Eine Million unentdeckte Krebsfälle: Fiat Corona et pereat mundus

Eine Million unentdeckte Krebsfälle: Fiat Corona et pereat mundus

Krebsvorsorge, was ist das? Wir kennen nur noch Corona! (Foto:Imago)

Nur noch himmelschreiend ist die Heuchelei der impfsolidarischen Lebensretter und antiviralen Gutmenschen, die so tun, als habe es vor März 2020 keine tödliche Krankheit gegeben, als sei vor Corona kein Mensch je an irgendetwas gestorben – weshalb es nun statthaft sei, bis zur „Ausrottung“ dieses Virus die Welt und unser aller Leben auf den Kopf zu stellen und uns in einer Manege des Irrsinns gefangen zu halten. Im Bestreben, ein Virus von weitgehend hypothetischer Akutgefahr für die allermeisten Zeitgenossen in Schach zu halten, wurden sie blind nicht nur für das dadurch angerichtete seelische Leid auf so vielen Ebenen, sondern vor allem für die Hekatomben von Todesopfern, die durch die Bekämpfung dieser menschgemachten Krise auf der Strecke bleiben; und deren Zahl übersteigt die tatsächlichen und behaupteten Covid-Toten mittlerweile um einen derart monströsen Faktor, dass nicht das Virus, sondern die gegen seine Ausbreitung ergriffenen Maßnahmen schon jetzt als größter Overkill des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden müssen.

Diese Erkenntnis ist nicht neu: Die selbst von der Welthungerhilfe und den UN angenommenen zusätzlichen Toten pro Jahr in der Dritten Welt (alleine an Hungertoten mindestens 100 Millionen, infolge zusammenbrechender Lieferketten, Störung des Welthandels, ausbleibender Devisen und durch Reisebeschränkungen verhinderte Hilfsleistungen) interessieren die „Zeugen Coronas“ in etwa so viel wie das Schicksal der planetaren Elendspopulationen in Kriegs- und Krisengebieten: erst wenn es einzelne materiell Privilegierte von dort als „Flüchtlinge“ auf Radar (und damit in den moralischen Kreidekreis) der Scheuklappen-Humanitären hierzulande geschafft haben, springt deren wohlfeile Betroffenheit an.

Angstverhetzte Corona-Fixierte

Hingegen werden Leidtragende und Todesopfer im eigenen Umfeld, die Kollateralschaden der Pandemie, so gut wie nicht wahrgenommen: Ob infolge verschobener Operationen oder ausgebliebener Prophylaxe todgeweihte Patienten: sie alle finden für angstverhetzte Corona-Fixierte schlichtweg nicht mehr statt. Entsprechend der unverzeihlichen, ja verbrecherischen Einseitigkeit einer regelrechten Kriegsberichterstattung, die sich nur auf den winzigen Splitter der Corona-Intensivpatienten konzentriert und den riesigen Balken aller sonstigen medizinischen Notfälle, Gebrechen und diverser weit schlimmerer Krankheiten vorsätzlich ausblendet, ist mittlerweile auch die Verdrängungsleistung der Bevölkerung maximiert worden. Wäre ihnen Corona nur halb so gleichgültig wie all die anderen schrecklichen Krankheiten mit weit höherer „Hospitalisierungsinzidenz“, als all das, was auch vor dieser „Pandemie“ immer schon in Kliniken stattfand: Die Maßnahmentoleranz und Impf-Compliance würden binnen Stunden in sich zusammenbrechen.

Doch gefühlt gibt es eben keine anderen Probleme mehr als das Virus und seine Varianten; und so hält denn auch niemand inne und vergegenwärtigt sich, was der heute bekannt gewordene gemeinsame Bericht der EU-Kommission und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu Rückschlägen in der Krebsbekämpfung während der sogenannten Pandemie eigentlich bedeutet: Er liefert den Beweis, dass die europäischen Regierungen seit bald zwei Jahren in sträflicher Missachtung der Grundsätze von Verhältnismäßigkeit und Ausgewogenheit eine hochfahrlässige, selektive Gesundheits-Krisenpolitik betreiben, die viel mehr Schaden anrichtet, als sie zugleich verhindert.

„Kritischer Bereich der Versorgung“

Denn dem Report zufolge sind in Europa wegen der „coronabedingten Störungen der Gesundheitssysteme“ bis zu eine Million Fälle von Krebserkrankungen unentdeckt geblieben. Dass diese Nebenwirkung der Pandemiemaßnahmen eine solche Dimension erreicht, war bislang nicht annähernd bekannt.

Die Krebsbehandlung sei ein kritischer Bereich der durch Covid-19 gestörten medizinischen Versorgung, moniert der Bericht. Obwohl vor solchen Effekten  frühzeitig gewarnt wurde, habe sich vor allem während der Höhepunkte der sogenannten Pandemie der Zugang zur Krebsdiagnose und -behandlung verzögert. Groteske staatliche Fehlanreize für die Kliniken zur Bettenfreihaltung und voreiligen Behandlungsverschiebungen – in Erwartung dann immer wieder ausgebliebener Triage- oder Zusammenbruchsszenarien – sowie ein von der Politik nicht etwa gelinderter, sondern noch verschärfter Pflegenotstand führten dazu, dass die Behandlung von Krankheiten mit einer Letalität von 20 Prozent oder mehr vernachlässigt wurde – zugunsten einer nur für Risikogruppen gefährlichen Infektionskrankheit mit einer Mortalität im Promillebereich. Als Ergebnis sei nun, so „dts“ unter Berufung auf den Report, zu erwarten, dass diese Verzögerungen negative Auswirkungen auf Prognose und Überleben von betroffenen Patienten hätten.

Die Corona-Scharfmacher werden diese Toten selbstverständlich nicht interessieren – es sei denn, sie würden vor ihrem Ableben positiv getestet und könnten sich so als Kanonenfutter für die Covid-Todesstatistik nützlich machen…

10 Antworten

  1. Da kommen dann noch weitere Krebsfälle durch die dritte und vierte und so weiter Bossterung dazu, vielleicht sind as dann alles Impfdurchbrüche oder noch besser Ungeimpfte und somit stimmt dann wieder die Lauterbachstatistik.

    Merkt denn wirklich keiner, dass hier die größte Verdummung ever passiert!

  2. Einer der wichtigsten Verfassungsgrundsätze ist das Gebot der Verhältnismäßigkeit staatlicher Maßnahmen

    Eine Maßnahme (insbes. Verbote; Einschränkungen; Vorbehalte, Bedingungen etc.) müssen drei Kriterien genügen.
    Die Maßnahme muss
    1. überhaupt geeignet sein, den gewünschten Zustand herbeizuführen (Alkoholverbot?)
    2. erforderlich sein, um den gewünschten Zustand herbeizuführen (Impfen? alle Altersgruppen?)
    3. angemessen sein, um den gewünschten Zustand herbeizuführen (Treffen im Freien)

    Jedes dieser Kriterien ist auf jede konkrete Maßnahme durchzuprüfen. Schon zu 1. gibt es Gegenargumente; dies gilt auch für 2. – insbesondere „Zeiten“ und „Zahlen“ sind kritisch zu sehen.
    Endgültig „Schluss“ kann man aber bei Nr. 3 sagen:
    Dies gilt im allgemeinen, da Grundrechte und damit die stärksten Rechte betroffen sind; dies gilt aber darüber hinaus, wenn nicht einmal Abwägungen erfolgen, wie deutlich wird. Absurd ist es allein schon mit „Triagen“ (Sortieren der Patienten nach Behandlungsvorrang) überhaupt zu diskutieren, bei denen ausschließlich auf Corona-Patienten abgestellt wird. Allein dieses gebotene umfassende Abwägungsdefizit, überhaupt die Folgen für andere Patienten, für Gewerbetreibende, für Kinder, Schüler, Künstler u.ä., Selbstständige oder andere Gruppen auch nur zu erwähnen, stellt einen gravierenden Verfassungsverstoß dar, der jedes rechtsstaatliche bundesdeutsche Gericht veranlassen müsste, die Maßnahmen aufzuheben. Es wird Zeit, dass das Recht der ausufernden Selbstermächtigung der Politik Grenzen setzt.

  3. Dieser Irrsinn wird vermutlich erst dann enden, wenn die Menschen auf breiter Front REALISIERT haben, dass es kein Virus gibt, aber dann werden diese Wahnsinnigen ihren globalen Genozid bereits durchgezogen haben.

    Mehr müsste man eigentlich nicht wissen:

    Der Bundesgerichtshof (BGH) und das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart haben Weltgeschichte geschrieben.

    Hier finden Sie den Beschluss des BGH, AZ.: I ZR 62-16 vom 1.12.2016

    Der BGH und das OLG Stuttgart haben alle Behauptungen zum vermuteten „Masern-Virus“, zur Ansteckung von Masern und zur Masern-Imp­fung widerlegt.

    Mehr noch, es ist nun höchstrichterliche Rechtsprechung, dass die gesamte Viro­lo­gie widerlegt ist.

    Warum das so ist, finden Sie in diesem Text.

    Hier finden Sie das wichtige Urteil des Oberlandesgericht Stuttgart, AZ.: 12 U 63/15 vom 16.02.2016.

    https://wissenschafftplus.de

    TRUST ULTRA TRUST NAOMI – https://www.bitchute.com/video/05OsGCekumz9/

    Blog: https://coronistan.blogspot.com

  4. Ich musste mich im Frühjahr einer Leistenbruch-OP unterziehen, wobei ich das Glück hatte, dass bei Diagnosestellung in der Notaufnahme eines Krankenhauses der Oberarzt mir persönlich einen Termin besorgt hatte. Mit den Ärzten dort bin ich sehr gut ausgekommen und so erfuhr ich, dass normalerweise wöchentlich etwa 50 Leistenbruch-OPs ausgeführt wurden, in Corona-Zeiten jedoch nur 10 Leistenbrüche die Woche operiert werden. Einmal davon abgesehen, dass es tausende unbehandelte Leistenbrüche in D geben muss, deckt sich dass mit dem Inhalt des Beitrags. Der „Kolateralschaden“ wird an Ende gigantisch sein, Direkte Schäden durch COVID-19 dagegen ein laues Lüftchen.

  5. Krankenhäuser untersagen Besuch und sogar manche Operation und Behandlung werden wegen Corona verschoben oder abgesagt. Ärzte lassen nur Geimpfte in ihre Praxen usw. Nur warum sind sie dann Ärzte geworden. Auch vor Corona gab es schon gefährliche Krankheiten durch Viren oder Bakterien hervorgerufen werden. Wurde da Praxen geschlossen oder Krankenhäuser abgeriegelt und wurde nach Impfungen gerufen. HIV, Tuberkulose usw und kein Geschrei von Politikern müssten demnach nicht alle den Arztberuf aus Angst vor Ansteckung nicht aufgeben. So mancherhändler müsste sein Laden sofort dicht machen, bei all den Krankheiten die es gibt.

  6. Der Booster ist noch nicht bei allen Geimpften gesetzt, schon wird von der vierten Impfung im Sommer gesprochen, dann im Winter noch einmal usw. Solang, bis die Hälfte der Bevölkerung totgespritzt wurde. Die Zahlen der Krebserkrankungen und Immunschwächekrankheiten, die noch gar nicht bekannt sind, werden ansteigen und keine Therapie wird wirklich helfen.

  7. Es ist schon lange klar, daß die sog. Kolateralschäden der Maßnahmen deren etwaigen Nutzen bei weitem übersteigen, auch hinsichtlich der Zahl der Todesopfer. Nach bald zwei Jahren Corona-Politik kommt dieser Sachverhalt immer mehr zum Vorschein.
    Die Engpässe auf Intensivstationen sind einzig und allein haus- bzw. politikgemacht. Wäre das Personal mit anständiger Bezahlung und erträglichen Arbeitsbedingungen gehalten worden, hätten nicht tausende Intensivbetten abgebaut werden müssen und es gäbe keinerlei Notsituation. Frau Wagenknecht bezeichnet das diesbezügliche politische Versagen als unterlassene Hilfeleistung, wobei zu prüfen wäre, ob nicht fahrläßige Tötung vorliegt (manche vermuten sogar Absicht). Auf jeden Fall handelt es sich um einen Skandal sondergleichen, der dadurch noch schlimmer wird, daß die Verantwortlichen die Schuld für die Zustände den Ungeimpften in die Schuhe schieben wollen und die Gesellschaft mithilfe willfähriger Medien immer mehr spalten. Ein solches Verhalten ist infam und muß mit aller Entschiedenheit verurteilt werden.

  8. das sie Spritze nicht nur kurzfristig Folgen hat, sondern auch längerfristig ist nicht neu. Neu ist nur, daß so was öffentlich genannt wird.
    Die ÖR und Co sind sich für die Wahrheit noch zu gut – wie sagte Lauterbach:
    Die Wahrheit zu sagen, ist politischer Selbstmord – ich bitte sie !

    Genaugenommen ist das wiederum ein beleg dafür, daß es nicht um Leben und Gesundheit der Probanten geht, sondern um die Spritze. Es sind genetische Versuche an Menschen !
    Früher galt sowas mal als Verbrechen !

  9. In Berlin verweigern jetzt Ärzte jungen Schulkindern die Behandlung mit Asthma oder Ohrenschmerzen, wenn sie einen positiven Schnelltest haben und ohne jegliche Symptome sind. Soweit ist es gekommen, nicht aussagefähige Test führen dazu, dass Ärzte ihre Arbeit verweigern und Kinder leiden lassen oder gar noch schlimmeres. Was sagt eigentlich die KV zu diesem Wildwuchs???
    Schämt euch, aber unsere Krankenkassenbeiträge werden trotzdem abkassiert, jetzt mit einer Leistung, die einem Lotteriespiel gleicht.

  10. Hat auch einen gewaltigen Vorteil.
    Wir dürfen wieder sterben. Wir sind sehr oft keine Laborratten für die Ärzte mehr, die eine diabolische Freude daran haben, das Leid der Todgeweihten so lange wie möglich zu verlängern, statt sie auf ihre Reise gehen zu lassen.
    Wir dürfen nur nicht an Corona sterben.