Fall Hanno Loewy: Zwischen Geschichtsverdrehung und Judenhass

Fall Hanno Loewy: Zwischen Geschichtsverdrehung und Judenhass

Publizist und Museumsdirektor Loewy: Perfide Täter-Opfer-Umkehr (Foto:Imago)

Der Widerstand der Österreicher gegen die Nazis war gar kein Widerstand. Während sich die Niederlande immerhin fünf Tage gewehrt hatten, freuten sich unsere Nachbarn, dass der Adolf kam und den Schuppen, aus dem er sogar selbst stammt, übernahm. Jahrzehnte später wird der bedeutendste Deutsche, der ein Österreicher war, von einem Schweizer gespielt. Alav Hashalom, lieber Bruno Ganz. Trotz aller Schreckensherrschaft kann Österreich (und speziell Wien) auf eine mannigfaltige jüdische Geschichte blicken. Eine Geschichte, die bis heute andauert. Für viele Außenstehende erscheint es unverständlich, dass ausgerechnet viele Juden nach 1945 – nach Auschwitz, Majdanek, Mauthausen und anderen Höllenlagern – wieder ins Land der Täter zurückgekehrt sind. Auf den zweiten Blick aber ist es dann gar nicht mal ganz so unverständlich, gab und gibt es doch auch deutsche oder österreichische Patrioten, die Juden sind.

Welche Geschichte der Direktor des Jüdischen Museums Hohenems, Hanno Loewy, genau mit sich trägt, ist dem Autor dieser Zeilen nicht bekannt. Fest steht jedoch: Sie muss tiefe Traumata hinterlassen haben. Anders ist das Verhalten des Literaturwissenschaftlers nicht zu erklären. In diesen Tagen präsentiert sein Museum, das von Steuergeldern lebt, eine ganz besondere Ausstellung, die auf den Namen „Yalla“ hört. In der Ausstellung widmet sich der Künstler Eliyahu Fatal, wie die “Jüdische Allgemeine” im Teaser verrät, „einer komplexen Beziehungsgeschichte“. So kann man eine jahrhundertealte Verfolgung von Juden durch Muslime natürlich auch nennen. Beim nächsten Mal, liebe Leserinnen, wenn Ihr Ehemann Sie mal wieder verprügelt, lassen Sie ihn nur auf die „komplexe Beziehungsgeschichte“ hinweisen. Denn nur so macht es Sinn, und dann sind Sie fein raus.

Konzentrationslager als „legitime Position“?

Doch der Loewy (nicht zu verwechseln mit dem fränkischen Fernsehhersteller Loewe) sieht das anders. Hier darf man guten Gewissens “Mena-Watch” zitieren: „Sollte der Direktor eines jüdischen Museums in Österreich Antisemitismus verharmlosen und Israel ablehnen? So einen gibt’s wirklich! Der hat dann zum Beispiel im eitlen Wettstreit kultureller Deutungshoheit über die documenta 2022 Antisemitismus als angeblich ungerechtfertigtes, ‚wohlfeiles Argument‘ gegen ‚Künstlerkollektive aus aller Welt, die das deutsche Feuilleton komischerweise noch nicht so richtig kennt‘ nicht nur verharmlost, sondern gleich ganz negiert.“ Sollte man natürlich nicht; gibt es aber. Wenn man den judenfeindlichen Dreck eines intellektuell defizitären „Künstlerkollektivs“ – früher sagte man einfach nur „Künstler“ – in Schutz nimmt, weil dieses „Künstlerkollektiv“ – früher sagte man „Deppen“ – uralte antijüdische Stereotype bedient: dann läuft beim Loewy etwas gehörig schief.

Aber vielleicht will er das auch. Er möchte die Täter mit den Opfern gleichsetzen, beider Positionen verschieben wie bei einer Schachrochade. Was der Loewy damit kompensieren mag, erschließt sich mir zwar nicht; Fakt ist, er möchte mit der Ausstellung „zwei vollkommen unterschiedliche legitime Perspektiven auf den Nahen Osten“ darstellen. Für den Loewy ist die Vernichtung Israels – also das, was radikale Moslems gerne erreichen wollen – eine „legitime Position“. Nach dieser Sichtweise war dann auch Dachau gar kein Konzentrationslager, sondern eine „legitime Position“.

Der Islam ist eine kulturelle Aneignung des Judentums

Denn diese „legitime Position“ bedeutet in der Realität, dass Gaza judenfrei ist. Loewy denkt unrein, also spricht er auch unrein, denn während in der Knesset eine arabische Partei völlig selbstverständlich vertreten ist und sogar Teil der Regierung waren, finden sich natürlich keine Juden in Gaza oder im Libanon. Sie sind ja nicht lebensmüde. Müde von der eigenen Unmaßgeblichkeit scheint aber der Loewy/Loewie dann doch zu sein. Denn der gleiche Loewie (Sie merken, mir gefällt sein Name) unterstellt der Shoah-Gedenkstätte Yad Vashem, sie würde „mit triumphalem Blick über das Land“ genau dorthin ausgerichtet sein, wo palästinensische Bewohner eines Dorfes massakriert wurden. Täter-Opfer-Umkehr von ihrer schönsten Seite – präsentiert, na klar, vom Loewy.

Um eines klarzumachen: Nicht das Judentum hat seine Wurzeln im Islam, sondern umgekehrt. Wäre ich so kulturtuntig, dann würde ich sagen, dass der Islam eine kulturelle Aneignung des Judentums ist. Da ich aber nett bin, sage ich nur: Loewy und Co. stehen in der hervorragenden, weil wohlfeilen Kultur des einfältigen Österreichers, die seit Sigmund Freud, Hermann Maier und David Alaba und, klar, der Jelinek nur Mittelmäßiges hervorgebracht hat. Vielleicht hat das Land ja bei der nächsten Machtergreifung mehr Lust, sich zu wehren.

10 Antworten

  1. Bei den Überlebenden der KZ bin ich da doch oft recht misstrauisch, wie sie das geschafft haben noch einigermaßen zu Kräften waren sich dann öffentlich äußern konnten und noch ein hohes Alter erreichten. Wenige hatten Glück davon zu kommen. Standen Einige in der Gunst der Mörder in dem sie auf irgendwelcher Weise den Mördern nützlich waren? Kommunisten waren oft Kapos. Auch der viel gepriesene Schindler mit seiner Liste wird auch nur Leute gerettet haben die er noch für seine Zwecke benutzen konnte? Zeitzeugen gibt es kaum noch wo man mal hinterfragen kann.

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  2. Moslemische Gettos mit steinzeitlich offenem antisemitischen Treiben, völlig unbehelligt von hiesig geltenden Gesetzen, von linken Gutmenschen gehegt und gepflegt, zusammen mit linksextreme Antifa-Schwarzblock Schläger, auf Geheiss linker Regierungen unbehelligt, bei denen sogar linke Politiker wie Babler mitlaufen, das lässt nicht nur Juden erschauern, sondern genauso Christen, die sich des nachts nicht mehr aus dem Hause trauen und genauso ihre Kreuze aus Angst um ihr Leben verstecken.

    Führende jüdische Intelektuelle sagen eindeutig, dass die größte Gefahr für die Juden nicht von den Rechten, sondern vom politisch militanten und intoleranten Islam und den Linksradikalen, unterstützt auch noch von den links/grünen Medien und den Hochschulen ausgeht! ….Und weil Links heute praktisch Europa regiert, ist das Unwohlsein der Juden verständlich. Übrigens waren National-Sozialisten Linke, keine Rechtsextreme, sondern stets und nur Linksextreme, Faschisten. Das wird scheinbar- vorsätzlich vergessen.

    Wen wundert’s? Hitler war Sozialist, Merkel und die Ampel ebenso. (Mit den Stimmen der Sozialisten wurde 1924 die Abschiebung von H. nach Ö. verhindert!!!) Es ist doch ganz offensichtlich, daß der Sozialismus inhärent judenfeindlich ist. Merkel und die Ampel setzen fraglos die von Hitler gesetzten Ziele um, Deutschland judenfrei zu machen. Nur machen sie das auf eine besonders perfide, hinterfotzige Weise. Sie importieren dafür Millionen der Todfeinde der Juden, um sich selber nicht die Hände schmutzig zu machen und um dem ganzen noch das Mäntelchen der Menschlichkeit umzuhängen. (Wir schaffen das nicht!!!)

  3. Ein seltsames Ösi Bashing.
    Hätten sich damals die Wiener, zusammen mit den Polen und anderen nicht gegen die Türken gewehrt, wären
    wir in Europa wohl schon seit Jahrhunderten islamisiert.
    Den Österreichern mangelnden Widerstandswillen zu unterstellen bedeutet Andreas Hofer und viele Tiroler zu verleugnen, die aktiv gegen Fremdherrschaft kämpften.(Südtirol)
    „dann würde ich sagen, dass der Islam eine kulturelle Aneignung des Judentums ist“
    Stimmt insofern, das das Judentum im frühen Islam geduldet war, im Gegensatz zum Christentum, das sich zwar
    auf Jesus Christus (einen Juden) beruft, dessen Kirchen aber wenig von Jesu Lehren halten.

      1. Quelle: Wikipedia
        „Unter dem „jüdischen Volk“ werden sowohl das historische Volk der Israeliten als auch, dem jüdischen Selbstverständnis gemäß, alle Juden verstanden, die nach der Tora von den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob abstammen.“ Es mag noch andere Definitionen geben wie es bei Geschichten aus geraumer Zeit so üblich ist.
        Hauptsache wieder mal unqualifiziert dazwischen gebimmelt.

  4. Ein großer Irrtum in der Betrachtung von Kulturen besteht darin, dass die meisten Menschen Kultur zu eng fassen oder gar auf Religion reduzieren.

    Religion hat natürlich eine dominante psychologische Rolle, weil diese oft das Wertesystem eines Menschen bestimmt und Religion auf Glauben beruht, der von den Gläubigen bekanntlich nicht in Frage gestellt und als unverbrüchliche Wahrheit interpretiert wird.

    Es gibt aber weitere Mechanismen, wodurch das Denken der Menschen letzlich in die Verblödung geführt wird. Projektion und Kognitive Dissonanz sind mächtige Faktoren, die von allen Gechichtenerzählern ausgenutzt wird.

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/die-ultimative-dystopie-oder-ois-voabei-und-jetzt/

    In den meisten dieser Erzählungen wird bei der Betrachtung von Kulturen etwas sehr wichtiges vergessen, die materielle Basis einer Kultur.

    Die war bei allen Religionen ursprünglich ziemlich gleich, deshalb tritt diese nur in den alten etwa auch den biblischen Erzählungen in den Gleichnissen hervor Die Rollenmuster sind stark eingeschränkt.
    Immer ist die Herrschaft auch im Himmel eine feudale oder altägyptische, ein König mit seinen Vasallen und dem Chor der Lobpreisenden.

    Der große Konflikt existert zwischen Kain und Abel, dem Ackerbauern und dem Viehzüchter und dann kommt da noch der Weinberg des Herrn mit seinen Tagelöhnern und die Fischer hinzu. Das Fladenbrot haben in der Regel die Frauen am Herd selbst gebacken.

    Als wir Studenten in meinem Mathematik-Studium im Nebenfach Philosophie gefragt wurden, ob die Atombombe zu unserer heutigen Kultur gehört, waren viele der Meinung, natürlich nicht, so etwas entsetzliches kann doch kein Kulturgut sein, so die moralisch determinierte Denkweise von Gutmenschen.

    Die gab es also schon vor einem halben Jahrhundert.

    Ich aber sprach, natürlich gehört die Atombombe zu unserer Kultur und die Angst vor ihr hat doch eine ganze Epoche bestimmt, den Kalten Krieg. Damals aber ging es darum, diesen Prozess durch Entspannung und friedliche Koexistenz zu entschärfen, um nicht im Untergang zu landen.

    Heute sind wir längst im 3. Weltkrieg, einem totalen Krieg, der lediglich noch nicht mit Atomwaffen geführt wird.

    Die tatsächlich schärfste Waffe ist die finanzielle Repression, der Versuch eine wirtschaftliche Implosion bei den anderen auszulösen.

    Das ist der Hintergrund nach den schweren Krisen des FIAT-Geldes und dem Kampf um die Befreiung aus der Hegmonie des Dollarsystems. Diese Versuche der fortgesetzten Staatsverschuldung zu entfliehen, rufen auf der anderen Seite imperialer alter Macht natürlich eine Gegenwehr hervor, die mit BitCoin ganz sicher nicht gelöst werden können.

    Es ist das FIAT-Geldsystem, das ersetzt werden soll, aber die USA wollen ihre Vormachtstellung des Dollar behalten.

    Das ist der moderne Kain und der Abel sind die Völker, die längst als Vasallen gehalten werden oder sich gar davon befreien wollen.

    Nicht Russland und China werden untergehen, aber die Vasallen in Europa, wenn wir dieses falsche Spiel nicht beenden.

    Was wir in Syrien sehen, sind modernste Waffen in der Hand von Leuten, die ihr Leben nur als Sieg oder Tod für Allah begreifen. Der Iran wird bald die Atombombe haben, Israel hat sie schon lange und die sind auf U-Booten deutscher Produktion stationiert.

    Wir bauen zwar immer noch die leisesten U-Boote der Welt, aber Atomwaffen in eigener Regie zu besitzen, dass ist der Horror im Narrativ der Young Global Leaders als Priester der globalen Superreichen.

    Und all die Friedensbewegten sind entsetzt, wenn ich sage, ein souveränes Deutschland braucht eigene Atomwaffen. Die funktionieren auch bei einer künstlichen Pandemie, da braucht man keine Impfstoffe.

    Aber es dürfte ein Unterschied sein, ob eine Gemeinschaft moderner Deutscher mit hoher Bildung und praktischen Fähigkeiten in den Feldern einer modernen Produktion über Atomwaffen verfügt oder eine Priesterschaft mit einer götlichen messianischen Botschaft oder Stammeskriegern, die Schafe weiden, diese auch schlachten und Köpfe abschneiden können und sonst nichts.

    Und Juden? Da gibt es wohl hunderte Spielarten.
    Sogar Fake-Juden, wie der Thüringer Verfassungsschutz-Chef. Der ist ja nur konvertiert, sieht aber aus wie ein kleines Schwein mit den Ohren eines Vulkaniers, nur nicht mit dessen klaren logischen Verstand.

    „Anschließend nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften auf, zunächst an der Philipps-Universität Marburg, dann an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und schließlich wieder in Marburg[5] schloss das Studium jedoch nicht ab.[5][6]“

    Die Stellenbeschreibung sieht aber einen juristischen Grad eines Richter vor. Menschlich wohl eher ein Schwein, wie Vertraute berichten.

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/thueringer-verfassungsschutzchef-soll-entlastendes-afd-gutachten-unterdrueckt-haben-li.2279680

    Also die Juden zogen einst in die Welt mit einem hohen Gemeinsinn für die Sippe. Deshalb sind da viele bekannte Wissenschaftler draus hervorgegangen, aber die haben die Kultur der Gastgeberländer adaptiert. Die sind aus der Wüstengegend der Semiten weg gezogen, weil es da so armseelig war.

    Die Juden mit viel Geld haben sich ganz woanders angesiedelt, in den USA. Dort ist das eigentliche Machtzentrum der Juden. Gäbe es das nicht, wäre Netanjahu längst hinter Gittern.

    Und die Palästinenser? Wer hat die ernährt? Europa!

    Sie sähen nicht und sie ernten nicht und der liebe Gott ernährt sie doch?

    Aber ein Teil der Juden, die radikalen Zionisten wollen nichts mit den Brudervölkern der Juden, also den anderen Semiten zu tun haben.

    Faschismus hat viele Gesichter, aber das Thema ist in Deutschland tabu und deshalb kommen wohl sogar jähzoringe Hilfskräfte in staatliche Ämter, um hier dumme Narrative durchzsetzen.

    Demokratie ist Macht auf Zeit, was das Personal betrifft, Demokratie im Sinne des Geistes müssen wir uns als Volk erst noch aufbauen und zwar mit allen Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften, der Technologien im Bewusstsein ihrer Risiken und Chancen.
    Kultur ist also nicht nur Heimat, Sprache, Tradition, Geschicnte, Literatur, Kunst, dazu gehören auch Fehler, Irrtümmer, Niederlagen und die Fähigkeit zum Aufstehn, dazu gehört ein Land mit all seinen Ressourcen, seiner Infrastrukur, der Industrie, seinen Dienstleistern und Wissenschaftlern und seinen Beziehungen zu seinen Nachbarn, die mit Vernunft und Verantwortung zu gestalten wären.

    Also da gehört auch der Taurus dazu.
    Der gehört aber auf deutsche U-Boote und sollte mit Atom-Sprengköpfen ausgestattet werden.
    In weiterer Zukunft konnte dann der Taurus durch Hyperschallraketen ersetzt werden.
    Glaubhafte Abschreckungsfähigkeit als ultimo ratio reichen in Verbindung mit einer starken Volkswirtschaft vollkommen aus, um die eigenen legitimen Interessen durchsetzen zu können.

    Noch eine freiwllige Bürgerwehr dazu, dann braucht man keine 3% vom echten Nationaleinkommen, um ein unbesetztes Land und Verteidigungsfähigkeit herzustellen.
    Ein künstlich augeblähtes BIP generiert keinen Wohlstand, sondern olivgrüne Verelendung nach Habecks Märchenbuch für unbekehrbare dumme Kinder.

    Stirbt der Vasallenstaat, dann stirbt auch die Dummheit.

    Peter Haisenko hält seine humane Marktwirtschaft für den richtigen Weg.

    Ich habe in 15 Jahren Analyse herusgefunden, dass dazu ein intelligenter Markt entstehen muss.
    Also ein Markt mit intelligenten Marktteilnehmern, also verantwortlichen fähigen Produzenten, aufgeklärten kompetenten Konsumenten und Bürgern, die fähig sind, ihr Geld jenen Unternehmen zu leihen, die am besten ihre Bedürfnisse erfüllen können und die für das geliehene Geld auch haften.

    Ich würde das gerne die Bürger selbst herausfinden und entscheiden lassen, damit Einsteins Satz von den zwei Unendlichkeiten mal eine Widerlegung finden kann.

    Wo der Betrug an der möglichen Transparenz scheitert, werden sich Menschen nicht auf kurzsichtige Risiken einlassen, sondern den Weg wählen, der das langfristig stabilere und sichere Ergebnis sichern kann.

    Wer einmal erfahren hat, was der Flow ist, wie man den erreicht, der wird diesen Weg bevorzugen.
    Er setzt nicht die Gleichheit der Menschen voraus, sondern die richtigen passenden Anforderungen, an denen der konkrete Mensch wachsen, also durch Selbsterfahrung und Wertschöpfung auch Selbstachtung und gesellschaftliche Achtung erfahren kann.

    Der falsche Glanz der Influenzer ist nichts als geistige Armut und Selbstverleugnung, der Schein kann niemals das richtige Sein, das lebendige Leben ersetzen.

    Heise hat begonnen, sich selbst auszulöschen. Die Vasallen des langen Arms löschen alles Vergangene, was der Verdummung der Bürger zuwider laufen könnte.

    Sie ignorieren, dass es längst Spiegelseiten gibt. Hier etwa ein Bericht von 2013:

    https://web.archive.org/web/20240617140021/https://www.telepolis.de/features/Neue-NSA-Dokumente-enthuellen-die-Zusammenarbeit-von-Microsoft-mit-der-NSA-3399676.html

    Wer Heise heute noch konsumiert, der steckt sich schon mal den Orden der Knechtschaft ans Revers. Lasst den Heise-Verlag einfach sterben, er hat sich offenbar den Tod gewünscht.

    Andere Völker müssen selbst entscheiden, weichen Weg sie gehen wollen.

    Wir Deutschen sollten der Welt zeigen, dass wir erwachsen geworden sind und einen Leuchtturm der Freiheit hier in unserem Land erschaffen.

  5. Ich weiß nicht, ob ich den Autor hier richtig verstanden habe. Meint er, daß von Sigmund Freud bis Elfriede Jelinek nur Mittelmäßiges hervorgebracht wurde oder erst nach Elfriede Jelinek? Von Elfriede Jelineks Büchern halte ich gar nichts.
    Aber Sigmund Freuds Schriften finde ich, obwohl seine Theorien Widerspruch fanden und auch nicht alle richtig waren, sehr interessant und spannend. Vor allem hat er sich in einem Zeitalter der Verklemmtheit Gedanken gemacht über menschliche Verhaltensweisen, die sonst nur wenige Mediziner überhaupt ansprechen wollten.

  6. Dieser Beitrag strotzt nur so vor Arroganz und Unkenntnis der Geschichte (siehe die „einfältigen“ Österreicher). Ich selbst als Bewohner der früheren „Österreichischen Vorlande“ im deutschen Südwesten (Schwarzwald) und „bekennender „Vorderösterreicher“ – meine Vorfahren waren von 1275 – 1805 habsburgisch – fühle mich äußerst unangenehm berührt. Außerdem war Österreich jahrhundertelang die Führungsmacht im „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ und der österreichische Kaiser zwischen 1815 und 1866 auch noch der Präsident des Deutschen Bundes. Ende 1918 wollten die Deutsch-Österreicher den Anschluss an das Deutsche Reich, der ihnen im Friedensvertrag von St. Germain nicht gewährt wurde. Sie dazu auch die Worte des ersten Staatskanzlers der I. Republik Karl Renner (1870 – 1950) vor der Abreise nach St. Germain: „Ich bringe Euch den Anschluss und wenn ich ihn von den Sternen holen muss“. Es kam leider anders und wäre es damals so gekommen, wie gewünscht, wäre uns womöglich NS-Staat und Weltkrieg II erspart geblieben.

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