Erstmals Zuchthengst gerissen: Schluss mit der fadenscheinigen Wolfsromantik!

Erstmals Zuchthengst gerissen: Schluss mit der fadenscheinigen Wolfsromantik!

Wilder Wolf in Deutschland: Alles hat seine Grenzen (Foto:Pixabay)

Dank grüner Naturromantiker und spinnerter Wildlife-Mystiker durchstreifen immer mehr Wölfe Deutschlands Wälder; bereits Ende 2023 gab es 184 bekannte Rudel mit 1.300 Tieren und dazu noch über 100 weitere Einzeltiere. Die Zahl wächst – dank strikter Jagdverbote – immer weiter und das vermehrte Auftreten des Wolfs in den heutigen Kulturlandschaften zeitigt fatale Konsequenzen. Landwirte müssen für Millionenbeträge auf Steuerzahlerkosten entschädigt werden, penibel dokumentierte Risslisten zeigen das Ausmaß der Bedrohung für Schafe, Rinder und sonstiges Weidevieh und auch bei Schwarz- und Rotwild wirkt sich die Anwesenheit des Spitzenpredators signifikant aus, zum Leidwesen auch der Jäger. Doch gegen die irrationale, dogmatisch geführte Wolfsbesessenheit von Tierschützern, Biologen und Nostalgikern, eine weltweit in keiner Weise bedrohte Tierart unbedingt auch im dichtbesiedelten Deutschland  wieder anzusiedeln, ist kein Kraut gewachsen, die linksgrüne Politik denkt auch hier nicht daran, endlich Rationalität in die Politik wiedereinkehren zu lassen und vermutlich wird dies auch so bleiben, wenn – wie in anderen Ländern bereits geschehen – hierzulande erstmals wieder Menschen dem Wolf zum Opfer fallen.

So weit ist es zwar noch nicht, doch mittlerweile greift “Meister Isegrimm” nicht mehr nur nach Nutzvieh, sondern auch nach Pferden – und die damit angerichteten Schäden fallen um Größenordnungen höher aus. “Bauch aufgerissen, Gedärme auf der Weide verteilt: Junghengst war übel zugerichtet”: So berichtete diese Woche das “Hamburger Abendblatt” über einen aktuellen Wolfsangriff in Niedersachsen. Das Problem dabei: Es handelte sich um ein Zuchtpferd und damit um wichtiges Betriebskapital des renommierten Pferdezüchters Klaus Steffens, seines Zeichens auch Bürgermeister von Stinstedt bei Stade. Die Branche ist alarmiert – denn leicht können solche Pferde Millionenwerte erreichen. Seit Mitte der Woche seht fest, dass es tatsächlich ein Wolfsriss war. Und damit hört der Spaß nun endgültig auf. Inzwischen steht der Nutzen der Wiederansiedlung eines einst nicht ohne Grund ausgerotteten Wildtiers nämlich in keinem Verhältnis mehr zur der Gefahr und den Risiken.

Präventive Entnahme zwingend nötig

Der Fall hatte auch deshalb für Aufregung gesorgt, weil wenig später auf der Bundesstraße 37 bei Stade ein 48-jähriger Taxifahrer bei der Kollision seines Fahrzeugs mit zwei ausgebrochenen panischen Pferden ums Leben kam; auch die beiden Pferde starben. Ein Wolfsangriff wird als Grund für das Scheuen der Tiere für wahrscheinlich gehalten. Alfred Dannenberg, agrarpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, ist daher außer sich: „Längst haben wir die nächste Stufe der Eskalation erreicht. Wölfe greifen immer öfter Großtiere an. Der Schaden bei einem Zuchtpferd geht in ganz andere Dimensionen als bei einem Schaf. Brechen Pferde aus Panik vor dem Wolf aus, sind sie aufgrund ihrer Größe auch für Teilnehmer im Straßenverkehr viel gefährlicher. Auf diese neue, dramatische Entwicklung hat die Politik keine Antwort. Was muss noch passieren?” Niedersachsen ist das Land mit den meisten Wolfsrudel bundesweit.

Niedersachsens – natürlich grüner – Umweltminister Christoph Meyer gibt sich abwiegelnd und verweist darauf, dass mit der Herabsetzung des Schutzstatus des Wolfes auf EU-Ebene ja schon eine Lockerung des strikten Abschussverbots erreicht worden sei. Diese sieht in Ausnahmefällen die Entnahme von erwiesenen, wiederholt in Erscheinung getretenen sogenannten “Problemwölfen” vor, doch damit ein Wolf in diese Kategorie fällt, muss er erst einmal “verhaltensauffällig” werden und Nutztiere reißen – was eigentlich nur die Auslebung seines angeborenen Tötungsreflexes darstellt. Eine Lösung für die Bedrängnis der Menschen auf dem Land ist dies allerdings in keiner Weise – und es hilft erst recht keinen Pferdezüchtern und Viehhaltern. Dannenberg fordert daher umgehend ein aktives Wolfsmanagement, mit jagdlicher Bestandregulierung und vor allem präventivem Eingreifen: “Bereits ein negativ oder verdächtig in Erscheinung tretender Wolf muss zum Schutz der Tiere und der Verkehrsteilnehmer sofort entnommen werden dürfen.” Zu Recht beklagt Danneberg beim Thema Wolf einen Kontrollverlust der Hannoveraner Landesregierung und spricht von einer “Begleiterscheinung des arroganten links-grünen Gutmenschentums, das sich derart von der Natur und von der Lebensrealität entfremdet hat, dass echte Gefahren relativiert und ignoriert werden.

47 Antworten

  1. Es mag ja vielen Mrnschen schwer fallen es zu verstehen,aber der Wolf ist ein Teil der Natur und ein Geschöpf Gottes. Interessant ist auch,daß hier sehr oft gegen Vegetarier oder Veganer oder Tierschutzverein agiert wird. Nur weil Linje und Grüne diese Themen gerne besetzen muss doch nicht immer dagegen geschrieben werden. Hier geht es um Lebewesen ,die dem Menschen schutzlos ausgeliefert sind. Mal ein bisschen mehr Herz.

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    1. ,Hier geht es um Lebewesen ,die dem Menschen schutzlos ausgeliefert sind. Mal ein bisschen mehr Herz.“
      Diese Lebewesen sind aber keine harmlosen Kuscheltiere und haben keine natürlichen Feinde. Sie vermehren sich stark und bilden wenn notwendig große Rudel. ,Ein erwachsener Wolf benötigt täglich etwa 3-4 kg Fleisch. Hochgerechnet auf ein Jahr entspricht dies ungefähr 60 Rehen oder 16 Rothirschen.“ (Quelle: google.de) Wölfe werden sich die Beute aussuchen, die am leichtesten zu jagen ist. Schutzlose Weidetiere laden einen Wolf oder ein Wolfsrudel, geradezu zum Buffet ein. Wir leben nicht in den Weiten Sibiriens oder Alaskas wo sich Wolf und Mensch selten begegnen. Im Gebiet der heutigen Bundesrepublik waren Wölfe bereits um 1750 weitgehend ausgerottet. 1770 lebten im Gebiet der heutigen Bundesrepublik ca. 18,6 Millionen Menschen. ,Ende des Jahres 2023 lag die Bevölkerung in Deutschland bei ca. 84,67 Millionen Menschen. “ (Quelle: statista.com) Vermehren sich Wölfe in „D“ ungebremst, sind auch Begegnungen mit Menschen (z.B. Kinder in Wäldern oder Parks) nicht auszuschließen. Wie wird sich ein kranker oder verletzter Wolf verhalten, der seine natürliche Beute nicht mehr jagen kann und großen, großen, Hunger hat ?

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      1. würden die deutschn Jäger nicht jedes jahr über 4 MILLIONEN Tiere einfach abknallen, gäbe es genug Wild für den Wolf!

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        1. Ja, genau wie die Wildschweine, die trotz Jagd große Schäden anrichten und sich massenhaft vermehren. Wenn natürliche Feinde fehlen vermehren sich bestimmte Tierarten massenhaft und richten große Schäden an, und deshalb muss der Mensch regulierend eingreifen. Aber das geht leider in die Köpfe einiger Großstädter nicht rein.

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        2. Genug Nahrung heißt mehr Wölfe. Und dann ist die Nahrung auch wieder knapp.
          Die gejagten Tiere landen ja auf unseren Tellern und vermindern so die Zahl der Tiere in Massentierhaltungen.

        3. würden die de“utschn Jäger nicht jedes jahr über 4 MILLIONEN Tiere einfach abknallen, gäbe es genug Wild für den Wolf!“

          Nein, gebe es nicht, denn die Tiere, die der Mensch tötet und isst, würden sie die Natur verbeißen.

          Ich begegne doch lieber einem Jäger in der freien Natur als einem Rudel hungriger Wölfe. Die Wölfe haben nur dort Angst vorm Menschen, wo sie auch gejagt werden. Bei uns ist das nicht der Fall. Du bist Beute.

          Du bist ein Wolfsquäler. Ein lupenreiner Tierqäler.

    2. „,die dem Menschen schutzlos ausgeliefert sind. Mal ein bisschen mehr Herz.“

      Du wirst erst wach, wenn du gejagt und gerissen wirst, oder?

      Die Wölfe können da leben, wo sie auch leben dürfen. In einem Freiluftgatter kann kein Wolf leben.
      In den Weiten Sibiriens, der Mongolei, Kanada, USA usw. haben die den Platz, den sie benötigen.
      Es sind Hetzjäger. Die können 3 Tage lang rennen. Und sie fressen Menschen.

      Hier haben die gar keinen Platz um Wolfsgerecht leben zu können. Jeder, der die Wölfe hier haben will, ist ein Tierquäler.
      Du bist ein Tierquäler in meinen Augen.
      Auch wenn sie „Gottes Schöpfung“ sind, ist Selbstschutz vor anderen Raubtieren klug, statt sich ihnen zum Fraß anzubieten. Sollen sie da leben, wo sie es auch können und nicht dort, wo sie ständig mit dem Menschen kollidieren! Ein Wolf weiß nicht, was er fressen darf und was nicht. Für den ist alles, was Fleisch auf den Rippen hat, Beute.

      Du wohnst wohl in einer Großstadt, hast keine Nutztiere und fühlst dich sicher. Da kann man groß herumtönen. Es betrifft ja nicht dein Eigentum. Kinder scheinst du auch keine zu haben.
      Menschen wie Dir, wünsche ich, dass sie direkt mit der Gefahr konfrontiert werden. Und falls du es dann überlebt haben solltest, besteht vielleicht die Chance, dass du die rosarote Brille ablegst. Du stehst, wie jeder andere Mensch auch, auf dem Speiseplan des Wolfes. Was denkst du, warum unsere Vorfahren so klug waren und ihn ausrotteten?

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    3. Der Mensch glaubt an Götter/Gott. Glauben heißt nicht wissen.
      Der Wolf ist nicht ein Geschöpf Gottes und wir sind es auch nicht. Um bei Gott zu bleiben: Was waren seine ersten Gebote nach dem er Adam und Eva aus seinem Paradies verbannte?
      Macht euch die Erde untertan. Also dürfen / sollen wir auch den Wolf untertan machen. Haben wir auch seit langer Zeit geschafft. Er läuft als Pinscher kläffend neben uns her. Es gibt keinen Grund ein solches Raubtier wie den Wolf, Bär oder Tiger…zu erhalten. Vor allem nicht in dichtem Siedlungsgebiet.
      Reduzieren um 50% innerhalb eines Jahres – und das mehrere Jahre lang. 4 Wolfrudel reichen völlig plus einige Zootiere.

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  2. Der Wolf im Schafspelz, ein BSW und eine Wagenknecht?
    Für mich ist diese Partei in der Besetzung unwählbar, sprich
    ein Feind für Land und Menschen !

    Aber, schaut und hört nachfolgend selbst !

    https://youtu.be/V1Vhx1DeQCw

    Vermietertagebuch – Alexander Raue om 04.10.2024

    „Deutschland-Fahne auf Demo mit Wagenknecht verboten!
    Sahra Wagenknecht hat eindeutig bewiesen, dass ihre Partei ebenfalls eine Anti-Deutschland ist. Auf einer Friedensdemo mit Wagenknecht wurde allen Ernstes die Deutschland-Fahne verboten!“

    BSW, Wagenknecht, bei solchen kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen müsste !
    Pfui, weiter eine Partei, die sich in den Rahmen der Altparteien eingeordnet hat !
    Wer solch eine Partei wählt, der kann nicht mehr alle Sinne klar haben !

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  3. Ich habe vollstes Vertrauen in die moderne Reproduktionswissenschaft:
    Auch Riesenbär, Säbelzahntiger und Wollhaarmammut sollten sich in unseren Gefilden wieder heimisch fühlen! Wenn´s gut läuft, geht es dann nahtlos mit Tyrannosaurus Rex weiter …

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  4. Ist es die „Schandrede“ des Jahrhunderts?

    https://youtu.be/OiCKhwcvMxQ

    „DIESER KANZLER HAT FERTIG 👍🏻

    Ich habe schon viel gesehen und gehört, aber das hat selbst mich sprachlos zurückgelassen. Agitation und Wahlkampf vom CumEx Genossen am Tag der Deutschen Einheit.
    Nie zuvor hat ein Kanzler, diesen Festtag so missbraucht.“

    Mache mir ernste Sorgen über den geistigen Zustand dieses „Spezialantidemokraten“.
    Liegt es an unsäglichen Charakterzügen, ist es eine Krankheit oder/und einfach nur Dummheit?
    Der schlechteste seiner Zunft seit 1949.
    Da klatschen noch Dümmste Beifall für solch einen Redeunsinn!

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  5. Gerade in Niedersachsen gilt übrigens 1. April vom bis zum 15. Juli strikte Leinenpflicht für alle Hunde in der freien Landschaft, auch für dreibeinige, blinde Chihuahuas.
    Ich kann mir das nur so erklären, dass der Wolf keinesfalls beim Beutemachen gestört werden soll?

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  6. https://journalistenwatch.com/2024/10/04/bundesverdienstkreuz-fuer-kriminelle-strafanzeige-gegen-alena-buyx/

    Oktober 4, 2024 18:00
    von: Kurschatten

    „Bundesverdienstkreuze für Kriminelle? Strafanzeige gegen Alena Buyx
    Pünktlich zum Auftakt der Woche, in der Alena Buyx, die ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, das Bundesverdienstkreuz verliehen bekam, erstattete der Rechtsanwalt Mathias Markert bei der Münchner Staatsanwaltschaft Anzeige gegen sie – und zwar wegen Nötigung, versuchter Nötigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, schwerer Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge, fahrlässiger Körperverletzung, Freiheitsberaubung, versuchter Freiheitsberaubung, „sowie andere ggf. in Frage kommende Straftatbestände gem. Ermittlungen“.

    Man sollte sich als Bürger einer derartigen Strafanzeige anschließen.
    Das kann jede/r tun, auch anonym !
    Wenn ich das Blondchen und ihre Visage, insbesondere was da rausgekommen ist, sehe/höre
    wird mir spei übel und es kommt nur noch ärgste Verachtung auf !
    Der Herr möge ein derartiges Element für seine Taten angemessen bestrafen, denn ich glaube noch an eine höhere Gerechtigkeit und schöpferische Gewalt !
    Hau endlich ab Blondchen, wirst absolut nicht gebraucht !

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  7. Solange „nur“ Schafe, Rinder oder auch die teuren Zuchtpferde gerissen werden, ist zwar ein kapitaler Schaden entstanden, aber ok … das kann man monetär ersetzen.
    Aber der Wolf ist ein Raubtier, er jagt Säugetiere. Und der Mensch ist ein Säugetier. Noch haben die meisten Wölfe Angst vor dem Menschen, aber bedingt durch die Bevölkerungsdichte steigt auch die Anzahl der Zusammentreffen zwischen Mensch und Wolf. Und der Wolf wird mit der Zeit lernen, dass der Mensch ihm eben nicht gefährlich wird, sondern eine Beutetier ist.
    Das war schon vor 200 Jahren der Fall, das wird wieder der Fall sein. Es ist unausweichlich und nur eine Frage der Zeit. Aber wie immer bei der heutigen, spinnerten, linksgrünen Politik wird man erst reagieren, wenn der erste Angriff auf Menschen oder gar Kinder erfolgt ist. Dann werden die Gesichter lang und das Geschrei groß sein.

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    1. Sorry – aber die werden erst reagieren wenn Wölfe Politiker:innen reißen. Solche im Rollstuhl, zu alt, zu fett zum Weglaufen.

  8. Ich sehe das in Südtirol. 75 % BIP stammen aus Hotellerie und Gastronomie, dazu noch Apfelproduktion und Südtiroler Speck. Was machen die Turisten in Südtirol? Wandern gehen, die grösseren Orte wie Bozen, Meran oder Brixen hat man in einem Tag abgenommen, das sind ja keine Grossstädte.

    Nun wurden hier Wölfe und Bären (!) wieder ausgewildert, die sich vermehren wie die Karnickel, jedes Jahr 30 % ! Almbetrieb ist damit nicht mehr möglich, wenn imHerbst nur noch weniger als 1/3 der Schafe da ist, der Rest ist gerissen. Man sieht Bilder in Zeitungen von lebenden Kühen, denen die halbe Haut bei lebendigem Leib heruntergerissen wurde und nun schlaff von der Schulter hängt. Mit Menschen gibt es auch die ersten Zwischenfälle, zudem werden die Kühe aggressiv gegen Touristen und Wanderern, wen wundert es, bei den Erlebnissen mit Bären.

    So wie die grün getarnten Kommunisten bei uns die Industrie kaputt machen, machen die das Ferienparadies Südtirol kaputt. Muss sich nur erst unter den Touristen herumsprechen, dass Wandern in Südtirol nicht mehr geht. Die Kommunisten müssen nur abwarten, jedes Jahr 30 % Raubtiere mehr, geht alles ganz von alleine, man muss nur das Abschussverbot strengstens überwachen

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    1. Toll – Tirol könnte als Zwangs-Aufenthaltsort für Merkel und ihre „Jetzt sind sie halt da“ Goldstücke bestens geeignet sein. Dort darf dann jeder per Flugzeug aus Europa ausreisen.; oder täglich 2 Stunden zu Fuß durch den Wald.

  9. Wolfsromantiker werden sind nur Propagandisten. In Wirklichkeit geht es immer um dasselbe, was auch die Städte veröden lässt, nämlich kleine und mittlere Betriebe zu vernichten, besonders solche, die naturnah arbeiten.
    Genauso wie die Grünen mit Elektrifizierung und Energiewende letztlich für die Atomkonzerne arbeiten, begünstigen sie mit dem schützen der Wölfe industrielle Massentierhaltung!

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  10. Wolfsromantiker werden nur als Propagandisten benutzt. In Wirklichkeit geht es immer um dasselbe, was auch die Städte veröden lässt, nämlich kleine und mittlere Betriebe zu vernichten, besonders solche, die naturnah arbeiten. Genauso wie die Grünen mit Elektrifizierung und Energiewende letztlich für die Atomkonzerne arbeiten, begünstigen sie mit dem Schutz der Wölfe industrielle Massentierhaltung!

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  11. Was hat der Wolf und Islamistische Messerstecher gemeinsam?

    Setzt man sie in ihrer „Waldsiedlung“ aus sind sie sofort weg.

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  12. Rotwild darf sich nur in bestimmten Gebieten aufhalten, Wildschweine werden eingezäunt, Jäger drangsaliert. In unseren renaturierten Flüssen gibt es immer noch keine Fische. Unsere Teiche verlanden. Mühlgräben haben kein Wasser mehr. Ödflächen verwalden.
    Aber Kormoran, Wolf, Waschbär, Schakal, werden geschützt.
    Raubtiere und Einwanderer.
    Das is aber kein Grund AfD zu wählen. Nicht wahr…….

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  13. Selbst wenn alsbald das erste Rotkäppchen dem Wolf zum Opfer gefallen ist wird die Grünpolitik nicht zur Einsicht kommen. Denn Einsicht und nachfolgend Umkehr gehören nicht zu den Dingen, die in linksgrüner Agenda eingearbeitet sind. Menschenopfer sind nichts, was den Weg voran in das ökosozialistische Paradies ernsthaft behindern kann. Das hohe Ziel rechtfertigt auch den verlustreichsten Weg. Lenin und Stalin habens vorexerziert.

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  14. diese Arroganz erleben wir ja nicht nur beim Thema Wolf, die Strassenchirurgen verbleiben auch im heimischen Habitus und es wird zugelassen, dass die einheimische Spezie „gerissen und vergewaltigt“ wird

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  15. Wurden auch bereits Braunbaeren, Elche und Luxe im Buntland angesiedelt, sowie Eisbaeren in den bayrischen Alpen um die romantischen Vorstellungen der Graeslichen weiter zu bedienen?
    Ach ja, wie waers damit, im baubefindlichen Burgraben um die Berliner Irrenanstalt mit Glasdach ein paar Pirhanias und/ oder Haifische einzusetzen? Passt doch bestens zu Buntland.
    Wenn schon, den schon!
    Nicht nur Menschen aus nicht kombitablen Kulturkreisen auch Tiere aus nicht kombitablen Welt zonen koennten hier angesiedelt werden, wenn die Grauslichen konsequent waeren.
    „Wir paffen daff.“

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  16. Habe kürzlich in einer Reportage über Wölfe gelesen, dass sie als Herrentier von Hitler verehrt wurden und seine Schwester ihren Nachnamen in ‚Wolf‘ geändert hat. Passt zu den rot-grün (was als Mischung braun ergibt) lackierten Faschisten.

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  17. Das ist kein „Kontrollverlust“ der Politik, sondern vorsätzlich widriges, empathieloses Verhalten gegenüber eindeutigen Fakten, denen Mensch und Tier ausgesetzt werden infolge dieser Politik. Im übrigen bedarf es in einem dicht besiedelten Land keiner regulierenden Wölfe, solange Jäger für diese Aufgabe tätig sind.

    Die zugelassene Wolfspopulation ist übrigens auch eine -perfide- Variante, die Menschen von der Natur fernzuhalten.

  18. Ich halte die Art Homo sapiens für weitaus gefährlicher als die Art Canis lupus. Wie viele Menschen in Deutschland werden jährlich von ersterer getötet, wie viele durch den Wolf?
    Und was die Pferde angeht: Das sind heutzutage keine Zugtiere für landwirtschaftliche Arbeiten mehr und nur in geringem Umfang Rückepferde. Es sind also oft reine Luxustiere, wie es im Artikel bereits anklingt. Wer solche teuren Pferde züchtet, sollte selbst für eine Versicherung gegen solche Zwischenfälle aufkommen.

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    1. Und hält man heute Hunde auch nur als Nutztiere für die Jagd und zum Schutz oder aus anderen Interessen. Was ist mit Katzen in der Wohnung, hält man die zur Mäusejagd. Sind Hunde und Katzen nun auch Luxustiere ?

  19. Als wirklicher Naturfreund hat es mich damals durchaus gefreut, dass Wölfe wieder in Deutschland leben. Allerdings kann man alles, aber auch alles übertreiben und dieser ideologisch durchgefärbte, geradezu extreme Wolfsschutz ist übertrieben.
    Sollen doch Wölfe hier vorkommen, es gibt ja Gebiete, wo das ohne Kollisionen mit Tierhaltern möglich ist und im Normalfall (!!!) hat der Mensch von diesem Raubtier auch nichts zu befürchten, aber eine derartige Vermehrung bei striktem Verbot der Bejagung gibt irgendwann Ärger – und das war absehbar.

    Ich finde nach wie vor, dass der Mensch nicht das Recht hat, irgendwelche Tiere, die ihm nicht in den Kram passen, einfach auszurotten, aber so, wie das derzeit gehandhabt wird, ist es für die Betroffenen nicht mehr tragbar und es hilft in letzter Konsequenz auch dem Wolf nicht, denn wie bereits erlebt, neigt der Mensch immer wieder zu Extremlösungen.

    Schade, dass es soweit kommen musste, mein tiefstes Mitgefühl für die geschädigten Tierhalter und die getöteten und verletzten Tiere.
    Wolf ja, aber das Recht auf Bejagung (auch durch betroffene Landwirte) in Konfliktgebieten auch.

  20. Erst wenn die Kinder der „Wolfsfreunde“ zu tote gehetzt und gerissen werden, wird ein Umdenken stattfinden.

    Der Mensch steht auf dem Speiseplan der Wölfe. Wir sind ein Nahrungsmittel für sie. So wie Rinder, Schafe, Schweine usw. für uns Nahrungsmittel sind. Es gibt keine Nahrungskette, sondern nur Nahrungskreisläufe.

    Zusätzlich wäre es ganz toll, wenn die Wolfstollwut wieder kommt. Die Inkubationszeit beträgt ein Jahr. Wenn ein Wolf so ist wie in „Rotkäppchen“, also vertraulich und ohne Angst, dann hat er sie.
    Ich würde, wenn ich noch Kinder hätte, sie nicht mehr alleine in die Wälder lassen. Sie sind Beute.

    Unsere Vorfahren haben die Wölfe nicht ohne Grund ausgerottet bei uns.

    Wer sich mal schlaumachen will, dem empfehle ich Udo Pollmer zu zuhören:
    Wolfinfo Aktuell LIVE TALK 23 ( Rotkäppchen lügt doch nicht! )

    Sie machen auch keinen Halt, was Städte betrifft.
    Das Beste, was man den Wölfen und uns antun kann: Sie wieder auszurotten, denn die Wölfe haben hier gar keinen Platz zum leben. Überall gibt es Futter, was sie nicht reißen dürfen. Überall sind Straßen, Zäune, Absperrungen und Siedlungen, die sie daran hindern, ihr Wolfsleben leben zu können. Die Wolfsfreunde sind Tierquäler.

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    1. Die Wölfe waren vor dem Menschen da. Ihre Lebensräume wurden vom Menschen, der sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitete, vernichtet. So sieht es aus.

      1. Dann tue den Wölfen doch einen Gefallen und beseitige dich aus der Welt. Du nimmst denen nämlich den Platz zum Leben weg.

        Der positive Nebeneffekt ist dann auch noch der: Du schadest dem Klima nicht mehr.

        Er gab sein Leben für den Wolf und rettete dadurch auch noch das Klima. Wäre das nichts?