiten für verfassungswidrig erklärt. Davon profitieren natuerlich neben den Weissen auch die Studenten asiatischer Herkunft, welche inzwischen die Creme de la Creme in naturwissenschaftlichen Faechern und insbesondere Mathematik an den US Elite Universitaeten bilden. Das hat natuerlich zu massiven Protesten seitens der ,schwarzen Gemeinde‘ und ihren links-woken, weisssen Unterstùetzern gefuerht.
Aber so ist es nun mal, aus einem Ackergaul kann man eben kein Rennpferd machen, affirmative action hin oder her!
„Barack Obamas zum ersten schwarzen Präsidenten“
Nur ist er das ja nicht. Er ist ein Mischling. Kein Schwarzer, der hätte eine schwarze Mutter und einen schwarzen Vater als Eltern.
Aber er hat eine weiße Mutter und einen schwarzen Vater. Sprich: Er ist ein Mischling oder Halbblut.
Seine Kinder, mit seiner schwarzen Frau, wären dann schwarze.