In wohl jedem Menschenleben gibt es Wendepunkte, an denen sich die Dinge anders entwickeln als erwartet. In der Folge werden Absichten, Hoffnungen oder Wünsche enttäuscht oder gehen im glücklichen Fall in Erfüllung. Oft haben diese Wendepunkte aber tragischen Charakter. Enttäuscht stellt man hinterher fest, dass es auch ganz anders hätte laufen können. Besonders dann, wenn man einen Punkt ernüchtert feststellen muss: Ich hab’s vermasselt. Gerhard Schröder erlebte solch einen Wendepunkt am Abend des 18. September 2005: Als sich der Tag neigte, hatte er bei der Bundestagswahl ein grandioses Ergebnis eingefahren und dabei Angela Merkels CDU fast noch eingeholt. Damit hatte er ausnahmslos alle Umfrageinstitute Lügen gestraft, denn die hatten Merkel als haushohe Favoritin gesehen. Satte 45 Prozent waren da teils für die CDU/CSU prophezeit worden. Am Ende wurden es magere 35 Prozent, Angela Merkel hatte am Ende nur rund 500.000 Stimmen mehr geholt als Gerhard Schröder – und damit reichte es bei weitem nicht für die angestrebte Koalition mit der FDP. Schröders SPD hatte faktisch noch die Macht, die Kanzlerschaft von Angela Merkel zu verhindern.
Es war menschlich verständlich, dass Gerhard Schröder triumphierte und gegenüber Merkel beinahe ausfällig wurde. Doch dann war es gerade dieses Verhalten, das einer fast geschlagenen Merkel die entscheidende Vorlage zur Kanzlerschaft lieferte. Wirklich verloren hat Schröder diese Wahl erst mit seinem polternden, überheblichen Auftritt vor laufender Kamera. In diesen wenigen Fernsehminuten wurde eine bundesdeutsche Anti-Heldin geboren: nüchtern, bescheiden, weiblich. Diese Steilvorlage verschafft Merkel die Opferrolle, die sie zur Kanzlerschaft führte. Es verwundert kaum, dass Merkel in ihrer nun erschienen Autobiographie auf diesen Moment noch einmal detailliert eingeht und dabei Schröders Sätze geradezu lustvoll wiedergibt. In der Vorabveröffentlichung berichtet sie mit Genuss von den Geheimverhandlungen, die sie nach jenem Abend eben nicht mit Schröder, sondern mit dem SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering führte. Bereits zwei Jahre später gab Münterfering sein Amt als Arbeitsminister unter Merkel auf – vorgeblich aus familiären Gründen; anderen Quellen zur Folge war das Verhältnis zu Merkel zerrüttet.
Merkels Schröder-Moment
Was wir dieser Tage erleben, wird für Merkel ähnliche Folgen haben wie Schröders emotionsgeladener Auftritt vor bald zwei Jahrzehnten. Merkel legt ihre Autobiographie vor und kassiert dafür mutmaßlich Millionen. Wichtiger als das Honorar sind aber die haarsträubenden Inhalte des Werkes. Kurz zusammengefasst: Es ist es mehr vom Gleichen. Merkel und ihre Co-Autorin Beate Baumann präsentieren eine Merkel, wie wir sie schon zur Genüge kennen: Ohne Fehl und Tadel halt, aber halt noch besser als bisher. Wir finden darin die Erzählung von einer gebürtigen Hamburgerin, die sich nolens-volens in einer schlimmen Diktatur wiederfand und dort überhaupt nur dank “überlebenswichtiger Schutzräume” vegetieren konnte, die ihre Eltern und Geschwister ihr angeblich schufen. Kein Wort darüber, dass es Merkels Vater höchstselbst war, der den Wohnort der Familie freiwillig in die DDR verlegt hatte – und dort beließ. Horst Kasner war Pfarrer, Kirchenfunktionär und durchaus leidenschaftlicher Kommunist.
Irgendwie war die Kindheit in jenen “Schutzräumen” dann wohl aber doch irgendwie glücklich: “Ich hatte eine glückliche Kindheit”. Bislang sprach Merkel immer nur von einer “Kindheit ohne Schatten”; nun war sie also auch noch glücklich. Man darf ihr getrost beide Varianten nicht abnehmen. Merkels Kindheit und Schulzeit waren geprägt vom extremen Leistungsanspruch ihrer ehrgeizigen Eltern. Ihr Vater war aufgrund seiner Funktionärstätigkeit für die “Kirche im Sozialismus” oft abwesend. Wegen seines tyrannischen Auftretens war er auf dem Waldhof vor den Toren Templins äußerst unbeliebt. Als Merkel sich 1993 in einer Fernsehshow Erzählungen ihrer Mutter anhören muss (siehe Video hier bei Minute 11:45), bleibt von der glücklichen Kindheit nicht viel übrig. Nervös trommelt Merkel auf den Stehtisch und verliert beinahe die Beherschung.
Erste und einzige Kohlianerin jenseits der Mauer
Die “Schutzräume” der Familie waren für DDR-Verhältnisse recht gut ausgestattet: Mit einer 7-Zimmer-Wohnung, zwei Autos und der Möglichkeit zu Westreisen lebte die Familie Kasner ausgesprochen privilegiert. Mutter Herlind hielt sich in den Achtziger Jahren auch noch eine Zweitwohnung in Berlin. Doch um die Legende von Merkels Unterdrückung durch das Regime irgendwie aufrechtzuerhalten, müssen unbedingt Belege her: Beim Studium in Leipzig flog Merkel wohl aus der Vorlesung, weil sie, statt aufmerksam zu lauschen, Physikaufgaben erledigte. So ein Rauswurf ist vermutlich schon fast jedem einmal passiert, und selbstverständlich ist das nicht schön; das Duo Infernale Merkel & Baumann strickt daraus aber ein Drama, dass unter der Last seiner kitschigen Ausmalung ins Lächerliche kippt: “Es war erniedrigend, die reine Schikane.” Merkel war angeblich “ins Mark getroffen”, und “noch heute beim Schreiben dieser Zeilen” spürt Merkel angeblich “die ganze Peinlichkeit der Szene”.
Obendrein trifft es sich gut, dass es sich um eine Vorlesung im Fach Marxismus-Leninismus handelte. Denn irgendwie war Merkel ja schon immer Antikommunistin. Glaubt man ihren früheren Erzählungen, lebte da inmitten der Bohème des Prenzlauer Bergs während der Achtziger Jahren die erste und einzige Kohlianerin jenseits der Mauer. Und die hatte schon damals konkrete Vorstellungen von Marktwirtschaft und hoffte als deutsche Patriotin mit politischer Ambition auf die Wiedervereinigung: “Für mich waren sofort nach dem Mauerfall drei Dinge klar: Ich wollte in den Bundestag. Ich wollte eine schnelle deutsche Einheit, und ich wollte die Marktwirtschaft”, wird Merkel von Biographin Roll zitiert. Angeblich wusste Merkel bereits im November 1989, dass die Wiedervereinigung kommen und ihr die Chance auf ein Mandat im Deutschen Bundestag bescheren würde. Niemand ist daran gehindert, ihr das zu glauben.
Zuverlässigste Schranzen
Eine, die es schon vor über einem Jahrzehnt nicht mehr glaubte, ist Gertrud Höhler. In ihrem Werk “Die Patin: Wie Angela Merkel Deutschland umbaut” von 2012 sezierte sie das System Merkel meisterhaft und noch heute ist das Buch eine Offenbarung. Merkels mediales Helfernetzwerk schaltete Höhler und andere Kritiker schnell stumm. Dieses Netzwerk funktioniert bis heute und in diesen Tagen, wenn es um die Vermarktung von Merkels Altpapier geht. Das ehemalige Nachrichtenmagazin ”Spiegel” lässt dieser Tage eine überlegene Merkel von der Titelseite blicken und über “Männer” spotten. Warum auch nicht? Die kostenlose und überregionale Verfügbarkeit von Gruppenvergewaltigungen im Land hätten “Männer” kaum so effizient ins Werk setzen können wie Merkels feministisches Matriarchat im Kanzleramt. Auch die “Zeit” huldigt Merkel mit einer Vorabveröffentlichung von “Freiheit”, aus der die hier verwendeten Buchzitate stammen (der Autor legt Wert auf die Feststellung, dass er sich die betreffende Ausgabe der “Zeit” aus Nachbars Briefkasten ausgeliehen hat; keinen Cent für Systemmedien!). Als Zuschlag zur Anekdote zum Rauswurf aus der Vorlesung gibt es da Schröder und Trump – böse alte Männer.
Anne Will, eine ihrer zuverlässigsten Schranzen, wird morgen gemeinsam mit Merkel im Deutschen Theater in Berlin-Mitte das Werk der großen Vorsitzenden präsentieren. Auf den Scherbenhaufen, den diese Person hinterlassen hat, wird man bei dieser Gelegenheit wohl nicht näher eingehen. Auch die kürzlich erschienene Biographie “Die Täuschung” des FAZ-Journalisten Eckard Lohse setzt die Täuschung Merkels im Wesentlichen fort. Es sind jene bis heute treuen Helfer, die das Phänomen Merkel erst möglich gemacht haben. _____________________________________________________________________
Vom Autor stammt die 2024 erschienene Merkel-Biographie “Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam”
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29 Antworten
muss die visage immer noch vorgeführt werden… rotzkotz für meine begriffe… grundgesetzmissachterin und brd-volksverhetzerin nach heutigen masstäben… wo bleiben die herren richter zur gundgesetz/ grenzverletzung…2015???
Vor allem hat diese Dame die Bevölkerung der BRD dem Bill-the-killer-Gates (im übertragenen Sinne) zum Fraß oder zum Ermorder-Werden mittels Giftspritzen-Induzierung zugeführt. Das war in Merkels Augen: alternativlos, diese Alternativlosigkeit hat sich wie von selbst verstanden.
Hört doch endlich mal auf, dieser überaus finsteren Gestalt durch den Titel „Dame“ –
wenngleich unfreiwillig, und schlimmer noch: unbewusst – ungebührlichen Respekt zu zollen, und sie damit auch noch zu adeln und zu ehren. Typisch deutsche Obrigkeitshörigkeit. Ihr könnt einfach nicht davon lassen.
In einem redlichen und patriotischen Land , wäre sie schon unter der Erde!
Nur der dumme Michel hat sich diese Volksverräterin selbst gewählt! Und sie hat die ganzen alten STASI/SED Kader in position gebracht! Und der dumme Michel wird jetzt die Widergeburt der schlimmeren STASI erleben!
Merkel hat wohl kaum SED-Stasi-Schergen in Position gebracht. Das war die BDR-Poltelite, die zu blöd war, den zerstörerischen Charakter dieser Dame zu erkennen und sie völlig unverständlicherweise gefördert hat.
@Ein Fall von Cäsarenwahn?
ich habe die ja 16 Jahre im Amt erlebt – meiner Meinung nach als Pack aus Dunkeldeutschland ist das den Finanz-Feudalisten des WEF geschuldet, die die Vernichtungspolitik gegen Europa noch so lange wie möglich führen wollen – je schwächer Europa ist, wenn sie es nicht mehr leugnen können, umso besser für ihre Interessen. Und da haben sie die Alt-Kanzlerin nochmal exhumiert, weil ihren grünen Favoriten gerade die Felle wegschwimmen.
Das hat nichts mit Wahn zu tun, sondern mit kalter Berechnung zur Ablenkung von den Corona-Verbrechen, Cum-EX, Wirecard, dem Klima-Betrug, der Replacement-Migration-Politik nach dem UN-Plan, der praktischen Auflösung Deutschlands, das nach den Regeln des Völkerrechts als Staat längst nicht mehr existiert, und was der großen und kleinen Dinge mehr sind.
Die Bürger müssen von den wichtigen Dingen abgelenkt werden, sei es nun mit den Beleidigungsklagen , die gerade durch’s Dorf getrieben werden, sei es durch die Alt-Kanzlerin !
Die Bürger müssen vor allem begreifen, was in den letzten 20 Jahren passiert ist und wie das passieren konnte. Der ganze Manipulationsapperat ist ja noch am Werk: Bertelsmann, Springer, ÖRR, Harbarth, Langenfeld beim BVerfG, Haldenwang beim VS, Ulrich Wilhelm bei der FAZit-Stiftung, Müller beim VDA.
Merkels Vasallen sitzen bis heute an den Schaltstellen der Macht. Merz ist ja mittlerweile auch ein Merkelianer.
Sehr schön geschrieben. Sagt Einer der sich etwas genauer auskennt in Sachen DDR, Studium, FDJ und Templin. Dieses mal nicht wieder die Spekulationen die ohne Hand und Fuß sind wie in den Auszügen aus dem Machwerk mit der Kälte.
Auch hier hat wieder die Zeitspreizung statt gefunden. Schnell noch ein Kommentar während des Schreibens frei schalten und dann ewig warten lassen.
Dieser ganze Klamauk um die Autobiographie der schlechtesten Regierungschefin der Nachkriegsära erinnert mich ein wenig an „Dichtung und Wahrheit“ eines großen deutschen Meisters der Dichtkunst. Wer sich jedoch so objektiv wie irgend möglich über die Dame aus der Uckermark informieren möchte, sei auf die Biografie des Historikers Ralf Georg Reuth und des Journalisten Günther Lachmann mit dem Titel „Das erste Leben der Angela M.“ verwiesen. Diese Arbeit wurde bereits im Jahre 2013 vom Piper-Verlag München publiziert, also zu einem Zeitpunkt, als Frau Merkel ihr zerstörerisches Werk in Deutschland zwar bereits begonnen, aber noch längst nicht vollendet hatte, denn es blieben ihr bis zu dessen Verrichtung bis 2021 noch 8 Jahre. Das Buch, das sich sehr intensiv mit der von Angela Merkel weitestgehend verschwiegenen ersten 36 Jahre, also ihrer bis heute immer noch überwiegenden ersten Lebenshälfte befasst, straft ihre späteren Aussagen, sie sei stets in Opposition zum SED-Staat gestanden, Lügen und widerlegt damit auch die von ihr gebetsmühlenartig wiederholten und im euphemistischen Sinne verbreitete angeblich oppositionelle Haltung. Es wird darin ein Profil einer ausgebufften Machtpolitikerin entworfen, die keine Skrupel kennt und jede Person aus dem Weg räumte, der ihren Machtgelüsten in die Quere kam.
@“Wer sich jedoch so objektiv wie irgend möglich über die Dame aus der Uckermark informieren möchte.. “ Ich habe das Buch, das Sie empfehlen nicht gelesen deshalb kann ich mir kein Urteil erlauben.
Aber es wollen immer noch irgendwelche 2. und 3. Klassige Schreiberlinge die keine Ahnung von den Verhältnissen in der DDR haben mit dem Namen A. Merkel Kohle machen. Da schreckt man selbst vor der Beleidigung von den normalen DDR Bürgern nicht zurück und bezeichnet die als Kalt.
Das ‚Das erste Leben der Angela M.‘ ist neben ‚Die Patin‘ ein herausragendes Werk, dass Merkel schon früh sehr genau unter die Lupe nahm.
Wir haben in unserer Biographie darauf aufgebaut und sind z.B. beim interessanten familiären Hintergrund und ihen frühen Freundschaften deutlich detaillierter.
Auch konnten wir gravierende Unstimmigkeiten im Zusammenhang mir ihrem Einstieg beim Demokratische Aufbruch aufdecken.
@“…beim interessanten familiären Hintergrund und ihen frühen Freundschaften deutlich detaillierter.“
Das von Einem der von den Verhältnissen in der DDR so gut wie keine Ahnung hat, nur vom hören sagen, der weit weg an der Schweizer Grenze wohnt. Alles hoch spekulativ.
Gottkaiserin Merkels großartiges Vermächtnis:
Verarmung durch ideologisches Festhalten am gescheiterten Projekt EU nach der Finanzkrise (Euro wurde zur Weichwährung)
Freiwillige Aufgabe der nationalen Souveränität zugunsten von EUdSSR (Ökosozialismus & Planwirtschaft)
Ausrottung des eigenen Volkes durch Ersetzungsmigration (keine Fachkräfte, öffentliche Sicherheit zerstört)
Dagegen sind Robert Schwarzkopf und CumEx-Schlumpf tatsächlich nur Kleinvieh, der entscheidende Schaden wurde schon zuvor angerichtet.
Dem Verlag ist beim Druck des Machwerks leider ein Fehler unterlaufen. Der Titel muss eigentlich „Frechheit“ heißen.
Bernd Zeller hat das schon längst korrigiert:
https://www.solibro.de/buecher/Frechheit
Dieses Buch „Frechheit“ gibt es als Vorabreplik auf das Werk Merkels. Geschrieben von Bernd Zeller.
Die ganzen Zeit war es ruhig um Merkel.
Ploetzlich taucht sie immer wieder auf…
Das ist doch sehr auffaellig…
Das hat doch nicht etwas den Neuwahlen und Merz zu tun ?
Sehr seltsam… Oder?
jagt sie endlcih zum teufel… morgens 6 uhr türe eintreten und abholen… gründe gibt es genügend… gelle herr staatsanwalt… nur fehlt halt noch die befehlsgewalt… abhängig ist doch gute sache, keine verantwortung und nur beifall…
Der Verzicht Merkals auf Selbstanbetung ist bemerkenswert . Erst kuerzlich war davon zu lesen , dass Kim Yong-Un , nachdem er sich das Buch hat uebersetzen lassen , ebenfalls seine Autobiographie plant mit dem Titel „Demokratie , wie man ein Land mit Herzenswaerme Tyrannisiert “ .
Egoistin,Verbrecherin am Volk, Lügnerin,größenwahnsinnig, wir erleben ihr Erbe und fähige Politiker fehlen, weil sie von ihr verleumdet wurden,ihre Selbstdarstellung ist eine Unverschämtheit. Anstatt in dieser schwierigen Lage im Ukrainekrieg in Erscheinung zu treten,wälzt sie sich in ihren Millionen und sieht zu,wie ihr Heimatland ausblutet. Selbst Helmut Kohl hat vor ihr gewarnt,wir hätten hinhören sollen. ich empfinde nur Abscheu ihr gegenüber.
Merkel bzw. ihre Bilder:
Aufhängen oder an die Wand stellen.
Das Merkelgesäß
In all ihren Regierungszeiten
musste sich ihr Gesäß ausbreiten.
Dass es nicht groß ist wie der Mars,
weil viele kroch’n in den A…,
das ist ein wahres Wunder,
nun ja, ist auch nicht wie ’ne Flunder.
Ein Wunder ist es jedoch nicht,
wenn der so hängt wie ihr Gesicht.
Kann hier einfach nicht innehalten,
hat garantiert auch tiefe Falten,
die hat Bosheit hineingetrieben,
scheinen Deutsche sehr zu lieben,
waren schon öfter so pervers,
beende hiermit meinen Scherz.
Hallo,
die Schwäche der CDU incl. ihres Kanzlers haben den Aufstieg möglich gemacht.
Man kann und SOLLTE eine Menge gegen sie sagen, aber machttaktisch ist sie genial!
Ohne Hausmacht in der CDU „gestandene“ CDUler zu Jüngelchen degradiert.
Die CDU geschrumpft, die SPD geschrumpft (es hätte einmal zu Rot-Rot Grün gereicht)
die Grünen nach vorne geschoben (auf Kosten der eigenen Partei ).
Die CDU zu einer weiteren Linkspartei, fast im Alleingang, getrieben.
Doppelpass, trotz Ablehnung durch die Partei, Schwulenehe, Zustimmung zur
Finanzierung der Schlepperschiffe (auch in ihrer Ära, oder?)
Den Leuten nichts erzählt, Führung „von hinten“, schauen wohin die irrlichternden Deutschen wollen und sich dann an die Spitze setzen. Beispiel. Akw Laufzeitverlängerungen dann
„Blitzabschaltungen“ nach Fukishima (KEIN Atomunfall.
Eine Menge Unsinn erzählt und damit bei den linksgrünen (also fast alle)
„Journalisten“ durchgekommen.
Unvergessen bei Anne Will: „Ich habe einen Plan.“
Nachgefragt wurde für 8 Milliarden und im Auftrag der 60 Millionen Wähler nicht.
„Würde ihro Gnaden sich herablassen und ihren geistig derangierten Untertanen
liebenswürdiger Weise den „Plan“ erklären, vllt. begreifen wir Unwürdigen ihre
Genialität dann noch besser..?“
cnr
Das Buch ist eine weitere Demütigung der besch****** Deutschen die nicht merken, merken wollen, das sie ver..schaukelt werden.
„Grenzen kann man nicht sichern“, „Wir schaffen das“ (meint IHR habt es zu schaffen und bezahlen MÜSST ihr es sowieso!), die Flaggenaffäre“, „Es gibt keine Alternative“
Mit ihr an der Spitze wäre die CDU 2021 Kanzlerpartei geblieben.
Am schlimmsten ist, dass die gegenwärtigen regierenden Parteien Merkels desaströsen Regierungs-Stil zu ihrem heiligen Vorbild erhoben haben und nimmer mehr davon ablassen, außer der wahre Souverän zeigt denen in aller Deutlichkeit, dass sie es massiv übertrieben haben!
Auch die Demokratie hat ebenso wenig Selbstheilungskräfte wie die Monarchie, eher noch weniger. Eine Figur an der Spitze wie Merkel oder Hitler und alles ist kaputt! Die Historiker dürfen dann in Zukunft herzlich darüber streiten, welche dieser beiden Figuren den größeren Schaden in Deutschland angerichtet hat, was derzeit als durchaus offen erscheint.
Ich fürchte, da war jemand nachhaltiger unterwegs als Adi …
„Auch die Demokratie hat ebenso wenig Selbstheilungskräfte wie die Monarchie, eher noch weniger. “
Das Klärwerk der Demokratie war in der Vergangenheit ein nicht immer perfekter, aber funktionstüchtiger Journalismus. Seit über einem Jahrzehnt gibt es in diesem Land diese Art Journalismus nicht mehr. Die Folgen sind erkennbar fatal.
Erika war doch für die NSA die beste kanzlerin.
Man war doch im Besitz aller erforderlichen Akten, G. W. Bush massierte ihr genüsslich den Nacken, so in der Art, wir haben Dich fest im Griff.
Und nun wird die verlogene „Mutti“ der Doppelsaltos mit eingesprungenem Rittberger über sichere Grenzen im postjungfäulichen Klimakterium zur Merkin.
Trumps Richtschwert Elon Musk
Merkin – die künstliche Perücke, um schamhaft die schmutzigen Handlungen der undeutschen Kanzler- und Kandidatendarsteller zu verstecken?
Diese Vasallen und Hofnarren haben den Spott der Regisseure am Hoftheater redlich verdient.
Wer jetzt glaubt, die falsche Revolution als Kulturrevolution von oben am Küchentisch ohne Impressum fortsetzen zu können, der muss schon einen schweren cerebralen Kriegsschaden erlitten haben.
Das Projektil sitzt tief im Kopf, kann nicht entfernt werden, aber jederzeit explodieren 💥
Seit gestern wird von der Welt+ im großen digitalen Filmtheater massiv zurückgeschossen.
Der Springerverlag hat die Kanonen neu ausgerichtet:
27.11.2024 AXEL SPRINGER NEUBAU
MEINE MEINUNG: Grüne Wirtschaftswende? „Märchenerzählungen müssen beendet werden“ – Nena Brockhaus
Kolumnistin Nena Brockhaus kritisiert in ihrer Analyse die deutsche Wirtschaftspolitik scharf und bezeichnet die „grüne Wirtschaftswende“ als gescheitert. Arbeitsplatzabbau bei Unternehmen wie Thyssenkrupp und eine Rekordzahl an Insolvenzen im Oktober zeigen aus ihrer Sicht, dass die Politik nicht verstanden habe, wie entscheidend die CO₂-Bepreisung für die Wettbewerbsfähigkeit ist. Gleichzeitig übt sie Kritik am Bürgergeld, das aus ihrer Sicht die Motivation zur Arbeit untergräbt, betont jedoch die Bedeutung der Solidarität in der Gesellschaft. Weitere Themen sind Markus Söders überraschende Öffnung gegenüber den Grünen und die potenziellen Auswirkungen von Elon Musks Plänen, in den US-Medienmarkt einzusteigen. Ihre Aussagen werfen ein kritisches Licht auf politische und wirtschaftliche Entwicklungen in Deutschland und darüber hinaus.
Ein Hinweis auf ein wirklich lesenswertes Buch.
Das vor kurzem im Westend-Verlag erschienene neue Buch von Jeffrey Sachs „Diplomatie oder Desaster: Zeitenwende in den USA – ist Frieden möglich?“ fasst zahlreiche seiner Aufsätze, die in den letzten Jahren zum Ukraine-Krieg und dessen Vorgeschichte erschienen waren, systematisch zusammen. Eine Buchrezension von Ernst Burger.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=125337
Und noch ein interessaner Hinweis, leider hinter der Bezahlschranke:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/exklusiv-brandenburgs-koalition-in-gefahr-bsw-politiker-wuerde-mit-afd-abstimmen-li.2275807