Ein Lichtblick: Münchner Staatsanwaltschaft klagt Klimaterroristen der „Letzten Generation“ an

Ein Lichtblick: Münchner Staatsanwaltschaft klagt Klimaterroristen der „Letzten Generation“ an

Carla Hinrichs: Bald Anklagebank statt Straßenasphalt (Foto:ScreenshotYoutube)

Gelegentlich findet die bayerische Justiz offenbar doch auch noch Zeit, sich mit realen Gesetzesbrechern, ideologischen Kriminellen und terroristischen “Aktivisten” zu befassen –statt  ständig nur unschuldige Bürger wegen legitimer und harmloser Kritik an unfähigen Politikern zu schikanieren: Die Münchner Generalstaatsanwalt hat nun anerkennenswerterweise Anklage gegen fünf Mitglieder der Klimasekte der „Letzten Generation wegen Gründung einer kriminellen Vereinigung erhoben, die strafrechtlich relevante Angriffe und Aktionen mit politischen Zielen geplant und durchgeführt haben soll. Die Behörde selbst äußerte sich allerdings zunächst gar nicht zu der Anklage; es war die “Letzte Generation” selbst, die den Sachverhalt öffentlich machte – freilich nicht ohne das übliche theatralische Brimborium.

Die Sekte, inzwischen geübt in der professionellen Selbststilisierung als Daueropfer erst des “fossilen Terrors”, jetzt des bösen Staates, der ihren vermeintlichen Freiheitskampf uneinsichtig vereitelte, jammerte auf Instagram: In Zeiten, in denen „die Klimakrise eskaliert und Faschismus unsere Welt überschattet“, komme die Anklage zur Unzeit. Auch die Frontfrau der Bewegung in Deutschland, die mitangeklagte Sprecherin Carla Hinrichs, opferte herum: „Ich hab Angst. Um unsere Demokratie, unseren Planeten, unser Menschenrecht sich zu versammeln.“ Deshalb bettelt man nun – Überraschung! – mal wieder um Spenden für die Prozesskosten und inszeniert sich wie üblich als von finsteren Mächten verfolgte Gruppe unschuldiger Idealisten, die sich allein und verzweifelt der angeblichen “Klimakrise” entgegenstellt.

“Rassistische und ökosuzidale Ausbeutung”

Dabei hat die “Letzte Generation” längst jeglichen Rückhalt in der Öffentlichkeit verloren, sofern sie ihn, außerhalb der linken Politiker- und Medienblase je hatte. Ihre sinnfreien und geisteskranken Straßenblockaden, ihr Vandalismus gegen Kunstwerke und ihr Vordringen auf Flughäfen hat nichts als sinnlosen Schaden angerichtet und Menschenleben gefährdet. Inzwischen hat die Gruppe sich in „Neue Generation“ umbenannt und ist nun auch offiziell linkstotalitär – möglicherweise, um so Geld aus den riesigen steuerfinanzierten Fördertöpfen des tiefen Linksstaats abgreifen zu können. Der Trick dabei: Weil die vermeintliche Klimakrise allein nicht mehr zieht, kämpft man nun auch noch gegen den ebenfalls herbeiphantasierten „Faschismus“. Dafür wird zu einer „Revolution“ durch „friedlichen, zivilen Widerstand“ aufgerufen – eigentlich ein Widerspruch in sich, der bildungs- und geschichtsblinden Krawallo-Wohlstandskids jedoch kaum bewusst sein dürfte.

Der „Zustand der globalen, rassistischen und ökozidalen Ausbeutung“ werde „durch einen kleinen, superreichen Teil der Menschheit erheblich vorangetrieben“, heißt es im neuen Grundsatzprogramm. Mit diesem phrasengedrechselten Stumpfsinn bestätigt sich immerhin endgültig, was von Anfang an klar war: dass die “Letzte” (beziehungsweise nun “neue”)  “Generation” am Ende nichts anderes als eine linksterroristische Organisation ist, die den Umsturz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung anstrebt. So sieht es auch die Münchner Staatsanwaltschaft: Die Ermittlungen hatten ergeben, dass es sich um eine straff geführte Kadertruppe handelt. Dazu passt, dass der Führungszirkel der Klimasekte akribische Aufzeichnungen über potentielle Mitglieder führt, darin heißt es unter anderem: „Konnte sich bislang nicht durchringen, das Studium zu schmeißen“, „depressive Phase“, „zu ängstlich für Gefängnis“, „gesundheitlich nicht so fit“ oder: „fürchtet Deportation im Falle einer Festnahme“.

Milder Richterspruch nicht auszuschließen

Diese Dossiers über die eigene Gefolgschaft, die auf Psychoterror und Mobbing gegen potentielle Abweichler schließen lassen, erinnert an die Führungspraktiken sozialistischer Kaderorganisationen wie auch der RAF. Dasselbe gilt für den extremistischen Rigorismus. Schon deshalb müsste die “Letzte Generation” eigentlich verboten sein und ihre Mitglieder hätten hinter Schloss und Riegel gehört, ehe sie die Millionenschäden ihre Verkehrssabotagen hätten anrichten können. Doch statt konsequent durchzugreifen, inszenierten Politik und Gesinnungsjustiz hierzulande lieber für Millionen Euro an Steuergeld jahrelange Tribunale gegen angebliche „Reichsbürger“-Putschisten im Rentenalter, die angeblich einen “Staatssturz” planten.

Dies hätte seit jehe eher auf Linksradikale und Klimafanatiker zugetroffen, doch auf diesem Auge ist das System bislang blind. Umso begrüßenswerter ist daher die Anklage gegen die “Letzte Generation” – wenngleich diese noch lange nicht bedeutet, dass es auch zu den überfälligen Strafen gegen ihre Rädelsführer kommt. Leider ist nicht auszuschließen, dass  Hinrichs mit ihrer schwülstigen Selbststilisierung als todesmutige “Widerstandskämpferin” und ihre Komplizen auf milde Richter stoßen werden, die ihren vermeintlichen Idealismus im Angesicht des drohenden Hitzetods und Klima-Weltuntergangs zu würdigen wissen und sie mit Bagatellstrafen davonkommen lassen – wenn überhaupt…

12 Antworten

  1. Das wird enden wie immer – es ist nur ein Scheinprozess damit die Bürger meinen dass etwas gegen diese Terroristen gemacht wird. In Kürze wird das Thema in Vergessenheit geraten und die 5 sind wieder auf freiem Fuß

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  2. das Urteil möchte ich erstmal sehen, denn dieser Staat ist von links-grünen WEF Marionetten komplett unterwandert. Zumal dieser Co2 Quatsch ja mittlerweile im Grundgesetz steht und das grüne Klientel stets mit Vorrang behandelt wird. Da kommt noch einiges auf uns zu, was unsere Lebensgrundlagen eigentlich alles zerstört, aber die grüne Haltungs-DDR rettet etwas was sie gar nicht retten kann, zumindest wenn man nicht an Wahnvorstellungen leidet. Also abwarten, ich vermute einen Schauprozeß dahinter, da kann man dann wieder behaupten man wäre „Demokratisch“ usw. denn weisungsgebundene Richter und Staatsanwälte, da sollte man eigentlich wissen, daß das nichts wird und was aus München kommt schon gleich 3x nicht…

  3. Streicht aus der Bezeichnung „Letzte Generation“
    die Bezeichnung „Generation“ und dann seht ihr
    das „Letzte“. Sie sind das Letzte !!!

    Sich für irgendeinen nicht beweisbaren zu
    engagieren ist typisch für diese Looser.
    Manche demonstrieren und fliegen dann
    anschließend zum Urlaub machen nach Bali.
    Verlogener geht es doch kaum.
    Es ist ganz einfach Nötigung was die da
    veranstalten.

  4. @Münchner Staatsanwaltschaft
    tja – weisungsgebunden an den Innenminister, was mag sich der Bratwurst-Fachmann da denken, die eigene NEAR-Government-Organisation anzuschießen ?
    Er müßte doch nur die Finanzierung über die ganzen „Kampf-gegen-Deutschland“-Organisationen stoppen lassen von Faeser !

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  5. Wie Krank diese (Aktivisten) sind zeigte gestern auch die ARD – „Morden in Norden“ m.M. nach unfreiwillig zeigt ARD
    auch wie ein „Liebestoller“ Polizist die (schöne) Aktivistin in Schutz nimmt. Ihr Freund und Stecher verfolgt indes einen Autofahrer der die Blockade umfährt um bei der Geburt seines Kindes dabei sein zu können. Der Autofahrer wird
    als – rücksichtslos/aggressiv dargestellt, der die (schöne Blondine) fast überfahren haben soll. Da sich die Frau festgeklebt hat – besteht keine Notwendigkeit einen größeren Abstand zu halten – Im Bild war ca.20cm Entfernung zu
    sehen. Auffallend war auch wie Dreist diese (Aktivisten) Ihre Rechte?? bei der Polizei einforderten – ohne dabei die
    Rechte der anderen zu respektieren. Sie gehen nicht arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen – nehmen sich das Recht – andere daran zu hindern Arbeiten zu gehen um deren Lebensunterhalt zu verdienen. Noch schlimmer sie
    nehmen sich das Recht – andere zu behindern u.U. Leben zu retten. NÖTIGUNG im Straßenverkehr wird hart bestraft
    aber durch „Liebestolle“ Polizisten – nur normale Autofahrer. Das arbeitsfaule G…….. haben nicht mal so viel Hirn im
    Kopf um zu begreifen, das sie missbraucht werden – eben von diesen “ Umweltzerstörer “ die sie bezahlen – andere zu
    beschuldigen.

  6. sachbeschädigung war schon immer ein kavaliersdelikt…. leserbriefe die das them streng angehen dagegen sträfliche nazihetze… die von jedem amtsgerich hart bestraft wird… alice erlöse uns von dem bösen….

  7. „… Deshalb bettelt man nun – Überraschung! – mal wieder um Spenden für die Prozesskosten …“
    @ Carla Hinrichs: Wie wäre es, die Prozesskosten selber durch reguläre Arbeit zu erarbeiten?

  8. Ausser einem ansprechenden Gesicht, hat die nichts zu bieten!
    (erinnert an Betty Page, und das ist kein Zufall, die Linke Mit-Cheffin genauso)
    Das ist Kalkül bei diesen ganzen NGOs.
    Vorne ein hübsches Face, Wut, Hass und Dummheit dahinter!

  9. Das macht den Kohl auch nicht mehr fett ist eh nur ne Alibiveranstaltung wer an diese Adminstation noch glaubt ist dümmer als die Polizei erlaubt 👺

  10. Früher RAF, heute Klimakleber oder Antifa. Dumm, staatsfeindlich und nichtsnutzig wie zu allen Zeiten. Näher an der dumpfbackigen Hooligan-Mentalität dran als man sich selbst eingestehen möchte. Im Prinzip nur desinteressierte kleine, rotzige Kinder, die unter dem Vorwandt der Toleranz in die Kacke hauen. Im schnieken Einfamilienhaus wohnen, aus Papis Geldbeutel leben, nur gequirrlte Scheiße in der Birne haben, aber den Weltverbesserer spielen!

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  11. Die Anklage gegen die Letzte Generation ist nichts weiter als ein Beruhigungsszenario um den Großteil der Bevölkerung ruhig zustellen und das ist in erster Linie der Autofahrer. Diese neue linke Aktionsform ist vom System unterstützt und alter Wein in alten Schläuchen um Soros Regenbogenwahnvorstellung durchzusetzen in der Gesellschaft. 100% gibt es Gutachten vom Seelenklempner und alle Hauptangeklagten sind frei oder bekommen Klapsesoft wo dann auch Dienstaufsichtsbeschwerde geführt werden kann wenn dem Inhaftierten etwas nicht passt. Sehen wir uns doch nur die linkskriminelle Hammerbande der Tuntifa an die den Tod ihrer Zielpersonen blind in Kauf nahmen und Rädelsführerin Lina jetzt nach über zwei Jahren ihre Haftstrafe antreten muss, die aber sehr gering wegen der U-Haft ausfällt. Ihr Verlobter war ja auch schon Intensivtäter und hat fein weiter gemacht bis man ihm untergetaucht im November schnappte. Andersrum bei Rechts da werden Senioren mit Härte verfolgt und belangt wo Ursula Haverbeck bestes Beispiel war. Es wird mit zweierlei Maß gemessen in diesem dahinsiechenden Regime. mfg

  12. Reichlich spät diese Anklage, oder ?

    Da hätte man schon viel früher durchgreifen müssen. Andererseits: Wir wissen ja, dass Staatsanwälte am Gängelband von volksverräterischen Polit-Verbrechern hängen.

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