
Das Kulturgutklischee “Dresden” besteht auf den ersten Blick aus Elbtal, Barock und Eierschecke. Eine weitere regionale Spezialität bildet Dynamo Dresden. Als Kind wird man ja misstrauisch, wenn es ringsum sehr laut wird. Also wurde ich erstmal kein Fan von Dynamo. Genau genommen war ich nie ein Fan von irgendetwas oder irgendwem. Ornella Muti mal ausgenommen. Aber da ging es ja auch um eine Zuneigung, die sich eher im Stillen vollzog. Der SG Dynamo seinen Tribut völlig zu verweigern, hätte mich allerdings spätestens im Alter von zehn zum Sonderling gemacht. Und auch das Mitleid, das mich heute befällt, wenn ich Fans erblicke, die sich Woche für Woche mit Rollator, bunter Mütze und Trommel in Richtung Fußballplatz aufmachen, oder deren letztes Vermächtnis darin besteht, sich in Blauweiss gehüllt auf dem Schalke-Friedhof beerdigen zu lassen, kannte ich damals noch nicht. Und so fand auch ich mich vorübergehend als Mitläufer in einer skandierenden Masse wieder, die es genoss, wenn in den Fußgängerzonen der Republik die Familien angesichts der kriegerischen Sprechchöre ihre Kinder beiseite nahmen. Zumeist bei Spielen von denen es hieß, dass es „um die Ehre“ ginge.
Ich verfügte schon über lückenhaftes Basiswissen; die im Dynamo-Stadion auflaufenden Ikonen kannte ich. Sie sprachen alle gepflegtes Sächsisch. Auch, dass die heute verschwundenen dreibeinigen Flutlichtmasten Giraffen ähnelten, hatte ich von irgendwem gehört und fand es bei näherem Hinsehen gar nicht unpassend. Und wenn vom „Dresdner Kreisel“ die Rede war, wusste ich worum es ging. Der so bezeichnente Spielstil ging – mehr oder weniger gerechtfertigt – in die sächsischen Fußballanalen ein.
Schlüsselspiele gegen den „Klassenfeind”
Bei Schlüsselspielen gegen den „Klassenfeind“ schlug man sich tapfer. Zumeist endete es aber wie 1986 beim Viertelfinale des Europacups gegen Bayer Uerdingen: Das zuhause erzielte 2:0 wurde auswärts erst zu einem begeisternden summarischen 5:1 ausgebaut, ehe dann die längst Ausgeschiedenen in der letzten halben Stunde die ihrerseits noch fehlenden fünf Tore schossen. Und als Schlusspunkt noch eins obendrauf. Das Leben eines Dynamo-Anhängers war jedenfalls kein leichtes. Den Dresdner Fußballalltag bestimmten die etwas bescheideneren Spiele der DDR-Liga: Die gegen den Stasiclub BFC-Dynamo, dem in nicht enden wollender Folge Elfmeter von den gebrieften Schiedsrichtern zugesprochen wurden, oder die gegen den 1. FC Magdeburg, dem es irgendwann einmal als einzigem der Ostklubs gelungen war, den Europacup zu gewinnen. Neben solchen zählten auch die Spiele gegen Stahl Riesa zu den Highlights; nicht weil Riesa, ein unscheinbares Städtchen, dessen hervorstechendstes Merkmal das Stahlwerk war, sportlich Außergewöhnliches zu bieten hatte, sondern weil es im weitläufigen Hoheitsgebiet der Dresdner eine Art gallisches Dorf darstellte. Allerdings eine eher imaginierte Trutzburg. Die Römer auf Stollen trafen beim dortigen Anrennen kaum je auf nennenswerten Widerstand.
Irgendwann war es irgendjemandem eingefallen, sich zum sogenannten “Sachsen-Derby” ins etwa 70 Kilometer entfernt liegende Arbeiterstädtchen nicht mit dem Zug oder dem Bus aufzumachen, sondern zu Fuß. Ob nun aus Gründen der Praktikabilität oder zur Steigerung des subversiven Hauchs, fand der alljährliche Marsch der Aufrechten als Nachtwanderung auf der unbeleuchteten Bundesstraße Nr. 6 statt, die sich der Elbe folgend bis nach Meißen erstreckte. Etappenziel dort war der Bahnhof, wo sich dann noch die „Weicheier“ hinzugesellten, die die ersten 25 Kilometer mit dem Zug zurückgelegt hatten. Als wir in den späten Siebzigern als picklige Debütanten mit einem der letzten Doppelstockzüge dort eintrafen, hatte sich am Elbufer bereits eine unübersehbare wabernde Menschentraube versammelt, deren Größenordnung man nur ungefähr am echoartigen Hall der ab und zu aufwallenden Sprechgesänge erahnen konnte. Klänge, die das verträumte Porzellanstädtchen gezielt um den Nachtschlaf brachten.
Pisspausen, Sprechchöre und Absingen von Liedern
Nach einiger Wartezeit setzte sich der vieltausendköpfige Zug in Bewegung und kam zwei Kilometer weiter, in der völligen Dunkelheit einer Straßenkreuzung am Stadtrand, erstmals zum Stehen. Im Schein von Taschenlampen sprang ein abgerissener – wenn ich mich recht erinnere, Guildo Horn nicht ganz unähnlicher – Typ mit Halbglatze, fettigen Haaren, Kutte und Schal auf eine Streusandkiste und hielt mit heiserer Stimme und wirrem Pathos eine Ansprache. Ohne sich weiter vorzustellen, mit drohendem Unterton, erklärte er sich zum Anführer, dessen Befehlen ab sofort Folge zu leisten wäre. Schließlich würde es “ihm an die Gurgel” gehen, wenn irgendetwas etwas „schiefgehen“ würde. Es blieb unklar, was das hätte sein sollen. Es blieb auch sonst einiges im Dunkeln. Noch absonderlicher als die Rede selbst schien mir die Tatsache, dass offenbar niemand an der natürlichen Autorität dieses offensichtlich arg limitierten Zeitgenossen zu zweifeln schien. Der Umstand, dass er offenbar eine Horde breitschultriger Aufseher befehligte, die den riesigen Konvoi mit knappen lauten Befehlen wie eine Schafherde zusammenhielten, uns abwechselnd zu Pisspausen, Sprechchören und dem Absingen von Liedern nötigten, verursachte in mir den dringenden Wunsch, den Geisterzug bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit zu verlassen. Mit zwei Freunden, denen das Ganze ähnlich suspekt war, ließen wir uns zurückfallen, wurden aber von den Wachhunden entdeckt und zur Strafe in die erste Reihe beordert, mithin in die Sichtweite des Kommandeurs.
Während des folgenden Marsches versuchten wir Klarheit darüber zu erlangen, wer sich da als Geiselnehmer gebärdete und mit welcher Legitimation. Offenbar schien es sich um den Organisator, des Fußmarsches zu handeln, der im Ergebnis mehrjähriger Knastaufenthalte über reichlich Kenntnisse im Aufbau von Hierarchien und dem Umgang mit Gefolgschaften verfügte. Die abstrusen Gegebenheiten wurden durch seinen, an sich despektierlichen Spitznamen nicht weniger bedrohlich. Der Typ wurde „Beutel“ genannt. Warum, so wurde uns geflüstert, würden wir schon sehen. Die Aufklärung erfolgte eine halbe Stunde später: Ein sirenenartig ansteigendes Heulen des Leitwolfes durchbrach den Klangteppich aus Stoffrascheln, leisen Gesprächen und Schritten: „Beeeeuuuutel!“
Merkwürdiger König der Finsternis
Der Zug stoppte, man sah einen seiner Kettenhunde aus den hinteren Reihen durch eine wie von Geisterhand gebildete Rettungsgasse nach vorn eilen. Keuchend beim Dienstherren angekommen, hielt er einen Einkaufsbeutel aus ortsüblichem, blumenbedruckten „Dederon“ an den beiden Schlaufen unter die bereits schwer gezeichnete Physiognomie seines Gebieters, ungefähr so, wie man einem altersschwachen Gaul einen Fresskorb unters Gebiss hält. Die von gewaltigen Tränensäcken untermalten Augen erlangten durch den von unten nach oben gerichteten Schein der Funzel eine geradezu Hitchcock’sche Dimension; ein Anblick, der mich später noch hin und wieder einholte, immer dann, wenn es irgendwie um Nacht, um leere Straßen oder um Fußballfans ging.
Der merkwürdige König der Finsternis jedenfalls zog nun ritualhaft eine der im Beutel zahlreich bevorrateten Flaschen „Nordhäuser Doppelkorn“ heraus und nahm einen langen, beeindruckenden Schluck aus der Pulle – offensichtlich um zu demonstrieren, dass hier nicht irgendwelche, sondern seine Werte zählten. Das Schauspiel wiederholte sich ab jetzt etwa alle zehn Kilometer. Jedesmal nach dem unheiligen Gebetsruf wurde der Tross angehalten, um dem Führer mit dargebotenem Hochprozentigen zu huldigen. Irgendwann in der Morgendämmerung erreichten wir die Stadtgrenze von Riesa, wo bereits ein klappriger W50-Laster mit einem Dutzend Uniformierter auf uns wartete. Vorerst nur, um der Kolonne in Schrittgeschwindigkeit zu folgen und die Entwicklungen aus sicherer Entfernung zu beobachten. Das blieb auch so, als die inzwischen reichlich alkoholisierte Horde den ersten, unvorsichtigerweise bereits geöffneten Konsum heimsuchte, um ihre dezimierten Vorräte an Bier aufzufüllen und mit Wurst, Brötchen oder Zigaretten zu ergänzen. Erstaunt sah ich, dass kaum jemand bezahlte. Und noch erstaunter war ich angesichts der Tatsache, dass sich niemand der veritablen Plünderung in den Weg stellte; ein in der DDR, wo jeder noch so kleine Ordnungswidrigkeit ernste Konsequenzen nach sich ziehen konnte, geradezu ungeheuerlicher Vorgang.
Kein Versuch, das Unabänderliche aufzuhalten
Seinen emotionalen Höhepunkt erreichte das Schauspiel als einer der zugedröhnten Adjutanten eine Mandoline aus seinem Parka hervorzog, in Sandalen auf das Rollkommando im Lastwagen zuschwankte und vor der grölenden Masse lautstark verlangte, dass einer der Polizisten darauf etwas vorspielen solle. Nachdem er sein provozierendes Ansinnen mal spuckend, mal drohend, mal unterwürfig flehend wiederholt hatte und die Staatsmacht einsah, dass die Situation aus dem Ruder zu laufen drohte, sprangen die Herausgeforderten von ihren hölzernen Sitzen, pflanzten sich mit ihren Kalaschnikows auf, fassten nach kurzer Überlegung das Rumpelstilzchen an allen vier Enden und warfen es auf hinten auf die Ladefläche. Einen Moment lang schien die eventaffine Masse zu überlegen, ob man sich dem Risiko einer Befreiungsaktion aussetzen sollte, aber nach einer kurzen diskreten Verhandlung zwischen einem Offizier und „Beutel“ wurde eine Art Waffenstillstand ausgehandelt. Der Spielmann blieb, wo er war, und ward danach auch nicht mehr gesehen.
Der Zug wurde durch die engen Stadtstraßen und das Tageslicht zerfasert und traf erst am Stadion wieder zusammen. Bis zum Spielbeginn am Nachmittag war es noch lang hin, keines der Kassenhäuschen war besetzt, und es erschien uns angesichts des bisherigen Geschehens keineswegs mehr unlogisch, dass die Eingangstore des Stadions kurzerhand aufgebrochen und die Tribünen von einem Meer aus Gelb und Schwarz geflutet wurden… auch dies, ohne dass irgendjemand den Versuch unternahm, das Unabänderliche aufzuhalten oder im Nachhinein zu sanktionieren. Der Rest des Tages bestand darin, die Auswirkungen der Nacht zu verdauen. Als wir irgendwo auf den Tribünen mit dickem Schädel erwachten, war das Spiel vorbei. Wir erkundigten uns, wie es ausgegangen war, machten uns auf den Weg zum Bahnhof und kehrten in die Wirklichkeit zurück.
Der obige Text entstammt dem Manuskript zu “Des Grafen Tagebuch”
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10 Antworten
Ich war und bin noch nie ein Fan von Irgendwas. Mich hat mal ein Kommilitone zu einem Blues Konzert mitgeschleift. Da war der Einlas durch 2 Türen, Größe Zimmertüren, in den Großen Hörsaal. Nie wieder.
Große freiwillige unübersichtliche Menschen Ansammlungen meide ich prinzipiell. Das oben stehende Prinzip war meines Erachtens auch 89 in der DDR vorhanden. Mitmachen ohne zu wissen was da genau abgeht und wohin die Reise geht. Ich schaute mir das Treiben von Weitem auf der Schönhauser Alle an und spielte schon mal in Gedanken durch was für mich persönlich als Gewerbetreibender dabei entstehen würde. Ich hatte also schon mal einen geistigen Vorsprung. Das Erwachen für die Meisten kam dann später.
Wenn an einem Würstchenstand mehr als 8 Leute stehen da verzichte ich lieber auf das Würstchen.
@ nanu,
ist wirklich eine erst gemeinte Frage. Eine Diagnose haben Sie schon bekommen, oder? Brauchen Sie jetzt und hier natürlich nicht zu verraten. Ich habe da aber schon meine Ideen. Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen eine gute Gesundheit.
So ist das nun mal wenn der Größte Teil des Volkes eine Massenpsychose hat. Siehe auch Pandemie Corona. Dann sind die Besonnenen die Aussätzigen. Ich hab mich in der DDR auch nicht nach Bananen angestellt. Hab dann lieber einen Apfel gegessen wenn er auch nicht so schön aussah wie heute aber sicher nahrhafter und sicher Bio ohne gefektes Zertifikat. Ich machte auch nicht als Gewerbetreibender was die ganzen Berater aus dem Westen einem vorquatschten sondern ging meinen eigenen Weg. Die Entwicklung hat mir recht gegeben. Keine Insolvenz bei Betriebsschließung ist sogar noch was übrig geblieben.
Meine letzte Bestätigung das bei mir alles im Oberstübchen in Ordnung ist steht in meinem Arztbrief als ich mich weigerte als Versuchskarnickel ohne wirkliche Diagnose, nur Vermutungen, für Antibiotika herzuhalten. Man warf mich einfach raus und schrieb das die keinen Grund gefunden hätten mich da zu behalten. Schon die Überlegung der Ärzte war kriminell.
Laufen Sie „Uelzen “ ruhig der Masse hinterher. Sie werden schon sehen wie es ausgeht. Schade das Ihr langes Gesicht dann nicht sehen werde.
Ein kluges Verhalten – das habe ich auch immer so gemacht. Wer selbst denken kann braucht keine Gurus und Einpeitscher und erst recht keine thumbe Masse um sich herum.
Pfiffiger ist es Tendenzen rechtzeitig zu erkennen, entsprechend zu reagieren, Lösungen zu entwickeln, darüber den Schnabel zu halten und zu den Gewinnern zu gehören.
Ein kluges Verhalten – das habe ich auch immer so gemacht. Wer selbst denken kann braucht keine Gurus und Einpeitscher und erst recht keine thumbe Masse um sich herum.
Pfiffiger ist es Tendenzen rechtzeitig zu erkennen, entsprechend zu reagieren, Lösungen zu entwickeln, darüber den Schnabel zu halten und zu den Gewinnern zu gehören.
Es ist zum Fremdschämen, wie dieser überhebliche Jäger mit dem deutschen Jagdschein im ÖRRotfunk sich anmaßt, Trump für unfähig zu erklären!!
Er meint wohl „Nur ich habe die Wahrheit und die Klugscheißerei gepachtet!“
Lass mich bloß mit dem kommunistischen „Dynamo“ in Ruhe. Schon der Name alleine erinnert an tiefste Zeiten der DDR. Was ist den Stasi Gangstern überhaupt in den Kommunistenkopf gekommen, so einen Dreck in sein Logo zu schreiben? Auch dort hatte man wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank. Unglaublich, das noch zu Begründen und versucht, diesen Mist noch zu verteidigen. Es reicht.
Sehr geehrter Herr Burggraf. Im November 2019 waren meine Frau und ich zuletzt in Dresden und wir haben auch ein Dynamo-Spiel in der 2.BL besucht, Dynamo gegen Hannover 96. Die Niedersachsen haben auch nur gewonnen, da die Dynamos noch schlechter waren.
Aber zurück zu Ihrem Ergebnisbericht. Meine Frau und ich hatten soviel Spaß beim Lesen. Was „Beutel“ und „Rumpelstilzchen“ wohl heute machen? Aber Ihr Erlebnis liegt ja auch schon vierzig Jahre zurück, vielleicht sind die beiden schon im Gelb-Schwarzen-Dynamohimmel. Liebe Grüße aus Norddeutschland.
O Gott! 95+1 meldet sich zu Wort! Also dann nun lieber etwas Original Braunschweiger doppelte Segelschiff-Mumme dazu: Es begab sich zu der Zeit, als die göttliche Ahntracht sich anhub 2014 in Liga 1 im Nachbarshaftsduell nach Schraubenlutschistan zu reisen. Nun verbindet Braunschweig und Golfsburg nicht nur die legendäre A39, sondern auch der Mittellandkanal. Die harte Fanszene entschied sich zu einem Fanmarsch entlang des Kanals von Bechtbüttel direkt zum Stadion an den Allerwiesen. Natürlich wurde während des Marsches eindringlich der Wolters-Treibstoff getankt. Und so kam es zu diesem Meilensteinerlebnis der Fangeschichte: Bei Edesbüttel, wo der ESK auf den MLK trifft, stellten sich fast 5000 verwolterste Fans entlang des Kanals auf, um dort ihre Blasen zu entleeren und sangen dabei voller Inbrunst „Wir ham den Kanal – wir ham den Kanal – wir ham den Kanal noch lange nicht voll!“… p.s.: Einen Fanmarsch in die Verbotene Stadt Hannoi wird es wohl nicht geben….
Ich bin die Frau vom H96 Typ, wir waren damals in Dresden.Habe nie ein schlechteres Spiel gesehen,aber finde es schon spannend ,dass ihr es nicht noch nicht mal bis Hanoi geschafft habt;-)