Faktencheck Krieg & Frieden: Gewalt ist keine Lösung?

Faktencheck Krieg & Frieden: Gewalt ist keine Lösung?

Versteckte Aggression (Symbolbild:Imago)

Wie die aufgeschreckten Hühner gackern sie wild durcheinander in den sozialen Medien. Der Putin ist ein Mörder! Ein Massenmörder! Ein Aggressor! Wenn du für den Putin bist, dann bist du ein total verkommenes Subjekt! Ich entfreunde dich! Im Grunde geht es um etwas ganz anderes: Realitätsverlust.

Tatsächlich ist es nämlich so, daß die wohlfeile Überzeugung, Gewalt sei keine Lösung, nichts weiter als Wunschdenken ist. Gewalt ist eine Lösung. Sie ist die scheußlichste aller Lösungen, aber sie ist eine. „Gewalt ist keine Lösung“ ins Realistische übersetzt, heißt: „Gewalt sollte nicht zur Lösung werden müssen”. Daß Gewalt eine Lösung ist, kann auch niemand bestreiten, der ansonsten gern durch die Gegend plärrt, sie sei keine. Es gibt den „finalen Rettungsschuß”. Gewalt kann durch eine größere Gewalt beendet werden. Es gibt die Staatsgewalt – und letztlich beweist das, daß die im Brustton der eigenen moralischen Höherwertigkeit vorgetragene Behauptung, Gewalt sei keine Lösung, nichts weiter ist, als der Wunsch, von den Adressaten einer solchen Äußerung den ersten Preis bei „Schöner Denken“ zuerkannt zu bekommen. Gerade in Deutschland wimmelt es nur so vor solchen Hobby-Ghandis. „Gewalt ist keine Lösung!“, hört man meistens von denen, die bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung ohnehin keinen Blumentopf zu gewinnen hätten. Daß Gewalt keine Lösung sein soll – das hätten sie gern.

Gewaltvermeidung ist eine Lösung

Um Gewaltausbrüche zu vermeiden, ist es notwendig, einen realistischen Blick darauf zu haben, wer von den potentiellen Konfliktparteien im Fall eines Krieges Siegchancen hätte und wer nicht. Wer verneint, daß es das „Recht des Stärkeren“ gibt, denkt zwar schön egalitär, verkennt aber die Realität. Für die Macht des Stärkeren ist es unerheblich, ob er im Recht ist. Er ist einfach so der Stärkere. Stärke wiederum ist nicht gleichzusetzen mit Unrecht. Jeder kennt aus seiner eigenen Kindheit wahrscheinlich noch diese kleinen fiesen Typen, die kleinen Petzen, die sich ihre hinterhältigen Frechheiten und Illoyalitäten glaubten erlauben zu dürfen, weil sie starke Verbündete hatten, den berühmten „großen Bruder“ zum Beispiel oder den Klassenlehrer. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall erinnern, in dem eine dieser hinterhältigen Petzen sich permanent ihre Sicherheit hätte erhalten können. Irgendwann wurde jede von ihnen in einem Moment erwischt, in dem ihr niemand zu Hilfe kommen konnte. Und dann gab es erst richtig Senge für diese Kretins. Genau das passiert im Augenblick mit der ukrainischen Regierung – und leider sind die Ukrainer die Leidtragenden, auch wenn sich der Stärkere sehr darum bemüht, die ukrainischen Zivilisten zu schonen.

Ich erinnere mich an einen Fall, bei dem es um Hilfestellung beim Geräteturnen im Sportunterricht ging. Sie endete damit, daß die kleine Petze einen gebrochenen Arm hatte. Derselbe Sportlehrer, der als Klassenlehrer für das Fach Deutsch die Denunziationen des kleinen Widerlings zur eigenen Herrschaftssicherung gebrauchte, wandte sich in der Turnhalle grinsend ab, tat so, als habe er nichts gesehen, obwohl er ganz genau gesehen hatte, wie das mit der Hilfestellung für die Petze beim Federbrettsprung über das Pferd gelaufen war. In dem Moment konnte er zwar nicht wissen, daß sich die Petze den Arm gebrochen hatte, aber es gefiel ihm offensichtlich, daß sich sein eigener Zuträger wehgetan hatte. Im Ukrainekrieg sind die USA dieser Sportlehrer. Ich bin mir ziemlich sicher, daß der ukrainischen Regierung spätestens in den vergangenen beiden Wochen wie Schuppen von den Augen gefallen sein muß, daß sie sich besser nicht vom Schulterklopfen und den Ermunterungen der USA hätte täuschen lassen sollen, sondern besser gefahren wäre, wenn sie von Anfang an die Realität in ihrer Region der Welt anerkannt hätte, nämlich, daß sie Nachbar desjenigen sind, der zwar nicht das Recht des Stärkeren, wohl aber die Macht des Stärkeren hat. Das heißt ja noch nicht, daß er deswegen unfreundlich gewesen wäre. So viel steht fest: Hätte die Ukraine ihre Scharnierfunktion nach beiden Seiten – einmal hin zur EU und andererseits hin zu Russland – selbstbewußt behauptet, anstatt sich von amerikanischen Militärstrategen Flausen in den Kopf setzen zu lassen, dann wäre dort heute kein Krieg, sondern es würde Frieden herrschen.

Schwäche ist nicht gut

Wenn der Schwache etwas an sich selbst nicht leiden kann, dann ist es seine Schwäche. Da niemand im Bewußtsein seiner eigenen Schwäche zufrieden leben kann, tendiert er dazu, seine Schwäche mit der „Moral des Schwachen“ in etwas Positives umzudeuten, z.B. in eine Friedfertigkeit, die der Aggressivität moralisch angeblich überlegen ist. Daß er zur Friedfertigkeit gezwungen ist, blendet er lieber aus, da er sich sonst seine eigene moralische Höherwertigkeit nicht einreden könnte. Tatsächlich ist er nicht weniger aggressiv als der Mächtige. Es fehlt ihm nur die Macht, die es ihm erlauben würde, notfalls aggressiv zu werden und sich damit dann auch durchzusetzen. Wenn er vorgeführt bekommt, daß seine eigene Friedfertigkeit letztlich nur Selbstbetrug ist, dann bricht sich die Aggressivität des Machtlosen Bahn und richtet sich gegen diejenigen, die noch schwächer sind. In Deutschland läßt sich das allerweil beobachten.

Die Aggressivität, mit der in Deutschland auf die noch Schwächeren eingedroschen wird, Russen, russische Kinder, russische Künstler, russische Produkte, russische Buchstaben („Z“), einfach gegen alles Russische, das sich gegen die bescheidene Gewalt der Machtlosen nicht wehren kann, beweist die Aggressivität der Machtlosen und ihren Willen, sich ihre moralische Höherwertigkeit in der erzwungenen Friedfertigkeit nicht eingestehen zu müssen. Die eigene Agressivität wird projiziert auf den Mächtigen, der sich im Grunde nur dadurch vom Machtlosen unterscheidet, daß er sich abseits aller Fragen nach Recht und Unrecht durchsetzen kann, wenn er glaubt, daß er das muß. Eine objektive Beurteilung dessen, was in der Ukraine passiert, bleibt dem Deutschen schon dadurch verwehrt, daß er den Preis für diese Objektivität nicht zahlen will: Das Eingeständnis der eigenen Schwäche in der Machtlosigkeit, die eben mit seiner eingebildeten Moral gar nichts zu tun hat. Das geht so weit, daß er sich mit Sanktionen lieber ins eigene Knie schießt, als zuzugeben, daß er im Spiel der wirklich Mächtigen nichts zu melden hat. Und das ist infantil.

Illusion moralischer Höherwertigkeit

Wenn nun der deutsche Kanzler dieser Tage erzählt, man werde künftig alles dafür tun, so mächtig zu werden, daß niemand sich einen Angriff auf Deutschland erlauben kann, ohne dabei seine eigene Niederlage zu riskieren, dann ist das ein Anzeichen dafür, daß er erkannt hat, wo der deutsche Hase im Pfeffer liegt. Realistisch ist die Ankündigung des Kanzlers deswegen aber noch lange nicht. Zwar läßt sich mit 100 Milliarden Euro allerlei militärisches Gerät anschaffen, aber der Mindset des tatsächlich Mächtigen läßt sich damit nicht einkaufen, weil dazu erst einmal die Befreiung von der Illusion der eigenen moralischen Höherwertigkeit in der erzwungenen Friedfertigkeit erfolgen müsste – und das ist der schwierigere Teil. 100 Milliarden lassen sich leichter ausgeben, als einem ganzen Volk seine Illusionen wieder auszureden. Gerade in Deutschland ist das extrem schwierig, wo Rechthaben nichts mehr, das Rechtbehalten in der Wahrnehmung der Anderen dafür alles ist. In Deutschland würde das bedeuten, sich eingestehen zu müssen, jahrzehntelang einem selbstbetrügerischen Narrativ aufgesessen zu sein.

Es würde bedeuten, sich einzugestehen, daß die transatlantische Vasallentreue mit Moral nichts, mit Abhängigkeit hingegen alles zu tun hatte. Das ist übrigens auch der Grund dafür, warum dieser Tage niemand wahrhaben will, mit wem er es in Gestalt der ukrainischen Regierung zu tun hat. Das sind nämlich genau die, die hierzulande die Hinterletzten sind: Nazis und absolut geldgeile Kleptokraten. Das kann hierzulande niemand wahrhaben wollen. Es zu erkennen, würde bedeuten, sich endgültig gar zum Affen machen lassen zu haben – und zwar von der eigenen Schutzmacht, der völlig egal ist, wie jemand tickt, so lange sie ihn für ihre eigenen Interessen instrumentalisieren kann. Die Ukraine ist der Bauer, der von den USA auf dem geopolitischen Schachbrett gerade strategisch gewinnbringend geopfert wird. Dabei ist noch nicht einmal gesichert, daß die USA das Spiel deswegen gewinnen werden. Und wenn die es nicht gewinnen, dann haben die Deutschen ebenfalls verloren. Dieses ganze deutsche Gerede vom „souveränen Staat Ukraine“, dem Bruch des Völkerrechts, dem verbrecherischen Angriffskrieg, dem Despoten Putin – bei gleichzeitiger Ausblendung der Frage, um wen es sich bei Selenskyi und den Seinen handelt – dient einzig und allein der Vermeidung von Selbsterkenntnis. Dafür wird sogar auf jede Logik gepfiffen. Wer hierzulande einerseits Krokodilstränen über die Zerstörung der Ukraine vergießt und die bedauernswerte Zivilbevölkerung beweint, um andererseits für Waffenlieferungen an die Ukraine zu plädieren, der ist nicht an Frieden und dem Überleben der Ukrainer interessiert, sondern an einem Sieg zur Kaschierung der Verwerflichkeit hinter seiner eigenen Machtlosigkeit. Das ist keine Meinung. Das ist nur Logik.

Die westliche Pussymoral

Um nun vom deutschen Mindset einmal wegzukommen, hin zu einem generellen westlichen Mindset, der sich in ständigen Beteuerungen der eigenen Friedfertigkeit bei lediglich uneingestandener Eigenaggressivität äußert, und sich versteckt hinter Begriffen wie Völkerrecht, Freiheit, Demokratie und Frieden – und zwar entgegen jeder Evidenz, welche westliche Angriffskriege der vergangenen Jahrzehnte liefern – wird man die Pussifizierung des westlichen Denkens nicht außer Acht lassen können. Die ist ein gesamtwestliches Phänomen, wie es sich beispielhaft in der Forderung „Keine Gewalt gegen Frauen!“ versinnbildlicht. Diese Forderung muß man sich einmal genau durch den Kopf gehen lassen. Dieselben Frauen, die „Keine Gewalt gegen Frauen!“ fordern, hatten nicht das geringste Problem mit der Gewalt gegen diejenigen, die Gewalt gegen Frauen ausüben. Friedfertigkeit sieht anders aus. Richtige Friedfertigkeit hätte auf den Zusatz „… gegen Frauen!“ verzichtet und einfach „Keine Gewalt!“ gefordert. Absolut keine Gewalt schließt nämlich auch keine Gewalt gegen Frauen mit ein.

Aber was war stattdessen – in Afghanistan beispielsweise? Während westliche Männer in Afghanistan gegen diejenigen kämpften, die Gewalt gegen Frauen ausüben, triumphierten westliche Feministinnen wegen „männlicher Bastionen“, die angeblich von afghanischen Frauen erobert worden sind. Das war der Gipfel der Realitätsverleugnung. Gar nichts hatten afghanische Frauen erobert – und verteidigen konnten sie ihre „eroberten Bastionen“ erst recht nicht, nachdem die USA ihre Truppen dort abgezogen hatten. Es dauerte keine ganze Woche, bis die Katze unter den Taliban wieder auf den alten Füßen lief. Aber Frauen sind das empathischere Geschlecht, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die männliche Gesellschaft überwunden wird usw. usf. – ist das nicht höchst merkwürdig? Nach dem Abzug der Truppen aus Afghanistan blieb im Westen von den „eroberten Bastionen“ in Afghanistan was genau übrig? Das Gezeter der westlichen Weiber mit ihrer Moral! Sonst nichts. In der gesamten westlichen Welt hat man sich „mehr Weiblichkeit“ verordnet, eine Art Pussymoral, die sich aus sich selbst heraus nirgendwo erhalten kann, sondern auf Unterstützung genau desjenigen angewiesen ist, der angeblich überkommen und überwindungswürdig ist. Das als schizophren zu bezeichnen, ist noch untertrieben. Das ist nämlich einfach nur saublöd. Feministen sind die größten Realitätsverleugner von allen.

Schwärzester aller schwarzen Peter

Bezogen auf den Ukrainekrieg bedeutet das, daß sich der Westen in der Illusion hat fangen lassen, weil ja die Pussymoral mit ihrer verbal bekundeten Friedfertigkeit als moralisch haushoch überlegen der archaisch-männlichen Aggressivität gegenüber zu gelten hat, würde es sich eine nicht von der westlichen Pussymoral infizierte Gesellschaft wie die russische niemals erlauben dürfen, sich über die westlichen „Wertmaßstäbe in der schönen Illusion“ hinwegzusetzen, weil sie dafür den schwärzesten aller schwarzen Peter herübergeschoben bekäme. Daß den Russen die westliche Pussymoral völlig wurscht sein könnte, war offensichtlich außerhalb jeder Vorstellungskraft. Wäre man nicht so von der eigenen moralischen Überlegenheit überzeugt gewesen im Westen, und davon, daß niemand an ihr vorbeikommen kann, hätte man einfach anerkennen können, daß Putin eben keine Pussy ist – und daß ihn das von den macht- und geldgeilen westlichen Materialisten und ihrer Bereitschaft, Wahrheit der oberflächlichen Freundlichkeit zu opfern, unterscheidet.

Und das wiederum nur unter der Voraussetzung, daß es nicht westliche Männer gewesen sind, die mit der westlichen Pussymoral lediglich spekuliert hatten, um ihre eigene archaisch-männliche Aggressivität Russland gegenüber mit Pussymoral zu bemänteln. Die westliche Pussymoral: Die größte aller selbstreferentiellen Illusionen. Letztlich zählt nie, wer Recht hat, sondern immer nur, wer die Macht zum Rechthaben hat. Daß dem so ist, wird auch die ukrainische Regierung bald einsehen müssen, so, wie Europa insgesamt. Pussymoral heißt in der Übersetzung: Pseudomoralische Abhängigkeit von der tatsächlichen Macht. Die Russen sind nicht abhängig. Die sind selber eine Macht. Das ist die Lektion, die es gerade zu lernen gäbe in Deutschland und in Europa. Stärke schafft Frieden, die Scheinmoral des Schwachen schafft Krieg.

12 Antworten

  1. Stärke, auch vermeintliche, schafft Frieden…
    Was Putin gerade beweist.
    Auf die NATO beziehen will Erdinger das ja momentan nicht.
    …und Schwäche Krieg. Klar, weil man nicht gerüstet hat, provoziert man Aggressoren. Somit ist der Überfallene schuld!
    Einen himmelschreienderen Blödsinn habe ich selten gelesen. Aber der Maxe ist ja bekannt für seine verschrobenen Ausfälle. Zum Kotzen doof!

    1. Zum Kotzen doof sind Antworten, denen zu entnehmen ist, daß ihr Verfasser nicht verstanden hat, worum es überhaupt ging, Walterle.

      1. RE: „Wenn du für den Putin bist, dann bist du ein total verkommenes Subjekt! I“

        BINGO !!!!!!!!!!!!!!!

        Ade AfD, PI, Compact, jouwatch!!!
        (Und ANSAGE in Warte-Stellung!)

        PS. Wer heute schon als kleine Minderheit die Freiheit verrät, wird dies auch morgen genauso skrupellos tun!!

      2. Der Max Erdinger versteht selber nicht, was er da absondert Und wenn man es ihn erklärt wird er patzig! Ein Wuerulant eben!

      3. Max, wo sie Recht haben, haben sie Recht.
        Walter ist noch nicht dahinter gekommen, was gemeint ist.
        Und dieser info68 ist so intelligent, dass er diese für sich nutzt.
        Wo Verstand aufhört, fängt Gewalt an.

        1. Serbo-Agent „Facherfahrener“ ist erfahren und spitze im Fach Lügen, wie zu 1999 pro serbischer Mörderbande so heute für Putins Kriegsverbrechen!! Ja, der Freiheitswille der Völker kam den zweien dazwischen und ihr Opfermythos ist dahin, den Serbien 1999 und Rußland spätestens 2022, aber beide längst vorher bei genauem Hinsehen, verloren haben!

  2. Dem Artikel möchte ich noch hinzufügen, dass die Montagsspaziergänger von einer Mehrheit diffamiert wurden als Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner und sogar als Rechtsextreme. Bei Veranstaltungen der Linken und ihrer Freunde aus dem Grünen Spektrum, wie zum Beispiel die Black Lives Matter Aktion spielten Sicherheitsabstände und Maskentragen nicht die Hauptrolle. Es werden Unterschiede gemacht. Das eine sind die Guten, die anderen die Bösen, so wie in Hollywoodfilmen. Auf dieses primitives Niveau fallen viele Leute herein. Der dumm deutsche Michel wird für den letzten großen Krieg weichgeklopft. Die Massen rennen wieder einer Ideologie nach wie anno 33. Es gibt keine Perspektiven für die junge Generation, außer denen, die einen etwas höheren IQ besitzen, den Rest kann man in Kriegen und Volksaufständen dezimieren.Astrid Rothe Beinlich sagte, im Thüringer Landtag in Russland herrscht eine Diktatur und die Mehrheit der Menschen wollen in Freiheit dort leben. Sie maßt sich an, über Befindlichkeiten von Bürgern in einem souveränen Land als Fürsprecher zu agieren und deren Ansichten zu vertreten. In Deutschland musst du dich vor einigen Jahren noch um alles selbst kümmern. Hast du keinen gutbezahlten Job gefunden, hattest du halt Pech. Aber Straßenausbaugebühren musste man bezahlen, da hat keiner gefragt nach deinen Einkommen. Hier zeigt sich in was für einen Sklavenstaat wir hier leben Ich hoffe Info 68 liest, das nicht sonst kommt wieder ein Kommentar aus der Elite Troll Schule.

  3. @GEWALT IST KEINE LÖSUNG?
    doch – sofern sie auf der Seite der Sieger sind – also letztlich auf der Seite, die die Interessen der globalen Finanzeliten vertritt !
    Oder ?
    Beweist Putin jetzt das Gegenteil, wenn er sich von den Guten der Welt nicht vorschreiben läßt, wie er sich zu unterwerfen hat, sondern sein Land und Volk vor die Biowaffen der USA und seine Rohstoffe vor den gierigen Fingern der Wertewestlern schützt ?

    1. Gefährdet ist und war nur Putins sowjet-affines Übelst-Regime, das immer rot-faschistischer wurde zuletzt, weder Rußland noch die Russen. Und bei westlicher Polit- und Wirtschaftskultur würde auch dasin vielem zurückgebliebene Rußland (Dritt-Welt-Staat mit Atomwaffen!!?) große Fortschritte machen, siehe fast alle westlichen und vom Westen dominierte Länder, siehe fast alle von den USA eroberten, kontrollierten Länder!! Und man lebt nur EINMAL!!
      – Da aber das -eine Übernahme des West-Modells- nicht passiert(e), sind schon seit Jahrzehnten massenhaft -viele qualifiziert!- Menschen aus den Ostblock-Ländern incl. Rußland in den Westen abgewandert. Und warum wohnen so viele aus der russischen Oberschicht (Sängerin Netrebko in Österreich!!) im Westen, selbst aus Putins Familie (Schweiz)??!
      – Aber das dringt nicht in Hirn und Seele solcher verbiesterter west-feindlicher Typen wie Erdinger, Hübner, kewil, Tillscheider, Liebich usw. vor, diese Undankbaren, die das hiesige westliche Privileg an Freiheit, Demokratie, Wohlstand nicht würdigen bei ihren Sudelattacken, sollte man zu ihrem Freund Putin exportieren, aber ohne Rück-Ticket!!

  4. Sollen wir uns mal treffen und „klären“ wer hier recht hat? Das war doch die Bitschaft hier, oder?

  5. Was die Waldorfschüler oft nicht wissen ist, dass wenn man schon bei der grossen Pausenhofkeilerei nicht mitmischen kann, es wichtig ist wenigstens auf der richtigen Seite zu stehen.

  6. Ein sehr guter Beitrag – die Kritik zeigt nur das Ausmaß an Manipulation. Man bemühe sich um Fakten und unterlasse die unsachlichen Schmähungen …

    Eines wird immer wichtiger: Die Sieger schreibendie Geschichte, wie man an endlos vielen Stellen belegen kann. Und das dümmliche Schwarz-Weiß-Denken passt zu us-amerikanischen Indianerfilmen, aber gewiss nicht zur vergangenen Geschichte. Immer mehr wird doch deutlich, dass die Medien keine Verhinderer oder Abmilderer von Geschichtsfälschungen und politischen Ideologien sind, sondern vielmehr die Befeuerer von Dummheit, Einfalt, Rechthaberei, Unbildung und Verbildung.