Fall Herdecke: Horror-Adoptivkinder jetzt in staatlicher Obhut – für 36.600 Euro monatlich

Fall Herdecke: Horror-Adoptivkinder jetzt in staatlicher Obhut – für 36.600 Euro monatlich

Notfallversorgung der verletzten Bürgermeisterin nach dem Angriff: Am Ende wird das Problem „kollektiviert“ (Symbolbild:ScreenshotYoutube)

Nachdem ihre 17-jährige Adoptivtochter aus Mali sie letzte Woche mit 13 Messerstichen, schweren Kopfverletzungen und stundenlanger Folter mit einem Deospray und einem Feuerzeug beinahe umbrachte und auch mit ihrem zwei Jahre jüngeren Adoptivsohn aus Haiti offenbar ein äußerst konfliktträchtiges Verhältnis besteht, ist die erst kürzlich zur Herdecker Bürgermeisterin gewählte SPD-Politikerin Iris Stalzer verständlicherweise nicht darauf erpicht, sich diese Brut, die sie auch noch mehrfach bestohlen hat, wieder ins Haus zu holen. Auch ihr Adoptivvater will nicht mit ihnen unter einem Dach leben. Die Tochter wurde nach der Bluttat in einer geschlossenen Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht, wo sie rund um die Uhr bewacht wird; der Sohn landete in einer betreuten Wohngruppe.

Die Kosten auch für dieses im Privaten ebenso wie im gesamtgesellschaftlichen Rahmen gescheiterte Sozialexperiment, traumatisierten Menschen aus gewaltaffinen Failed States durch Adoption oder Integration ein “normales Leben” in Deutschland zu ermöglichen, trägt nun natürlich wieder – wer sonst, der Steuerzahler. Darin einen Skandal zu erkennen, ist für die unverbesserlichen und unbelehrbaren Multikulti-Besessenen natürlich irgendwas zwischen populistisch und rassistisch, weil es ja schließlich auch so viele positive Gegenbeispiele gebe. Da darf die Gemeinschaft schonmal für die Kosten der bedauerlichen Problemfälle aufkommen. Im konkreten Fall der Kinder der Bürgermeisterin betragen diese nun schlappe 36.600 Euro pro Monat. Allein die Bewachung des gemeingefährlichen Mädchens schlägt mit etwa. 21.600 Euro zu Buche, hinzu kommen 12.000 Euro für die Unterbringung in der Psychiatrie und 3.000 Euro für die Wohngruppe des Jungen

Behördenversagen vor und nach der Tat

Zwar sind Personen, die Ausländer nach Deutschland einladen, verpflichtet, für sämtliche Kosten zu haften, die dem Staat dadurch etwa für Lebensunterhalt, medizinische Versorgung oder eine Abschiebung entstehen; Adoptionen sind davon jedoch ausdrücklich ausgenommen. Inzwischen verdichten sich die Hinweise, dass die linke Politikerin Stalzer mit der Doppeladoption ausländischer Kinder offenbar tatsächlich ein bewusstes Zeichen ihrer bunt-vielfältigen Weltoffenheit setzen wollte; einheimische Adoptivkinder, deren es ebenfalls zahlreiche gibt, wären dafür natürlich nicht brauchbar gewesen wären. Das Ergebnis dieser idealistischen Naivität war eine Familienhölle, die sie um ein Haar das Leben gekostet hätte. Hinzu kommt das fast schon übliche mehrfache Behördenversagen, das nach und nach ans Licht kommt: Stalzer hatte einen Brandbrief ans Jugendamt geschrieben, in dem sie schilderte, dass sie mit den beiden aggressiven Jugendlichen nicht zurechtkommt. Damit nicht genug: Noch am Tag vor der Tat hatte sie bei der Polizei um Hilfe nachgesucht. Diese beschränkte sich jedoch darauf, ihre Schilderung aufzunehmen und einen „Vorgang“ anzulegen.

Bei der Justiz setzte sich diese lethargisch-passive Untätigkeit nach der Tat nahtlos fort: So hielt die Staatsanwaltschaft es nicht für geboten, zumindest die Tochter hinter Schloss und Riegel zu bringen; es wurde kein Haftbefehl erlassen – mit der bizarren Begründung, diese habe ja selbst den Rettungsdienst gerufen, nachdem sie ihre Adoptivmutter gefoltert und regelrecht niedergemetzelt hatte. Obwohl die Tochter mutmaßlich davon ausging, dass ihr Opfer tot war, und zudem einen Angriff durch unbekannte Dritte vortäuschte,  wertete man dies als „Rücktritt von der versuchten Tat“, die nicht als Tötungsversuch, sondern lediglich als gefährliche Körperverletzung eingestuft wurde. Angesichts der kriminellen Energie und sadistischen Grausamkeit, mit der die 17-Jährige zu Werke ging, kommt diese Einstufung glatter Rechtsbeugung gleich – zumal sie auch noch versuchte, Spuren zu verwischen und falsche Fährten zu legen. So oder so, ob Knast oder Heimunterbringung: Am Ende heißt es hier nicht “Eltern haften für ihre Kinder” – sondern: die Gesellschaft haftet für ihre Gutmenschen.

26 Antworten

  1. Auf eine Menschenkette von Linken und Muslimen in Gedenken an die Opfer von Multikulti werden wir aber auch weiterhin wohl warten müssen! Früher hätte es dazu einen ARD-Brennpunkt gegeben, die hohe Politik hätte durch die Bank wieder auf Normalbetrieb umgeschalten, kein Ausländer, der hier noch was zu Lachen hätte! Heute ist jeder Witz über Dönersauce schlimmer als folternde Migrantenkinder! Noch Schlimmeres wird kommen und auch das ist so gewollt!

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  2. “ nachdem sie ihre Adoptivmutter gefoltert und regelrecht niedergemetzelt hatte……………….Angesichts der kriminellen Energie und sadistischen Grausamkeit, mit der die 17-Jährige zu Werke ging, kommt diese Einstufung glatter Rechtsbeugung gleich“

    Also hier würde ich mal in Unkenntnis sämtlicher Umstände von außerhalb etwas die Moschee im Dorfe lassen.
    Wer sagt denn, daß es nicht Rache für eigene (womöglich jahrelange) „Erlebnisse“ mit dieser merkwürdig unstrittig kalt wirkenden SPD-Mutter war ?
    Sie ist jetzt knappe 60 und die Adoption erfolgte also mit bereits über 40 und das ist zumindest sehr ungewöhnlich um nicht zu sagen sehr ominös.

    Freilich wird man davon aus gutem Grunde in den Medien „unserer Demokratie“ nichts hören aber in dem Falle sollte erst alles aufgeklärt werden und dann geurteilt – über wen dann und wie auch immer. 😮

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    1. Und wieder ein Apologet solcher migrantischen Mordtaten. So eine Tat ist durch nichts zu rechtfertigen. Selbst wenn die SPDlerin es an mütterlicher Fürsorge hätte fehlen lassen. Denn solche Fälle gibt es in Deutschland zuhauf, ohne dass wir täglich von solchen Taten und dann deutschen Tätern in der Zeitung lesen. Gerade bei deutschen Tätern hätte die Mainstream-Presse doch ein großes Interesse, so etwas herauszustellen.
      Einig bin ich mir mit Ihnen in Bezug auf die Altersangaben. Es ist in der Tat merkwürdig, dass einer über 40jährigen noch eine Adoption gestattet wird, schon gar von Kindern afrikanisch-haitianischer Herkunft, wo es doch genug deutsche Kinder gibt, die auf eine Adoption warten. Mir scheint dies ein Beleg für die ideologische Motivation hinter dieser Adoption zu sein, das gerade für SPDler demonstrative Eintreten für eine multikulturelle, diverse Gesellschaft, die jedoch immer mehr zu einer dominantkulturellen perversen Gesellschaft mutiert.
      Nun, die Migrationsbesoffenheit frisst ihre dafür Verantwortlichen. Dies soll die Tat nicht rechtfertigen. Aber wie Wilhelm Busch schon sagte: sowas kommt von sowas.

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      1. Sie wollte wohl wirklich ihre Buntheit beweisen , und das ist jetzt fürchterlich in die Hosen gegangen.
        Wahrscheinlich ging es ihr nicht darum, elternlosen Kindern ein Heim zu geben sondern darum, gut unter ihren linken Brüdern dazustehen.
        Und auf der anderen Seite: Wir wissen mittlerweile alle wie „Dankbarkeit“ von Zugereisten aussieht.

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      2. „Und wieder ein Apologet solcher migrantischen Mordtaten………..“

        Sicher nicht. Nur muß man, wenn man nicht nur der revolutionäre Internet-Held sein will immer etwas weiter denken.
        Es geht mir also keineswegs um die Rechtfertigung der Taten, jedoch kann das auch ihre Gründe haben und da wären wir bei einem -zumindest in der Vergangenheit- nicht selten anzutreffenden okulten Pädoring in besten SPD-Kreisen, die sich hier ihre „Spielzeuge“ billigst eingekauft haben.

        Das hier das Pendel mal zurückschlagen kann, hat gar nichts mit „Rasse“ oder Hautfarbe zu tun. Sinn der Rede:
        Nicht die SPD Tante ist das eigentliche Opfer und wenn dann bestenfalls eben aus Rache.
        Leider wird man hier von offizieller logischerweise nichts weiter mit bekommen.
        Sollte einen nicht wundern, wenn es in der Psychiatrie nun einen „Unfall“ gibt oder so.
        Tote Zeugen mißliebiger Dinge sind schließlich die Besten 😣

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    2. Moment mal, die Süße ist 17. Wenn die SPDlerin jetzt 60 ist, dann müsste die Süße ja schon als Baby adoptiert worden sein. Dann muss aber die Ado-Mama erhebliche Erziehungsfehler gemacht haben.

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  3. Ich kann mir denken, was da passiert ist, die „Rote Trulla“ wollte zeigen, auch aus solchen Kindern kann hier was werden, das muss man nur richtig machen. Womit Sie nicht gerechnet hat ist, dass wenn die einen IQ von unter 70 haben, ist alle Liebesmühe vergebens, die schaffen keine Schule, finden keine Freunde/Freundinnen und das alles unter dem ständigen Gemecker und Genörgel der Mutter;: „Nun reisse Dich mal am Riemen“ den überforderten Kindern wird die Mutter dadurch verhasst. Statt dass die Mutter sich eingesteht, Ihr Experiment ist schief gegangen, die Welt ist, wie sie ist und nicht wie die sozialistische Theorie ist.
    Exorbitant schlechte Leistungen, in der Schule, 2 mal sitzen geblieben und dann der Rauswurf aus der Schule. Hätte man die Kinder bloss da gelassen, wo sie herkommen, hätten die zwar auch nicht Lesen und Schreiben gelernt, aber da ist das normal, die Anderen leben da ja auch weiter, ohne sinnlos mit Schule gequält zu werden.
    Die „Rote Trulla“hat 2 Menschenleben zerstört, die bis ans Ende Ihrer Tage von Grundsicherung leben werden und einen Millionenschaden für den Staatshaushalt, will aber immer noch nicht einsehen, dass die sozialistische Theorie dummes Zeug ist.

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  4. Böser als Zechpreller

    Wenn ein Mensch etwas bestellt
    und danach die Zeche prellt,
    hat er doch so viel Moral,
    pranzt damit nicht überall.

    Nein, er fliehet leis und still,
    vom Ort, wo man kassieren will,
    freut sich dabei im Allgemeinen,
    dass ihm es glückte im Geheimen.

    Doch gibt es Menschen, die was ordern
    und danach sogar noch fordern,
    ja, sogar noch damit prahlen,
    dass andere die Zeche zahlen.

    Gar oft sie nicht nur danach streben,
    auf Kosten anderer zu leben,
    schrecken nicht mal davor zurück,
    dass ihre Order bringt Unglück.

    Wenn für ihr Wünschen und auch Wollen,
    andre mit mehr als Barem zollen,
    zahlen sogar mit ihrem Blut
    fühlen sie sich besonders gut.

    Die nicht einmal dabei verweilen,
    sich an sich selber aufzugeilen,
    sondern sogar die diffamieren,
    die ihre Bosheit kritisieren.

    Fragst du jetzt: Was für Verbrecher
    sind denn diese miesen Zecher?
    Dann geb‘ ich dir hiermit bekannt,
    sie sind geehrt im deutschen Land.

    Vom Volksmund sie dafür bekamen
    ein treffend zynisch Wort als Namen.
    Die auf das Wohl des Volkes scheißen,
    werden von ihm „Gutmensch“ geheißen.

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    1. Ja, Es ist schon spaßig mittlerweile : Jedes Wort das wir kannten und dass wir fest zugeordnet hatten wird nun anderweitig verwendet und kann das genau Gegenteil bedeuten!

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  5. Bevölkerungsaustausch: EVP-Weber freut sich, dass deutsche Städte langsam „ihr Gesicht verändern“. Weber (Mitglied der bayerischen CSU-Partei)
    Manfred Weber, CSU-Vize und Vorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP), hat den absoluten Realitätsverlust der Politkaste demonstriert. Gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ plädierte er allen Ernstes für mehr Migration und eine positivere Kommunikation eingefordert. „Bayern und Deutschland werden vielfältiger, unsere Städte werden ein Stück weit ihr Gesicht verändern“, faselte er im infantilen Stil der Grünen Katrin Göring-Eckardt. Das müsse man den Menschen ehrlich sagen und gleichzeitig „Zuwanderer-Geschichten als Erfolgsgeschichten erzählen“…

    https://journalistenwatch.com/2025/09/30/bevoelkerungsaustausch-evp-weber-freut-sich-dass-deutsche-staedte-langsam-ihr-gesicht-veraendern/

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    1. Oh, Wenn er die Veränderung unserer Städte so toll findet dann sollten wir ihm dringend dabei helfen mal eine Nacht oder ein Wochenende auf einem beliebigen deutschen Großstadtbahnhof zu verbringen!

      Mal sehen, wie gut er die Veränderung dann noch findet , vorausgesetzt, man findet noch irgendetwas von ihm.

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  6. Es ist immer das gleiche mit der links-grünen Mischpoke. Da wird irgendetwas buntes und tollerantes fabriziert und wenn der Schuß nach hinten losgeht, dann darf der Steuerzahler das ausbaden. Warum nicht die Verursacher?

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    1. Die SPD-Tussi hat ja extra ihre beiden Wunschkinder adoptiert, um die Kosten auf die Allgemeinheit abzuwälzen – wenn etwas schief läuft. Aber was soll’s: 36.600 € pro Monat sind doch Peanuts (Ex-Deutsche Bank-Chef) im Verhältnis zu den Milliarden, die dem Liebling von Frau von der Leyen (und Annalena Baerbock) in den Hintern gestopft werden. Außerdem hat der Weltkanzler gerade versprochen, den Gazastreifen wiederaufzubauen, was voraussichtlich auch mehr als 36.600 € pro Monat kosten wird.

  7. Und wieder kann sich unsere Gesellschaft auf zwei importierte Jugendliche freuen , deren Integration voll in die Hose ging.
    Wir werden von denen zukünftig sicher noch öfters hören , allerdings nicht weil sie sich etwa bei „Jugend forscht“ sondern eher bei „Jugend foltert“ engagiert haben.

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  8. Wie bescheuert kann man sein?
    Sich zwei Bastarde aus zwei der größten Shitholes dieser Welt ins gemütliche Haus zu holen und dann nicht mehr damit klarkommen. Und die Gesellschaft darf dieses private Experiment ausbaden…

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  9. Die beiden Süßen waren der Polizei bereits bekannt, deshalb wurde nur ein weiterer Vorgang angelegt und der Sache nicht nachgegangen.

    1. Das SEK wird nur dann aktiviert, wenn ein Rentner einen Politiker beleidigt! So ist das im „besten Deutschland, das es jemals gab“ (Frank-Spalter Steinmeier, Grüßaugust der Bundesrepublik Deutschland).

  10. Jedes Mal, wenn idiotische linke oder sozialistische „Gutmenschen“ Gutes tun, dann kann die Allgemeinheit zahlen!

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  11. Ich bin entsetzt über die empathielosigkeit, die diesem Artikel und den Kommentaren zugrundeliegt!

    Ich habe diese Meldung zuerst bei youtube auf einem etwas dubiosem Kanal geshen und noch gedacht, wie kann man nur so etwas sagen!
    Mittlerweile blöken es alle nach!

    Ich würde niemals ein Kind aus einem anderen Kulturkreis adoptieren und man weiss nicht was bei der Erziehung evtl nicht gut gelaufen ist, aber Frau Stalzer vedient Mitgefühl! Sie hat die Kinder auch nie „vermarktet“, es gibt so gut wie nichts darüber im internet, das Video der Kanzlei ist weg, aber auch da wurde die Adoption nicht thematisiert!

    Wir holen 1000sende „unbegleitete Minderjährige“ ins Land.
    Gegen die dadurch entstehenden Kosten sind das hier peanuts!

    Ich schäme mich für alle Beteiligten.

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    1. Meine Fresse sind Sie naiv oder Sie sind genauso irre linksgrünwok verstrahlt.
      „Sie hat die Kinder auch nie „vermarktet“, es gibt so gut wie nichts darüber im internet, das Video der Kanzlei ist weg, aber auch da wurde die Adoption nicht thematisiert!“
      Diese Frau war schon seit Jahrzehnten mit dem Gutmenschenticket unterwegs und das wurde in ihren linksgrünen Kreisen sehr wohl zur Kenntnis genommen. Sie war schließlich die gemeinsame Kandidatin von Grünen und SPD und wurde nur dadurch zur Bürgermeisterin gewählt. Mitgefühl verbietet sich, große Angst vor solchen Menschen in hohen Ämtern wäre angebrachter. Typen wie Sie wachen aber erst auf, wenn Ihnen von solchen ideologischen Vollidioten jegliche Lebensgrundlage genommen wurde. Nach Lage der Dinge werden Sie nicht mehr lange darauf warten müssen und dann schauen wir mal, ob dann bei Ihnen noch eine Spur von Mitgefühl für solche Sozialistenbastarde vorhanden ist.

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