EU-Klimakrake: Sprechen wir doch mal über Copernicus!

EU-Klimakrake: Sprechen wir doch mal über Copernicus!

Nikolaus Kopernikus – missbraucht als Namenspatron eines EU-Klimaschwindelprogramms? (Foto:Imago)

Nein, nein, wir wollen hier nicht über den alten Nikolaus Kopernikus reden, dessen Hauptwerk „De revolutionibus orbium coelestium“ von 1543 in den Geschichtswissenschaften die „kopernikanische Wende“ im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit bezeichnet. Nein, um diesen soll es hier nicht gehen; der moderne Krake “Copernicus” missbraucht lediglich dessen guten Namen, um sich dann wie folgt als seriöses Erdbeobachtungsprogramm der Europäischen Union selbst darzustellen: „Das Programm (Copernicus) wird von der Europäischen Kommission koordiniert und verwaltet. Es wird in Partnerschaft mit den Mitgliedstaaten, der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), der Europäischen Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten (EUMETSAT), dem Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF), den EU-Agenturen und Mercator Océan umgesetzt.

Zu den geplanten Maßnahmen der EU gegen den Klimawandel heißt es im EU-Internetauftritt genauer: „Im Dezember 2019 beschlossen die im Europäischen Rat vereinten EU-Führungsspitzen, dass die EU bis 2050 Klimaneutralität erreichen sollte. Klimaneutralität bedeutet, dass nur so viele Treibhausgase in die Atmosphäre freigesetzt werden, wie die Natur absorbieren kann, d. h. Wälder, Ozeane und Böden aufnehmen können [A]. Um die angestrebte Reduzierung der Nettoemissionen auf Null zu erreichenjouwat [B], müssen die EU-Länder ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 drastisch senken und Möglichkeiten finden, die verbleibenden und unvermeidbaren Emissionen auszugleichen. In seinen Schlussfolgerungen betonte der Europäische Rat, dass der Übergang zur Klimaneutralität beträchtliche Chancen im Hinblick auf Folgendes mit sich bringt: Wirtschaftswachstum, Märkte und Arbeitsplätze, technologische Entwicklungen… Die EU-Spitzen forderten die Kommission auf, die Arbeit am europäischen Grünen Deal voranzubringen. Dabei erkannten sie an, dass ein kosteneffizienter, sozial ausgewogener und gerechter Wandel zur Klimaneutralität gewährleistet werden muss.

“Wissenschaft” im Interesse des Green Deals?

Die ideologische Natur der beiden hier mit [A] und [B] gekennzeichneten EU-Kernaussagen wird unmittelbar daran deutlich, dass man hier hier vergebens auf eine Verknüpfung wissenschaftlicher Daten und Fakten erwartet. Diese bleibt aus; stattdessen wird hier einfach unterstellt, dass es den in Deutschland sogar höchstrichterlich festgestellten behaupteten linearen Zusammenhang zwischen dem atmosphärischen CO2–Gehalt und der sogenannten „Globaltemperatur“ tatsächlich gebe – und anthropogenes CO2 eine unendliche atmosphärische Lebensdauer besitze. Diese beiden implizierten Grundannahmen sind aber völlig falsch: Selbst die heilige Klimakurie des “Weltklimarats” IPCC unterstellt nur eine logarithmische, also sehr viel schwächere Beziehung zwischen CO2 und der Temperatur, und die atmosphärische Lebensdauer von CO2 wurde in den vergangenen Jahrzehnten, natürlich ohne jede (gleichwohl zwingend notwendigen) wissenschaftlichen Beweise, mal eben von etwa 100 Jahren auf mehrere 100.000 Jahre hochgesetzt. Könnte es vielleicht sein – natürlich nur ganz zufällig dem zeitgeistig weitverbreiteten Motto „Wes‘ Brot ich ess‘ des‘ Lied ich sing‘“ folgend –, dass die EU-Spitzen den Copernicus Climate Change Service in erster Linie deshalb aufgebaut haben, um so die pseudowissenschaftlichen Grundlagen für ihren europäischen “Green Deal” voranzubringen?

Nur mal so am Rande: Milutin Milanković, der Namensgeber der gleichnamigen Eiszeit-Zyklen, hatte schon 1941 in seinem „Kanon der Erdbestrahlung seine Berechnung der globalen Durchschnittstemperatur veröffentlicht und diese mit dem damaligen messtechnischen Durchschnitt verglichen. Darin heißt es: „Berechnet man die … sich ergebende (errechnete) mittlere Temperatur der untersten Luftschicht der Atmosphäre, so ergibt sich eine Temperatur von 15,6 Grad Celsius, die um 0,3 Grad Celsius höher ist als die beobachtete.“ Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die sogenannte „globale Durchschnittstemperatur“ aus den damaligen Messdaten vor 1941 mit 15,3 Grad Celsius offenbar also sogar deutlich höher lag als die von heute. Die nachfolgende Abbildung (die erst lange nach Milankovićs Berechnungen beginnt und anstelle von Absolutwerten der Temperatur lediglich auf nicht überprüfbaren Temperaturdifferenzen zu irgendeiner irgendwie hingedeichselten Vergleichstemperatur aufbaut) lässt jedenfalls eine Vielzahl von Fragestellungen an den Copernicus Climate Change Service offen:

(Quelle: Copernicus, “How close are we to reaching a global warming of 1.5˚C?” mit den eingeblendeten Erklärungen aus “Explore the app in the CDS” und in grün dargestellten eigenen Trendlinien des Autors)

Die wesentlichen Fragestellungen zum eigenartigen “Kunstwerk” der vorigen Abbildung lauten:

  • Was bedeuten die beinen unterschiedlichen Zeitskalen der Jahre 1970 bis 2060) sowie der Jahre 2000 bis 2021, mitsamt einer anschließenden unmaßstäblichen Verzerrung für die Monate Juli 2023 bis Juni 2024 auf derselben Achse, und welche konkreten Information tragen sie zum dargestellten Temperaturverlauf bei?
  •  Welcher der beiden Zeitskalen ist der Datensatz mit der roten Trendlinie zugeordnet, die vorgeblich im März 2033 das ominöse 1,5-Grad-Ziel erreichen soll?
  • Warum wurde die rote Trendlinie nicht über den gesamten Datensatz berechnet, was in etwa der langen grün gepunkteten Trendlinie mit einem Erreichen des 1,5-Grad-Ziels um das Jahr 2040 entsprechen würde?
  • Wenn der Datensatz schon massiv verkürzt wurde, warum dann eigentlich nicht gleich auch auf die Trendveränderung ab dem Jahr 2017, woraus sich dann die kurze grün gepunktete Trendlinie mit einem Erreichen des 1,5-Grad-Ziels um das Jahr 2050 erklären ließe?

Aus diesen Fragestellungen leitet sich wiederum zwingend die Frage nach den Beweggründen ab, anders gesagt: ob es sich bei diesem “Kunstwerk” noch um Wissenschaft handelt – oder lediglich um eine zielgerichtete Wissenschaftsanmutung für die “Wünsch-Dir-die-globale-Dekarbonisierung”-Anhängerschaft. Denn allein schon die vorgeblich beweisträchtigen „gemessenen“ Temperaturreihen sind in Wahrheit nichts als schlecht gemachte Manipulationen von Glaubenseiferern anhand völlig unzureichender globaler Daten – wie auch der nachfolgende Vergleich beweist:

Vergleich der globalen Temperaturstationen zum Ende des 19. Jahrhunderts und heute

 

Wenn wir einmal die beiden Abbildungen für die globalen Temperaturstationen – „1861-1890“ und „2023“ – vergleichen, so hat sich in den vergangenen 130 Jahren gar nicht mal so viel verändert: Dort, wo bereits im 19. Jahrhundert kontinuierliche Temperaturaufzeichnungen durchgeführt wurden, ist deren Dichte noch weiter angewachsen. In der restlichen Welt ist ein dünnes Stationsnetz dazugekommen, auf den Ozeanen schwimmen zusätzlich noch ein paar tausend Argo-Bojen herum, aber das war’s dann eigentlich auch schon. Und noch immer geht es nicht um den direkt berechneten Mittelwert aus echten, statistisch gleichmäßig über den Globus verteilten Temperaturmessungen, die zur selben Weltzeit über Tag und Nacht, Sommer und Winter, Frühling und Herbst jeweils auf der Nord- und Südhalbkugel gemessen werden.

Nein, das Ziel ist vielmehr immer noch, mit statistischen Computermutmaßungen aus einem zufällig verteilten und mit Riesenlücken behafteten globalen Stationsnetz ein globales Temperaturgrid zu interpolieren und daraus dann eine vorgebliche Differenz zu einer schwammig spezifizierten vorindustriellen Globaltemperatur herzuleiten, die selbst gleichwohl niemals gemessen wurde (und gar nicht gemessen werden konnte). Dabei wird dann auch noch der Umstand verdrängt, dass sich die ursprünglichen Messnetze aus der frühen Industrialisierung ausgerechnet in jenen Gebieten befinden, in dem der ausufernde Einfluss des Menschen unter dem Begriff „anthropogener Wärmeinseleffekt“ tatsächlich nachweisbar ist, wie auch die nachfolgende Grafik zeigt:

Der menschengemachte Wärmeinseleffekt in Abhängigkeit von der Einwohnerzahl
(Quelle: Global Warming Petition Project)

 

Wie diese Darstellung zeigt, hat der Begriff „Wärmeinseleffekt“ nun aber überhaupt nichts mit einem „menschengemachten Treibhauseffekt“ zu tun, sondern ist lediglich die logische Folge der Bevölkerungsdichte in der jeweiligen Region, wo durch fortlaufende Trockenlegung, Abholzung und Bodenversiegelung sowie Bebauung von natürlichen Böden das örtliche Klima beeinflusst wird. Wie stets und überall in den weltweiten Zentren der staatlich vollalimentierten Klimawissenschaft kriecht also auch hier das Monster aus dem Verdauungstrakt menschengemachter Computerspekulationen. Dabei lautet der wissenschaftliche Anspruch des Copernicus Climate Change Service (C3S) wörtlich: “The Copernicus Climate Change Service (C3S) supports society by providing authoritative information about the past, present and future climate in Europe and the rest of the World” (zu Deutsch: “Der Copernicus Climate Change Service (C3S) unterstützt die Gesellschaft durch die Bereitstellung verlässlicher Informationen über das vergangene, gegenwärtige und zukünftige Klima in Europa und dem Rest der Welt.”).

Der Autor hatte bereits vor fünf Jahren auf dem Blog “Kalte Sonne” einen kritischen Artikel über die krakenartige Vernetzung dieses EU-Projekts  veröffentlicht, an dem schon damals etwa 200 Firmen und Organisationen beteiligt waren; heute sind es um die 300. Über das einleitende Zitat zu diesem Erdbeobachtungsprogramm der EU hinaus hatte der Autor auf den Internetseiten von Copernicus weder ein entsprechendes Impressum gefunden noch irgendeinen Hinweis auf eine zentral verantwortliche Leitung.

Kopfloses Wissenschaftsagglomerat

Laut Wikipedia existiert jedoch ein Copernicus-Komitee, das – nach dortigen Angaben – mit Personen aus Ministerien und staatlichen wissenschaftlichen Einrichtungen der beteiligten Nationen besetzt ist. Ein aktueller Projektumfang findet sich auf der Internetpräsenz von Copernicus und beleuchtet die wirtschaftliche Abhängigkeit der dort aufgeführten Institutionen von ihren Geldgebern in der EU.

In einer Zeit, wo sich die Alarmmeldungen aus den medial verbreiteten Computerwahrsagen der Vergangenheit zunehmend als haltlose Luftblasen erweisen, sei daher abschließend die Frage in den Raum gestellt, ob ein EU-finanziertes, kopfloses Wissenschaftsagglomerat wirklich wissenschaftlich neutral und ergebnisoffen agiert und etwa beim Vorliegen entsprechender nachprüfbarer wissenschaftlicher Beweise vom Klima-Alarmismus Abstand nimmt (womit es sich dem aufklärerischen und kritischen Anspruch Niklas Koppernigks alias Kopernikus, ihres Namensgebers, tatsächlich verpflichtet fühlen würde), ergo die herrschende Klimareligion entgegen wirtschaftlicher Interessen zu Fall zu bringen würde – oder ob uns Jack London die Antwort längst gegeben hat, der einen seiner Romanprotagonisten zu einem Journalisten sagen lässt, dieser müsse sich nicht für seine Arbeit schämen, denn viele Tausend ehrbare Frauen würden ihren Lebensunterhalt auf dieselbe Weise verdienen…

14 Antworten

  1. https://report24.news/eu-skandal-korruptionsvorwuerfe-erschuettern-orban-kritiker-weber/

    „EU-Skandal: Korruptionsvorwürfe erschüttern Orbán-Kritiker Weber
    03. November 2024

    Ausgerechnet einer der lautesten Verfechter „europäischer Werte“ sieht sich mit schwerwiegenden Korruptionsvorwürfen konfrontiert. CSU-Politiker Manfred Weber, der als EVP-Chef und vehementer Kritiker Viktor Orbáns bekannt ist, gerät durch Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) zunehmend unter Druck.“

    Raus aus der nicht reformierbaren EU, so wie es die Tommys gemacht haben !

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    1. Eine der wichtigsten Mapnahmen, die sofort in ganz Europa zum Umdenken zwingen würde.

      Wir brauchen eine Zusammenarbeit auf der Grundlage gemeinsamer Interessen und mit der Stärkung von Eigenverantwortung, nicht auf der Basis von Korruption und doppelzüngiger Moral.

      Dazu muss auch der Euro durch eine stabile nationale Währung ersetzt werden, also kein FIAT-Geld, keine Verschuldung und schon mal gar keine gemeinschaftliche Verschuldung!

      Dann würde Kopernikus nicht mehr als ideologische Kampfmaschine von Lügnern und Verbrechern instrumentalisiert werden können. Denn es geht um die Erzeugung von Angst bei den Menschen, damit die Versager ihre unwirtschaftlichen Geschäftsmodelle durchsetzen können.

      1. „stabile nationale Währung ersetzt werden, also kein FIAT-Geld,“

        Auch das ist Fiatgeld.
        Es ist inflationär.
        Der BTC ist deinflationär. Es gibt nur eine bestimmte Höchstmenge und die Belohnung für das Schürfen wird ca. aller 4 Jahre halbiert. Das treibt den BTC nach oben. Macht ihn wertvoll. Immer mehr Waren kommen zu immer weniger Geld.
        Ach so, vielleicht meinste den ja? Ansonsten ist jeder Währung inflationär und somit Fiatgeld. Es wird ja immer wieder nachgedruckt. Immer weniger Waren kommen zu immer mehr Geld.

        Auch die D-Mark war Fiatgeld.

  2. @EU-Klimakrake
    erinnert mich irgendwie an die Hexenjagden – Fanatiker spinnen sich was zurecht, Mächtige schreiben einen Hexenhammer, der Wahn geht vorwärts und und es werden Menschen verbrannt!
    So erleben wir regierigen Schwachsinn bei Corona und Klima !
    Ein trauriges Bild, das die Menschen in ihrer Mehrheit abgeben, die sich doch durch den nach ihm benannten menschlichen Verstand auszeichnen sollen.
    Und mit diesem Auftreten wundern sie sich dann über das Fermi-Paradoxon – nein, das ist kein Paradoxon, das ist Intelligenz, die unsere „Eliten“ missen lassen !
    „Von Lord Acton stammt der bekannte Ausspruch ‚Macht korrumpiert‘. Weniger bewusst ist uns, dass die Macht häufig auch dumm macht und Torheit erzeugt; dass die Macht, Befehle zu erteilen, häufig dazu führt, das Denken einzustellen; dass die Verantwortlichkeit der Macht in dem Maße schwindet, wie ihr Handlungsspielraum wächst.“

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  3. Sie sehen einem über die Schulter, wenn man hier Kommentare verfasst. Was den echten, den alten Kopernikus angeht, der ist heute böse. Schätze ich, oder wird es werden.

  4. Was den echten Kopernikus angeht, so war der sich schon des Problems der Macht und von ihr ausgehender Gefahren bewusst. Was ihn zu äußerster Zurückhaltung hinsichtlich der Veröffentlichung seiner Erkenntnisse veranlasste und so möglicherweise vor dem Schicksal Giordano Brunos bewahrte. Ob es wohl heute noch vergleichbare Motivlagen bei Wissenschaftlern gibt?

    1. „Ob es wohl heute noch vergleichbare Motivlagen bei Wissenschaftlern gibt?“

      Ja, nur subtiler. Sie werden kaltgestellt und es wird Rufmord an ihnen begangen.
      Und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt.

      Den Herrschern geht es nicht um Wissen, sondern um Macht, um ihren monetären Reichtum zu vermehren. Das sind ganz arme Schlucker, denn der bleibt auf Erden, während sie leer und arm ins Jenseits gehen. Sie kommen dort zu ihresgleichen. Das wird sicherlich lustig. Nur nicht für sie. 😉

  5. Es gibt kein globales Klima, nur lokales.

    Als ich Kopernikus darauf aufmerksam gemacht habe, dass der August dieses Jahres hier bei mir vor Ort kühler war als in den vorigen Jahren, bekam ich nicht mal eine Antwort.

    Zudem schwanken die Temperaturen über einen großen Bereich. Kein Jahr verläuft wie ein andereres.
    In der Tendenz der letzten 27 Jahre habe ich lediglich eine Abnahme der Niederschläge und eine Zunahmen der Tageshelligkeit festgestellt, bei weniger Regen und Wolken logisch.
    Es gibt nicht mal einen einheitlichen Trend. Je nach Auswahl der Jahre gibt es bei den Temperaturen einen Anstieg in der Trendinie oder eben ein Absinken. Die Wintermonate sind wärmer geworden, aber es gibt auch mal Ausreißer nach unten.
    Meereströmungen, Luftströmungen und damit auch die Lage von Gebirgen beeinflussen lokales Klima in erheblichem Maße.
    Das alles spricht eher dafür, dass es verschiedene Zyklen geben könnte. Der El Nino gehört dazu, aber auch Sonnenzyklen, Schwankungen der Ekliptik und dann gibt es eben auch Einzelereignisse, die eine große Wirkung entfalten können.

    Dazu gehörte der Ausbruch des Unterwasservulkans im Pazifik vor wohl fast 2 Jahren. Statt einen von den Wetterfröschen vorhergesagten Temperaturanstieg durch mehr Wasserdampf (stärkstes Klimagas) hatten wir mehr Niederschläge und da geht die Temperatur auch runter wegen der Wolken. Die haben eben auch eine reflektierende Wirkung, nicht nur einen Treibhauseffekt.

    Na, der schlimmste Umweltfaktor sind ja die olivgrünen Kriegstreiber. Aus einem Panzer kommt nicht nur eine Menge CO2 hinten raus, sonden eine Menge Vernichtung vorne aus dem Rohr und dann die vergeudeten Ressourcen an Stahl und Energie bei der Produktion und wenn der brennt, ist das erst mal Schrott. Wenn dann mit Uran gehärtete Munition eingesetzt wird, dann kriegt man auch genetische Schäden bei den Kindern, die dann gezeugt werden. Irak-Krieg. Jetzt auch in der Ukraine.
    Kann man alles wissen, aber das verschweigen die Grünen, wenn sie an die Macht gelangen.

    Aber da sind ja Pistorius und Merz nicht besser.

    Andere Einflussfaktoren auf das Klima wurden ja schon im Artikel angesprochen.
    Klimaforscher kennen das alles auch, aber die Chefs werden wohl so ausgewählt, dass die einen politischen Auftrag erfüllen müssen.

    Das ist dann aber keine Wissenschaft mehr.

    Da aber tatsächich auch Veränderungen auftreten, wie das stärkere Schmelzen der Gletscher in den Alpen, trotz aller Maßnahmen weiter geht, weil es eben nicht das CO2 in der Hauptsache ist, entstehen eben Probleme für die Zukunft in bezug auf unsere Flüsse und die Wasserversorgung.

    Da kommen aber auch noch andere Faktoren hinzu, wenn Grundwasser in größeren Mengen abgepumpt wird. Insofern hat der Mensch einen Einfluss aufs lokale Klima.

    In Neuseeland hat man auch mal Fehler gemacht, an Bächen im Gebirge gebaut, die im Frühjahr zu reißenden Strömen werden. Also gibt es jetzt mehr Hängebrücken und Hotels werden nicht mehr dort gebaut, wo das Wasser so massiv schwanken kann.

    Die Katastrophe im Ahrtal war ja durch politisches Versagen über Jahrzehnte vorbereitet worden und wurde auch noch durch das Nicht-Agieren der politisch Verantwortlichen in der akuten Phase verstärkt.

    Da ist es aber bequem, sich zuentlasten, wenn man das auf den Klimawandel schieben darf. Die Bürger dort wissen es zum Teil besser.

    Die Brände in Australien waren eine Folge grüner Politik. Die Ureinwohmer haben früher kleine Brände gelegt, um das Laub des Eukalyptus-Baumes am Boden kontrolliert zu verbrennen. Das wurde verboten.
    Eukalyptis enthält ätherische Öle. Wenn dann große Mengen sich entzünden können, dann entsteht eine Feuerwalze, wo der Mensch nicht mal mehr schnell genug mit dem Auto fliehen kann.

    Trockenheit ist in Australien normal. Wenn man künstlich bewässert, kann Salz aufsteigen und die Böden schlechter machen.

    Jeden menschlichen Einfluss aufs Klima zu leugnen, das ist dann also auch nicht hilfreich.

    Das Abholzen von Wälder hatte schon in der Geschichte der Vergangenheit immer wieder negative Folgen.

    Wenn Bäche und Flüsse keine Flächen haben, um sich auszubreiten und so schneller abfließen, dann muss das eine kaskadierende Wirkung auf die Flüsse haben, die durch Städte mit flussnaher Bebauung fließen.

    Es gibt natürlich auch immer noch andere Gründe, die zumenschlichen Eingriffe in die Natur führen.
    Der Rhein war früher eine Gebiet mit Mückenplagen und Flächen, die landwirtschaftlich nicht genutzt werden konnten. Die Verkürzung des Flusslaufes hatte auch positive Aspekte, aber jedes Ding braucht wohl das rechte Maß in einem gesunden Gleichgewicht.

    Wir haben in Europa weitgehend seit 100erten Jahren Kulturlandschaften und die natürlichen ursprünglichen Gebiete werden weltweit zerstört.
    Deshalb wäre ein Maßhalten bei der Vermehrung der Weltbevölkerung auch sinnvoll.
    Das findet in den industriellen Läadern von allein statt.

    Weniger Bevölkerung in Europa ist kein Problem, wenn wir den Wandel der Arbeit venünftig gestalten.
    Und nicht nur die Zahl der produktiv Arbeitskräfte sichert Renten, sondern die Produktivität der Unternehmen.

    Das verlangt aber auch, Verwaltung zu reduzieren und keine pseudowissenschaftlichen Fächer zu betreiben.

    Dann müssen die Gewinne sinnvoll verwendet werden und nicht vom Staat in die Welt umverteilt werden für Menschen, die hier keiner braucht.
    Da zähle ich auch Siegmar Gabriel und seinen Club dazu.

  6. Die unsägliche „Abrissbirne“ hat es geschickt gemacht.
    BVsch., VerfG mit genehmen Abnickern mit Hilfe von SPD
    ausgewechselt.
    Wahl in Thüringen zur Rückgängigmachung gezwungen.
    Ein Blondchen, was bereits 2x als Ministerin eine absolute Niete war zur Chefin der EU gemacht ohne das wir Bürger beteiligt sind !
    Bevölkerungsaustausch mit offenen Grenzen mind. seit 2015
    zur Destabilisierung des Landes und der Abkehr der Sicherheit für uns Deutsche diktiert.
    Allerdings nicht nur diese Abrissbirne ist allein verantwortlich.
    Vielmehr gehören ihre dümmsten Abnicker der Maßnahmen
    zum schmutzigen System !
    Möge der Herr ein schnelles einsehen haben und die „Abrissbirne“ dem Globus entnehmen.
    Der schlechteste Kanzler seit 1949.
    Weiß gar nicht was ich noch zum Thema Kanzler schreiben soll, was war schlimmer die vergangene Kanzlerschaft oder die jetzige?
    Bei beiden Typen kann festgehalten werden, das sie sich nicht für das Deutsche Volk, für Demokratie, Gewaltenteilung, Recht und Ordnung eingesetzt haben und es jemals tun werden!

  7. Derzeit befindet sich Deutschland angesichts der desolaten Lage der Ampel-Koalition geradezu schon in einem Vorwahlkampf. Dabei versuchen sich CDU und CSU als „wirtschaftsfreundliche“ Alternative darzustellen – und wettern auch gegen die Grünen. Doch seitens der Union verschweigt man geflissentlich, dass man am „Green Deal“ nichts ändern wird. Und das ist langfristig der wirtschaftliche Niedergang DE.

    In den letzten Wochen und Monaten haben CDU und CSU die Schwäche der Ampel-Koalition dafür genutzt, sich als „wirtschaftsfreundliche“??? Alternative darzustellen, welche die katastrophale grüne Wirtschaftspolitik wieder rückabwickeln werde. JA- kommt schon, aber nur unter Führung der AFD!!!
    Zudem, so hieß es immer wieder, werde man „nicht mit diesen Grünen“ (aber vielleicht mit einer an der Spitze personell erneuerten grünen Partei?) koalieren. Ein deutlich erkennbares Täuschungsmanöver und politische Taktiererei, um damit Stimmenmaximierung zu betreiben. Mainstream Leser und Schauer von ARD und ZDF werden wieder hineinfallen!!!

    Weil es gibt einen Haken. Seitens der Union hat man nicht einmal ansatzweise den Willen, tatsächlich eine Rückabwicklung dieser „grünen“ Politik durchzuführen. Manfred Weber (CSU) hat dies in der EU. ganz deutlich gesagt. Auch zeigt sich Ursula von der Leyen (CDU) als treu ergebene Erfüllungsgehilfin von WEF, WHO-UN & Co, den „Green Deal“ weiter durchzudrücken. Die CDU ler lügen also wie gedruckt!!!

  8. Was kann man schon erwarten, wo eine Akten vernichtende Leyendarstellerin die Macht ergriffen hat und ihr dennoch erneut Macht von verdorbenen Nickmännchen zugewebert wird?