Ewiges Herumopfern: Cheblis verlogenes “Nakba”-Gedenken

Ewiges Herumopfern: Cheblis verlogenes “Nakba”-Gedenken

Aktivistischer Jammerlappen: Subtile Israelhetze von Sawsan Chebli (Foto:Imago)

Die frühere Berliner SPD-Politikerin und heutige Vollzeit-Israel-Basherin (manche sagen auch: Antisemitin) Sawsan Chebli hat sich abermals als personifizierte Schande für die Sozialdemokratie und Testimonial islamistischer Parallelgesellschaften erwiesen. Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober ist Cheblis Twitter-Account praktisch nichts als ein Forum für hemmungslosen Israel-Hass und ihr eigenes Selbstmitleid, in dem sie ihr angeblich furchtbares Schicksal als Nachfahrin von Juden vertriebener Palästinenser beklagt. Ihre ressentimentgetriebene subtile Hetze konnte sie sich auch zum 76. Jahrestag der Staatsgründung Israels nicht verkneifen.

Meine Eltern und Großeltern wurden 1948 teils vertrieben, teils sind sie geflohen. Sie dachten, sie könnten bald zurück. Heute, 76 Jahre später, spricht meine Mutter, aus Haifa stammend, ungern über die Nakba. Die Bilder aus Gaza wecken traurige Erinnerungen, verstärken den Schmerz“, jammerte sie – und postete zwei Bilder, die die aus ihrer Sicht zeitlose Unterdrückung der Palästinenser illustrieren sollten:

Zur Erläuterung; Unter dem Begriff „Nakba“ versteht das Phantasievolk der “Palästinenser” seine angebliche Vertreibung ab dem 15. Mai 1948. Die Wahrheit ist eine andere: An diesem Tag fielen fünf arabische Staaten über den am Vortag gegründeten jüdischen Staat militärisch her und forderten zugleich die in seinen Grenzen lebenden Araber auf, das israelische Territorium zu verlassen, bis die “Säuberung” von den Juden abgeschlossen sei – ein Ruf, dem etliche Araber folgten, die nicht etwa ihre “Heimat” verließen, sondern die Frontlinien ihrer Volksgenossen stärken wollten, um später gemeinsam mit diesen die Neusiedlung zu beginnen. Weil die vereinigten arabischen Armeen es aber nicht nur nicht schafften, Israel von der Landkarte zu tilgen, sondern eine vernichtende Niederlage erlitten, wurde daraus nichts. Ein geringer Teil der dann sogenannten Palästinenser floh dann nach Abschuss dieses ersten arabisch-israelischen Krieges ins Ausland.

Ob es vereinzelte reale Vertreibungen gab, ist unter Historikern umstritten, wenn, handelte es sich dabei allerdings um eine Randerscheinung. Die meisten flohen freiwillig aus Israel, doch nicht alle; noch heute sind rund 20 Prozent der israelischen Bevölkerung arabisch. Dennoch stilisierten sie sich anschließend alle als “Vertriebene” und “Flüchtlinge”, einschließlich ihrer Nachfahren (wie die Cheblis), wo immer sie heute auf Erden leben – mit der Folge, dass es heute über 30 Mal mehr palästinensische “Flüchtlinge” gab als jene, die damals angeblich von dort flohen oder vertrieben worden sein sollen. Dass umgekehrt Hunderttausende Juden tatsächlich aus islamischen Ländern teils gewaltsam vertrieben wurden und in Israel Aufnahme fanden, wird von den Palästina-Verstehern geflissentlich unterschlagen.

76 Jahre Stillstand

Neben der – von der UN aktiv mitbeförderten – inflationären “Flüchtlingsvermehrung” durch ewige Weitervererbung des Flüchtlingsstatus auch an Nachkommen, die bereits in dritter Generation nie einen Fuß auf palästinensische Erde gesetzt haben, hat sich auch das Selbstverständnis der Palästinenser als ewige Opfer seit 1948 nicht verändert. Die beiden Fotos, die Chebli hier postete, zeigen diesen Stillstand mustergültig. Damals wie heute leben die Palästinenser in einem Zustand von Hass, Zorn, inszenierter Trauer und Unversöhnlichkeit. Jede Vorwärtsgewandtheit, jede Annäherung und jeder Ausgleich, wie ihn weltweit selbst in schlimmster Feindschaft und durch grausames Unrecht belastete Nachbarn nach so langer Zeit gefunden haben, sind ihnen fremd. Milliarden sind an die Palästinenser geflossen, doch nichts davon haben sie für ihren wirtschaftlichen Aufschwung und die Verbesserung ihrer Situation getan, sondern alles in Propaganda, Terror und Märtyrer-Witwenrenten gesteckt. Das ist die bittere Wahrheit.

Dass es Arabern in Palästina – bereits vor Gründung des Staates Israel, inmitten des jüdischen Siedlungsgebietes – immer schon besser ging als unter ihresgleichen, gehört leider auch zu den unbequemen Tatsachen, die natürlich nicht ins Weltbild einer Sawsan Chebli passen. Der Schweizer Anwalt und Islamkritiker Emrah Erken wies in diesem Zusammenhang auf einen Brief hin, den Robert Kennedy, der Bruder von US-Präsident John F. Kennedy, 1948 an seinen Vater schrieb, nachdem er als 22-Jähriger 1948 das britische Mandatsgebiet Palästina besucht hatte: „Die Juden verweisen mit Stolz auf die Tatsache, dass in den 12 Jahren zwischen 1932 und 1944 über 500.000 Araber nach Palästina kamen, um die Lebensbedingungen zu nutzen, die es in keinem anderen arabischen Staat gibt. Dies ist das einzige Land im Nahen und Mittleren Osten, in dem es eine arabische Mittelschicht gibt“, so seine damalige Feststellung.

Passiv-lethargische Geisteshaltung

Erken bemerkt dazu: „Gemäß der letzten von den Briten durchgeführten Volkszählung im Jahr 1945 lebten 1.2 Mio. Araber auf dem gesamten Mandatsgebiet Palästina. In nur 12 Jahren, namentlich zwischen 1932 und 1944, waren 500’000 aus umliegenden arabischen Gebieten zugewandert. Das ist fast die Hälfte, und dies ohne Berücksichtigung der arabischen Zuwanderung, die bereits zuvor erfolgt war.“ Damit könne gesagt werden, „dass die heutigen ‘palästinensischen’ Erbflüchtlinge in erheblichem Masse von diesen Arabern aus umliegenden Staaten abstammen und zugewandert waren, weil der Ort, der später Israel hieß, wirtschaftlich so erfolgreich war, und dies ausschließlich wegen der Juden. Die Erfindung eines arabischen „Volkes“ der sogenannten „Palästinenser“ diente damit einzig der Delegitimierung Israels. Daran hat sich bis heute nichts geändert.“ Besser kann man die Wahrheit kaum zusammenfassen.

Ironischerweise ist es Chebli selbst, die Erkens Worte bestätigt,  denn ihr Nakba-Jammertweet unterstreicht letztlich nur, dass sich in all diesen Jahren nicht das Geringste an deren Opfermentalität geändert hat. Anstatt ihr Schicksal endlich selbst in die Hand zu nehmen, verharren sie in ihrer Rolle als angeblich unterdrücktes Volk, das sich vom Rest der Welt bedauern und vor allem alimentieren lässt. Seine bis ins Mark korrupten Führer leben seit Jahrzehnten in Saus und Braus, während in Gaza noch immer Eselskarren ein völlig normales Fortbewegungsmittel sind; Dubai, das noch vor 30 Jahren rückständiger war als Gaza, mag da als Gegenbeispiel dienen, was möglich gewesen wäre. Treffender als durch Chablis Tweet lässt sich diese maximal passiv-lethargische Geisteshaltung kaum illustrieren. Dass westliche „Eliten“ trotzdem alles tun, um neben ihrer unkritischen Übernahme von Gaza-“Genozid”- und “-Massenmord“-Narrativen auch das Nakba-Märchen weiter zu verbreiten, kann man nur mit “Israelkritik“, hinter der sich als “Antizionismus” camouflierter eingefleischter Judenhass verbirgt, erklären. Zu diesem journalistischen Ambiente gehört beispielsweise auch die bekannte CNN-Journalistin Beck Anderson, deren Tweet von Chebli natürlich umgehend geteilt wurde. Ein Twitter-Nutzer brachte Cheblis ewige Larmoyanz und aufgesetzte Betroffenheit über ihr angeblich so schlimmes Flüchtlingsschicksal trocken auf den Punkt: „Das ging meinen Großeltern in den 40ern genauso. Nur haben die spätestens 1970 aufgehört deswegen herumzuheulen.

13 Antworten

  1. Die Wikipedia schreibt dazu: Die Nakba (arabisch النكبة, DMG an-Nakba ‚Katastrophe‘ oder ‚Unglück‘, hebräisch הַנַּכְּבָּה haNakbah) bezeichnet die gewaltsame Vertreibung und Enteignung von Land, Eigentum und Besitz der Palästinenser sowie die Zerstörung ihrer Gesellschaft, Kultur, Identität, politischen Rechte und nationalen Bestrebungen in Palästina unter britischem Mandat während des Palästinakrieges 1948. Der Begriff wird auch verwendet, um die anhaltende Verfolgung und Vertreibung der Palästinenser durch Israel zu beschreiben. Insgesamt umfasst er das Zerschlagen der palästinensischen Gesellschaft und die langanhaltende Ablehnung des Rückkehrrechts für palästinensische Flüchtlinge und ihre Nachkommen…

    Eine andere Quelle: Während die Gründung Israels 1948 für Jüdinnen und Juden einen sicheren Zufluchtsort schaffte, steht sie für die Palästinenserinnen und Palästinenser für die “Katastrophe”…. Die Nakba bezeichnet dabei die Flucht und Vertreibung eines Großteils der palästinensischen Einwohnerinnen aus dem heutigen Staatsgebiet Israels: Zwischen 1947 und 1949 sahen sich zwischen 700000 und 750000 Palästinenserinnen gezwungen, das Gebiet zu verlassen. Zugleich bedeutete die Etablierung Israels im größten Teil des ehemaligen britischen Mandatsgebiets Palästina (auf rund 77 Prozent) den dauerhaften Verlust großer Teile des Territoriums, auf dem ein palästinensischer Staat hätte entstehen können…

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  2. Erschreckend: Umfrage zeigt, wie wirksam die Medien-Propaganda ist Wie es ARD, ZDF & Co gelingt, die Realität auf den Kopf zu stellen
    Die Statistik zeigt eindeutig, Politiker welcher Partei am gefährdetsten sind. Die großen Medien behaupten in Dauerschleife das Gegenteil. Die Gehirnwäsche wirkt – selbst im rechten Lager.

    1. Es gibt keine Rechten mehr, sondern nur welche, die so bezeichnet werden oder sich selbst so bezeichnen.
      Aber diese sogenannten Rechten, sind wie die anderen.
      Reine Verbotsparteien, die von einem selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Leben gar nichts halten.

  3. Das kann alles sein, aber was geht das uns in Deutschland an. Die haben hier alle nichts zu suchen. Raus mit denen. Die müssen so schnell wie möglich wieder dahin, wo sie herkommen. Das sind Orientalen und die gehören in den Orient und Schwarze gehören nach Afrika. Ganz einfach und natürlich.

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  4. Dieser Beitrag ist rein inhaltlich so dermaßen absurd und stellt nahezu jedes historische und zigfach nachweisbare Fakt so perfide in Abrede, so das es in dieser ausgemachten Zionistenpropaganda an Menschenverachtung kaum noch zu überbieten ist, wie der ANSAGE!-Agitator die Nakba vom “Phantasievolk der Palästinenser” relativiert und heruntergespielt. Einfach nur noch unterirdisch!

  5. Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern!
    Die Taktik ist immer die Gleiche:
    – Einwandern,
    – ruhig verhalten,
    – vermehren,
    – Moscheen bauen,
    – Islamverbände gründen,
    – in die Politik gehen,
    – Übernahme…
    Deutschland, Österreich und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt! Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.

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  6. Wie ich es erinnere, ist die menschliche Psyche im Regelfall so “konfiguriert”, dass Mensch bevorzugt die Dinge tut, die ihm die nach seinen Möglichkeite bestmögliche Fortexistenz und Entwicklung versprechen. Im Umkehrschluß Mensch also all jene Dinge läßt, die seine Fortexistenz verhinden, bedrohen oder verschlechtern könnten.

    Wenn sich also ein bestimmtes Verhalten faktisch als erfolgreich erweist, wird Mensch dieses frewilig im Regelfall nicht aufgeben. Warum auch sollte er das tun?

    Vor diesem Hintergrund erscheint mir das im Artikel so kritisch beleuchtete Verhalten jener, die ihren “Flüchtlichsnachfahrenstatus” offensichtlich zum eigenen Wohlergehen und zur einen Vorteilsgewinnung zelebrieren, obwohl sie selbst faktischja gar kein Flüchtlich sind, nur erwartungsgemäß. Wer mit dieser Verhaltensweise ein leichteres, auskömmlicheres und -individuelle empfunden- befriedigenderes Leben führen kann, folgt dem Grunde nach genau den Verhaltebsmustern, die man dem Menschen wohl als “typisch” zuschreiben kann.

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    Nun ist es ja so, dass ich selbst mal zu einer Zeit, als ich eigenen Willensbekundung noch unfähg war, der römisch-katholischen Gemeinde einverleibt wurde. Als junerwachsener Selbstdenker bin ich dann zwar aus diesem Club ausgetreten, aber ….
    … wenn ich es so fühlte, dann könnte ich mich doch nach wie vor noch als “innerer” Katholik identifizieren, oder?

    Also gehöre ich in jedem Falle zu jenen, deren früheste Vorfahren, unfreiwillig wie jeder weiß, das Paradies verlassen mußten. Ergo darf ich mich ob der Vertreibung meiner Vorväter aus dem Paradiese mit Fug und Recht als “Flüchtlich” identifizieren.

    Über diesen Gedanken mag man nun schmunzeln, aber wenn wir von Flüchtlingsnachfahren sprechen, ist dann derjenige mit kürzerem Generationenabstand zu den Ur-Individuen ein “besserer” Flüchtlingsnachfahre mit höheren Anspruchsberechtigungen als jener mit längerem Generationenabstand zu den Ur-Individuen?

    Eine sochlche Abwertung der Herkunft wegen empfände ich als schwer diskriminierend und dann wäre es m. E. DRINGEND nötig, dass dies in Den Haag wieder geradegerückt werden muß. Jemanden als “Flüchtlingsnachfahre” zweiter Klasse zu diffamieren, das ist nicht akzeptabel.

    Was diese genannte Frau Chebli da auch immer tut oder lässt ist mit beliebig. Sollte Sie jedoch Vorteile aus ihrem Status als “Flüchtlichingsnachfahre” generieren, dann steht mir das nicht minder zu und ich will das auch haben. JETZT.
    Als ganz angenehm empfinde ich dabei dann schon den Gedanken, da ich mich als neu identifizierter “Flüchtlingsnachfahre” dennoch nicht vor meinem Bundeskanzelr oder der AfD fürchten muss, die ja beide einhellig die Remigration beführworten. Schließlich liegt meine Fluchthistorie ja schon eine weile hinter mir. Je nach Glaubensbekenntnis zwischen ein paar Tausend bis zu ein paar Milliarden Jahre.
    Aber was spielt dabei schon Zeit für eine Rolle?

  7. Wenn doch Theodor Herzl zurückkommen könnte und den Kopflosen
    um Netanjahu erklären könnte, wie er das mit dem Judenstaat denn
    nun gemeint hat….
    Sawson Chebli hat ein schönes Gesicht, ist überhaupt sehr sympathisch und
    käme als Dialogpartnerin sicher in Frage.
    Leider ist bereits viel zu viel blutgetränktes Wasser den Jordan hinuntergeflossen.
    Das Pulverfass ist übervoll. Die biblischen Prophezeiungen stehen kurz vor
    ihrer Erfüllung!

  8. Wenn ich schon sehe, wie die dort im Jahr 2024 noch auf Eselskarren unterwegs sind, nach den vielen Milliarden, die in den vergangenen Jahrzehnten dorthin geflossen sind, dann spricht das Bände. Nie irgend was aufbauen, nur zerstören, immer Opfer sein und jammern, aber natürlich ist nur der Westen bzw. Israel Schuld. Will ich hier nicht haben und brauchen wir auch nicht! Und diese Chebli und andere, die hier parasitär leben und ständig den Hals weit aufreissen, brauchen wir erst recht nicht!

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  9. EIN KLEINER AUSFLUG IN DIE GESCHCHTE:
    In der Arabischen Sprache heißt heute noch das Gebiet Palestina : PHILISTIA.
    Als Moses sich aus Ägypten davonmachte, versprach er seinem jüdischen Volk, es in ein Land zu bringen, in dem Milch und Honig fließen.
    Dass dieses Land aber nicht leer war,sondern von den Philistern bewohnt war, verriet er nicht. Und die Philister gaben den armen Flüchtlingen in ihrem Land einen Platz , an dem sie sich niederlassen konnten.
    Das ging alles gut, bis die Israelis stark genug worden dann das Land für sich beanspruchten – das Land,das sie dann Erez Israel nannten. – (Die Geschicht von dem jüdischen Davit und dem Philister Goliat ist ja wohl jedem bekannt.

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