
Israel sei Dank! Was sich derzeit im Nahen Osten abspielt, ist ein lediglich offen ausgebrochener Kampf an uralten Demarkationslinien. Da sich der Westen leider jahrzehntelang um klare Positionierungen im Umgang mit einer neuen islamischen Expansion herumdrückte, fallen nun allen Beteiligten ihre Rat- und Tatlosigkeiten zentnerschwer auf die Füße. Beim letzten historischen Höhepunkt einer neoklerikalen islamischen Expansion, voller missionarischem Eifer und mit theokratischem Faschismus im Gepäck, im Iran 1979 unter Ayatollah Khomeini, hätten vor allem aber die Westlinken aufwachen müssen. Stattdessen erlagen sie derselben falschen Illusion wie im Fall der sogenannten Palästinenser – und verwechselten den islamfaschistische Eroberungsdrang mit einem linken “Befreiungskrieg” vermeintlich Entrechteter; ein blutiges Missverständnis ohne Lerneffekt. Zwar gab es auch damals in ihren Reihen verdienstvolle Vordenker, wie etwas den Hamburger Kommunisten Hermann L. Gremliza, Herausgeber des linken monatlichen Theorieblattes „Konkret“, aber auch dieser durchaus respektable und namhafte Publizist rief in einen leeren Raum – gegen den Antisemitismus der Linken.
Dieser historisch gewachsene Judenhass in den Weiten des europäischen Kontinents war immer schon bei extrem rechten und linken Sozialisten zuhause. Deshalb hatten wir bei uns die West-APO mit zwielichtigen Gestalten, wie dem fanatisch halluzinierenden Rudi Dutschke, der die Geschichte des Holocaust und des Massenmordes an den vorrangig deutschen Juden in ihr Gegenteil verkehrte. Das Märchen des linken Eiferers Dutschke und seiner zahlreichen Gesinnungsgenossen und Mit-Theoretiker lautete vereinfacht gesagt: Die armen, armen Juden in den Gaskammern, oh, wie schrecklich! Nie wieder! Aber zugleich: Die bösen, bösen Israelis im imperialistischen Judenstaat unter US-Flagge, noch schrecklicher! Auch nie wieder!
Radikale Klerikalfaschisten allerorten
So blödsinnig dieses auch klingen mag: Es ist die stark vereinfachte Formel dessen, was wir heute – nach dem Ein- und Durchmarsch der 68er-Sozialisten in sämtliche Institutionen des Landes und ihrer indoktrinierten Nachfahren – tagtäglich an bleierner Widersprüchlichkeit im politischen Alltag erleben. Und schuld daran sind tatsächlich maßgeblich die Linken sämtlicher Couleur, welche allumfassend unfähig sind, auch nur einen einzigen politischen Irrtum einzusehen und Selbstkritik zu üben. Wäre das anders, so wäre uns unter anderem eine so irrlichternde wie makaber unterirdische „Außenpolitik“ der Ökodrohne Baerbock womöglich erspart geblieben.
1979 fielen die Masken der aktiven islamischen Bewegung und ihrer Netzwerke und Knotenpunkte. Radikale Klerikalfaschisten, wie etwa die Muslimbrüder, wurden sogar später noch salonfähig. Der Westen verharrte in Schockstarre angesichts des Desasters im Iran, dessen Ursachen viel mit dem lange von den USA an der Macht gehaltenen Schah zu tun hatten – amerikanische Trampeltiere on the run. Die Linken hätten aus diesem Destaster aber lernen können – denn sie waren es doch gewesen, die in West-Berlin und anderswo auf den Straßen teils militant gegen den Schah von Persien demonstriert und forderten seine Absetzung. Sie hatten sich doch als Unterstützer von den Ayatollahs und ihrem unsichtbaren Kriegsheer auf deren Seite einspannen lassen – um dann gleich nach deren Machtergreifung und Ausrufung eines islamischen Staates dort in den Gefängnissen und Folterzentren zu laden. Linker Laizismus und Begriffe wie „Menschenrechte“ oder „Rechte der Minderheiten“, geschweige denn „Frauen- und Schwulenrechte“, hatten und haben in der toxischen Gesinnung der konservativen Koran-Anhänger gar nichts zu suchen. Was folgte daraus bei den Linken? Nichts.
Schräger Unterton
Gerade in den letzten Jahrzehnten kehrte sich – unter wachsender Meinungsführerschaft der linken Kreise bis in die teils linksgewandelte CDU hinein – der eigentlich demokratisch und humanistisch gemeinte Toleranzbegriff um, und zwar bis in sein perverses Gegenteil hinein: „Islamkritiker“ leben heute teils unter Polizeischutz, werden angegriffen und bedroht, in den Netzen sortieren Linke mit ihren muslimischen Brüdern islamkritische Meinungen aus, bringen harmlose Taliban-Cartoons zur Anzeige und damit Staatsanwälte zur Tat gegen die Toleranz und in unheilvolle Nähe zum Gesinnungsterror wie in islamischen Staaten à la Afghanistan. Geht so etwas ewig gut? Nein. Deshalb: Israel sei Dank.
Das hat einen schrägen Unterton, der aber nicht beabsichtigt ist. Das unermessliche Leiden der Menschen im jüdischen Staat, seit dem 7. Oktober 2023, ist wahrlich kein Anlass zu irgendeiner Freude. Dieses bestialische Massaker durch primitive Horden theokratisch verseuchter Fanatiker, deren Gesinnung so finster wie barbarisch ist, hat seine Ursprünge vor allem eben auch in jenem Iran, der von seinem Staat aus faschistische Banden wie Hamas, Hizbollah und Huthi auf die Bevölkerungen im Nahen Osten ertüchtigt, sie auf den Westen, Israel und “Ungläubige” loslässt – durch Finanzierung, Ausbildung, Militärhilfe und Aufrüstung. Diese so ins Leben gesetzten Waffen-Gebrüder fallen, wie vom Iran gewünscht, anschließend wie tollwütige Hunde über ihre Nachbarn her und destabilisieren eine ganze Großregion. Die Menschen im Jemen, im Libanon oder in Gaza-Stadt sind selbst die Opfer dieses Zersetzungswerk des weltschlimmsten Terrorstaats.
“Mit Palästinensern reden”
Zur Erinnerung: Als sich die Hamas im Gaza-Streifen an die Macht putschte und mehrheitlich von der dortigen Bevölkerung bestätigen ließ, wurde Palästinensern, die sich dem diktatorischen Terrorregime nicht beugen wollten, von Hamas-“Soldaten“ die Kniescheiben zerschossen, wurden Widersacher aus den eigenen (!) Reihen ermordet, zur Warnung auf öffentlichen Plätze abgelegt oder vor johlenden Spalier stehenden Einwohnern hinter Motorrädern zu Tode geschleift. Wen also meint Frau Baerbock, wenn sie verkündet, man müsse “auch mit den Palästinensern” reden? Mit wem also redet Frau Linksgrün-Baerbock in Hinterzimmern, wenn es um eine „Zwei-Staaten-Lösung“ geht, die einerseits durch das Autonomiestatut längst besteht, andererseits als völkerrechtlicher Status quo vom Iran zum politisches No-Go erklärt und gewissermassen in Beton gemeisselt wurde, also absolut nicht gewollt ist, da sowohl die Hamas-Führung als auch Teheran nur eine Einstaatenlösung ohne Israel akzeptieren werden –“from the river to sea”. Gemeint damit ist ein orientalisch geknüpfter Teppich lupenreiner islamischer Staaten vom Nahen bis zum fernen Osten, von der Türkei bis Teheran – und bald auch bis ins deutsche Kalifat.
Und genau diese eklige faschistische Eiterbeule platzt jetzt auf. Der Terror in den Köpfen ist da, hat im Blutrausch sein ewiges Ideal und in der Eroberung Konstantinopels noch immer seine geopolitische Blaupause für ein angestrebtes Weltkalifat. Das ist das inhärente politische Maximum, vergleichbar allen Anhängern des Sozialismus, welche sich auch eine rein kommunistische Erdkugel wünsch(t)en. Das Problem dabei ist nur folgendes: Solange dieser heimliche Krieg zwischen Orient und Okzident nur leise köchelte und vor sich hin schwelte, konnte offiziell bestritten und vernebelt werden – erst recht, während der Westen von nützlichen und teils gänzlich unnützen Trotteln regiert wird. Islamisierung und theokratische Indoktrinierung konnten – und können sich noch – problemlos unterm Radar bewegen. Selbst wenn es um künftige potenzielle Opfern einer kommenden Machtergreifung geht, wird über die Harmlosigkeit des Gegners schwadroniert. Kritiker werden derweil tatkräftig angegangen und permanent verunglimpft. Es herrscht trügerische Ruhe.
Zoffen bis zur Selbstzerbröselung
Im ranzigen herabgewirtschafteten Rumpelberlin (zuletzt von einer rot-rot-grünen Zerstörungskoalition alles Bürgerlichen dominiert, dann nahtlos von einer linksextremen Groko weitersabotiert) sieht man inzwischen lehrbuchgerecht, wie das Kalifat in Gewächshäusern wie Neukölln, Moabit und sogar in ex-bürgerlichen Viertel wie Charlottenburg blüht und gedeiht. Ein Beispiel: Berlin hatte einmal einen jüdischen Fußballverein; schon vor Jahren wurde es “aus Sicherheitsgründen“ aufgelöst. Sämtliche Berliner Synagogen stehen längst unter permanentem verschärftem Polizeischutz und haben teils Sicherheitsbarrikaden und Bremspoller davor. Juden – sofern sie so mutig sind, sich als solche zu erkennen zu geben – werden in Berlin auf offener Strasse angespuckt, beschimpft und geschlagen Jüdische Studenten werden vom Campus gejagt und in Universitäten zusammengeschlagen. Die Täter? Keine “Rechten”, sondern so gut wie ausnahmslos die üblichen Vertreter der “Religion des Friedens”. Danke, Merkel! Andererseits benötigt keine einzige Moschee in Berlin Polizeischutz, und türkische Kultur- und Sportvereine zieren unbehelligt das Stadtbild. Regt das die Linken auf? Nein. Sie fabulieren stattdessen vom “antimuslimischen Rassismus”.
Die SED-Mumien des kommunistischen Fossils namens „Die Linke“ zofften sich bis zur Selbstzerbröselung – und haben damit das Ende der stinkenden Fahnenstange erreicht. Israel sei Dank! Die Widersprüche platzen, die israelische Armee steht im einst liberalen Libanon und bekriegt die Feinde der nicht nur dort ersehnten Freiheit. Kontrast allerorten. Die geschilderten Zustände im scheußlichen Berlin sind Fakt, die dortigen, meist gewalttätigen, Aufmärsche gegen unser Grundgesetz und unsere Freiheit und für ein klerikalfaschistisches Kalifat sind allgenwärtig – und wiederholen sich in Serie, eng verbunden mit offenem und verklausuliertem Judenhass bei den Linken.
Beim Parteitag der SED-Zombies fliegen die Fetzen
Beim Linken-Landesparteitag in Berlin hat es jetzt so richtig schön geknallt. Unversöhnlich wie Hamas und Israel standen sich dort nun die Fraktionen gegenüber, und haben sich – inmitten der schwersten Existenzkrise dieser anachronistischen Partei – nichts mehr zu sagen. „Wie antisemitisch ist die Linke?“ lautete eine Fragestellung zu einem Antrag, welcher die Rolle des „eliminatorischen Antisemitismus” kritisieren und thematisieren wollte. Dem Vernehmen nach sollen einige Delegierten kurz vor der offenen Klopperei gewesen sein; es gab heftige Turbulenzen und Pöbeleien. Bei diesem Eklat versuchte einstiges Führungspersonal, wie der Ex-Kultursenator Klaus Lederer oder die Bundestagsabgeordnete Petra Pau, über einen Antrag den inzwischen offenen Antisemitismus der Partei zu begrenzen und wieder den Ungeist in die Flasche zurückzubringen. Vergeblich: Der Judenhass eines Großteils der Linken brach offen aus – Lederer, Pau und einige andere verließen mit hängenden Köpfe resigniert den Saal.
Der Landesparteitag der Berliner Linken ging somit mit heftigem Streit über das Thema Antisemitismus zu Ende – was in dieser Phase einem Selbstmord gleichkommt. Denn wenn dieser klägliche Restehaufen, der ohnehin schon ein historischer Schandfleck und Scheiterhaufen ist, nun noch weitere Spaltungen fabriziert, ist der Untergang unaufhaltsam.
Längere Diskussionen ohne Einigung und ein harnloser Antrag, der sich lediglich kritisch und selbstkritisch mit dem Thema linker Antisemitismus auseinandersetzen wollte: Das Menetekel steht. „In dem Antrag “…heißt es unter anderem, dass politisch links verortende Menschen das Massaker der Hamas relativiert und mitunter sogar gefeiert hätten oder zur Vernichtung Israels aufgerufen werde, sei zutiefst alarmierend.“ Was nun die Medien darüber berichten, kommt einem Nachruf auf die Linke gleich. Diese Linke. Doch es gibt noch andere, den Mainstream formende und ungleich breiter aufgestellte Linke im Land, die das herrschende politische Ambiente bilden. Und bei denen sieht es nicht anders aus. Islam hui, Israel pfui. Sie, all die anderen Linken bei den Grünen, in der SPD oder den Merkelianern in der C-Partei, werden munter weiter hassen – bis dass der nächste Einschlag noch näher kommt. Ob in Beirut oder Berlin, ist nebensächlich. Allahu akbar!
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22 Antworten
Der Antisemitismus hat Hochkonjunktur. Endlich können sie ihn ausleben und müssen keinerlei Rücksicht mehr nehmen. Es ist so widerlich, was gerade passiert und das in Anbetracht der deutschen Vergangenheit. Ich hoffe, sie bekommen irgendwann die Rechnung präsentiert.
https://reitschuster.de/post/neuer-milliardenskandal-um-lauterbach-pharmadeals-auf-kosten-der-buerger/
„Neuer Milliardenskandal um Lauterbach: Pharmadeals auf Kosten der Bürger
Und wieder erweist sich eine Verschwörungstheorie als Realität
14. Oktober 2024
Geheime Deals und milliardenschwere Vorteile für einen US-Konzern – und das alles mit Lauterbachs Segen. Jetzt fliegt auf, wie tief der Minister im Pharma-Sumpf steckt. Lesen Sie hier, warum Sie das teuer zu stehen kommt!“
Ungeheuerlich und ein anderer soll auch mit von der Partie gewesen sein !
Pfui !
Prima! Gute Analyse, wird nur, wie eingangs schon geschrieben, nicht in den (Hohl-)Köpfen der politisch (Un-)Verantwortlichen ankommen da diese einer Denkblockade unterliegen welche entweder duch Dummheit od. mangelnde Intelligenz gegeben ist!
„…eliminatorischer Antisemitismus”=böse, nichteliminatorischer Antisemitismus = ok?
Antisemitismus = Antizionismus, vielleicht aber auch nicht…?? Das Thema müssen bestimmt wieder 3 bis 5 Parteitage beackern – Kopfschütteln garantiert.
Die sogenannte „Linke“ schwebt wie Raumschiff „Enterprise“ in Sphären, die nie zuvor ein Mensch betreten hat und wundert sich vermutlich ernsthaft, dass sich das Wahlvolk mit Grausen abwendet. Lederer und Pau
als Gallionsfiguren der „Titanic – links vom Nirgendwo“. Die Petra hat bestimmt wieder fast geweint und olle Lederer aus Protest seine Kippa aufgesetzt.
Wer Antisemitemismus, Antizionismus udn Judenhass alles zusammen gleichsetzt, hat vom Thema sowieso überhaupt keine Ahnung. Genau das tun ja auch unsere Politiker udn Medien.
Vor allem beim Thema Antisemitismus wird dermaßen alles durcheinandergebracht.
Fakt ist: nicht nur die Juden (Israeliten), sondern auch die Araber, Malteser, Aramäer, Amharen, Tigrinya,oder auch die Phönizier zählen zu den Semiten.
Hier geht’s nicht um die Etymologie, sondern um die heutige Begriffsbedeutung.
AUch aus heutiger Sicht in der heutigen Zeit werden beispielsweise die Araber, Aramäer sowie die Malteser immer noch zu den semitischen Völkern gezählt . Wussten Sie das nicht?
Ich weiß das, keine Sorge. Das ändert aber nichts daran, dass Antisemitismus per definitionem nunmal Judenfeindlichkeit beschreibt. Wir brauchen hier nicht mit Halbwissen hausieren zu gehen.
@Daniel Matissek
„Ich weiß das, keine Sorge. Das ändert aber nichts daran, dass Antisemitismus per definitionem nunmal Judenfeindlichkeit beschreibt. Wir brauchen hier nicht mit Halbwissen hausieren zu gehen.“
Stimmt so nicht. Es gibt viele nicht judenfeindliche Professoren weltweit (auch im Westen), die das anders sehen als Sie.
Sie sind hier definitiv falsch informiert!
Naja, ich erinnere mich noch sehr gut an einen Diskussion mit Ihnen vor einem Jahr kurz nach dem schrecklichen Anschlag am 7.Oktober 2023. Da haben Sie wirklich nur mit Halbwissen geglänzt, als wir hier über die Entstehung des Staates Israels diskutierten. VOr allem SIe verbreiteten hier viel von zionistischer Propaganda.
Zum Beispiel ist schon lange bekannt udn historisch von nahezu allen Geschichtprofessoren und Experten weltweit belegt belegt, dass auch die Juden zu Beginn, als die britische Regierung das Mandatsgebiet in Palästina hatte, ebenfalls Terroranschläge auf die Briten verübten!
“Die paramilitärische Hagana, 1920 gegründet und nach 1929 bedeutend erweitert, wurde zum Vorläufer der israelischen Streitkräfte. Seit 1939 schränkte die britische Mandatsmacht die jüdische Einwanderung ein und legte im Weißbuch von 1939 für einen fünfjährigen Zeitraum eine Einwanderungsquote von 75.000 Juden fest, die sowohl von Juden als auch Palästinensern unter verschiedenen Vorzeichen kritisiert wurde. Als Reaktion auf den großen Aufstand bildeten sich mit dem Irgun und der Lechi 1936 auch terroristische jüdische Gruppen, die im Laufe des Zweiten Weltkriegs britische und auch arabische Ziele angriffen. “
Sie verwechseln differenzierte Kenntnisse mit Halbwissen. Halbwissen entsteht, wenn man – wie Sie und viele andere dies hier tun – stets nur nach Bestätigung israelfeindlicher Stereotypen durch selektiv zusammengelesene Quellen sucht und nur das zur Kenntnis nimmt, was die eigenen Vorurteile bestätigt. Wenn ich sowas schon lese, „zionistische Propaganda“. Arbeiten Sie nebenbei für die Hamas?
Es geht doch nicht darum, dass auch die jüdischen Siedler vor der Staatsgründung Terrorgruppen unterhielten und da üble Gestalten (wie auch Menachem Begin) ihr Unwesen trieben. Soll das den institutionellen Terror der arabischen Seite rechtfertigen? Sie rechnen hier die Vergangenheit gegen die Gegenwart auf und relativieren, wo es nur geht. Reisen Sie mal nach Israel, es könnte eine lehrreiche Erfahrung sein.
Mit der Entsendung von Truppen nach Israel stellen die USA die Weichen für eine direkte Beteiligung am Krieg im Nahen Osten
https://uncutnews.ch/mit-der-entsendung-von-truppen-nach-israel-stellen-die-usa-die-weichen-fuer-eine-direkte-beteiligung-am-krieg-im-nahen-osten/
US Truppen nach Israel gemeinsam mit Raketenabwehrsystem THAAD
Israel hat zwar Vergeltung für Irans Vergeltung zu Israels Mordanschlägen angekündigt, aber bisher ist nichts passiert. Offenbar soll vor einen Angriff Israels Raketenverteidigung gestärkt werden, Mittlerweile geht der Krieg gegen den Libanon weiter mit erfolgreichen Gegenschlägen der Hisbollah. Am Boden kommt Israel über einige hundert Meter hinaus nicht vorwärts.
https://tkp.at/2024/10/14/us-truppen-nach-israel-gemeinsam-mit-raketenabwehrsystem-thaad/
Was sollen die USA denn sonst machen? Israel „vor die Hunde gehen lassen!? Sind Sie etwa „islamophil“?
Mensch, gib deinen Senf dahin wo er passt.
Zur Taz, dem Spei-gel oder zu Lichtern der sonstigen „Wahrheits“ Journaille
„Uncut“ auch so ein Bsp. wie man sein Hass auf Israel=Juden freien Lauf lässt.
Disgusting !
Es ist unbegreiflich. Die woken Linken, Feministinnen, Islamisten, kämpfen für die patriarchale Terrororganisation Hamas. Die Feinde der westlichen Demokratien scheinen überall rechts zu sein. Die Islamofaschisten werden verschont.
Wohin steuert der Westen, wenn wir solchen Nachwuchs fördern? Die Realität wird total verdreht. Der Westen ist schuld am ganzen Elend der Welt, an allen diktatorischen Banditenstaaten. Meinungsfreiheit dient der Selbstzersetzung des Westens. Israel muss schweigen.
Schon bemerkenswert, dass gerade unter jungen Leuten die Israel- und damit Judenfeindschaft en vogue gekommen ist. Der Jahrtausende alte Antisemitismus, von beiden christlichen Kirchen lange gefördert, Luther war ein primitiver Hetzer, lebt wieder auf. Ein paar Jahrzehnte nach den Nazi-Gräueln war es stiller, jetzt ist er wieder aufgebrochen. Höchst betrüblich das Lavieren der meist LINKEN Universitätsbehörden, statt der Hetze dezidiert entgegenzuwirken.
Die links/grünen islamophilen Traumtänzer und Volltrottel haben aus der Geschichte nichts gelernt und leben komplett in einer Blase! Ihr von Islam vernebeltes Weltbild ist von der Realität meilenweit entfernt, hinzu kommt ihre überhebliche Dekadenz!
Hervorragende Kolumne, völlig dakor! Der Islam ist eine Steinzeitsekte und diese Sekte ist menschenfeindlich, freiheitsfeindlich, frauenfeindlich usw. mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung völlig inkompatibel und müsste in der westlichen Welt radikal bekämpft und verboten werden! Wer die Gefahren, die von dieser Sekte ausgehen, relativiert, verniedlicht oder sonst irgendwie verharmlost, ist entweder furchtbar naiv, dumm, blöd, völlig vertrottelt oder alles zusammen (s. die offen von Islamisten auf deutschen Strassen (vor allem in Berlin und Hamburg) geforderte Installation eines Kalifats)!
Die verflossene Sowjetunion rühmte sich seit ihrer Entstehung der totalen Abwesenheit von Antisemitismus.
Das ist leicht zu beweisen:
Die Rote Armee hatte im Sept./Okt. 1939 bei ihrem Überfall auf Polen ca. 15´000 Offiziere des polnischen Heeres gefangengenommen. Davon waren 4400 im Kriegsgefangenen-Lager in Katyn.
Diese wurden sämtlich unbürokratisch und ohne antisemitische Diskriminierungen aus der Kriegsgefangenschaft entlassen.
Ob der gefangene Offizier nun katholisch oder jüdisch war – jeder wurde ohne Diskriminierung aus der Gefangenschaft entlassen – durch einen Genickschuss.
Q.e.d.
In der Roten Armee kämpften auch mehr als 500.000 Juden. Wussten Sie das nicht?
Sie sollten sich lieber fragen, warum die Israelis beim Ukrainekrieg ihre neutrale Position längst aufgegeben haben udn lieber dem faschistoiden jüd. Selenskij unterstützen.
Selenskij ist ein enger Freund der ukrainischen Faschisten. Genau jener Faschisten, die
im Zweiten Weltkrieg nicht nur Juden massakrierten, sondern auch über 100.000 polnischer Zivilisten kaltblütig ermordeten (Massaker in Wolhynien).
Dazu ein Zitat aus mehreren deutschen Enzyklopädien:
Massaker in Wolhynien und Ostgalizien
Mit Massaker in Wolhynien und Ostgalizien (auch: Wolhynien-Massaker, Massaker von Wolhynien, poln. Rzez wolynska, ukr. ????????? ????????) werden Massaker an der überwiegend polnischen zivilen Bevölkerung der ehemaligen polnischen Ostgebiete durch die Ukrainische Aufständische Armee (UPA) während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet. Die Massaker in Wolhynien und Ostgalizien stehen im direkten Zusammenhang mit der nationalistischen Politik der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und ihres militärischen Armes, der UPA, welche die Eliminierung der nicht-ukrainischen Bevölkerung zugunsten eines zukünftigen rein ukrainischen Staates anstrebte. Die vom Februar 1943 bis zum April 1944 durchgeführten Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung durch die UPA in den im deutschen Machtbereich liegenden Gebieten Polens und der Ukraine nahmen Formen ethnischer Säuberungen an. Bei den Massakern wurden annähernd 100.000 Polen von ukrainischen Nationalisten ermordet. Aber auch Ukrainer und andere ortsansässige ethnische Gruppen sowie Flüchtlinge waren betroffen.
Israel aktuell – Antisemitismus – ein satanisches Phänomen // Daniel Siemens
Bei allem was hier so langsam geschieht, hat Deutschland nur ein Problem… die Deutschen selber!!
es geht hier um Welthegemonieansprüche des EvilCountry USA, in dessen Auftrag der Antisemit Netanjahu den Nahen Osten am brennen hält.
Dem Evil Country ist es wurscht ob es Palästinenser, Juden, Deutsche, Europäer oder sonstwer ist – mit der amischwanzlutschenden Ampel und den Israelis wird Europa platt gemacht