Nach einer Krise folgt oftmals die Katastrophe. Die Katastrophe ist nicht nur die semantische Steigerung von Krise, sondern oft auch der Gipfel einer Entwicklung. Also die direkte Folge und das Ergebnis einer nicht gelösten Krise. Diese kurze Darstellung vorab ist notwendig. Und zwar, um die notwendige Ernsthaftigkeit darzutun, mit der man das jüngste Handeln sowohl der Bundesinnenministerin als auch der Bundesregierung betrachten und beurteilen muss. Dies ist keine anhaltende Krise mehr. Das, was wir in unserer Republik mittlerweile erleben, das muss man als Katastrophe einstufen. Eine bewusst und planvoll herbeigeführte katastrophale Verheerung unserer Demokratie. Unsere Demokratie wird gefoltert – von denjenigen, die sie zu schützen vorgeben. Das Verbot eines Medienhauses und seines vielgelesenen Magazins ausschließlich durch eine ministerielle Exekutiventscheidung – ohne Einbezug der Judikative – stellt die höchstmögliche Steigerung einer demokratieverachtenden Haltung dar. Man kann das nicht anders benennen.
Man kann hier auch nichts mehr schönreden. Hier wird nicht nur eine Grenze überschritten. Hier wird ein unantastbares und hochheiliges Element der Demokratie – die Pressefreiheit – wortwörtlich zu Tode gefoltert. Und zwar wissentlich und willentlich. Einmal mehr wurde verdeutlicht, dass wir in Deutschland keine souveräne Volksherrschaft (Demokratie) haben und dass hier schon seit vielen Jahrzehnten eine etablierte „Parteiendemokratie“ existiert, in der die Parteien zuvörderst ihre eigenen Interessen, ihre Präferenzen und ihre eigenen Machtansprüche durchzusetzen trachten.
„Nie wieder! Nie wieder!”, hieß es einst…. und heute: Jetzt erst recht!
Die Pressefreiheit muss in unserem Land – gerade auf der Basis unseres Grundgesetzes – absolut unverletzlich sein. Aus sehr gutem Grunde.
Menschen- und bürgerverachtend hatten die Nationalsozialisten die Medien für ihre Agitation und Propaganda vor ihren Karren gespannt. Niemals wieder sollten Staat und Medien Hand in Hand marschieren. Niemals wieder sollten die Medien das Sprachrohr eines menschenverachtenden Regimes und seiner Machtgier sein. Niemals wieder dürfe der Bürger, ohne die Möglichkeit der Gegenwehr durch die Rezeption von alternativer Berichterstattung, einem uniformen Meinungsdiktat ausgeliefert sein!
Doch was passiert heutzutage? Heute tritt die Staatsmacht – Hand in Hand mit herbeizitierten Pressefotografen – morgens um 6 Uhr dem der damnatio unterworfenen Regierungskritiker die Türe ein. Verbietet seine Publikationen und enteignet ihn seiner mühsam erarbeiteten und angesparten Vermögenswerte. Man muss dieser Ampel-Regierung mittlerweile ein immer wiederkehrendes Muster konstatieren und vorwerfen:
„Handeln – Anklagen – Streuen – Stur bleiben”. Abgekürzt: HASS. Im Einzelnen: „Handeln“ bedeutet hier, erst einmal maximalen Schaden anzurichten. Und zwar gerade nicht nach dem rechtsstaatlichen Grundprinzip: „Im Zweifel für den Angeklagten“. Nach der verqueren und zumeist ideologisierten Handlungsmaxime dieser Regierung schützt der Rechtsstaat den Bürger nicht länger vor staatlichen Übergriffen.
Der Rechtsstaat ermöglicht es bestenfalls, das etwaige erlittene Unrecht im Nachhinein als solches gerichtlich feststellen zu lassen. Zu Unrecht Beschuldigte können sich also erst im Nachgang – mitunter nach jahrelangem Prozessieren und immensem Kostenaufwand – gerichtlich rehabilitieren lassen. Das aber ist die völlige Umkehr des Rechtsstaatsgedankens. Und eine Perversion der Grundrechte, also auch der Abwehrrechte des Bürgers gegenüber dem Staat.
„HASS“ als Abkürzung
Der zweite Punkt ist „Anklagen“ – natürlich der durch die Ministerin Nancy Faeser Verdammten. Im hier besprochenen Fall findet die Anklageerhebung um 6 Uhr frühmorgens vor der Haustüre des Bademantel tragenden Verdammten statt. Und zwar inmitten einer Schar vermummter und schwerbewaffneter Polizeibeamter, die bald danach in die eigentlich unverletzliche Intimsphäre der vier Wände des Verdammten eindringen. Das „Streuen“ weist auf den skandalösen Sachverhalt eingeweihter und handverlesen-ausgewählter Presse- und Medienvertreter hin. Die damit sofort und unwiderruflich hergestellte Öffentlichkeit sorgt für zwei gewünschte Resultate. Erstens: Der Prangereffekt, durch den der erkorene Delinquent öffentlich gedemütigt wird. Und zweitens der Verlust einer jeglichen Reputation des Verdammten, noch bevor rechtlicher Rat eingeholt werden oder überhaupt eine argumentative Verteidigung erfolgen kann.
„Stur bleiben“ bedeutet dann genau das: Ungeachtet – selbst nach gerichtlich festgestellter Unschuld des Opfers – bleibt im Bewusstsein der Öffentlichkeit die ursprüngliche Anklage erhalten. Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an die angeblichen „Hetzjagden“ von Chemnitz aus dem Jahr 2018. Oder den „Correctiv„-Skandal über die angeblichen, frei erfundenen „Deportationspläne ”Anfang dieses Jahres. Manche könnten nun behaupten, dass die hier beschriebene Sturheit nur derjenige aufbringen kann, wer Schaden anrichten will. Wir sprechen also über staatliche Willkür. Eine Willkür, die das eigene, staatlich begangene Unrecht mindestens einkalkuliert, aber dennoch ignoriert.
Keine demokratische Krise, sondern eine wahre Katastrophe
Genau hier allerdings verbietet es sich, weiter von einer Krise unserer Demokratie zu sprechen. Genau hier wird die demokratische Katastrophe geboren. Das Katastrophenkind wird von seiner linksradikalen Antifa-affinen Leihmutter Faeser entbunden. Es wurde die totalitäre Büchse der Pandora geöffnet. Nach dem gerichtlich festgestellten haushälterischen Verfassungsbruch dieser Regierung lebt man offenbar – entsprechend des immer und immer wieder auf der politischen Theaterbühne präsentierten unterkomplexen Intellekts – nach dem Motto: „Ist der Ruf erst ruiniert…“ Die Lage ist höchst ernst. Eine Regierung, die Willkür als Instrument des Machterhalts duldet, ja sogar inszeniert, kann nur noch bedingt als demokratisch bezeichnet werden.
Eine Regierung, welche gegenüber kritischen Stimmen eine unverhohlene Drohkulisse errichtet, kann man schwerlich noch als demokratisch bezeichnen. Eine Regierung, die immer und immer wieder staatlich privilegierte Medien als Instrument für ihr allfälliges „Hass-Muster“ zu nutzen weiß, ist bereits 360 Grad oder hunderttausende Kilometer – nach den Maßstäben Annalena Baerbocks – von den demokratischen Gefilden entfernt. Die Nagelprobe wird sein, ob Frau Faeser diesen neuerlichen, so zu benennenden Verfassungsbruch politisch überstehen wird.
Bleibt diese Frau im Amt, dann Gnade uns Gott. Doch wenn sie nicht zu halten ist, dann wird sie exemplarisch für diese gesamte Untergangs-Ampel-Regierung stehen Die Grenzüberschreitungen und das vielfältige ökonomische und gesellschaftliche Vernichtungswerk dieser Ampelprotagonisten dürfen keine Fortsetzung finden. Es wird allerhöchste Zeit, die wahren und wirklichen Feinde und Zerstörer unserer Demokratie auch als solche zu benennen – auch, wenn eine solche Aussage von eben diesen Schuldigen als „Delegitimierung des Staates“ bezeichnet werden wird.
Dieser Beitrag erschien als „Renners Revision“ auf PI-News.
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21 Antworten
@Bleibt diese Frau im Amt, dann Gnade uns Gott.
keine Angst – wenn die nicht bleibt, wird sie durch ein schlimmeres Exemplar ersetzt. Wie wäre es mit dieser küssenden Tänzerin von den Grünen – wer sich noch erinnert ?
Mich erinnert die immer irgendwie an Dolores Jane Umbridge !
Nur mit den Nachteilen, das ein Harry Potter fehlt, der sieh hinausjagt und das die angerichteten Schäden bleiben.
Die Zensurmaßnahmen im Deutschen Links-Staat ziehen schon international Kreise !
Sogar Elon Musk äussert sich zum neuen Deutschen Gestapo Staat …
sucht z.b. mal diesen „Gestapo klopft an“ – Artikel darüber , bei
the gateway pundit
( in Englischer Sprache)
Gestapo knocking Elon Musk says Germany “Crushing Freedom of Speech under a jackboot” with Ban on “Compact” magazin
https://www.thegatewaypundit.com/2024/07/gestapo-knocking-elon-musk-says-germany-crushing-freedom/
„Die Grenzüberschreitungen und das vielfältige ökonomische und gesellschaftliche Vernichtungswerk dieser Ampelprotagonisten dürfen keine Fortsetzung finden.“ Da habe ich Zweifel. Wenn nächstes Jahr schönes Wetter ist, wird Habeck Kanzler. Denn der Klimawandel würde wieder passen, und die Kriegshetzerei wäre passe, und die Grünen könnten deshalb auf 16 % kommen. Weitere Voraussetzung, FDP und Linke verpassen die 5 % Hürde. Dann könnte es 12 % Sonstige geben. Wenn dann noch Wähler von der CDU zum BSW abwandern, weil das so energisch gegen den inzwischen verlorenen Ukrainekrieg und für Einwanderungsbeschränkung war, käme die CDU wohl nur noch auf 27 %. Die AfD stagniert bei 16%. Dem BSW traue ich 15 % zu. Wenn dann noch 14 % SPD wählen, reicht es für Habeck. Dann geht es erst richtig los. Heil Habeck! Die Grünen agieren mit ihren Idiologien weit über dem Rechtsstaat.
Dem saudummen Volk ist das doch alles egal! Was GRÜN und PDS sind, ist doch immer klar gewesen, solche Parteien hätten (die eine im Westen, die andere mal bei 30% im Osten) in einem mental gesunden Volk (aber die Deutschen laut Adenauer krank) keine Chance. Und die einst gerade noch ertragbaren CDU, SPD, FDP sind voll auf dem Kurs ins Abseits, in den völkischen und sonstigen Untergang. – Aber man kann auch (die demografische Bombe ist kurz vor der Zündung) unter islamisch-türkischer Herrschaft leben, ging ja auch im Balkan und Nordafrika jahrhundertelang so; und die Überläufer zum Islam werden dann noch mehr als jetzt. – Und die einzige Hoffnung auf Rettung, die AfD, ist völlig putin-verseucht, fällt als demokratisch-freiheitliche Kraft für deren Anhänger aus durch Zustimmung für dessen brutale Diktatur und Macht-Schweinereien! – Fazit: Hoffnungslos, trostlos, vielleicht kommt noch das Wunder, aber eher unwahrscheinlich! Eine dritte deutsche Wiedergeburt wird es nicht geben, dazu ist alles (selbstverschuldet!!) zu dekadent und degeneriert!
Schade, dass ein solch treffender Text nicht schon zu Beginn der drei Corona-Zerstörungsjahre einhergehend mit absoluter Entrechtung verfasst wurde. Auch da war die Willkür das Machtinstrument und was einmal geklappt hat, warum soll es nicht noch einmal klappen?
ZITAT: „Die Lage ist höchst ernst. Eine Regierung, die Willkür als Instrument des Machterhalts duldet, ja sogar inszeniert, kann nur noch bedingt als demokratisch bezeichnet werden.“
Ja ist das denn zu fassen? Was muss eigentlich noch passieren, bis endlich die dritte sozialistische Diktatur auf deutschem Boden in 100 Jahren als Tatsache anerkannt und benannt wird?
Kann gar nicht so viel futtern, wie ich eigentlich bei einer
derartigen faschistischen Politik reihern muss !
Das soll dann noch Demokratie, Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit, etc. sein?
Das ist der Weg in die dreckige Diktatur.
Bedankt Euch beim schwächsten Olaf seit 1949 und seinem linksextremen Blondchen und natürlich bei den Staatsanwaltschaften und Justizministerien, das allesamt den
Dreck mitmachen und nicht anklagen, weil auch diese zum schmutzgien System gehören !
Das wiederkehrende Muster?
Die „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ erinnert an das Heimtückegesetz vom 20. Dezember 1934, die Beweislastumkehr im neuen Dienstrecht an das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom 7. April 1933, das Demokratiefördergesetz an das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ vom 24. März 1933 und nun das erste Zeitungsverbot, dessen Begründung wiederum an die „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz des Deutschen Volkes“ vom 4. Februar 1933 und an die „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“ vom 28. Februar 1933 erinnert.
Sogar die Pervertierung der ursprünglichen Bedeutung von Parolen ist wieder da, die die Opfer verhöhnen:
„Symbolbild: Wenn Meinung und Freiheit geschützt werden…“ – Dunja Hayali (ZDF) zur Razzia bei Jürgen Elsässer am 16.07.2024
Nur wer die Geschichte nicht kennt, wird nicht wissen, wie es nun weitergeht – im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat:
Als die Regierung Compact verbot, schwieg ich, ich war ja kein Compact-Leser…
Vielen Politikern fehlte es an innerer Souveränität. Diese ist nur durch Kenntnis und Können zu erreichen. Können bedeutet, sich mit anderen Meinungen auseinandersetzen zu können. Wer das nicht gelernt hat, für den gibt es nur die Alternativlosigkeit, wie sie von Frau Merkel eingeführt wurde. In der Juristerei ist das etwas anders. Dort gibt es in schwierigen Fragen die herrschende Meinung (kurz h.M.) und die anderer Auffassung (kurz a.A.). Den unabdingbaren sachlichen Streit um die bessere Lösung hat man in der Politik weitgehend verlernt. Die Entscheidungsbefugten greifen daher zur Durchsetzung ihrer alternativlosen Auffassung zu den staatlichen Machtmitteln. Ein Armutszeugnis!
Bestrafe einen, mit allem was dazu gehört und warne gleichzeitig andere.
Das sollte die Botschaft sein‼️
Wenn diese Innenministerin jetzt gehen muss, ist das ein Schlag für die Ampel deshalb sagt auch Scholz nichts dazu.
Das war der erste Schritt gegen die angebliche Meinungsfreiheit hier, wer kommt als nächstes dran ?!!
Hinter kreaturen wie Fancy Naeser stehen Kohorten von Oligarchen , NGOs , One World Apologeten , WEF Zirkel , die WHO Clique , die Agenda 2023 Apostel , das linksgrüne Establishment , linksradikale Antifaschläger und Denunziationstruppen , ein linksgrün installierter Medien , Justiz und Polizieapparat , die TEUDSSR Kommision nicht gewählter Krimineller , der militärsich industrielle komplex und vorallem natürlich Blackrock und CO…
Und seit Dekaden beschlossen, ist die Migration als Totalumbau westlicher Gemeinschaften und den Kampf mit allen Mitteln , bis hin zu Mord gegen alle Elemete , die sich dieser Agenda widersetzen werden .
Wer denen in die Suppe spuckt , lebt gefährlich …Den Internationalsozialismus halten bekanntlich weder Ochs noch Esel auf….Wird er doch von Selbigen gewählt ….
Max Scheler hat Völker als Gesamtpersonen bezeichnet, die wie einzelne Menschen eine je eigene beseelende Wesenheit haben. Anhand von Schelers Auffassung kann man sagen: Was der Globalismus, treibt, insbesondere mit seiner faschistoiden Faeserei, das sind gleichsam gezielte administrative Schüsse ins Gehirn und ins Herz von Gesamtpersonen, verschlimmert durch Kurpfuscherei mit unpassenden Bluttransfusionen per Grenzöffnung. Globalisten verüben Attentate auf Völker und ihre je eigene Wirtschaftskultur.
Am Ende werden die Menschen den Herrschern zu Füßen liegen und sagen:
„Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns“
Die Sklaven werden ihre Knechtschaft lieben.
👁️cogito ergo sum👁️
(Descartes)
👺Ich denke, also bin ich hier falsch….
(ICH)
Besäßen Frau Faeser und ihre Konsorten nur einen Funken demokratischen Gewissens und Anstands,hätten sie schon längst irgendwelche Beiträge verbieten müssen und dies so einer gerichtlichen Kontrolle unterworfen. Angeblich besitzen ja die untergeordneten Dienststellen genügend Beweise, um ein derartiges Vorgehen zu belegen. Eine Deomokratie sollte sich ja gerade dadurch auszeichnen, dass ein fairer Wettbewerb und den politischen Strömungen und Parteien gewährleistet wird. Einen brutaleren Verstoß gegen diese Grundsätze ist kaum mehr denkbar. In der nächsten Stufe geht es dann logischerweise um Wegsperren oder gar Schlimmeres.
Wer Compact verteidigt, sollte dies immer auch unter Hinweis auf die dort veröffentlichten Meinungen und Ansichten tun und sich nicht abstrakt nur um die „Pressefreiheit“ und „Meinungsfreiheit“ besorgt zeigen. Es sind schließlich die Inhalte, denen der Angriff gilt und nicht einer „abstrakten Pressefreiheit“.
Erst Ross und Reiter – dann sehen wir weiter!
Dass Frau Faeser offenbar nicht einmal die Schranken bzw. Freiheiten der Pressefreiheit kennt, muss man ihr unterstellen, wenn man nicht gleich ein kriminelles Vorgehen attestieren möchte.
Vielleicht sind es aber ja gerade diese V-Leute, die in Hinterzimmern irgendwelche antisemitischen, rassistischen oder kämpferisch aggressive Parolen verkünden, um genau diese dann anschließen an ihre dienstbeflissenen Kollegen durchzustechen. Zu lesen ist da jedenfalls nichts Rechtfertigendes – und das wissen die Angreifer ganz genau.
Alles schon gehabt: Bei der NPD konnten offenbar schon die Gerichte nicht mehr unterscheiden, ob irgendein Spruch von einem NPD-Mann oder doch ein Verfassungsbekämpfungsagent des sogenannten Verfassungsschutzes diese verkündet hatte. Fest steht jedenfalls, dass sich in keinem Heftvon Compact rgendetwas befindet, was tatsächlich diesen totalitären Vernichtungskampf „gegen Rechts“ rechtfertigen könnte. Ganz im Gegenteil – man wird an die Werte einer Demokratie erinnert.
Der Kampf geht natürlich im zweiten Schritt dann gegen die AfD. Diese dürfte ja die eigentliche „Gefahr“ für die Elitären darstellen und nicht eine einige tausend im ganzen Bundesgebiet verstreute Leser und Abonnentent. Und zu den sich tarnenden Spitzeln und Verbindungsleuten – siehe oben!
Nein,um die Bewahrung einer „Demokratie“ geht/ging es offenbar gar nicht. Die Demokratie wird von denjenigen gefährdet und ist auch schon im Untergang begriffen, die in aller Verlogenheit ihre Rettung für sich reklamieren wollen.
Wie heißt es so schön: Wenn der Faschismus kommt, wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus, nein, er wird vorgeben den Faschismus zu bekämpfen.
Wer jetzt nicht aufwacht, für den haben demokratische Werte offenbar keinen Wert.
Es gibt Multi-Dilettanten deren erstes Gebot wie folgt lautet:
„L’État, c’est moi!“ – Der Staat, das bin ich!
so wie sich Blondchen zeigt !
und
das zweite Gebot der Multi-Dilettanten ist:
„odi profanum vulgus et arceo“ – ich hasse das gemeine Volk
und halte es mir fern
Früher konnte der Satz erweitert werden auf:
….hasse das gemeine Volk und halte es mir bis kurz vor Neuwahl
und direkt nach der Wahl…. erweitern.
Heute scheint es anders zu sein.
Es ist ihnen, den Machtinhabern egal, sie halten sich nicht nur das Volk fern, haben sich dem eigenen Volk befremdend entfernt,
vielmehr hassen sie das Volk, nehmen ihnen die Grundrechte und
züchtigen es in ihrem bornierten ideologischen Irrsinn !
Die Geschichte hat uns aus allen Ländern der Welt gezeigt, das aufkommende Diktaturen bzw. geprägte Diktaturen stets eines
zu ihrem Untergang hatten.
Entweder wurden Faschisten/Diktatoren von den eigenen Leuten
oder von fremder Macht friedlich oder vielfach gewaltsam aus
ihren Machtsesseln ins unbedeutende terminiert !
Die Hoffnung stirbt zwar immer zuletzt, allerdings ohne
Hoffnung gibt es eigentlich auch keine gute und friedliche
Zukunft !
Denn es lebe die Hoffnung auf eine tatsächliche Volksdemokratie, auf eine direkte Volksdemokratie mit Bürgerbegehren auch auf Bundesebene, so wie sie bereits seit Jahrzehnten in der Schweiz
bestens funktioniert !
Es grüßt herzlich
Fiete aus dem hohen Norden
https://youtu.be/XhqC1lzTb0I
20.07.2024
„Wahlkampfstart live aus Thüringen: Mit Björn Höcke, Jörg Urban & Hans-Christoph Berndt!
Live aus Arnstadt: Der große Wahlkampfauftakt der AfD in Thüringen – mit Björn Höcke, Jörg Urban und Hans-Christoph Berndt – den jeweiligen Spitzenkandidaten aus Thüringen, Sachsen und Brandenburg!“
Hört der Rede von Herrn Björn Höcke ab etwa 1:19 Std. gut zu !
Herr Höcke hat die gute Einstellung zur Gerechtigkeit und den Kontakt zu den Bürgern !
Mit dem „Compact“-Verbot fängt es an Hält man sie nicht bald auf, werden sie ihren Weg weitergehen
VERÖFFENTLICHT AM 21. Jul 2024
52 Kommentare
Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger
Früher war manches leichter. Zeitungen beispielsweise, die nicht den Intentionen der Machthaber entsprachen, ließen sich leicht verbieten, wenn man über ein Instrument wie die „Anordnung zur Beseitigung der Skandalpresse“ vom April 1935 verfügte, in der es hieß: „Von der Betätigung als Zeitungsverleger sind Verlage ausgeschlossen, deren Zeitungen ihr Gepräge und ihren Absatz dadurch erhalten, dass sie über Geschehnisse in einer Form berichten, die der Bedeutung für die Öffentlichkeit nicht entspricht und die geeignet ist, Anstoß zu erregen oder der Würde der Presse zu schaden.“ Im „Handbuch der deutschen Tagespresse“ von 1937 kann man es nachlesen. Genaueres wurde nicht festgelegt und wer der Würde der Presse schadete oder die falsche Form der Berichterstattung wählte, das durfte Max Amann, Präsident der Reichspressekammer, in eigener Machtvollkommenheit festlegen.
Manche Ähnlichkeiten sind nicht zu übersehen. „Ich habe heute das rechtsextremistische ‚COMPACT-Magazin‘ verboten,“ lässt Nancy Faeser auf der Webseite ihres Ministeriums verlauten. Man beachte die Formulierung: „Ich“ habe es getan, aus eigener Machtvollkommenheit und anders ging es auch gar nicht, denn die rechtliche Begründung ist so dünn, dass sie schon fast nicht vorhanden ist. Es fehlt eben ein so praktisches Instrument wie die seinerzeitige Anordnung, um einfach die Meinungsfreiheit und die Pressefreiheit durch ministeriellen Befehl rechtswirksam vom Tisch zu wischen; noch sind wir nicht ganz so weit.
Aber das kann sich ändern. Auch früher hat man erst die nötigen Anfänge finden müssen und einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Abschaffung der Grundrechte, insbesondere der Meinungsfreiheit, war die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ vom 28. Februar 1933, die man auch kürzer als „Reichstagsbrandverordnung“ bezeichnet. In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar hatte der Reichstag gebrannt, was Hitler und seine Schergen zum Anlass nahmen, den Kommunisten sofort die Schuld in die Schuhe zu schieben mit dem Ziel, sie ein für allemal auszuschalten, wie man es eben in totalitären Systemen bis heute gerne macht. Resultat war die schon am nächsten Tag von Reichspräsident Hindenburg erlassene Notverordnung, die prompt von Hitler und zweien seiner Minister gegengezeichnet wurde. Damit war sie in Kraft; so schnell kann es gehen, wenn man die Opposition vernichten will.
Nun ja, einen Reichstag haben wir ja immer noch!
Ich glaube zwar nicht, dass dieser nochmals brennt, aber mittels V-Leuten und eigenen Gesellen – und sei es wieder mal nur die „Presse“ – lässt sich vor den Wahlen in der drei Bundesländern gewiss nochmals „zündeln“.
Auch das muss man natürlich nicht wörtlich verstehen, man kann auch von Desinformationen, erfundenen Skandalen oder mit den unglaublichen Verleumdungen (bei Compact Antisemitismus, Rassismus, Umsturzplänen, Gewaltherrschaft usw.) weiterarbeiten, klar im Bewusstsein, dass man ruhig mit Dreck werfen kann, denn da bleibt im einfältigen Volk doch immer „was hängen“. Und je öfter, je kollektiver, je pauschaler, je lauter, um so besser!
Das Erstaunliche ist ja, dass sich selbst die dreistesten Lügen, so wie diese „Correctiv-Recherche“ , bei den herrschenden Politk-Repräsentaten und in der Presse gar noch bis heute halten. Ehrlichkeit, Fairness, Solidarität in diesen Bereichen? – Das kann man so was von vergessen! Auch da ja offensichtlich ein „gelungenes Zusammenspiel“ von einem sogenannten Verfassungsschutz (abgehört!) und der Presse.
Leider gibt es keine Strafvorschrift, die das verlogene Wiederholen von längst widerlegten Lügen nicht als eigenständige Straftat ausweist und derartige Volksverblödungsversuche unterbinden würde!
Allein schon die Tatsache, dass diese ekelhaften Gestalten uns „regieren“ sollen/dürfen, ist die Katastrophe schlechthin.
Demokratie ? Die Staatsform „Demokratie“ setzt voraus, dass die Wissenden, Informierten, Kundigen, Wachen und Souveränen im Wahllokal agieren, denn mit dummen und verblödeten Bürgern lässt sich keine „Demokratie“ wuppen.
Daran fehlt es offensichtlich, was auf meiner Sicht die eigentliche Katastrophe ist. Man muss sich ja nur die neuesten Wahlergebnisse mal zu Gemüte führen, welche IN KENNTNIS der Bürger von all den kriminellen Umtrieben der „reGIERenden“ zustande kommen.
Ergo: Bei der nächsten Wahl ist nicht mit grundlegend anderen Wahlergebnissen zu rechnen, allenfalls mit einem Wechsel von der SPD zur CDU als sog. Kanzlerpartei.
Da kann man nur noch GUTE NACHT sagen.
Es gibt etwas neues über die Corona-„Aufarbeitung“:
Drosten: Bei „neuem Virus“ muss es wieder Schulschließungen geben
Virologe Christian Drosten warnt,
dass Schulschließungen bei einem „neuen Virus“ nötig sein werden. Die
Corona-Bildungsschäden seien dabei nicht maßgeblich durch die
Schließungen selbst entstanden, behauptet er.
Christian Droste warnt im Interview mit der Apotheken Rundschau, dass es bei einem „neuen Virus“ wieder Schulschließungen geben müsse. Der Charité-Professor betont, dass die Bildungsschäden, die durch die Corona-Krise entstanden sind, nicht auf die Schließungen selbst zurückzuführen seien.
Drosten stellte klar, dass diese „sehr effektiv im Verhindern der Weitergabe der Infektion“ waren. Er ergänzte: „Genauso waren andere Bereiche, Maßnahmen an Arbeitsplätzen, Homeoffice und so weiter, sehr effektiv.“ Diese Maßnahmen hätten entscheidend dazu beigetragen, die Infektionszahlen zu senken. „Kontaktmaßnahmen, Ausgangssperren, das lässt sich alles belegen, das war sehr effektiv“, so Drosten.
https://apollo-news.net/drosten-bei-neuem-virus-muss-es-wieder-schulschliessungen-geben/
Unfassbar, in was für einer Parallelwelt leben eigentlich diese „Corona-Experten“ ?