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Eurovision Song Contest 2023: Entertainment unterm Regenbogen-Diktat

Eurovision Song Contest 2023: Entertainment unterm Regenbogen-Diktat

Musikalische Qualität irrelevant: Queer, antirussisch, superwoke – mehr braucht es nicht beim ESC23 (hier die kroatische Band “Let3”) (Foto:Imago)

Am Samstag findet in Liverpool der 67. Eurovision Song Contest (ESC) statt. Die einst renommierte Veranstaltung, die früher einmal als fröhlicher, politisch unbelasteter und sogar musikalisch hochwertiger Gesangswettstreit zwischen Nationen legendär war und damals noch „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ hieß, ist längst dem zersetzerischen linksradikalen Zeitgeist zum Opfer gefallen.

LGBTQ-Diktat

Der ESC ist längst zum Schaulaufen neurotischer Selbstdarsteller, Narzissten und exhibitionistischer Trans- und Queeraktivisten verkommen. Wenn nicht gerade die Vereinnahmung zu politischen Propagandazwecken im Vordergrund steht so wie letztes Jahr, als selbstverständlich die Ukraine haushoch gewann, dann wird die Interpretenauswahl immer öfter an der Regenbogendoktrin ausgerichtet.

Wo früher einmal Künstler wie Udo Jürgens, France Gall, ABBA, Vicky Leandros oder Céline Dion aufwarteten und beim Grand Prix Eurovision große Karrieren begründeten, spielt künstlerische Qualität heute keine Rolle mehr. Der ESC ist vor allem in den letzten Jahren zunehmend zu seiner eigenen Karikatur geworden – spätestens, seit die komplette Veranstaltung dem Haltungzeigen und Zeichensetzen im Dienste des „Wokimsus“ geopfert wurde.

Qualität spielt keine Rolle mehr

Wer sich die aktuelle Auswahl an nationalen „Stars“ betrachtet, die hier für ihre Länder singen, fragt sich, ob die Auswahl nur noch nach der verschwindend geringen, aber umso lauteren Minderheit der queeren und transsexuellen Szene getroffen wurde. Absurde Darbietungen von oft geradezu unerträglicher Vulgarität und ohne jeden musikalischen Wert stehen hier auf dem Programm.

Dies vor allem, was die Beiträge aus Deutschland, Dänemark, Finnland, Kroatien oder Tschechien betrifft. Hier treten absurd kostümierte Gestalten auf, die sich teilweise ganz im Sinne der gewünschten Verwirrung bewusst „non-binär“, schwul, schrill und ohne eindeutig zuzuordnendes Geschlecht inszenieren.

Blasphemie – nur zulasten von Christen

Ebenfalls hoch im Kurs steht die Verhöhnung von Religion – natürlich nur der christlichen, denn bei Muslimen trauen sich die progressiven Blasphemiker so etwas natürlich nicht. Grotesk geschminkt und grimassierend stolzieren Interpreten, Tänzer und Backgroundsänger über die Bühne.

Die kroatische Band „Let 3“ läuft etwa in einer aberwitzigen Aufmachung aus Militäruniformen und weiblichen Ballett-Tutus auf – natürlich um Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko zu parodieren. Das gibt schonmal Extra-Punkte der gutmenschlichen Medienkamarilla. Und der finnische Vertreter lässt sich von vier Tänzern und Tänzerinnen in grell-pinken Kostümen begleiten, bei denen die Geschlechtsunterschiede möglichst verschwimmen sollen.

Schlager-Revival nur durch Homos

Die Regenbogen-Unterwanderung des Songcontests vollzieht sich auch in anderen Bereichen des Unterhaltungsgewerbes. Zum Teil hat die Ausbreitung des Kulturmarxismus sogar zur Wiederbelebung des einst in linken Kreisen als altdeutsch und spießig verhassten Schlagers geführt: Spätestens seitdem etwa die lesbische Sängerin Kerstin Ott mit entsprechenden Themen auf sich aufmerksam gemacht hat. Solange die gewünschten Inhalte verbreitet werden, ist jede Stilform erlaubt. Die Unterhaltungsbranche hat politisch stets korrekt zu sein.

Die Vereinnahmung des gesamten medialen Entertainments im Sinne einer globalen Regenbogenagenda zeigt sich auch bei anderen internationalen TV-Großereignissen – etwa bei den Oscar- oder Grammy-Verleihungen oder den Filmfestspielen von Cannes, Venedig oder Berlin.

Beispielloser Niedergang des ESC

Auch hier geht es seit Jahren vor allem darum, dass die ausgezeichneten Filme, Lieder und Künstler bestimmte Quoten an Hautfarbe, sexueller Orientierung und linkslinken politischen Bekenntnissen erfüllen – während Inhalt und Qualität sekundär sind.

Ganz in diesem Ungeist wurde nun auch der ESC völlig seines ursprünglichen Sinnes beraubt. In Liverpool wird einmal mehr zu bestaunen sein, wie aus einem ehemals anspruchsvollen, kurzweiligen Fernsehereignis eine zum Fremdschämen peinliche Freakshow geworden ist. Russland, das vom ESC wegen des Ukraine-Krieges ausgeschlossen wurde, sollte nicht frustriert, sondern eher dankbar sein, an dieser dekadenten Farce und degeneriert-obszönen Inszenierung vorerst nicht mehr teilnehmen zu dürfen.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1info.

32 Antworten

  1. Klasse, dann hat Dummland vielleicht eine reelle Chance, ein paar Pünktchen zu ergattern, denn sie werden ganz in vorderster Front für die Regenbogenfiguren kämpfen und stehen. Aufrecht, stolz, stark, wie man sie kennt.

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  2. Genau richtig erkannt ! Der ESC ist zu einer Rocky Horror Picture Show oder Christopher Street Day für Arme mutiert. Und da es wieder heißen wird : Germany zero Points , kann man sich den Scheiß von vornherein sparen !

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  3. Da sind alle unter sich. Mich würde wirklich mal interessieren, wieviele und was für kranke Gestalten sich diesen Dreck reinziehen.
    Schätze mal, das Dummland die höchsten Einschaltquoten hat und der Dummdödel begeistert vor der Glotze jubelt.
    Damit ist aber auch bald Schluß, denn bald wird dank der besagten Dummdödel nur noch Arabergejaule zu hören sein. Das Kabelfernsehen gekappt und 3 Muslimische Sender sind über Antenne empfangbar. Dann kann man an den Wohnungen mit Sat -Schüsseln sehen, wo noch Deutsche leben.

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  4. Wer schaut sich denn diesen Scheiss noch an? Da müsste einem ja Schmerzensgeld gezahlt werden!

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  5. so einen geschmacklosen Krampf schaue ich mir schon seit Jahrzehnten nicht an. Heutzutage reicht mir schon ein Bild in der Presse um einen Reflex auszulösen: rhythmisch am Erbsengehäuse zu klopfen, infantil, dumm, verdreht und links-grüne Haltung! Interessant ist nur das es für bestimmte Personen die ihre billige Show abziehen, immer wieder massiv Werbung gemacht wird, wie so ein altes Fotomodell usw und so fort. Die GEZahlte Medien Mafia halt und da ziehe ich sofort den Stecker!

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  6. Meiner Ansicht nach gibt es eine Ausnahme: Die transsexuelle Sängerin ‘Dana International’, die im Jahr 1998 unter starkem Protest ultraorthodoxer Juden für Israel den Contest gewann. Sie ist eine durchaus optisch ansprechende Erscheinung und kann auch singen. Also kein Vergleich zu den heutigen ‘Künstlern’. Ich habe mir aber das Spektakel etwa seit dem Jahr 2000 nicht mehr angesehen.

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  7. Wer sich diesen Dreck noch antut ist eigentlich selbst schuld.
    Hoffentlich landet D wieder auf dem letzten Platz, ob der obskuren Konkurrenz jedoch mindestens im letzten Viertel.
    Alles in allem ein Queerschnitt der verkommenen Kultur Europas.

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  8. Da ich diese Deppenveranstaltung noch nie mitgemacht / beachtet habe, sollen die Degenerierten dort machen was sie wollen und jedem zeigen, was die BRD (beliebiges Land hier einfügen) 2023 ist.

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  9. Dekadenz wohin man schaut. Ich schaue das Zeugs schon seit Jahren nicht mehr. Es fing ja schon vorher an mit den Idiotenliedern wie “piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb” oder so ähnlich. Den deutschen Beitrag habe ich mir mal spaßeshalber auf YT angeschaut. Wenn Deutschland sich so präsentiert, dann braucht man sich über nichts mehr zu wundern. Dekadenz, wohin man schaut.

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  10. Da viel mir das glas Bier aus der Hand als ich das Bild sah.Ich habe mich gefragt,gibt es keine normalen Menschen mehr.Wieso trägt der Backgroudsänger noch einen Schlüpfer?Es würde doch was hergeben,wenn die Tuntentruppe untenherum unbekleidet Auftreten würden.Damit hätte der Schwulen,Lesben und Pädopfilverband LGBTQ Verein das Tor zu noch größeren Aufgestoßen.

  11. 13 Kommentare….WARUM schaut überhaupt noch irgend jemand ÖR-TV ? Diese “Anstalten”
    rauben einem doch nur wertvolle Lebenszeit und die ist NICHT reproduzierbar.

  12. Ich kann mir noch an die Zeit der Blumenkinder und der freien Liebe und wenn ich mir so gewisse Leutchen in den Bundestag Abteilung grün ansehe.Wundert mir gar nichts mehr.Was die damaligen Blumenkinder nicht Erreichen konnten,setzen sie jetzt per Gesetz durch. Nur ist jetz die freie Liebe der Pedophilie angesagt.

  13. als Kind war das einer der Höhepunkte des Jahres “Grand prix de la Eurivision” – neben der Schau von Peter Alexander am Jahresende!
    Aber den Grand Prix habe ich bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr gesehen – wenn nicht mehr – und ich vermisse ihn nicht!
    Wann war das noch mit “pip-pip-pip-ich habe dich lieb” ?
    Es unterhält nicht mehr !

  14. Schwuchtel und Tunten-Show. Was hat das noch mit einem Wettbewerb zu tun? Nix. Singen können die Teilnehmer schon seit ewig nicht mehr. Eine grässliche Darstellung von entstellten Kreaturen und einem Publikum, die in Bezug auf völlige Verblödung in nichts hinterher stehen.

  15. Das große, jährliche, europäische Idiotentreffen, hätte ich’s nicht bei Ansage gelesen wäre es völlig unbemerkt an mir vorbei gegangen.

  16. Qualität spielt, speziell in Deutschland, überhaupt keine Rolle mehr um voranzukommen oder ein gutes Einkommen zu erzielen. Man muß nur noch einige Worte, z.B.Klima etc., können, mit den händen umherfuchteln, daß ist man auf der Erfolgsleiter ganz oben und kann dem Fußvolk alles verbieten, was noch irgendwie Spaß bereitet.

  17. Der große Knall muss kommen. Ein Ereignis, wo alle geerdet und wieder vernünftig werden.
    Was könnte das sein? Ein Erdbeben, ein Asteroideneinschlag, der 3. Weltkrieg?

  18. Selenskyj kommt am Sonntag laut Regierungskreisen nach Deutschland
    https://www.welt.de/politik/ausland/article245322624/Ukraine-News-Selenskyj-kommt-am-Sonntag-laut-Regierungskreisen-nach-Deutschland.html

    Und die Ampel? Die machen das, was die am besten können. Deutsche Knete auf der Welt verteilen.

    Bundesregierung sagt Ukraine milliardenschweres Waffenpaket zu
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article245325626/Panzer-und-Flugabwehr-Bundesregierung-sagt-Ukraine-milliardenschweres-Waffenpaket-zu.html

    1. Italien hat bereits sehr viel Geld für den Faschisten bei seinem Besuch für seine
      Sicherheit ausgegeben.
      Ähnlich wird es auch hier sein und wofür?
      Ich kann diesen Milliarden schweren Waffen- und Geldschnorrer weder sehen
      noch hören wollen und schalte sofort ab/um.
      Möge er doch in einem Land Urlaub machen und nicht wieder kommen.
      Dann wäre ein großes Problem gelöst.
      Ein drittklassiger Kommödiant hält viele Staaten a.d. Welt wohl für dumm und
      die Steuerzahler für ausnutzbar.
      Die wahren Gründe, warum Herr Putin in UK einmaschiert ist, dürften wohl fast jedem der sich in der freien Presse im Netz informiert, schon lange klar sein.
      Er wollte seine russ. Volkszugehörigen in Ost-UK Schutz bieten, wo viele Tausende,
      durch wen auch immer, zu Tode gekommen sind.

      1. @Hildegard: “Ein drittklassiger Kommödiant hält viele Staaten a.d. Welt wohl für dumm und
        die Steuerzahler für ausnutzbar.”

        Die Staaten SIND dumm. Sie beugen sich den USA und sind noch stolz darauf.

  19. Künstler dürfen schräg sein.
    Was ich aber nicht ab kann, ist politische Instrumentalisierung oder Werbung für Wokismus und politische Korrektheit.

    Der deutsche Beitrag ist immerhin ein schöner Rocksong im industrial Stil. Allemal besser als Schlagerschnulzen!

  20. Ich muss meine Frau für ihre Voraussicht loben, den nach” Ein bißchen Frieden” von Nicole haben wir uns diesen irren durchgeknallten Unsinn nie wieder angesehen.
    Denn das, was man uns als europäische Musik verkauft wird, hat mit echter musikalischer Kunst gar nichts mehr am Hut. Hier wird auf der Bühne ohne Scham Politik gemacht und selbst ein “Herr” Selnsky hofft auf das Recht bei diesem Spektakel eine Haßrede gegen Russland schwingen zu können. Da muss man schon ein paar Valium Tavor Tramal oder Morphin einwerfen um diesem Spektakel auch nur das geringste abfinden zu können! Allen anderen empfehle ich: Abschalten ist besser als zuschauen !