Dienstag, 19. März 2024
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Dringend notwendig: Die Professionalisierung kulturbedingter Begrüßungsrituale

Dringend notwendig: Die Professionalisierung kulturbedingter Begrüßungsrituale

Deutschland wird immer messer! (Symbolbild:Pixabay))

In den Qualitätsmedien sind hin und an Berichte zu finden – gerne auf der vorletzten Seite rechts unten – über die küchenutensilien-unterstützten Begrüßungsrituale unserer Neu-Eindringlinge. In lapidarem Tonfall wird mitgeteilt, dass sich Gruppen junger Männer spontan oder gerne auch auf Verabredung treffen – so wie sie es aus der alten Heimat gewohnt sind -, um sich gegenseitig akrobatische Kunststückchen mit scharfkantigen kleinen oder auch größeren Küchenhelfern vorzuführen. Den eher beiläufigen Tonfall beibehaltend wird dann weiter berichtet, dass anschließend der eine oder andere levantinische Fakir seine CO2-Emissionen dauerhaft eingestellt hat.

Es ist ein Skandal, dass die verantwortlichen Entscheidungsträger in Staat und Gesellschaft bei solch folkloristischem Treiben einfach wegsehen! Statt mitzuhelfen, diese Familien- und Jugendtreffen reibungsloser und effektiver ablaufen zu lassen, tun sie wie immer nichts und fühlen sich gut damit. Dabei ist es doch wichtig, unseren neuen Fachkräften bei der Professionalisierung ihrer Auslebung von kultureller Freude und Spontaneität zu helfen.

Höchste Zeit für entschiedene und umsichtige Unterstützung levantinisch-kulturellen Lebens!

Es gilt also für das politische Personal, umgehend zu handeln. Die Devise muss lauten: Praktische Ausbildung, zweckmäßige Ausrüstung und passende Begegnungsflächen für das Ausleben der kulturellen Identität unserer neuen Landesherren! Damit Integration wirklich gelingen kann, muss selbstverständlich die Ausbildung der Traditions-Trachten-Teppichflieger-Truppe auf dem neuesten Stand sein. State of the Art ist dabei die Minimalforderung. Im Land der ewig nörgelnden Langeweiler und Vereinssitzungfetischisten ist dies nicht einfach sicherzustellen. Die KSK- und GSG-Spezialeinheiten, soweit sie überhaupt noch existieren, erreichen nicht den Ausbildungsstand, der unseren Sonnenkindern der Glückskaravane zusteht.

Der Steuerzahler muss daher Schulungen bei bereits weitgehend professionalisierten Gruppen wie dem Sinaloa-Kartell, der salvadorianischen MS13 oder afroamerikanischen Vereinigungen à la Bloods & Crips finanzieren. Kontakte zu den betreffenden Gruppen können jederzeit auf Logenebene hergestellt werden. Unsere Herzchirurgen und Torpedo-Hydraulik-Designer werden es zu schätzen wissen, bei diesem kulturellen Austausch gleiche Chancen wie andere konkurrierende Gruppen zu erfahren. Schließlich will niemand aus der putzigen Blütenfachhändlerschar Nachteile in Kauf nehmen, wenn es um die Aufteilung ehemals deutschen Gebiets geht!

Ausrüstungsgegenstände müssen höchsten Qualitätsstandards entsprechen

Es wäre dabei ein absolutes Unding zuzulassen, dass die vollkontaktfreudigen Jungunternehmer mit mitgebrachten Steinklingen an rudimentären Holzgriffen oder billigen Küchenutensilien aus Ramsch- oder Ein-Euro-Billigmärkten zum Kräftemessen antreten. Die jeweiligen Verwaltungen haben daher die Pflicht, ordentliches Arbeitsgerät aus Edelstahl von landesweit bekannten Qualitätsherstellern zur Verfügung zu stellen. Nur so können die spielfreudigen “Mama-Prinzen” auch die gewünschte “Ernte” einbringen!

Natürlich ist der Barbareske gerne unter sich, wenn es um althergebrachte Traditionspflege geht. Die Kartoffel stört da nur. Sie hat untertänig zu sein, ihre “Dschizya” – also die Steuer für nichtmuslimische Schutzbefohlene unter islamischer Herrschaft – zu zahlen und ansonsten Platz zu machen. Geeignete Plätze in großen Städten sollten daher abgesperrt und nur noch für westasiatische Kulturschaffende frei zugänglich sein. Wenn man dann unter sich ist, kann man eine Sache so lange diskutieren, bis alles gesagt und getan ist und jeder Überlebende weiß, wo es final lang geht!

Die Rolle der ehemals angestammten Bevölkerung

Völlig klar ist, dass die Unbelehrbaren und Unbeschnittenen bei diesen nichtolympischen Wettkämpfen definitiv nicht mitmachen dürfen. Ihre Rolle beschränkt sich auf vierfaches Boostern und Mundhalten. Darüber hinaus darf der Ungläubige gerne klaglos alle von den Behörden und der Politik listvoll erdachten Steuern bezahlen, seine Heizung abbauen und sich mit der neuen insekten-basierten Nahrung anfreunden.

Vielleicht darf die ehemalige Mehrheitsbevölkerung dann irgendwann in der Zukunft einmal bei Chips, Keksen und Dosenbier diesen Folklorefestivals zusehen – falls Alkohol dann noch erlaubt ist. Warten wir es ab!

12 Antworten

  1. Ich finde, dass man die talentierten Messerartisten besser unterstützen sollte. Die Jungs sollten gewerkschaftlich organisiert werden und auch für bessere Honorare kämpfen. Ausserdem sollte dieses ständige Gefassel von Recht und Ordnung endlich in die Tonne getreten werden. Die Jungs sind doch mehr als Talentiert. Die beherrschen das Abschlachten der deutschen Bevölkerung tadellos, da kann der Rechtsstaat doch wirklich mal beide Augen zudrücken. Für jeden gemesserten Deutschen eine Prämie und Bleiberercht für immer. Das wärs doch? Die deutschen Dummbeutel müssen doch endlich mal erkennen, dass sie eine Köterrasse sind und die Jungs den Deutschen einen großen Gefallen tun.

  2. Seht euch die Fotos an von den Mörderinnen von Louise, sie sind noch im Netz auffindbar.
    Der Mord an Louise war geplant, eigentlich kann man da keine Strafunmündigkeit wegen kindlicher Dummheit mehr vergeben, denn die wussten, was sie taten und wollten Louise töten, und vorher haben die Mörderinnen Material zur Strafunmündigkeit recherchiert.

    https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-exklusiv-juengere-taeterin-erstach-luise-ermittler-finden-recherche-material-zu-strafunmuendigkeit_id_189128180.html

  3. Eine Änderung dieser unmöglichen Zustände ist nur möglich mit der Beseitigung der Ampel und Einsetzung von Vertretern des dt. Volkes !!!

  4. geht doch… wellcome ihr messermörder…
    Mehr als 600 Messerangriffe in Berlin seit Jahresbeginn
    Berlin. Die Berliner Polizei hat in diesem Jahr bereits 635 Angriffe mit einem Messer registriert. In Moabit wurden in der Nacht zu Mittwoch drei Männer mit Messern und Pfefferspray angegriffen. Alle drei wurden dabei verletzt, einer davon schwer. Einem Mann wurde in beide Beine und in den Rücken gestochen. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

  5. also ich würde sofort die todesstrafe einführen…
    staatlicher kopfschuss und fertig wie in usa… das hat was… die auserwählten schützen aus dem bundestag rekrutieren… haben die täter ja auch eingeladen… solen auhc bei der ausladung wieder dabei sein….
    bei schuss-verweigerung gleich mit abarbeiten…

  6. Unsere Oberexperten von der CDU/CSU, SPD, Grüne,Linken erzählen uns doch, dass der Islam mit diesen Gewaltexzessen nicht in Verbindung gebracht werden darf. Sondern nur die toxische Männlichkeit, das Patriarchat, die kleinen Paschas, die
    Party- und die Eventszene und die Rechten haben diese gewaltsame Eskalationen zu verantworten . Der Islam hat damit nichts zu tun.
    Denn der Islam ist die Religion des Friedens…

  7. Was unser Autor da wieder vom Stapel gelassen hat, ist einfach köstlich und gibt Hoffnung, daß noch nicht alles verloren ist für UNS, solange wir den Humor behalten.
    Ein GROßES DANKESCHÖN
    “Kontakte zu den betreffenden Gruppen können jederzeit auf Logenebene hergestellt werden” – u. v.a. Wahrheiten ist das der springende Punkt, der UNS an die Drahtzieher dieser Umvolkungs-Methoden heranführt:
    MENSCH, DEUTSCHER, WACH ENDLICH AUF
    Die gesamte Politik – speziell in Deutschland! – und deren Handlanger/Medien sind durchsetzt von diesen Bastarden/Logen. Und nicht von ungefähr werden diese Menschenverachter so verharmlost in der Öffentlichkeit!
    Damit sie unter den Augen der Öffentlichkeit “ihr Süppchen weiter kochen können!”
    Hat mal ein kluger Mensch gesagt – sinngemäß: wenn Du etwas vor der Öffentlichkeit verbergen willst, verstecke es in ihrer Sicht!!!!!!!!!!!!
    Verd… noch eins! Steht auf!

    Rolf

  8. Also wenn schon, dann denn schon.

    Ich bin dafür, dass wir das richtig Deutsch hochziehen, also mit Kreisliga, Landesliga und natürlich Bundesliga.

    Das muss Qualität sein.

    Man stelle sich vor:
    Messerfreunde Duisburg kurdischer Provinzialität tritt an gegen DITIB Duisburg Erdogans Freunde.
    oder
    Kreuzberger Stecher gegen Freunde von Miri Bremen.

    Kann sich jemand die Anfeuerungsrufe vorstellen?
    Beim Fussball heißt es ja: “Schieß! Schieß endlich!” gefolgt von “Ohhh, daneben!”
    Wie die Anfeuerungsrufe bei dieser Art von Liga lauten, schreib ich besser nicht.
    Und wir dürfen davon ausgehen, dass die “Fans” der entsprechenden Mannschaften auch ausserhalb des Stadions ihren Vorbildern nacheifern werden.

    Hinweis an Deutsche: Einfach diesen Orten fernbleiben. Ist besser für die Gesundheit.

  9. Das sind bestimmt jene Fachkräfte, die uns versprochen wurden. In diesem Fall ja ganz klar Herzchirurgen, oder?

  10. Fußball, Islamisierung & Ramadan: Muslimische Spieler in englischer Liga können künftig Spiel unterbrechen, um Fasten zu brechen

    https://unser-mitteleuropa.com/fussball-islamisierung-ramadan-muslimische-spieler-in-englischer-liga-koennen-kuenftig-spiel-unterbrechen-um-fasten-zu-brechen/

    Die Fußballschiedsrichter im Vereinigten Königreich wurden aufgefordert, die Spiele der Premier League am Abend zu unterbrechen, damit muslimische Spieler in den kommenden Wochen ihr Fasten im Ramadan brechen können.

  11. Migration
    Einreisen über die Schweiz stiegen 2022 explosionsartig

    AfD-Innenexperte Hess fordert Grenzkontrollen zur Schweiz

    AfD-Politiker Martin Hess hält den den grundsätzlichen Zustand für nicht länger hinnehmbar. „83 Prozent dieser illegalen Migranten kommen über den Landweg. Und hier liegt das Problem: Tschechien, Polen, die Schweiz und Österreich unternehmen nichts gegen die illegale Einwanderung. Sie winken Zuwanderer nach Deutschland durch. Das Dublin-Übereinkommen wird von diesen Ländern nahezu vollständig ignoriert – zu Lasten Deutschlands“, sagte Hess
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/einreise-aus-der-schweiz/