
Annalena Baerbock hat es in einem ihrer wenigen lichten Momente auf den Punkt gebracht: „We are fighting a war against Russia.“ Friedrich Merz steuert sein militärisches Kinderkrippen-Wissen bei: „Sie sind meistens nur durch eine militärische Erschöpfung, so tragisch und so furchtbar das für die Menschen ist, …..auf mindestens einer Seite manchmal auch auf beiden Seiten, gegangen.“ Roderich Kiesewetter weiß, wie man tötet: „Der Krieg muß nach Russland getragen werden“. Und Bischof Franz-Josef Overbeck hat es übernommen, die Zehn Gebote – angeblich ohne Wissen des lieben Gottes – auf den neuesten Stand zu bringen, und fordert “Kriegstauglichkeit”. Und irgendwann – dann nämlich, wenn ihm die ersten Kugeln um den Kopf schwirren und der beste Freund nebenan mit zerfetztem Körper und heraushängendem Gedärm zu Boden geht, – dämmert es dann auch dem letzten deutschen Michel, merken es möglicherweise sogar die 25 Prozent, die immer noch Friedrich Merz die Stimme geben würden: Es ist Krieg!
Das Dumme daran ist bloß: Ohne Sie, liebe Leser, klappt das nicht mit dem Krieg! Wenn‘s nämlich drauf ankommt, dann sind Sie es, die den Kopf hinhalten müssen. Diejenigen, für die Sie sich im harmlosesten Fall nur den Kiefer wegschießen lassen, schlimmstenfalls jedoch ins Gras beißen sollen, werden nämlich anderswo gebraucht: Um in Dienstlimousinen zu Kapitulationsverhandlungen mit anschließendem Sektempfang chauffiert zu werden; um vor der UN möglichst stotterfrei Reden abzulesen; um an den Gräbern der Gefallenen deren Eltern und Hinterbliebenen stilvoll zu ihrem großen Glück zu kondolieren, dass sie ihr Kind für Fritze Merz, Lars Klingbeil und Anton Hofreiter opfern durften.
Zweiter Lebenstraum
Mit den 180.000 Soldaten unserer Bundeswehr kann man schlecht den nächsten Krieg gegen Rußland gewinnen. Das ist das Problem. Zumal, laut Bunderechnungshof, zu viele davon einen Schreibtisch fliegen statt einen Jagdbomber. Um nämlich Fritze Merzens zweiten Lebenstraum zu erfüllen, den der stärksten europäischen Armee, braucht es richtig viel Kanzler-, Verzeihung: Kanonenfutter! Zunächst natürlich nur freiwillig. Doch bereits da baut sich die erste Hürde auf. Denn auch in den sogenannten Freiwilligen- oder Berufsarmeen ist die Freiwilligkeit des Sich-Verstümmeln- und Totschießenlassens Ergebnis einer genauen Risikoberechnung: Solange die Wahrscheinlichkeit, die Wohltaten eines beamtenähnlichen Arbeitsverhältnisses inklusive Ausbildung, eines bezahlten Hochschulstudiums und erst recht von Dienstreisen, kostenlosen Bahnfahrten, von schicken Ausgehanzügen, kostenloser Pilotenausbildung und Genuss von Segeltörns auf der Gorch Fock größer ist als die Wahrscheinlichkeit, im Dreck des vordersten Schützengraben sein junges Leben auszuhauchen, werden sich auch für eine Berufsarmee genügend Freiwillige finden. Nicht umsonst hat man die Bundeswehr vor 1989 zuweilen als “Kleiderkammer” bespöttelt.
Aber wehe, wenn die tägliche Routine des öffentlichen Schauexerzierens durch den Ernstfall gestört wird! Dann lässt die Kriegsbegeisterung doch merklich nach. Ich habe gesehen, wie Offiziersfrauen ihre Männer von den Fregatten geholt haben, als die Bundeswehr zu ihren ersten Auslandseinsätzen auslaufen sollte. Geladen waren die Geschütze dann plötzlich nicht mehr mit Übungsgranaten, sondern mit tödlichen Geschossen. Dass die Gegenseite nicht mit Marshmellows zurückschießt, lag nämlich durchaus im Bereich des Möglichen. Und jetzt, da der von deutschen Parteischranzen und in Staatskunst und Diplomatie völlig blinden Politdilettanten herbeischwadronierte Krieg gegen Rußland eigentlich nur noch durch das ihm hoffentlich gegebene Augenmaß Wladimir Putins verhindert werden kann, bewegt sich die Bereitschaft, freiwillig der Bundeswehr beizutreten, knapp über dem absoluten Nullpunkt.
Whatever it takes
Für den Krieg von CDU/CSU, SPD und Grünen gegen den russischen Leib- und Magenfeind des Johann Wadephuhl braucht man schon eine Massenarmee, denn bei einem täglichen Schwund von etwa 900 bis 1.000 Soldaten wäre das Menschenreservoir unserer derzeitigen Truppe innerhalb kurzer Zeit aufgebraucht. Bei einer Massenarmee dagegen kann man aus dem Vollen schöpfen. Da wird nicht länger kaputtgespart, sondern da geht man all in. Da heißt es dann: “Whatever it takes!”. Das geht dann so, wie es immer ging zu Zeiten der Lineartaktik vorindustrieller Kriege: Wenn die vorderste Linie fällt, muß die nächste ran. Wenn deren Gefallene auf den Leichen der armen Teufel von der ersten Linie zu liegen kommen, dann wird die nächste Linie nach vorne geschickt. Nachgerückt wird solange, bis eine Seite erschöpft ist. Gewonnen haben die, die dann noch genug Figuren auf dem Spielfeld haben. Und all den auf dem Schlachtfeld Hingemetzelten zur Tröstung bekommen die, die es diesmal noch geschafft haben, einen Orden. Und dürfen ein Kästchen beziehungsweise einen Rang vorrücken.
Das mit der Massenarmee hört sich gut an. Aber wer lässt sich schon für den schier unstillbaren Ehrgeiz eines Friedrich Merz oder eines Markus Söder freiwillig totschießen? Nun gut, wenn die Masse nicht freiwillig zusammenkommt, dann tut sie es eben unfreiwillig! Dann wird es eben zur allgemeinen Pflicht erklärt, sich totschießen zu lassen – auch Allgemeine Wehrpflicht genannt. Corona hat schließlich gezeigt, wie man man hierzulande mit den Leuten umspringen kann, wenn nur die Parolen dumm genug sind und die Kassen der Nutznießer laut genug klingeln. Und überhaupt: Gesetz ist Gesetz! Wenn nur 316 Abgeordnete des Deutschen Bundestags auf Anordnung ihrer Parteileitung beschließen, dass Du (ich meine Du, nicht die!) – im Ernstfall an die Front gehst, dann gehst Du gefälligst… Verstümmelung und Tod inklusive!
Gefühl eines neuerlichen Ausgeliefertseins
Stellt sich nun die Frage: Kann der Staat wirklich mittels der allgemeinen Wehrplicht über das Leben der einzelnen Menschen entscheiden? Ja oder nein? Ich will nicht den Eindruck erwecken, dass es sich hierbei um eine leicht zu beantwortende Frage handelt, und auch nicht ausschließen, dass es verschiedene Antworten auf diese Frage geben könnte. Aber es bleibt keinem erspart, sich mit dieser Frage zu beschäftigen und – jeder für sich – eine Antwort darauf zu finden. Sonst werden das Fritze Merz, Alexander Dobrindt und Boris Pistorius für Sie tun.
Keine Sorge, wir fangen nicht bei Adam und Eva an. Sondern viel früher: Bereits im Tierreich ist der Schutz- oder Verteidigungsinstinkt wesenhaft angelegt: Denken Sie an die Löwin, die unter Einsatz ihres Lebens ihre Nachkommenschaft vor jedem Eindringling schützt. Oder an die Möwe, die kompromisslos ihr Nest verteidigt. Auf diesem hehren Prinzip der Selbstverteidigung, nicht nur seiner selbst, sondern auch unserer Schutzbefohlenen, gründete amtlicherseits die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht am 21. Juli 1956 und die Wiederbewaffnung Westdeutschlands. Dagegen hatte es bereits damals erhebliche Proteste gegeben. Nun waren zugegebenermaßen die Slogans der Wiederbewaffnungsgegner nicht unbedingt immer die schlauesten: „Lieber Rot als tot“ oder „ohne mich“ oder „Deutschland ist für alle da“ war auf den Spruchbändern zu lesen. Aber unterschwellig und tief im Innersten gab es dieses unbestimmte Gefühl eines neuerlichen Ausgeliefertseins an das anonyme Gebilde Staat. Gerade einmal elf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs herrschte damals eine weitverbreitete Abneigung gegen eine neuerlich drohende Fremdbestimmung über unseren wertvollsten Besitz – das eigene Leben.
Verteidigung ist nicht gleich Verteidigungsfall
Im Augenblick unmittelbar drohender Gefahr im täglichen Leben entscheidet der Bedrohte – seinem Verteidigungsinstinkt und den Notwendigkeiten der Augenblickssituation folgend – selbst über die Art und Mittel seiner Verteidigung. Diese Entscheidung ist dem Soldaten in einem dienstverpflichteten Massenheer natürlich genommen. Über die Notwendigkeit der Verteidigung, über die einzusetzenden Mittel, ja über den militärischen Einsatz überhaupt entscheiden nun andere. Ganz zu schweigen von der real existierenden Möglichkeit, dass der “Verteidigungsfall” von Staats wegen herbeikonstruiert wird mit der erklärten Absicht, Krieg zu führen. Ganz so, wie es derzeit wieder geschieht. Entspränge der Marschbefehl an die Front den lautersten Motiven, formuliert von den lautersten Politikern, getrieben von deren uneigennützigsten Motiven, so ließen sich möglicherweise selbst Freiwillige in genügender Anzahl finden und es bräuchte gar keine Wehrpflicht. Aber nicht nur die deutsche, sondern die Menschheitsgeschichte allgemein zeigt, dass Kriege eben überwiegend aus dem Ehrgeiz und dem Machstreben Einzelner und deren Gefolgschaft geboren werden. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Platt gesagt: In den meisten Kriegen sterben Soldaten eben nicht in Verteidigung ihrer selbst oder ihrer Nächsten, sondern für die Hirngespinste irgendwelcher Enthirnten, die in ihrer Geltungssucht und ihren Machtphantasien buchstäblich über Leichen gehen. Und dafür mag sich selbst der Trägste, der Feigste und auch der Dümmste nicht freiwillig hergeben. Wenn man noch einmal Revue passieren läßt, mit welchem gigantischem Wählerbetrug sich Friedrich Merz buchstäblich an die Macht lügen und sich seine parlamentarische Machtbasis zusammenkaufen konnte, dann hat die deutsche Politik ein für allemal jene Glaubwürdigkeit und Lauterkeit verloren, die unabdingbare Voraussetzung für die Rechtfertigung einer allgemeinen Wehrpflicht sein müsste. Diesen Lügenbaronen glaubt man kein Wort mehr – und schon gar nicht wenn man dafür unter Umständen das eigene Leben, Väter und Mütter ihre Kinder dafür hergeben sollen.
Kein Entrinnen?
Von denen, die derzeit in der deutschen Politik das große Wort führen, verfügen viele nicht im Entferntesten über die charakterlichen oder intellektuellen Qualitäten, ihre Mitmenschen zum Sterben für ihre politischen Wolkenkuckucksheime zu verpflichten. Teils dumm wie Stroh, teils unehrlich bis zum Abwinken, teils ehrgeizig bis zum Verkauf der eigenen Großmutter haben sie Deutschland in einen Krieg verwickelt, an dessen Entstehen sie zuvor tatkräftig mitgewirkt hatten, dessen Eskalation sie unaufhörlich fordern und fördern – und dessen mögliche katastrophale Folgen sie mit geradezu hitleresquer Gleichgültigkeit in Kauf nehmen. Und für diese Figuren soll das Volk wieder einmal und wie immer den Kopf hinhalten? So scheint es; nichts einfacher als das: Es braucht doch nur noch ein klitzekleines Gesetz, dann gibt es kein Entrinnen mehr. Oder?
An dieser Stelle können wir die Beantwortung der bereits angedeuteten finalen Frage wirklich nicht mehr länger aufschieben: Darf dieses anonyme Gebilde, Staat genannt, mittels einer zufällig zusammengeschusterten parlamentarischen Mehrheit seine Bürger per Gesetz verpflichten, auch für die absurdesten Kriegsziele seiner Funktionäre in den Krieg zu ziehen und gegebenenfalls so lange zu sterben, bis eben jene Funktionäre der Meinung sind, jetzt sei es genug? Darf sich ein Staat zwecks Erreichen seiner politischen Ziele überhaupt des Lebens seiner Bürger bedienen? Die Führer der Koalitionsparteien, Friedrich Merz, sein Kriegsminister, sein Polizeiminister, die Grünen und natürlich die Juristen werden sagen: Natürlich darf er das; es ist ja schließlich das Gesetz.
Ein mögliche Antwort darauf: Schert euch zum Teufel mit eurem Gesetz! Macht euren Krieg alleine!
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26 Antworten
100% Zustimmung.
Für diese Kreaturen in Berlin und Brüssel keinen Tropfen meines Blutes.
Sie können ja gerne versuchen, mich zu zwingen… aber die sollten dann besser eine gute Lebensversicherung haben…
FR in diesem Fall – kommt das Erschießungskommando. Wobei “ Feigheit vor dem Feind“ liegt schon jetzt vor. Seit Korona dürften doch die Feinde bekannt sein. Und Trump der von Netanjahu wie ein Pudel vorgeführt wird – kann man
auch keine Hilfe erwarten. Gelogen hat der Trump II . Steckt da etwa sein Schwiegersohn dahinter ???
brauchst du nicht… wir haben doch 10000ende neue deutsche soldaten mit deutschem pass und täglich werden es mehr… gelle herr pristorius……
auf gehts euer land verteidigen ihr wolltet doch deutsche werden , hau rein….do guck na: Schon 2026 könnten 1 Million Syrer, Iraker und Afghanen den deutschen Pass beantragen
Wie Daten aus dem Ausländerzentralregister zeigen, könnten schon im nächsten Jahr mehr als 1 Million Migranten aus den Haupt-Asyl-Herkunftsländern Syrien (600.000), Afghanistan (220.000) und Irak (200.000) eine Einbürgerung beantragen. So viele Menschen aus den genannten Ländern erfüllen dann die von der Ampel-Regierung herabgesetzte Bedingung. Weiterlesen auf nius.de alice erlöse uns von dem übel….
@Es ist Krieg, gehst Du hin?
Bert Brecht :
„Stell Dir vor, es kommt Krieg, und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu Euch. Nicht einmal den Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will; denn es wird kämpfen für die Sache des Feindes, der für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“
UND:
„Wer die Wahrheit nicht weiß, ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher !“
Nun – in meinen Augen als Pack aus Dunkeldeutschland sind die Verbrecher in der eigenen Regierung – aber :
Es ist gefährlich, in Dingen recht zu haben,
in denen die etablierten Autoritäten Unrecht haben.
Im Krieg erübrigt sich diese Frage !!! KRIEG haben wir bereits die EU/NATO gegen RU , und jetzt Israel gegen einen RU-Verbündeten. Und das ALLES damit die Rothschilds Golanhöhen/Gaza, BlackRock Ukraine u.a. jüd.-Milliardäre noch reicher werden. Und da ist auch noch Trump „Amerika first“ Ich stelle die Frage – IST DIE MENSCHHEIT noch zu
RETTEN ???? Welche LÄNDER will Israel noch angreifen, um seinen Frieden zu finden???? Oder damit seine GIER nach
……….. befriedigt wird????
Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
Carl August Sandburg (1878 – 1967) war ein US-amerikanischer Dichter und Historiker.
Meine beiden Gästezimmer sind schon gebucht für die Söhne meiner Freunde.
„Es ist Krieg, gehst Du hin?“
Nein, nein und nochmals N E I N!!!
Führt euren Krieg alleine!!!
In einer gem. Art. 146 GG vom deutschen Volk zu beschließenden Verfassung gehören folgende Artikel als Grundrechte aufgenommen:
(x) Niemand kann gegen sein Gewissen oder gegen seinen Willen weder mittelbar noch unmittelbar zum Dienst an der Waffe oder anderen militärischen Einsätzen oder Weisungen zu KEINEM Zeitpunkt verpflichtet oder eingezogen werden.
(y) Grundrechte sind nicht verhandelbar, können nicht ausgesetzt und nicht eingeschränkt werden.
Auf die Deutschen ist Verlass, solange es genug Bratwürste gibt. Die große Hoffnung der Politparasiten ist, wer sich für eine Bratwurst impfen ließ, der geht für eine Bratwurst auch an die Front.
Bei Merz und seinen Söhnen und Enkeln und bei anderen deutschen VIPs würde es funktionieren wie bei den Klitschkos und anderen in der Ukraine. Der Wladimir ist sogar dann noch Reservist, wenn es gar keine ukrainische Armee wegen Ausrottung mehr gibt.
Zur Not werden auch in Deutschland die Rekrutierungen mittels körperlicher Gewalt direkt von der Straße vorgenommen. Human wäre es, denen von der Straße weggefangenen zur persönlichen militärischen Ausstattung wenigstens auch noch ein Pack Erwachsenenwindeln in olivgrün mitzugeben.
Die neuen Helden des Vaterlandes sollten sich aber keine Sorgen machen, die jungen geflüchteten Muslime werden sich vor Ort mit voller Hingabe um ihre Heimat, ihre Familien und ihren Besitz kümmern.
So und jetzt alle zusammen im Chor: Jeder Schuss ein Russ!
Jetzt bin ich aber enttäuscht! Die Erwachsenenwindeln sollten regenbogenfarbig sein!
Ich wurde in einem deutschen Staat geboren, in dem „Nie wieder Krieg!“ mehr als nur ein paar unverbindliche Worte waren …
Der grüne deutsche Dutt Träger der Generation YT bekloppt. ,geht nirgendwo hin. Der scheißt sich schon in die Hosen wenn er an einer MP den Abzug suchen muss. 😄
Ich bin dafür, das wir die etablierten Politiker, samt Kinder dahin schicken!
Zum auffüllen kommen noch die überflüssigen Beamten, denn hier sind sie völlig überflüssig!
„die Zehn Gebote – angeblich ohne Wissen des lieben Gottes“
Welcher wäre das? Und warum wäre er es?
Warum verrätst du mir den lieben Gott nicht, Daumen nach unten?
Ist wohl ein Geheimnis?
Dieser Artikel verdient das Prädikat „in hohem Maße wehrkraftzersetzend“. Mehr Lob ist unter den gegebenen Umständen schwerlich denkbar.
Warum nimmt Ansage immer wieder das gleiche Bild von deutschen Wehrmachtsoldaten?
Wäre es in der heutigen Zeit nicht angebracht angesichts der Weltlage Bilder von anderen
Armeen zu verwenden?
Schließlich gibt es Armeen, die länger und öfter in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt waren
als die Wehrmacht.
Oder darf man solche Bilder aus bestimmten Gründen nicht verwenden?
Schließlich verteidigen diese Armeen ja die „Demokratie“ und die „Werte“ des Westens und sind damit
moralisch höhergestellt, obwohl sie genauso Zivilisten töten. Mal darüber nachdenken.
Na weil die Wehrmacht das Deutsche Reich verteidigt hat. Deshalb wird das Bild genommen.
Selbst zu Zeiten der Wehrpflicht in der BRD und DDR hat niemand seinen Eid für voll genommen.
(Ausnahmen bestätigen die Regel). Und da war die „Kriegsgefahr“ bei weitem realer als jetzt.
Jeder Soldat hat nur auf beste Art und Weise seine Dienstzeit rumgebracht und auf die Entlassung
gewartet. Warum sollte das bei der Bunten Wehr jetzt anders sein?
Für diese Politchaoten würde ich mich auch nicht abknallen lassen. Sollen doch unsere Maulhelden
in den Schützengraben springen und sich ihre Orden selbst verdienen. Aber im zentralgeheizten,
warmwasserversorgten Kriegsministerium mit Spül WC hat man nun mal keinerlei Vorstellung vom
„echten“ Krieg und seinen Folgen
Ich habe die russische Fahne auf dem Dachboden und den Coran unterm Bett. Vorsorgen darf man ja mal. Im Übrigen kann mich keiner Zwingen eine Waffe zu tragen oder zu benutzen. Wenn der Fritze und seine Handlanger gerne in den Krieg ziehen wollen, halte ich sie nicht auf. Gerne auch an vorderster Front. In der Ukraine ist ja viel Platz für Kriegsspiele.
man tanzt den apocalypso auf dem nuklearen vulkan
Es liegt ganz allein am deutschen Volke. Was sagen solche Irrlaeufer an der Spitze ueber das Volk aus ? Auf jeden Fall lassen sie tief blicken !
Mir ist es unverstaendlich, wie man es gestattet, dass Feinde ueberall um einen herum werkeln und es wird achselzuckend hingenommen.
Es ist das Gleiche, wie wenn sich im eigenen Haus Fremde breitmachen und man es akzeptiert. Was machen dann die Fremden, sie stellen immer mehr Forderungen !
Ein Gesetz, was gegen die goettliche Ordnung und die goettlichen Gebote ist, ist kein Gesetz, sondern Tyrannei.
Es laueft in Europa, aber besonders in Deutschland praktisch alles falsch und ist gegen die Ordnung des Lebens. Und mehr als 80% haben damit keinerlei Probleme und Skrupel.
Es zeigt aber eben auch die baldige Auslese in Europa, den so wie es ist, kann es nicht weitergehen. Konsumieren, verbloeden, fressen und saufen, Infantilismus, Degeneriertheit und ein geistiger Abstieg, der einem fassungslos macht.
Meine Cousine ist auch so eine Spezies, meint, sie haette alles richtig gemacht und sie braucht keine Ratschlaege. Nur weil man sich behaglich eingerichtet hat, heisst es nicht, dass man auf dem richtigen Weg ist. Es muss auch einmal Herausforderungen geben, sonst werden die Menschen traege. Und damit meine ich das Leben der meisten Menschen in Deutschland, oder die Aufrechterhaltung einer Fassade.
Absurdität der Woche
Rutte sagt, wenn wir Russisch lernen, können wir den Sozialstaat behalten
Manchmal sind die Äußerungen westlicher Politiker wirklich lustig. Nun hat NATO-Generalsekretär Rutte gedroht, wer weiterhin Renten und Sozialsysteme haben will, müsse dann künftig Russisch lernen. Kein Scherz.
https://anti-spiegel.ru/2025/rutte-sagt-wenn-wir-russisch-lernen-koennen-wir-den-sozialstaat-behalten/
„Lassen sie mich eine Kompanie aus den Kindern der Elite rekrutieren und der Krieg wird an einem Tag vorbei sein.“ Ein Zitat, das Generalleutnant Alexander Lebed zugeschrieben wird.
Nicht vergessen werden darf, dass es die Merkel-CDU unter Schäuble war, die 2007 den Zivilschutz ruiniert hat, weil behauptet wurde, der ewige Friede sei ausgebrochen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/bunkermentalitaeten-100.html
Schäuble nannte damals den internationalen Terrorismus die größte Gefahr. 2015 machte die CDU den Weg für unzählige Perspektiv-Terroristen nach Deutschland und Europa frei.
Es war auch die Merkel-CDU, die mit der Aussetzung der Wehrpflicht und Ministerin von der Leyen die Bundeswehr ruinierte und gleichzeitig enorme Kostensteigerungen verursachte.
Es war auch die Merkel-CDU, die keine 2% BIP für die Bundeswehr ausgeben wollte.
Und nun? Eine Wahnsinnsquote von 5% wird angestrebt und hunderte Milliarden werden in völlig korrupte Strkturen hineingepumpt. Ohne Maß und ohne Ziel.
Vaterlandslose Wehrdienstverteidiger der Kategorie Joschka Fischer rufen „Auf in den Kampf!“
Danke, Herr Thoma!
Zeitschrift EMMA berichtet
Harald Kujat über Merkels „Minsk“-Täuschung: „Ja, das ist ein Völkerrechtsbruch“
Harald Kujat, Generalmajor a. D. und von 2000 bis 2002 der 13. Generalinspekteur der Bundeswehr sowie von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, räumt in einem Interview mit den in Deutschland verbreiteten Irrtümern zum Ukraine-Konflikt auf.
Generalmajor a. D. Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr, räumt in einem Interview mit einigen in Deutschland weit verbreiteten Irrtümern über den Ukraine-Konflikt auf.
Deutschland sei mit Schuld an der Lage, Russland wolle verhandeln, Waffen würden der Ukraine keinen Frieden bringen.
„Russland hatte sich in den Istanbul-Verhandlungen offensichtlich dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen, also vor Beginn des Angriffs auf die Ukraine.
Die Ukraine hatte sich verpflichtet, auf eine NATO-Mitgliedschaft zu verzichten und keine Stationierung ausländischer Truppen oder militärischer Einrichtungen zuzulassen.
Dafür sollte sie Sicherheitsgarantien von Staaten ihrer Wahl erhalten. Die Zukunft der besetzten Gebiete sollte innerhalb von 15 Jahren diplomatisch, unter ausdrücklichem Verzicht auf militärische Gewalt gelöst werden.“
Dieser für die Ukraine positive Friedensschluss wurde laut Kujat vom damaligen Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson verhindert.
„Nach zuverlässigen Informationen hat der damalige britische Premierminister Boris Johnson am 9. April in Kiew interveniert und eine Unterzeichnung verhindert. Seine Begründung war, der Westen sei für ein Kriegsende nicht bereit.“
Noch im Januar 2022 hätte dieser Krieg verhindert werden können, wenn die Ukraine Schritte zur Umsetzung des Minsker Abkommens eingeleitet hätte, führt Kujat aus.
„Nicht wegdiskutieren kann man allerdings, dass die Weigerung der ukrainischen Regierung … das Abkommen umzusetzen, noch wenige Tage vor Kriegsbeginn, einer der Auslöser für den Krieg war.“
Ich bin immer wieder im negativen Sinne überrascht, wie in den letzten Jahren die Geschichte umgeschrieben wurde, Geschichtsklitterung und Geschichtsverfälschung von den Mainstream Medien und von unseren Politikern betrieben wird.
Mittlerweile heißt es ja, dass die USA ganz Europa von dem deutschen Nazi-Faschismus befreit hätten. Die SOwjetunion wären daran kaum beteiligt gewesen.
Und auch die Geschichte über den Kalten Krieg wird von vielen Medien mittlerweile komplett flasch erzählt. Zum Beispiel bei Thema Kuba-Krise 1962. Angeblich wäre damals eindeutig die Sowjetunion der Aggressor gewesen, welcher angeblich die halbe Welt atomar zerstören wollte. DOch das ist komplett falsch.So etwickelte sich die Kuba-Krise. Die USA waren eindeutig der Aggressor!
Kurz nach der Gründung der NATO wurde im Dezember 1949 – „Dropshot“ Vernichtungsplan entworfen – es wurde
acht Monate nach Gründung der NATO eingeführt und war
bis Ende der 50er Jahre maßgebend. Der Plan strebte
bereits eine 85-prozentige Vernichtung der sowjetischen Industrieanlagen
durch einen Angriff auf 100 sowjetische Städte mit
300 Atombomben und 20.000 Tonnen konventionellen Bomben an.
Die USA begannen im Januar 1959 mit der Aufstellung von nuklearen Mittelstreckenraketen des Typs Thor in England sowie Jupiter-Raketen in Apulien (Süditalien) und in der Nähe von Izmir in der Türkei. Dabei wurde selbst ein nuklearer Erstschlag nicht ausgeschlossen, der den Gegner durch massiven Einsatz von Kernwaffen vernichten und jede Vergeltung unmöglich machen sollte.
22 Stück von den nuklearen Mittelstreckenraketen wurden im April 1962 in der Türkei scharf gemacht. Die Stationierung der sowjetischen Mittelstreckenraketen auf Kuba begann dagegen erst im Juli 1962.
Und in der anschließenden emotionalen Lösung des Konfliktes erhielt Chruschtschow von Kennedy:
-die Nichtangriffsgarantie auf Kuba und
-den Abzug der atomaren Mittelstreckenraketen in der Türkei.
Und zog im Gegenzug dafür die atomaren Raketen auf Kuba ab.
Der oft lächerlich gemachte kleine Mann mit der Glatze (Chruschtschow), der den unsäglichen Stalinkult radikal beendet hatte , hat wohl weltpolitisch für den Frieden mehr erreicht, wie ihm die „offiziellen Geschichtsbücher“ jemals zugebilligt haben.