
Friedrich Merz hat seine Kabinettsmitglieder offiziell vorgestellt. Darunter sind einige bekannte, wenn nicht gar “berühmt-berüchtigte“ Gesichter wie Dorothee Bär, Alexander Dobrindt oder Kanzleramtschef Thorsten Frei, außerdem noch Personal aus den eher hinteren Bänken und Quereinsteiger aus der Wirtschaft. Und dann ist da noch eine Nominierung, die zu Beginn aufhorchen ließ: Der parteilose Publizist und Verleger Wolfram Weimer soll Kulturstaatsminister werden. Auf die Bekanntgabe von Weimers künftiger Rolle hin sprang die linke Kulturszene im Kreis – kein Wunder: Viele befürchten einen wahren Kulturschock nach den Jahren der vielfaltsbesessenen grünen Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Denn der designierte neue Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien gilt als bürgerlich-konservativ und hat eine beachtliche Vita vorzuweisen: Er war Chefredakteur der „Welt“ und der „Berliner Morgenpost“, ist Gründer des Magazins „Cicero“ und Inhaber einer Verlagsgruppe; und er kritisierte – was politisch durchaus bemerkenswert ist – in einem Artikel die Migrationspolitik offen als „Multikulti-Lüge“.
Sowas schmeckte natürlich nicht jedem: Im öffentlich-rechtlichen Staatsrundfunk war prompt von einer „umstrittenen Personalie“ die Rede – was Herrn Weimer per se schon mal interessant macht. Der linksideologisch geprägte “Deutschlandfunk” befindet gar, dass seine Äußerungen nicht auf ein liberales, sondern auf ein „erzkonservatives Weltbild“ hindeuten. Die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (FAZ) stößt sich daran, dass Weimer die demographische Entwicklung sowie die „biologische Selbstaufgabe“ Europas mit Sorge betrachtet, und geiferte in FAZ-typischer Manier, er sei “der falsche Mann am falschen Platz“. Diese Kritik der üblichen Verdächtigen ließ hoffen – sprach doch tatsächlich zunächst einiges dafür, dass in der Medien- und Kulturlandschaft in Deutschland bald ein anderer Wind wehen könnte.
In Sekundenschnelle umgefallen
Ich selbst war nach der Nominierung des bodenständigen Medienmachers vom Tegernsee ebenfalls zuversichtlich. Vorgestern hatte ich daher einige – durchaus lobende – Gedanken über Herrn Weimer als Kulturstaatsminister geäußert. Auf Facebook schrieb ich, sollte sich Weimer tatsächlich als ein Stachel im Fleisch der global-sozialistischen Staatskultur erweisen, dann wäre er – anders als die FAZ behauptet – genau am richtigen Platz. “Schauen wir mal, ob er nur das Flattermännchen in der Täuschungskampagne von Friedel April ist, oder ob er zu seinen lebenslang geäußerten Grundsatzpositionen steht und diese vertritt. Tut er das letztere, dann könnten wir Brüder im Geiste werden!”, gab ich meiner Hoffnung Ausdruck.
Leider hat sich diese Hoffnung schon jetzt, keine zwei Tage später, wieder zerschlagen – denn der Bald-Kulturstaatsminister fiel in Sekundenschnelle um. Hatten Weimers Vita und sein nach außen vertretener Standpunkt zur Pflege der eigenen Kultur, der europäischen Identität und deren Bedrohung durch die “Multikulti-Lüge” zunächst (wenn auch nur sehr kurz, wie wir nun alle wissen) Anlass zu der Annahme gegeben, Weimer habe doch irgendwie eine gefestigte Wertebasis, so erweist er sich nun prompt als Flattermännchen in der inszenierten Täuschungskampagne von “Friedel April”. Es vergingen keine 24 Stunden, bis das ängstliche Zurückrudern begann: Ehe der Hahn nur einmal krähte, hatte sich Merzel-Mann Weimer auch schon selbst verraten. In gleich mehreren Interviews mit Mainstreammedien biederte er sich demonstrativ dem linken Zeitgeist an. Dies geschah ganz offensichtlich mit dem Ziel, die Sorgen und Befürchtungen des Feuilletons zu zerstreuen, unter ihm drohe so etwas wie eine kulturpolitische Erneuerung, weg vom globalistischen Einerlei und zurück zur Pflege einer nationalen kulturellen Identität. Nach den zahllosen Hasstiraden unserer bolschewoken Kunst- und Kulturschaffenden ist solch ein Umfaller schlichtweg zum Fremdschämen.
“Bin kein Kulturkämpfer”
Er sei ein „leidenschaftlicher Europäer“, erklärt Herr Weimer beispielsweise im “Stern”-Interview servil. Das wäre gut und recht und billig, wenn man gleichzeitig auch ein leidenschaftlicher Deutscher wäre. Doch davon kein Wort; Weimer brilliert wahrlich im Relativieren, im Ausweichen, im Wegbücken und im Verbiegen, bis alle Lendenwirbel knacken. Er hat schnell verstanden: Will er im Merz-Kabinett nachhaltig Karriere machen, muss er nach der roten Trillerpfeife tanzen können. „Ich bin kein Kulturkämpfer!“, beteuert er. Aber genau das sollte er eigentlich sein, ja müsste er sogar sein! Denn wir befinden uns seit Jahrzehnten in einem heißen Kulturkampf – und beim Job des Kulturstaatsministers geht es nicht darum, irgendwelche Kunstausstellungen zu eröffnen oder Preise zu verleihen; sondern darum, welche Verortung und welches Standing man hat.
Die eigene abendländische Kultur ist nämlich das Fundament, auf dem unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Kultur ist mitnichten nur die Verzierung auf der Torte, sondern sie ist die Hefe im Teig des Politischen – und die Medien müssten eigentlich die kontrollierenden Werkzeuge sein. Hier findet das tägliche Ringen um das “Wahre, Schöne, Gute“ statt; eine Trias, welche unsere abendländische, christliche – auch aufgeklärte – Zivilisation kennzeichnet und so erfolgreich gemacht hat. Gerade und zuvörderst im Bereich Kultur und Medien kann und muss daher endlich die kulturelle Hegemonie linker Ideologen gebrochen werden! Das ist die Frontlinie im Kampf gegen den nationalstaats-aversen menschenfeindlichen Globalsozialismus und gegen den Wokeismus. In den USA ist dieser überfällige Prozess in vollem Gange; Trump macht es den machtbesoffenen EUlern gerade beispielhaft vor. Höchste Zeit, dass diese Umkehr auch in Deutschland einsetzt.
Standhafte Phalanx tut not
Dem alle Werte, Traditionen und jegliche Identität zersetzenden Zeitgeist muss sich endlich eine standhafte Phalanx entgegenstemmen, um diesen Angriff auf alles, was uns heilig ist – Nation, Familie, Glaube, Tradition, Menschenwürde, Bildung, Fleiß und vieles andere mehr – abzuwehren. Für einen kurzen Moment sah es danach aus, als wäre Wolfgang Weimer der richtige Mann dafür; daher auch die Panik des linken Establishments nach seiner Benennung. Doch nach den Interviews und öffentlichen Erklärungen der letzten Tage steht bereits fest: Nichts wird sich unter ihm ändern. Wer seine Grundsatzpositionen ohne Not und derart schnell verleugnet, der kann kein Bruder im Geiste sein. Der ist ein Mann ohne Prinzipien und ein geistloser Opportunist – und passt wie die Faust aufs Auge zu Friedrich Merz und seiner Blender-Truppe. Als Kulturstaatsminister ist Weimer schon voll auf die linke Linie eingeschwenkt. Ich für meinen Teil bin darüber maßlos enttäuscht.
So schließe ich mit den Worten von Gottfried Benn: „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“
Martin Renner ist seit 2017 Bundestagsabgeordneter der AfD und Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien. Er ist zudem medienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion.
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7 Antworten
@Designierter Kulturstaatsminister Wolfgang Weimer biedert sich beim linken Zeitgeist an
hat jemand etwas anderes erwartet ?
Die Dissidenten haben sich in der AFD versammelt – die Flügel der Blockpartei sind alle grün-links ! Da könne sie auch gleich grün wählen – wundert mich eh, warum sie merz und nicht Habeck als Kanzler vorsetzen !
Habeck könnte wenigstens optisch punkten – und die Politik ist die gleiche !
Ist vielleicht auch ein Versuchsballon – sind die Deutschen politisch wirklich tot ?
Kulturstaatsminister? Watt is datt dann für’n Ding?
Kann man datt brauchen, oder kann datt weck?
Ich sach ma, kann weck!
Abschaffen diese gesamten Popanz-Versorgungs-Parteiparasitär-Posten, die niemand braucht! Zügig!
Mehr als 3 Minister braucht’s nicht:
Inneres, Äußeres, Finanzen.
Alles andere ist überflüssiger, als ein Kropf.
Verstehe echt nicht, wie man auch nur eine Sekunde lang eine kulturkämpferische Hoffnung in diesen Segelohren-Typen setzen konnte
Chefredakteur von Axel Springers „Welt“, von Superzionist Dopfner eingesetzt. Dann bei Burdas pseudo-konservativem „Focus“. Der „Cicero“ wurde gegründet um ein deutsches Pendet zum „New Yorker“ zu haben, einem pseudo-intellektuellen Magazin des Ostküsten Establishments in den USA. Seine gegenwärtige Magazine sind ja wohl von allem kulturellen Bestreben befreit und feiern das gegenwärtige Heuschrecken-Imperium der Hedge-Fonds.
Weimer war schon immer ein Opportunist und keit besonders fähiger, weder rhetorisch noch intellektuell ein Schwergewicht. Deshalb war er ja eigentlich auch immer nur kurze Zeit in den hochdotierten Posten, da die Auflage immer unter seiner ideenlosen Schirmherrschaft sank. Und seine eigenen Gründungen sind doch eher Flops. Aller relativ natürlich. Für eine sorgenfrei Existenz am Tegernsee hat es gereicht.
Aber im Gegensatz zu Roth wird Weimer wenigstens keine schrille Ausrottungpropaganda liefern wird, sondern halt den stillen „konservativen“ Ausverkauf, wie man ihn ja schon zur Genüge kennt. Wobei man streiten kann, was letztlich widerwärtiger ist.
Wenn die FAZ und ihr einst (weitgehend zu Unrecht) gelobtes Feuilleton nicht unter der Führung von Kaube (von ihm stammt ja der negative Kommentar zu Weimer) zu einem widerwärtigen Kampfblatt der Ausrottung der deutschen Kultur geworden wäre, würde Weimer perfekt zum pseudo-konservativen Ausverkauf der FAZ vom verstorbenen Schirrmacher passen, nur halt noch eine Nummer kleiner, und Schirrmacher war wahrlich keine große Nummer.
Dass Renner all dies nicht sah und kurz Weimar für einen Bannerträger in einem Kulturkampf sah, spricht nicht gerade für sein Urteilsvermögen. Naja, AfD eben.
„Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“
Wie kommt das?
Ich sehe kein linkes System, sonden ein linkisches, das aber bestens geeignet ist, jede fortschrittliche Initiative abzuwürgen.
Ich habe immer gern die meist niveauvollen Diskussionen beim Cicero verfolgt.
Nun das war wohl das Corporate Identitity des Cicero mit seinem altrömischen Vorbild, was er vorher zu vormals zu vertreten hatte.
Schwennike war ja auch mal von dem Geist des Widerspruchs gegen den Mainstream bestimmt.
Ist es nur das Geschäftsmodell, was noch zählt?
Ich habe gerade ein Buch gelesen. Phönix aus der Ampel.
Bis zur Seit 25 eine korrekte Beschreibung der Lage in Deutschland bis zur fehlenden Souveränität.
Und dann ist das wichtigste Instrument die Abschaffung aller Steuern, auch der Sozialversicherungen und dafür nur noch eine Transaktionssteuer von 10% oder 11% bei jedem Eingang auf jedem deutschen Giro-Konto.
Einführung der DM im Binnenmarkt aber mit einar Parität von 1:1 zum Euro. Das hilt doch nicht wirklich, souverän zu werden.
Finanzamt fällt weg, Steuerberater, also ein ganz einfaches System. So der Eindruck auf dem 1. Blick.
Ziel soll ausdrücklich die Stärkung des Binnenmarktes sein.
Eine Transaktionssteuer würde die Transaktionskosten jedes Geschäfts im Markt erhöhen.
Üblicherweise werden bisher innerbetriebliche Transaktionskosten mit dem Gewinn verrechnet, also als Werbungskosten behandelt.
Übrigens gibt es bereits bei den Zahlungsdienstleistern Transaktionsgebühren, die der Kunde natürlich auch bezahlt, obwohl er diese auf keiner Rechnung sieht.
Der Wettbewerb würde also zu einem Wettbewerb um die niedrigsten Transaktionskosten.
Innerbetrieblich könnte man versuchen, die Transaktionskosten durch Eigenleistungen zu reduzieren.
Das hat der Autor offensichtlich übersehen, wie Marktteilnehmer darauf reagieren könnten
Eine Deutschlandholding, also ein Super-Monopol, das diese Kosten intern verrechnen könnte, würde nur noch an Löhnen auszahlen, was diese Holding nicht selbst erbringen kann.
Ansonsten würde sie ihre Produkte inklusive Transportkosten als Lohn zur Verfügung stellen. Also Sie würden dann nicht im Internet bestellen, sondern im Intranet.
Das wird dann buchhalterisch mit ihrem Lohnkonto verrechnet. 😉
Der Staat hätte dann aber Probleme, seine Staatsdiener überhaupt noch bezahlen zu können.
Gut, der müsste dann überlegen, ob er die wirklich braucht.
Finanzbeamte sind zwar schon weg, aber die anderen nicht, solche die Luftnummern ins BIP einbauen wie die CO2-Abgabe. Die gilt auch für Unternehmen, also die bezahlen Sie dann auch weiter.
Die ist ja in den EU-Direktiven schon festgelegt.
Keine Antwort, wie das zu ändern wäre.
Warum nicht den Euro ganz verlassen und eine eigene Währung schaffen, die gar nicht mehr ins Ausland überwiesen werden kann, nur von der Zentralbank, wenn gute preiswerte Importwaren im Gegenzug zur Verfügung gestellt werden.
Also der Autor hat am Anfang zurecht kritisiert, dass deutsche Firmen schon lange nicht mehr deutsch sind und die Gewinne ins Ausland abfließen. Und dann kommt nichts.
Als Privatperson wäre eine geeignete Strategie als Reaktion auf eine Transaktionssteuer, sich ein Auslandskonto zuzulegen und Waren nur noch im Ausland einzukaufen.
Ungarn oder Bulgarien würden sicher bereit sein, so ein Bank aufzustellen.
Eine Transaktionssteuer bei jedem Zahlungseingang bräuchte noch mehr Ausnahmen, etwa bei einer Warenrücksendung, die bereits per Vorkasse bezahlt wurde.
Hinzu käme die kaskadierende Wirkung in den Lieferketten, was dazu führen würde, dass die Preise steigen oder eben ausländische Lieferanten bevorzugt würden.
Deshalb hat man das bei der Märchensteuer anders gemacht, die wird verrechnet innerhalb der deutschen Lieferketten, so dass diese am Schluss nur der Kunde bezahlt.
Das ist übrigens immer so, jede Steuer, egal wo diese abgeführt wird, muss auch immer vom Kunden bezahlt werden.
Ein Verkäufer würde die Transaktionsteuer natürlich einpreisen wollen und damit zahlt der Kunde die Steuer zweimal, selbst wenn der Verkäufer alles selbst herstellt, also keine Zulieferer existieren.
Einmal beim Eingang seines Lohns auf dem Konto, ein zweites Mal im Preis an seinen Verkäufer und der hat schon 10 % bezahlt bei seinen Vorlieferanten und die bei ihren Vorlieferanten.
Das würde aber das postulierte Ziel, den Binnenmarkt zu stärken, konterkarieren, weil dann Importe aus dem Ausland noch mehr von Vorteil wären. Da müssten dann Trumpsche Importzölle eingeführt werden und dann wird alles im Preis für den Kunden noch teurer.
Im Übrigen ist das BIP keine geeignete Kennziffer, um die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft zu beurteilen.
Wesentliche in der Realität vorhandene Probleme, die am Anfang in der Beschreibung der Situation richtig angesprochen wurden, werden dann gar nicht behandelt, sondern fortgesetzt.
Dabei gibt es bereits viele andere Vorschläge, einzelne Probleme anders zu lösen, etwa mit Remigration, der Bindung von Soziallleistungen an die Staatsbürgerschaft und die Bereitschaft zur Qualifizierung und Arbeit, die Verbesserung der Verwaltung, Vermeidung unnötiger Kosten und eben Automatisierung von Verwaltung und Produktion.
Wobei in diesem Prozess der Automatisierung ein völlig neues Problem auftaucht, Autos kaufen keine Autos.
Also wie kann man die Automatisierungsrendite einsetzen, um die Kaufkraft unter den Bürgern zu erhalten?
Selbst die EU will mit dem digitalen Euro sogar die Transaktionsgebühren abschaffen.
Aber Vorsicht, auch das ist nur schönes Blendwerk.
Was ein übergriffiger Staat mit digitalem Geld auch machen kann, dürfte inzwschen bekannt sein.
Also stellt sich hier die Frage nach einer echten Demokratie von mündigen Bürgern.
Damit wird es aber erforderlich ein Kriterium zu finden, wie mündige Bürger von unmündigen zu unterscheiden wären, denn Idiotis und Sklaven hatten auch in der griechischen Demokratie kein Stimmrecht.
Und natürlich wurden in der klassischen Demokratie die Leute, die ihre Stimme abgaben, nicht dafür bezahlt wie unsere Abgeodneten, denen wir unsere Stimme abgetreten haben.
Sollten wir nicht lieber selber abstimmen, wenn die Lohnnarbeit gesenkt werden kann, wenn alle arbeiten, die gesund sind? Dann hätten wir mehr Zeit für Familie, Entspannung aber auch kreative Gedanken.
Es wäre schön, wenn darauf mal Antworten gefunden würden.
Schon die Piraten haben nichts aus ihren Fehlern gelernt, obwohl die die technische Ausstattung für eine Kommunikation mit den Bürgern hatten.
DM-Partei – gescheitert an einem geschickten Blender als Vorsitzenden, einem Professor aus Österreich als Schatzmeister und der wirtschaftlichen Minderbildung der Mitglieder bis hin zu Staatsangestellten, die ein BGE auf der Basis von Informationsgeld für möglich hielten, bloß weil es der Professor denen erzählt hat.
Die Basis-Partei – Kommt auch nicht ins Gespräch mit den Bürgern, begreift zwar, dass eine falsche Praxis ihre Theorie der Rechtfertigung findet, ist aber unfähig eine Theorie über die Zukunft der Menschheit im Wandel der digitalen Revolution zu entwickeln.
Das hat bis jetzt noch keine Partei geschafft, auch AfD und BSW nicht.
Politik als Geschäftsmodell muss überflüssig werden!
Jetzt muss der Opportunist halt nach dem Hut von Merz auf der Spitze eines Taurus in gebückter Haltung losmarschieren und den Leuten Sand in die Augen streuen.
Ich weiß, warum ich kein Politiker werden möchte 😉
Luschen stellen Luschen ein!
Keine Überraschung. Haben Sie wirklich ernsthaft jemals geglaubt, dass ein Lügner, Blender und Wahlbetrüger, jemanden mit Prinzipien und Rückgrat einstellt? Warum sollte der Merz das tun? Es gibt doch genügend Arschkriecher die nicht widersprechen. Denken Sie wirklich, dass dem BlackrockHeini deutsche Kultur wichtig wäre? Er zerstört und verschuldet Deutschland gnadenlos, wozu dann noch für deutsche Kultur kämpfen? Denen ist alles scheißegal was deutsch ist. Das sind Marionetten die Diener anderer Herren sind! Denen wollten Sie glauben?
Nach Füllmich soll nun auch Ulbrich mundtot gemacht? Staatsschutz gegen Impf-Anwalt
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Wer sich anbiedert hat keine eigene Meinung – er ist wie Müll im Regen – er wird mit ihm weggespühlt