EU und Deutschland schnauben vor Wut über Trumps Autozölle – obwohl diese wohlbegründet sind

EU und Deutschland schnauben vor Wut über Trumps Autozölle – obwohl diese wohlbegründet sind

Das Imperium schlägt zurück – mit Zöllen, die die bestehende Ungerechtigkeit zulasten der USA bei Einfuhr von US-Produkten in die EU mindern sollen (Symbolbild:Grok)

Ab nächste Woche gibt es einen neuen „Trump-Zoll“: Für den Import von Autos in die USA werden ab dem 2. April  25 Prozent Aufschlag fällig. Wie zu erwarten tobt nun ein Sturm der Entrüstung in Europa und ganz besonders in Deutschland – denn immerhin sind die USA der global größte Abnehmer deutscher Fahrzeuge. 13,1 Prozent des gesamten Exportmarkts an deutschen Fahrzeugen entfallen auf die USA. Nun folgen martialische Töne: „Es muss mit voller Wucht reagiert werden“, tönt der CDU-Politikdarsteller und mögliche neue Außenminister Armin Laschet im ZwielichtigenDummFunk (ZDF) – um dann allerdings sogleich zu erklären, dass diese Reaktion natürlich von der EU in die Hand genommen werden müsse, weil der Außenhandel deren Ressort sei. Soviel zum Thema Souveränität. Dort, in Brüssel, ist die Empörung nicht minder groß. Pfuschi von der Laien reagierte ebenso ungehalten. In voller Schärfe erklärte sie, dass man “diese Ankündigungen zusammen mit anderen Maßnahmen, die die USA in Betracht ziehen, demnächst bewerten werde.” Wow, das klingt wahrlich nach Großangriff! Alle sind sich jedenfalls einig: Trump ist mal wieder eine “Gefahr für den freien und regelbasierten Welthandel“.

Wie immer, hat auch diese Geschichte ihre zwei Seiten, wenn die Gegenposition in den deutschen Kampagnenmedien natürlich völlig unterschlagen wird. Aus Sicht der USA stellt sich das ganze Drama naturgemäß ein wenig anders dar: Für jedes Auto, das aus den USA in die EU gelangt, werden aktuell 10 Prozent Zoll fällig. Im Gegenzug müssen europäische Hersteller bei Lieferungen in den US-Markt bislang aber lediglich 2,5 Prozent – ein Viertel davon – auf den Fahrzeugpreis berappen.

Ungerechte Schieflage

Deutschland berechnet, wie die anderen EU-Länder auch, obendrauf auch noch die VAT (value-added tax), eine Mehrwertsteuer, die genauer genommen eine Einfuhrumsatzsteuer ist, von 19 Prozent. Diese gibt es in den USA umgekehrt nicht. Doch diese VAT wird nicht etwa nur auf den Preis des Fahrzeuges aufgeschlagen; oh nein. Damit es nicht zu billig wird, werden den US-Exporteuren bei der Berechnung der VAT auch noch folgende Posten draufgeschlagen: Die Transportkosten bis zur EU-Grenze, die Versicherungskosten bis zur EU-Grenze und die Zollgebühren. Macht summa summarum insgesamt mehr als 29 Prozent an Abgaben auf den Fahrzeugpreis, die für den Import von US-Fahrzeugen in die EU fällig werden – und somit mindestens 26,5 Prozent mehr wie im umgekehrten Fall.

Wiederholt hat Trump auf diese Ungerechtigkeit und Schieflage hingewiesen – ohne Reaktion der EU. Angesichts dieser Tatsache ist es eine Frechheit, die nun folgende Zollanpassung der USA, die trotz der 25 Prozent “Strafzölle” Zollgebühr immer noch deutlich unte den EU-Aufschlägen liegen, das Maul derart weit aufzureißen. Schlimmer ist allerdings, wie gesagt, dass man in den deutschen Medien die Fakten, tatsächlichen Verhältnisse und damit rationalen Beweggründe für Trumps Zollpolitik verschweigt. Lieber nutzt man diese – eigentlich längst überfällige – Gegenwehr der USA mal wieder für primitives Anti-Trump-Bashing und Propaganda. Aber wie sollte es auch anders sein.


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17 Antworten

  1. Das passt doch zu dieser links-rot-grünen Mischpoke – lügen, lügen, lügen und raffgierig sich die Taschen vollstecken!

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  2. Der Gründungszweck der EU habe darin bestanden, die Vereinigten Staaten „zu verarschen“, sagte Präsident Donald Trump am Mittwoch in Washington. Im gleichen Atemzug kündigte er Strafzölle auf Autoimporte und weitere europäische Waren an.
    https://www.euractiv.de/section/handel-und-industrie/news/eu-verarscht-die-usa-trump-kuendigt-strafzoelle-an/

    Michael Hudson: «Trump erklärte dem Rest der Welt den Wirtschaftskrieg!»
    https://www.unser-mitteleuropa.com/158168

    https://www.unser-mitteleuropa.com/158053

    US-Handelskrieg eskaliert: China und Kanada reagieren scharf
    https://www.unser-mitteleuropa.com/161150

  3. Die Mehrwertsteuer zahlt der Verbraucher – auf alle KFZ, gleich ob aus USA oder Europa. Jede Zwischenposition – zB der Importeur, zahlt sie nicht wirklich, sondern verrechnet sie mir der beim Weiterverkauf vom nächsten Glied der Kette erhaltenen Mehrwertsteuer. Dieses System endet beim Verbraucher, denn der kann nix mehr verrechnen, weil er das Produkt kauft und behält.
    Wenn man jetzt US Autos von der Mehrwertsteuer befreien würde, dann wären das 19% Subvention des US Herstellers – und ein gravierender NACHTEIL für alle anderen. Wie man unter diesem Umständen die MwSt als „ungerecht“ und eine Art „Zoll“ zum NACHTEIL der USA interpretieren kann erschliesst sich mir nicht: das ist schlicht und ergreifend falsch.

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    1. Na ja. Erstmal nachdenken bevor schreiben! Das der Kunde am Ende die MwSt. bezahlt, hat nichts mit der Steuerlast des Importeurs zutun. Der Kunde zahlt auf den Listenpreis des Autohauses. Egal ob und was davor gezahlt wurde. Der entscheidende Unterschied ist, dass die EU und Deutschland so tut als ob das jetzt ungerecht ist und dabei nennen sie die 26,5% Einfuhrmehrwertsteuer schlicht nur nicht Zoll! Denn umgekehrt passiert das eben nicht.

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      1. So leid es mir tut, aber Sie haben das Prinzip der Umsatzsteuer nicht verstanden. Ansonsten wüssten Sie das der Importeur die gezahlte EUSt natürlich im Rahmen seiner Umsatzsteuervoranmeldung erstattet kriegt (ausser Kleinunternehmer u. Privatpersonen). Den USA entsteht dadurch natürlich kein Nachteil, denn die EUSt wird bei allen Einfuhren aus Drittländern erhoben (z.B. auch aus der Schweiz, China, Südkorea, Japan,…). Bei Einfuhren aus der EU werden ebenfalls 19% Umsatzsteuer fällig (innergemeischaftlicher Erwerb). Bei einem im Inland hergestellten Fahrzeug werden beim Erwerb auch 19% Umsatzsteuer fällig. Hier hat also niemand einen Vor- oder Nachteil.
        Im Umkehrfall sieht es so aus das die USA keine EUSt erheben weil es in den USA kein USt-System wie in Europa und anderen Ländern gibt. Die Kunden dort zahlen aber dafür meist andere Steuern beim Erwerb der Fahrzeuge (Sales Tax), wobei der Steuersatz stark schwankt je nach Bundesstaat oder sogar Kommune.

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    2. Sie sollten nicht so einen Blödsinn schreiben, wenn Sie von der ganzen Sache nichts verstehen. Fakt ist, dass 26.5% mehr als im umgekehrten Fall Protektionismus heisst. Protektionismus ist eine Handelspolitik, bei der Staaten die eigene Wirtschaft vor ausländischer Konkurrenz schützen. Das Gegenteil von Protektionismus ist der Freihandel.
      Übrigens: weil die USA keine 19% Mehrwertsteuer auf Deutsche Exporte verlangen, ist das (nicht wäre) gemäss Peter W. eine 19% Subvention der Deutschen Hersteller. Comprendere?

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      1. „Comprendere?“
        Was soll das heißen Franklin? Übersetzen kann ich das natürlich (ich lasse auch die Akzente weg – Faulheit) – „Comprenderé?“ also.
        Comprenderé übersetzt sich mit „ich werde verstehen“ – also Du, der Du in der ich Form schreibst. Das mit Fragezeichen versehen heißt also: „Werde ich verstehen?“

        Ich weiß nicht, ob Du das verstehen wird, Franklin. Und ob der Autor es weiß… no tengo la menor idea!

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    3. Selber mal Nachdenken!
      Beispiel: Importeur kauft von GM eine Karre und überweist dafür 30.000 an GM. Leider muss er jetzt aber noch 19% Umsatzsteuer an den Staat bezahlen. Tut er aber nicht: der Betrag kommt als „Schuld“ auf ein Verrechnungskonto. Jetzt verkauft der Importeur die Karre an einen „Verbraucher“ – zu sagen wir 35.000. Die Rechnung lautet aber auf 35.000 zzgl. 19% MwSt. – und den Betrag zahlt der Kunde / Verbraucher. Die 19% auf 35T gehen beim Importeur als „ Haben“ auf o.g. MwSt Verrechnungskonto, und am Monatsende zahlt der Importeur DIE DIFFERENZ ZWISCHEN SCHULD UND HABEN an den Staat (also 19% von 5.000).
      Und wenn Sie nicht nur unverschämt andere, die Rechnen können, anblaffen würden – sondern selber rechnen würden wäre klar: MwSt Einnahme 19% von 35T – anfänglich „bezahlte“ 19% auf 30T – 19% von 5T „an den Staat abgeführt“ ergibt für den Importeur NULL KOSTEN aus der MwSt! Und selbstredend NULL Kosten für GM !
      Aber eben volle 19% auf 35000 für den Verbraucher !
      WÜRDE MAN DEM IMPORTEUR JETZT DIE 19% auf die 30T erlassen müsste er trotzdem unverändert 30T an GM zahlen… Verkauft er dann mit gleicher Marge (35T) muss er die vom Verbraucher bezahlten vollen 19% von 35T an den Staat abführen. Für ihn kein Unterschied, für GM auch nicht, für den Verbraucher auch nicht…

      Und das wäre das gleiche bei einem Import aus China, Frankreich, Korea oder sonst wo her.
      Kapieren Sie es jetzt? MwSt ist für den VERBRAUCHER – belastet aber keinen der Hersteller.
      Zölle dagegen ERHÖHEN die Kosten: der Importeur muss den Zoll tatsächlich zahlen und auf den Verkaufspreis aufschlagen. Beim Verkauf an den Endkunden dann die MwSt … : der Verbraucher wird doppelt belastet….

  4. Ja, sie schimpfen. Aber ganz rührend finde ich, dass es ihnen gar nicht um die deutsche Wirtschaft geht, sondern sie sich so große Sorgen um die amerikanische Wirtschaft machen, und uns ständig vorrechnen, wie sehr diese Zölle den USA schaden. Es werde zu Inflation und zu einer tiefen Rezession in den USA kommen. Und das schade dann der ganzen Weltwirtschaft. Man könnte den Eindruck bekommen, dass den deutschen Idiokraten und Schmierern nicht bekannt ist, dass die USA selbst eine Autoindustrie haben, und dass kein Amerikaner deutsche Autos kaufen muss.

  5. Richtig so! Es geht um fair trade. Jetzt können sich die Deutschen Automaker mal warm anziehen. In China bricht das Geschäft ein und jetzt trifft es auch das US- Geschäft. Soviel Autos können die Europäer gar nicht kaufen um diese beiden Märkte auszugleichen….Die EU muss nun einen fair Trade mit uns machen sonst gehen die Lichter aus. Oder vielleicht wollen die Politiker das jeder bald mit einem „Lastenfahrrad“ unterwegs ist. DER GRÜNE TRAUM!!!!

    Nochmal: selbst zusätzliche 25% Zoll sind eine faire Antwort auf MwSt und Einfuhrumsatzsteuer und v.m….. Wenn die USA sich lediglich mit Zoll gegen Importe wehren will, wird das so sein, Punkt. Freihandel wär natürlich immer die wirtschaftlichste Alternative – diese lehnten die Euroländer aber vehement ab.

    Und jetzt kommts:…Heutige Zölle der EU auf US-Importe:….- 10% auf PKW’s…- 25% auf Pick-Ups & Nutzfahrzeuge
    Heutige Zölle der USA auf EU-Importe:….- 2.5% auf PKW’s & Nutzfahrzeuge….Fällt ihnen da was auf???…Eine Anpassung ist lange überfällig.

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  6. und auch in den USA ist Tax fällig,allerdings nicht direkt und sofort sondern erst bei der Zulassung weil jeder Bundesstaat unterschiedliche Sätze hat

  7. Ich bin kein Trump-Fan, aber was hier über eine der wenigen vernünftigen Trump-Anhängerin , die republikanische MAGA-Politikerin Marjorie Taylor Greene auf BILD erzählt wird, ist einfach nur widerlich. Der Artikel steckt voller Halbwahrheiten,Lügenmärchen, Diffamierungen und Anti-Trump-Ressentiments:
    https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/trump-anhaenger-brian-glenn-und-marjorie-taylor-greene-schocken-sogar-republikaner-67e511a4f350b21d61b15dd2

  8. Und ich habe mich immer gewundert , wie vergleichsweise billig deutsche Autos in den USA zu kaufen sind, teilweise waren sie billiger als in Buntland selbst.
    Volkswagen, BMW und Mercedes haben seit ungefaehr 30 Jahren in den USA Fabriken und vermutlich wegen der Zoelle und der niedrigen Umsatzsteuer.
    Heute hat eine canadische Freundin erzaehlt, dass Canada ab sofort, auf alle aus den USA privat mitgebrachten, in den USA produzierten Gueter, an der Grenze 20% Strafzoll erhebt.
    Als ich sie fragte, wie sie dass umgehen wolle, da sie oft in den USA (kleiner Grenzverkehr ) einkauft, meinte sie ironisch , sie wurde absofort nur in China gefertigte Waren, mit ueber die Grenze bringen und herausfinden, ob es darauf auch Strafzoelle gebe.
    Die Canadier haben bisher von niedrigen Tariffen bzw. NAFTA (Clinton) providiert, wenn sie an die USA lieferten. Im Gegensatz dazu haben sie hohe Zoelle auf US Gueter erhoben.
    Die Canadier kamen Bus weise ueber die Grenze um bei Aldi Kisten voll Lebensmittel ein zukaufen, da alles billiger war als in Canada selbst, auch Alkohol. Wieviel Zoll man darauf zu zahlen hatte und wenn ueberhaupt, hing davon ab, ob man nur ein paar Stunden zum eikaufen ueber die Grenze kam oder ueber Nacht oder mehrere Tage.
    Am Black Friday standen stets mehr Autos mit canadischen Kennzeichen , auf dem Parkplaetzen vor den Geschaeften und der Mall. als Amerikanische.
    Bei US Besuchen, haben Deutsche Touristen Markenjeans und Sportschuhe einkauft, da diese viel billiger waren, als in Deutschland.
    Hier noch ein interessanter Artikel von Ach gut.com zum Thema:
    https://www.achgut.com/artikel/zoelle_warum_trump_rational_handelt

  9. Tom, lehn Dich mal zurück und mach die Augen zu. Es ist furzegal!
    Da ist ein Markt und er hat Preise. Die Menschen kennen die Preise und kaufen, was Dinge ihnen wert sind.
    Erhöht sich ein Preis – der Grund spielt keine Geige – handelt Tante Frieda entweder anders oder nicht. Anders handeln, heißt nach Trump und Dir, sie kauft zukünftig statt VW nun GM. Das ist eher falsch!

    Dein hier gewähltes Thema ist das Rauschen, ein Nebenkriegsplatz, eine Ablenkung vom Wesentlichen. Finde das Wesentliche und mach das zum Thema.
    Was wäre zB etwas Wesentliches? Tesla kann nicht gegen BYD. Aktie fällt. Der Elektroautomarkt gehört China. Fehlinvestition Grünheide? Subventionen für Elektro in D? etc

    „Trump’s tariffs“ sind Kosten für den US Bürger. Was wird also passieren?
    Amis werden nun nach Mexico in den Urlaub fahren und sich dort den neuen Auspuff unter den 7er BMW schrauben lassen etc. Und Verschleißteile kaufen sie dort auch gleich mit. Ähnlich wie mein seeliger Vater 1982 seinen reimportierten Wagen in EU kaufte, werden sich Grauimporteure finden und die Teile aus Mexico einschmuggeln und via ebay verticken. Man macht die Dinge dort, wo sie besser oder billiger sind. US ist nun teurer – schlechte Tage für BMW Werkstätten in US – gute für die BMWler im Norden Mexicos. Nahezu furzegal für BMW in D. Klar? Ökonomie hat keine Grenzen!

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  10. Der ehemalige Chef der ukrainischen Streitkräfte und jetzt ukrainischer Botschafter in Großbritannien, Valerii Saluschnij, ist der wahrscheinlichste Kandidat für die Nachfolge Selenskyjs als Präsident der Ukraine.

    Auf den Bildern posiert Saluschnij mit dem Porträt des Nazi- und Holocaust-Kollaborateurs Stepan Bandera und dem Chef der paramilitärischen Gruppen der rechtsextremen Partei „Rechter Sektor“, deren Ehrenmitgliedsausweis Saluschnij vorzeigt.

    Auf dem unteren Bild trägt Saluschnij ein T-Shirt der ukrainischen Nazi-Rockband Sokyra Peruna.

    https://t.me/russlandsdeutsche/36302

    Der Westen sponsorte und sponsort astreine Nazis !!

  11. Der erste konstruktive Vorschlag, natürlich von Putin, auch wenn das Podium UN längst nicht mehr ist, was es mal war.

    Hätte man Schröder und Putin, höchst professionell konstruktiv an einem wohlhabenden und friedlichen Europa weiter arbeiten lassen, hätte man sich durchweg ALLE Unannehmlichkeiten, die erst in Jahrzehnten vollumfänglich schmerzlichst wirken werden, ersparen können.

    Jetzt sind in Deutschland und EU überwiegend Dummköpfe & Volksverräter am Ruder und diese Blöden hat man noch gewählt …..Wer nicht hören will, muss fühlen !!

  12. Weil Merz gelogen, betrogen und getäuscht hat – Stadtverband der CDU tritt fast geschlossen aus

    https://www.freiewelt.net/nachricht/stadtverband-der-cdu-tritt-fast-geschlossen-aus-10099830/#comment-form

    Ein politisches Erdbeben erschüttert die CDU in Mecklenburg-Vorpommern:

    Der gesamte Vorstand des Stadtverbands Kühlungsborn, einer der größten Ortsverbände im Landkreis Rostock, hat gemeinsam mit weiteren Mitgliedern seinen sofortigen Rücktritt aus der Partei erklärt.

    Im Mittelpunkt der Kritik steht die von der CDU mitgetragene Grundgesetzänderung, die ein Sondervermögen von mehreren hundert Milliarden Euro ermöglicht und damit die Schuldenbremse de facto aufweicht. …ALLES LESEN !!

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