Exzellent bezahlte Jobs für grüne Buddys*Innen

Exzellent bezahlte Jobs für grüne Buddys*Innen

Annalena Baerbock und Svenja Schulze bei ihrer bahnbrechenden heutigen Vorstellung der feministischen Gedönspolitik (Foto:Imago)

Wie allgemein bekannt und unbestritten ist, leben wir im besten Deutschland aller Zeiten. Das haben wir hauptsächlich den Frauen zu verdanken. Genauer gesagt den Frauen, die hochrangige Posten und Pöstchen in der aktiven Politik innehaben. Noch nie waren unser Land sicherer, die Arbeitsplätze attraktiver und die Außenpolitik gendersensibler als gerade jetzt. Fachkräftinnen mit unglaublicher Kompetenz haben schon vor Jahren das Steuerruder ergriffen und es bis heute nicht losgelassen, auch wenn die Steuerinnenden nicht immer wissen, welcher Kurs gerade ansteht. Besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an die allseits beliebte und bekannte Wum& Wendelin-Parodistin aus dem Land der Ostwachteln („Agitation und Propaganda? Ich kann mich nicht erinnern, in irgendeiner Weise agitiert zu haben. Ich war Kulturbeauftragte”) und ihrem auf Eigennutz ausgerichteten Kaffeekränzchen aus Saläroptimierungs-Experteninnenden.

Die Männer haben vorgemacht, wie effektives und folgenloses Füllen der eigenen Taschen geht, und die neue Generation politikbetreibender Minusperformer mit Visagisten- und Frisösenhintergrund macht es gerne nach. Ausnahmsweise verzichtet diese Rummelplatz-Truppe auf eine feminine Tönung der Selbstbedienung und greift genauso beherzt in die Steuerzahler finanzierten Fresströge wie ihre Testosteron strotzenden Streber-Kollegen mit Narzissmus-Gen. Fast könnte man meinen sie bedienen sich dort noch unverschämter als ihre männlichen Vorbilder.

Eine neue Form der Außenpolitik – oder doch eher explosionsartiger Auswurf von Mageninhalt?

Wie dem auch sei – das Zauberwort der Stunde heißt „feministische Außenpolitik”. Was genau das sein soll, erschließt sich wohl nur einem Gehirn, dass unter einer Schädeldecke schwimmt, die beim Trampolinspringen mehrfach mit Wucht an die Decke knallte. Vielleicht sind damit Kurse für Frauen im „auf die Strasse kleben” beispielsweise in Kabul gemeint. Diese wichtigen Unterweisungen lernbegieriger Burka-Schönheiten könnten die Damen ideologisch und adhäsions- sowie kohäsionstechnisch ausrüsten, auf den Flatulenz-Methan-Co2-Ausstoß von karrenziehenden Eseln im innerstädtischen Kernbereich hinzuweisen.

Oder geht es um Aufklärungsfilme über Emanzipation im staatlichen Fernsehen der als besonders liberal bekannten Staaten im Maghreb beziehungsweise ums Horn von Afrika herum? Will man Förderprogramme auflegen, um die Arbeitsweisinnen und Strukturinnen in den Ländern Westasiens grundlegend zu ändern? Möglicherweise gehen die gender-egalitären Bestrebungen dahin, die toxische Männlichkeit weltweit in soja-devotes „Tofu-Thorben-Tum” zu transformieren. Nachdem man den deutschen Mann gründlich domestiziert hat und er nur noch ein Rückgrat freier lachhafter Schatten seiner selbst ist, ist diese Zielsetzung zu befürchten.

Stringente Frauenförderungspolitik weltweit

Feministische Außenpolitik könnte aber auch bedeuten, alle diplomatischen Beziehungen mit Ländern auf Eis zu legen, die keine mehrgeschlechtsfähigen Ausscheidungskabinen im öffentlichen Raum zur Verfügung stellen. Nach ersten telefonischen Mahn-Hinweisen würden die Botschafter dieser Länder dann zu Töpferterminen ins AA (man schaudert bei dem Gedanken an die Bedeutung dieser Abkürzung in Säuglingskreisen) einbestellt werden, bevor dann die bilateralen Beziehungen eingefroren würden.

Ein ähnliches Prozedere wäre denkbar bei Mangel an Begeisterung für einhornförmige Kopfbedeckungen oder regenbogenfarbige Unterwäsche in der Bevölkerung der betroffenen Länder. An feministisch-pazifistisch-divers-homosexuellen Uniformen der Polizei und der Streitkräfte wird in den strateginnenden Kreisinnen des AA (wie bilderstark doch Kindersprache sein kann!) gerade gearbeitet.

Der wahre Grund der Neuausrichtung der Außenpolitik

Letztlich aber, abseits von ideologischem Geschwafel, geht es handfest um ganz andere Dinge: Die Lady Gaga des diplomatischen Parketts hat zahlreiche Freundinnen und Bekanntinnen, die auf der Suche nach völlig sinnbefreiten, aber exzellent bezahlten Jobs sind. Nix mit produktiv Arbeiten, sondern eher was mit schwurbeligem Rumgesülze. Schließlich müssen sich 12 Deppenmester auf der Genderuni ja auch irgendwie pekuniär niederschlagen. Ob diese Freundinnen und / oder Bekanntinnen je erklären können, was man da eigentlich treibt, ist nicht wichtig… Hauptsache, man hat 14 Monatsgehälter und Urlaubsgeld. Schließlich ist man mindestens Frau, im günstigsten Falle Dingsbums – und nur das zählt. Sachverstand und Durchblick erübrigen sich. Man erfüllt die Geschlechterquote. Punkt.

Was die Rückabwicklung dieses ganzen Dejekts kostet – vorausgesetzt, einigermaßen gesunder Menschenverstand kehrt in die Politik zurück -, läßt sich heute nicht beziffern. Gewiss ist aber, dass niemand von dem gegenwärtig agierenden politischen Personal, besonders von der Doppel-X-Chromosomen Front, bereit sein wird, bei der Bewältigung dieser Aufgabe mit der Hand am Arm mitzuhelfen. Wer es unter den alten Verhältnissen nicht für notwendig erachtete, etwas zu tun, was der Definition des kleinen Mannes für „Arbeit“ auch nur annähernd entspricht, wird das auch nach der Rückkehr der Vernunft nicht tun wollen. Schließlich war auch die Säuberung des Stalles des Augias Aufgabe der toxischen Männlichkeit – in Person des Herkules.

9 Antworten

  1. https://youtu.be/qGPKnTHiXck

    „Lauterbach völlig fertig! Neue Ermächtigungsgesetze geplant? Willkommen zurück im Jahre 1933?“

    Lässt das seinerzeitige Ermächtigungsgesetz, Art. 48, der Weimarer Reichsverfassung hier grüßen?
    Dieser unsägliche Typ gibt keine Ruhe, bis er endlich terminiert wird !

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  2. Max, bist Du das?
    Also ich glaube ja, dass das politische Elend kein Problem des Geschlechts per se ist, sondern davon, dass für die Protagonisten die Alternative aufgrund entsprechender Verfehlungen bzw. Anfälligkeit für diese, Knast heißen würde oder alternativ mangels adäquater Schul-, bzw. Berufsausbildung und entsprechender Dumm-, bzw. Faulheit die Gosse die natürlichen Koordinaten der Existenz darstellen würde.
    An dieser Stelle spare ich den Strom zur Aufzählung der „männlichen“ Versager in der Politik.

    Daher werden sie mit allem was sie haben klammern und es bedürfte angesichts der wuchernden Durchkrebsung der Systeme einer vielleicht nicht mehr gegebenen Kraft der bürgerlichen Mitte.

    Wenn man sich vergegenwärtigt, dass das Wahlergebnis einer AfD im Grunde seit Gründung vor 10 Jahren deutschlandweit bei etwas mehr als einem von zehn Wählern dümpelt, dann drängt sich der Eindruck auf, dass diese unmöglich noch alle Tassen im Schrank haben können.

    Meiner Meinung nach waren wir bereits gesellschaftlich/politisch vor mindestens 10 Jahren dem Kipppunkt, sprich Abgrund sehr, sehr nahe, an dem vom Souverän nichts mehr nennenswertes an Widerstand zu erwarten war angesichts der gegebenen – auch kognitiven – Gesellschaftshygiene.
    Jetzt sind wir diesbezüglich sicher noch den entscheidenden Schritt „weiter“.

    Sicher kann man sich die Chips bereitlegen und das Unfassbare verfolgen, dass da noch groß was Disruptives kommt glaube ich eigentlich (leider) nicht mehr, denn der aktuelle Status hat seinen Ursprung spätestens seit den 90-ern und in der Beschleunigung der Destruktion der Nationalstaaten und allem was diese wirtschaftlich, fiskalpolitisch und gesellschaftlich ausgemacht hat.

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  3. Herr Beaver,

    wovon sprechen Sie, wenn Sie sagen „aus dem Land der Ostwachteln“. Alle ostdeutschen Frauen sind für Sie also Wachteln. Und wie bezeichnen Sie ostdeutsche Männer?

    Als ich nach der Wende im Wechselverhältnis Ost-West gearbeitet habe, ist mir in  erschreckender Weise deutlich geworden, wie bräsig und servil zum großen Teil die Wessis sind, nicht alle. Diese Vorstellung vom Wessi hatte ich nicht. Aber das hat sich über die Jahre, auch im privaten Bereich, nur bestätigt.

    Frau Merkel, die eine durchtriebene Macchiavellistin ist, hätte sich ohne den westdeutschen bräsigen und servilen Bürger nie 16 Jahre an der Macht halten können. Die prekärsten Beispiele dafür sind für mich Peter Altmaier und Helge Braun. Aber ich könnte noch mehr solche derartig lächerlichen Figuren aufzählen, die allesamt aus Westdeutschland kamen, und die, um den richtigen Merkel-Stallgeruch zu bekommen, sich am liebsten in „Na, wohl worin?“ gewälzt, hätten, in der Scheiße von Merkel.

    Und so kam es, dass die Wessis 16 Jahre eine Regierung, an deren Spitze diese Kanzlerin stand, gewählt haben, die sie auch in ihrer Bräsigkeit und Servilität in der Tat verdienen, und wir Ossis müssen wohl oder übel diese Regierung mit aushalten.

    Aha, und wo kommt das grünfaschistische Weibergesindel her? Aus dem Osten oder aus dem Westen?

    Denken Sie über diese Zusammenhänge einmal nach!

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  4. Es geht um die Versorgung und nichts anderes. All die Nichtskönner, Nichtstuer, Nichtsnutze, Minderleister, Schmarotzer der Gesellschaft, die seit Jahren in Schahren unsere Unis verlassen, müssen mit Posten und gutem Einkommen versorgt werden. Nicht umsonst fordern die Linksgrünrotverwirrten immer neue „für irgendwas“ Beauftragte, „für irgendwas“ Zuständige in ausnahmslos völlig sinnfreien Beschäftigungsverhältnissen. Unter GrünRot wurden bis jetzt 125 000 neue „Beschäftigte“ im ÖD geschaffen ohne daß es irgendeine Verbesserung für die Bürger gegeben hat. In denn Ämtern, wo wirklich noch gearbeitet wird, stöhnen die Leute unter Überbelastung aber überall gibt es eine Schwemme an Feminismusbeauftragte, Flüchtlingsbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte die sich gegenseitig Rundschreiben zuschicken und sich auf „Symposien“, Versammlungen gerne gegenseitig besuchen um sich völlig sinnfrei zu zulabern. Frauen oder solche die sich dafür halten werden in Posten gehieft für die sie total unfähig sind und dort richten sie imensen Schaden an den dann deren, meißt männlichen Untergebenen, wieder richten müssen. Überall in der Wirtschaft tummeln sich „Geisteswissenschaftlerinnen“ ohne irgendeine Bezug zur Realität. Aber mit zum Teil krimieller Energie wenn es darum geht mit möglichst wenig Arbeit größtmöglichen Gewinn zu erzielen siehe ÖRR. Da wird die Gleichberechtigung in die Tonne getreten und durch Gleichstellung ersetzt ohne im Ansatz die nötigsten Kompetenzen vorweisen zu können.
    Männer bilden Hirachien und Frauen Netzwerke. Damit sind sie den Männern gnadenlos überlegen, denn wenn ein Mann sich gerade macht legt er sich nicht nur mit seiner Chefin an sondern mit der kompletten feministischen Weiblichkeit und die sind gegen Männer immer solidarisch, so daß der Mann keine Chance hat. Über Männer die von Frauen im Job gemobbt werden redet man nicht! Auch oder gerade deshalb verabschieden sich immer mehr Männer innerlich von ihrem Job. Warum Leistung zeigen wenn doch der nächste Chefposten oder anstehende Beförderung einer Frau hinterher geworfen wird?
    Aber das Gute will ich auch erwähnen. Die meißten Frauen die mit beiden, meißt schönen, Beinen mitten im Leben stehen lehnen diese neue Art der Prostitution ab und wollen damit nichts zu tun haben. Und gerade weil das ganze Feminismusgedöhns wie ein riesiger Luftballon aufgeblasen wird wird der irgendwann mit einem richtigen Knall platzen. Ich erinnere an das Ruderboot in dem einer rudert und acht die Komandos geben, damit gewinnt man keine Regatta!
    Uff, das mußte ioch mal los werden!

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  5. Man muss dieses Personal wie die Nazis bis ins Greisen Alter verfolgen, ohne Mitleid ohne Rücksicht, mit dem einzigen Ziel ihre Ideale und Gene auszulöschen. Wer grün rot gelb oder schwarz ist verdient den Tod