
Nach und nach scheint es den führenden Köpfen in der Autoindustrie und auch in der Verkehrspolitik zu dämmern. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder tönt auf der Homepage des Bundesverkehrsministeriums unter der Überschrift „Mehr Flexibilität beim Verbrenner-Aus“ fast beschwörend: „Wir werden die Klimaziele nur dann einhalten können, wenn wir wirtschaftlich stark sind.“ Das klingt irgendwie richtig – doch der Mann sollte endlich einmal vollständig wach werden: Denn die Lage ist nicht gut. Der Abverkauf von Elektroautos ist deutlich eingebrochen, vor allem nach Wegfall der staatlichen, steuergeldfinanzierten Förderungen im Dezember 2023. Die quasi von oben, dank Subventionen und mit staatlicher Wettbewerbsverzerrung in den Markt gedrückten E-Autos haben trotz aller Anreize beim Käufer bisher relativ wenig Akzeptanz gefunden. Gründe sind die als zu hoch empfundenen Preise, die mangelhafte Ladeinfrastruktur und technische Mängel wie Entflammbarkeit der Akkus und Reichweitenschwächen.
Grundsätzlich ist die E-Mobilität durchaus ein Mobilitätskonzept, das Zukunft hat. Darüber ist unschwer hinwegzusehen. Ob sie allerdings die strategische „Hauptstraße“ von Verkehrs- und Industriepolitik ist, auf der sich die Research &Development -Abteilungen der Kfz-Hersteller bewegen, ist mehr als fraglich. Denn es gibt neben anderen Mobilitätskonzepten, die bei wirklich gelebter Technologieoffenheit mit wahrscheinlich besten Ergebnissen bearbeitet werden könnten, noch den bereits absolut erfolgreichen Weg der Verbrennertechnologie. Vor dem Hintergrund, dass die fossilen Brennstoffe endlich sind, gewinnen Themen wie Effizienz, Recycling und E-Fuels perspektivisch durchaus weiter an Bedeutung
Künstliche Befeuerung des Marktes
Doch alldem gegenüber steht eine ökologisch verbohrte Klimadoktrin, die sowohl von der EU als auch der bundesdeutschen Regierung weiter vorangetrieben wird. Auf der einen Seite gibt es den “Green Deal”, das anvisierte Verbrennerverbot ab 2035 und das ETS-System mit dem europäischen Handel mit CO2-Zertifikaten; auf der anderen Seite will der umstrittene deutsche Bundeskanzler trotz der hohen deutschen Staatsverschuldung im Jahr 2026 drei Milliarden jährlich in die Förderung von E-Autos stecken. Der Markt soll über Kaufprämien von bis zu 4.000 Euro pro Auto künstlich befeuert werden, und der bundesdeutsche sozialistische Finanzminister möchte E-Autos bis 2035 von der Kfz-Steuer befreien. Der Wahnsinn hat scheinbar Methode.
Es gibt dennoch Auswege aus der verfahrenen Situation, sprich: aus dem rot-grünen Planwirtschaftsalbtraum, und diese Alternativkonzepte liegen alle auf dem Tisch: Abschaffung der CO2-Steuern, Nutzung der Kernkraft für Versorgungssicherheit und angemessene Strompreise sowie die vorhin erwähnte Technologieoffenheit. Über die katastrophalen Umweltbilanzen der E-Autos wurde bereits alles gesagt, über den “Markterfolg” ebenso. Die exportorientierte deutsche Automobilindustrie wäre gut beraten, Kante zu zeigen und den Exportschlager der deutschen Verbrennertechnologie wieder in das Zentrum ihres ökonomischen Tuns zu rücken.
Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
BMW macht es gerade vor – und weigert sich standhaft, seine Motorradsparte der E-Mobilität zu öffnen. In der Tat: Es wäre gutes Geld schlechtem hinterher geworfen. Das hat auch der Mittelstand der bundesdeutschen Automobilindustrie erkennen müssen. Er war es, den die Hunde zuallererst bissen: So sind seit 2018 nicht nur etwa 73.000 Jobs bei Autobauern und Zulieferern in Deutschland gestrichen worden, sondern aktuell bewertet, „jedes zweite Unternehmen im automobilen Mittelstand… seine aktuelle Lage als schlecht oder sehr schlecht (49 Prozent)“, wie der VDA feststellt. Dessen Präsidentin Hildegard Müller meint: „Ohne die angemahnten wirtschaftlichen Impulse und die Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standorts droht sich die Lage weiter zu verschlechtern.”
Dabei könnte die Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Standorts ganz wunderbar und problemlos funktionieren – und zwar über die Neuetablierung der Verbrennertechnologie. Denn dort waren wir, man höre und staune, sogar Weltmarktführer. E-Mobilität können die staatlich geförderten Chinesen möglicherweise besser; doch der Verbrennermotor und die noch vorhandenen Skills der deutschen Ingenieurskunst mit der Fähigkeit, Technologieoffenheit als Forschungsfeld zu erschließen, sind ein viel zu großes Pfund, als dass die deutsche Autoindustrie damit nicht wuchern und so wieder zu alter Stärke zurückfinden könnte. Dafür allerdings müssten wir uns von den Dogmen einer öko-religiösen und sozialistisch-planwirtschaftlichen Wirtschafts- und Energiepolitik und ihren „Treiber_innen“ konsequent verabschieden._
Der Autor ist Mitglied des Europäischen Parlaments.
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10 Antworten
Motorenexperte Professor Friedrich Indra (77) nimmt kein Blatt vor den Mund: Die E-Mobilität ist ein teurer Irrweg, dem Verbrenner gehört die Zukunft. Seine Karriere hat er bei BMW Alpina und bei Audi begonnen, wo er an Ikonen wie dem Alpina B7 Turbo und dem ursprünglichen Audi Quattro gearbeitet hat.
Friedrich Indra sagt zu… … den Kosten des E-Autos: “Es wäre in unserer freien Marktwirtschaft das erste Mal, dass ein Kunde ein Produkt kauft, das teurer ist und weniger kann als das, was er hat – und bei dem überdies die Hälfte des Wertes in der Batterie steckt. Nach 8 Jahren ist das Auto nichts mehr wert.”
… den schwindenden Erdölressourcen: “Nun, wir wissen ja seit vielen Jahrzehnten, dass die Ölreserven in 40 Jahren erschöpft sein werden??… Spaß beiseite: Ernstzunehmende Wissenschaftler prognostizieren Ölvorräte für mindestens noch 100 Jahre – und danach haben wir Erdgas für wohl 200 Jahre. Man kann Verbrennungsmotoren übrigens auch mit Wasserstoff betreiben!”
…dem CO2-Ausstoß von Elektroautos: “Bei einer CO2-Well-to-Wheel-Betrachtung ist das Elektroauto in Deutschland um den Faktor 1,6 schlechter ist als Verbrenner. In China ist es sogar 4 bis 5 mal schlechter. Und wir reden hier über den Verbrauch und noch nicht einmal über die riesigen Energiemengen, die bei der Herstellung der Batterien benötigt werden und mit denen ein normales Auto viele zigtausend Kilometer weit käme.”
– Sicherheits- und Umweltaspekten des Elektroautos: “Das Thema ist nicht abgearbeitet. Es gibt mittlerweile schlimme BRAND–Unfälle. E–Auto brennt im Ruhezustand ab…. und brennt 14 Tage in einem GIFT–Wasser-Container nach???… Das ist nicht trivial. Und bedenken Sie das Thema Recycling; niemand kann diese wertvollen Stoffe ausreichend recyceln.”
… Plug-In-Hybriden: “Dies ist lediglich der zweitgrößte Betrug an der Umwelt, weil man bei der Ermittlung des Verbrauchs einfach darauf verzichtet, den vorher getankten Strom mit einzubeziehen. Dabei kommen für Supersportwagen mit dieser Technik so perverse Werte wie 3,1 Liter Verbrauch pro 100 km heraus.”
… Politikern und Behörden: “Es gibt in Politik und Medien einen Hass gegen den Verbrenner, und der wird unheimlich geschürt durch das Volkswagen-Abgasthema. Dieser hochgespielte Skandal unterbindet jede sachliche Diskussion, und die Politik stellt sich gegenüber der Autoindustrie inzwischen auf den Standpunkt: Wir beschließen einfach, ihr setzt um. Die Industrie hat ein schlechtes Gewissen, auch wenn das völliger Unsinn ist. Dabei löst das Elektroauto kein einziges Umweltproblem und leistet keinen Beitrag zum Klimaschutz.”
Ein Versuch eines Freundes privat: E-Autos sind UNVERKÄUFLICH… ZU den Aussichten für den Verbrennungsmotor: “Die Fortschritte sind nach wie vor sehr beachtlich, beim Otto-und beim Dieselmotor. Die Motoren werden bei immer mehr Leistung immer sparsamer, den Ingenieuren gehen die Ideen nicht aus. Die finale Lösung sind neue, CO2-neutrale synthetische Kraftstoffe. Diese benötigen für die Herstellung soviel CO2, wie dann im Betrieb wieder freigesetzt wird. Damit ist das Auto mit Verbrennungsmotor sauber.”
@Wie das Dogma „Klimaneutralität“ die Wirtschaft lähmt
weil es den Eliten nicht um „Klima“ geht – die wissen, das die ganze Nummer nur ein Betrug ist, sondern um die Unterwerfung der Völker und die Weltherrschaft – früher war es die Furcht, das ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, heute ist die Klima-Religion di Gottesfurcht, mit der man sie unterwirft und in Anhängigkeit bringt.
Für die Eliten spielt es keine Rolle, vor welcher Furcht das Volk auf die Knie fällt, sei es „Klima, seien es Viren oder die biologischen und genetischen Waffen, die sie selbst geschaffen haben und gegen die Menschen einsetzen !
Diese „Eliten“ sind eher bereit, diesen ganzen Planeten und die Menschheit zu vernichten, als mit ihren gottgleichen Allmachtplänen zurückzustecken. Was sie nicht beherrschen, darf nicht existieren.
„Vor dem Hintergrund, dass die fossilen Brennstoffe endlich sind …“
Unsinn!
Erdöl ist nicht fossil. Erdöl wird im Erdmantel erzeugt. Dort gibt es Kohlenstoff und Wasserstoff in Hülle und Fülle.
Der Druck und die Temperatur dort besorgen das Übrige.
Danach gelangt es durch Ritzen in Kammern, aus denen wir es an die Oberfläche holen.
Oder hat wirklich jemand gedacht, daß sich Urwälder und Urviecher in Höhlen unter dem Meer und den Wüsten zurückgezogen hätten, um dort zu Öl zu werden?
🤣🤣🤣
Was bedeutet „Klimaneutralität“ ??? Oder Wer bestimmt was das richtige „Klima“ ist. Unsere Generation hat schon vor 50J gesagt, wenn diese Irren das Klima und die Regeneration der Erde bestimmen wollen, dann geht die Erde unter.
Und so wird es auch kommen. Man nennt diese Menschen nicht um sonst “ IRRE „
„Klimaneutralität“ der ALLERGRÖSSTE Hirnriss der Menschheitsgeschichte & Dummdödellalaland ist mal wieder in der pole position…
Sobald Ideologien und allein schon der Name drückt es aus, dass eine Idee zur Ideologie pervertiert wurde, das Denken und Fühlen bestimmter Menschen bestimmen, sollten eigentlich die Alarmglocken schrillen. Jede Ideologie beansprucht für sich, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein und würgt von Vornherein jedwede Debatte oder Diskussion über deren Sinn und Zweck ab. Bereits vor mehr als 55 Jahren sagte uns mein unvergessener Mathematik- und Physiklehrer – er verbrachte als Gegner der „SED-Ideologie“ einige Zeit im „Gelben Elend“ in Bautzen – dass sich eine Ideologie gerade wegen ihres Absolutheitsanspruchs einfach nicht widerlegen lässt und wie recht er damit hatte. Die ganze E-Mobilität ist auf „neudeutsch“ ausgedrückt „Ideology-driven“ und entbehrt damit eigentlich jeder vernunftbasierten Analyse von Vor- und Nachteilen. Denn es wird, wie im Sozialismus üblich, alles per Dekret geregelt: Widerspruch zwecklos. Dass das Problem der „ideologisch“ aufgebauschten und politisch angeheizten CO2-Phobie durch die E-Mobilität lediglich auf eine andere Ebene bzw. an einen anderen Ort verschoben wird, ist eine andere Frage, die jedoch aus den wirren Köpfen der Ideologen völlig ausgeblendet wird. Denn letztlich bleibt bei objektiver und nicht Ideologie-gesteuerter Betrachtung der Schluss, dass sich am CO2 Level in der Atmosphäre nichts ändert. Man bedenke außerdem, dass es ohne CO2 auch keinen Sauerstoff gibt.
Zwei Indianer laufen in Amerika durch
eine Wüste.
Sieht der eine Indianer Reifenspuren.
Und er sagt zu seinem Kollegen. Das
Auto wurde geschoben.
Warum frägt er Andere?
Es war/ist ein Elektroauto!!!
„Grundsätzlich ist die E-Mobilität durchaus ein Mobilitätskonzept, das Zukunft hat.“ (Zitatende)
Vergessen wird, dass die E-Mobilität auch schon eine lange Vergangenheit hat. Allerdings nur da, wo die elektrische Energie von außen zugeführt wird, also bei dem elektrifizierten Schienenverkehr (Eisenbahn, Straßenbahn, U-Bahn, Schwebebahn in Wuppertal) und marginal auch bei Straßenfahrzeugen mit Oberleitungen (z.B. die Oberleitungsbusse in Solingen; dieses Konzept allerdings für LKW auf die Autobahn zu übertragen, war ein Flop).
Die E-Mobilität mittels mitgeführtem Akku hat sich in den letzten Jahren deutlich disqualifiziert als ein „Mobilitätskonzept, das Zukunft hat“. Es gibt zu viele Nachteile: die Fahrzeuge werden schwerer und benötigen mehr Energie; es gibt große Umweltprobleme bei der Herstellung und der Entsorgung der Batterien; der Austausch der Batterien/ Akkus ist sehr teuer (bis zur Hälfte des Fahrzeugneuwertes); brennende Akkus sind nicht zu löschen (und dadurch immens gefährlich für Mensch und Umwelt), nicht umsonst lehnen einige Fährbetriebe den Transport von E-Autos ab; die Gefahr für den Mensch besteht nicht nur durch die Selbstentzündung der Akkus, auch im Fall eines Unfalls können die Akkus in Brand geraten.
(Vor Monaten war in der Presse zu lesen, dass ein gegen einen Baum verunfalltes E-Auto in Brand geraten war und so ausbrannte, dass es eine Woche dauerte, bis die Polizei ermittelt hatte, um welches Auto es sich handelte und wer die beiden Verünglückten waren. Die Hitze beim E-Auto-Brand war so hoch, dass die Nummernschilder geschmolzen waren, keine Fahrgestellnummer mehr gefunden wurde und die Leichen der beiden Verünglückten (die den Aufprall vermutlich überlebt hatten, aber das Fahrzeug nicht mehr verlassen konnten) so verbrannt waren, dass keinerlei Identifizierungsmöglichkeit mehr bestand.)
Die Hersteller von Verbrenner-Autos haben es im Gegensatz dazu allesamt geschafft, die Brandgefahr von Benzin-Autos zu minimieren. In Brand geratene Benzin-Autos können außerdem (z.B. selbst mit einem Feuerlöscher) gelöscht werden. Wem die Brandgefahr von Benzin-Autos noch zu hoch ist, der kauft ein Diesel-Fahrzeug. (Im Gegensatz zu Benzin kann man in eine Schale mit Diesel ein brennendes Streichholz werfen; nichts passiert, das Streichholz geht aus, wie in einem YouTube-Video demonstriert wurde.)
Zitat: „Vor dem Hintergrund, dass die fossilen Brennstoffe endlich sind, …“ (Zitatende)
Gemessen daran, dass alle Vorhersagen der sog. Oil-Peak-Theorie (dass also die geförderte Erdölmenge trotz aller Ansrengungen abnehmen würde) falsch waren, ist das eine steile Behauptung. Der erste Abschwung gemäß dieser Theorie wurde schon für 1970 vorhergesagt und aktuell wird weltweit mehr als doppelt so viel Erdöl gefördert als 1970, Jahr für Jahr. Sogar einzelne, als erschöpft geltende Erdölfelder konnte nach einigen Jahren wieder Fördererträge bringen.
Ergo 1: Die E-Mobilität mit mitgeführten Akkus hat sich in mehrfacher Hinsicht (trotz umfangreicher Subventionen) als Sackgasse erwiesen. Das sollte man einsehen — was ja nicht daran hindert, aufmerksam zu bleiben, ob sich andere Alternativen der individuellen Mobilität in Zukunft auftun.
Ergo 2: Der Verbrennermotor, insbesondere der Dieselmotor, ist auch gemessen an den heutigen Anforderungen (bzgl. Umweltverträglichkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit, individuelle Finanzierbarkeit) auf der Höhe der Zeit.
Die sogenannte Schwebebahn in Wuppertal ist eine Hängebahn, weil sie nicht schwebt, sondern hängt.
Nichts gegen das E-Auto! Aber bitte doch nicht so! Viel zu teuer, viel zu schwer und kaum zu reparieren. Wo sind die auswechselbaren preiswerten Batterien? Wo ist der preiswerte Strom? Und wo sind die erschwinglichen E-Autos für Otto-Normalverbraucher? Gibts nicht! Ganz genau! Die sog. E-Mobilität ist was für gutbetuchte Pensionisten und Besserverdienende und Klimafuzzis.
Es gab ja auch mal das 2 Liter Auto. Hat man in die Tonne getreten, weil der 200 PS starke SUV Geländepanzer natürlich nicht mit 2 Liter fährt, sondern mit 20 Liter und im Preissegment ganz oben angesiedelt ist. Wie wärs mal mit einfachen erschwinglichen Autos?
Wir erleben heute die Weiterführung einer schwachsinnigen Klimareligion, die mit Pragmatismus nix zu tun hat, aber das Land in den Abgrund stürzt. Porsche krepiert gerade daran!