Fall „Jurassica Parka“ und Berlins transqueerer Sumpf: Statt Aufarbeitung macht der CDU-geführte Senat grade so weiter

Fall „Jurassica Parka“ und Berlins transqueerer Sumpf: Statt Aufarbeitung macht der CDU-geführte Senat grade so weiter

Szenen aus dem neu aufgetauchten Videomaterial von „Jurrassica Parka“ alias Mario O. in dem Kinder-Bällebad von 2023 (Screenshot:X/Nius)

Gibt es im Berliner Senat beziehungsweise in der Hauptstadtpolitik womöglich ein Pädophilen-Netzwerk oder eine informelle Suborganisation, die in heilloser ideologischer Verblendung Kinderpornographie deckt, die exzessive Frühsexualisierung bereits von Kleinkindern vorantreibt und die Transgender-Agenda selbst schon unter Vorschulkindern propagiert? Diese Frage stellt “Nius”-Chef Julian Reichelt völlig zu Recht und aus gutem Grund – denn dieser Eindruck drängt sich förmlich auf, wenn man sich das atemberaubende Kontrollerversagen und die dreiste Verantwortungslosigkeit von Senat, Behördenapparat und einschlägigen öffentlich geförderten NGOs in der Affäre um “Jurassica Parka” alias Mario O. vor Augen führt. Nicht nur durfte Dragqueen (und Schlimmeres) bei von Bund und Land Berlin geförderten Veranstaltungen auftreten und Kinder “bespaßen”, obwohl O. bereits 2023 wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie verurteilt worden war; diese Woche kam auch noch ans Licht, dass “Jurassica Parka” sogar für eine Gala der Berliner Polizei gebucht worden war – also der Behörde, die von seiner/ihrer Vorgeschichte definitiv hätten wissen müssen.

Inzwischen sind neue verstörende Bilder vermutlich von Anfang 2023 aufgetaucht, die O. beim leichtbekleideten Herumturnen in einer Indoor-Kinder-Spielhalle (!) zeigen, wo er mit gleichgearteten “Trans-Queens” unter anderem in einem Bälle-Bad herumtollt, während zeitweise seine Hoden entblößt waren. Unter einem entsprechenden Video findet sich der Kommentar eines mutmaßlichen weiteren Trans-Manns: „Der Sack hing gerade aus der Jeans heraus. Ich brauche jetzt einen Schnaps.“ Mario O. schrieb dazu als Jurassica Parka: „Ich finds doch sehr kleidsam”. An anderer Stelle sind sexuell aufgeladene Gesten und eine Kopulation andeutende Bewegungen zu sehen, dazu die Stimme: “Ich komme, ich komme!”. Diese in der einschlägigen Szene seit langem bekannten und offen verbreiteten Aktionen wurden in Berlin von Behörden und steuerfinanzierten Queer-Organisationen, die ebendiese “Künstler” auf staatlich geförderten Veranstaltungen als Stargäste aufboten, nicht nur ignoriert – sondern es wurde offenbar für ganz unproblematisch erachtet, derartige Subjekte auf Kleinkinder und Kinder loszulassen.

Pantisano müsste sofort gefeuert werden

So etwas ist tatsächlich nur zu erklären mit einem Netzwerk aus Tätern und Helfershelfern, das den gesamten linksdegenerierten Politikbetrieb (nicht nur) der Hauptstadt mittlerweile durchzieht. “Es ist der deutsche Epstein-Skandal an der Spitze unseres Staates. Berlins Bürgermeister Kai Wegner und Familienministerin Karin Prien sollten ein Interesse daran haben, die Hintergründe aufzuklären, wenn ihnen der Schutz von Kindern etwas wert ist”, bringt es Reichelt auf den Punkt. Ihn interessiere dabei vor allem die Frage, was Berlins “Queer-Beauftragter” Alfonso Pantisano von der Verurteilung von “Jurassica Parka” alias Mario O. wusste. Der Linksextremist Pantisano hatte letztes Jahr ganz unverblümt den – glasklar rechtswidrigen – Ausschluss unliebsamer Journalisten von einer öffentlichen Queer-Veranstaltung in Berlin vorwärtsverteidigt und den dort Einlass begehrenden Reportern an den Kopf geworfen, die Unterstellungen möglicher Kindswohlgefährdungen durch Dragqueens und andere obszöne Kunstfiguren, die auf Lesungen und in Showacts auf teilweise schon Drei- bis Vierjährige losgelassen werden, seien absurd und bösartig, und fänden überdies “nur in eurem Kopf” statt, wie er wörtlich behauptete. Nun zeigt sich: Sie fanden sehr wohl in der Realität statt, bereits damals schon in Bild und Ton dokumentiert. Allein deswegen, im Licht der nunmehrigen Enthüllungen um O., müsste Pantisano sofort gefeuert und seine gesamte Behörde unverzüglich aufgelöst werden.

Doch die zur linken Pionierbewegung mutierte Hauptstadt-CDU unter dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner denkt nicht daran, die Manifestationen einer krank- und wahnhaften Subkultur zumindest auf staatlicher Seite zu beenden. Im Gegenteil: Sie macht munter grade so weiter. So hat nun ein „Berliner Queer-Bündnis“ drei Projekte für den „Respektpreis 2025“ nominiert, der unter Wegners Schirmherrschaft (!) steht und am 3. Dezember verliehen werden soll. Bei zwei der Preiskandidaten handelt es sich um “queere Kindertagesstätten” namens “Rosarote Tiger” und “Gelbgrüne Panther” – und beim dritten um die “KiezTour Nollendorfplatz”, die mit „Jurassica Parka“ alias O. bis vor kurzem eng verbunden ist.

Wo bleibt der “Respekt” für die normalen Menschen?

Wie “Philosophia Perennis” (PP) berichtet, war der nun in den Riesenskandal verwickelte Damendarsteller O., der außer in der linken Queerszene Berlins auch bei diversen SPD-Veranstaltungen hofiert wurde und so steil Karriere machte, seit 2023 werbeträchtiger Part ebendieser “KiezTour Nollendorfplatz”. Laut mehreren Quellen führte er/sie dort als eine der Dragqueens durch die Tour – und wurde noch bis vor wenigen Wochen auf der Seite des Magazins „Siegessäule“ als Live-Act in einem Veranstaltungstermin der “KiezTour” amEnde August genannt, samt einem “Jurassica Parka”-Werbefoto zur Illustration. Unter dem Eindruck der Enthüllungen der letzten Tage wurde offenbar schnell der Text ausgetauscht, um die kompromittierenden Verbindungen zu dem verurteilten Kinderpornostraftäter zu kappen. Auch hier bangt man offenbar um Fördergelder und versucht, den Laden irgendwie sauber zu halten.

PP-Herausgeber David Berger schreibt dazu: “Dass die Promis von Böhmermann bis zu Franziska Giffey nichts von der Pädo-Sache rund um ‚Jurassica Parka‘ wussten, kann man geradeso noch glauben, dass aber ausgerechnet das Berliner Queer-Bündnis bekannt gegeben hat, dass es die „Kieztour Nollendorfplatz“ für den Respektpreis 2025 nominiert hat, lässt doch fragen, für wen man dort um Respekt werben will.” Respekt ist genau der Punkt: Der mit Füßen getretene und konsequent missachtete Respekt für die normaltickenden und arbeitenden Bürger dieses Landes, die mit ihren Steuergeldern diese dekadenten Abgründe moralischer Verwahrlosung finanzieren müssen, muss als allererstes wieder hergestellt werden. Das geht nur durch schonungslose Aufarbeitung des linksideologischen Sumpfs und genderdurchseuchten Saustalls der Berliner Verwaltung – einschließlich notwendigen Rücktritte und der Streichung jeglicher Regenbogenprojekte, die auch nur im leisesten Verdacht stehen, die natürliche Entwicklung und Entfaltung von Kindern und Jugendlichen zu behindern.

15 Antworten

  1. Der Name der hochmittelalterlichen Gründungsstadt Berlin geht auf das altpolabische Wort Birlin, zurück, das „Ort in einem sumpfigen Gelände“ bedeutet. Zugrunde liegt altpolabisch birl-, berl- ‚Sumpf, Morast‘.

    Passt ! 😎

  2. Mauer_Rest wieder errichten um 365° erweitern,alle Verbindungen kappen, Lieferungen von alles einstellen,und gut ist’s !!! Manohman was ein Ekel Sumpf!!!!

  3. @Statt Aufarbeitung macht der CDU-geführte Senat grade so weiter
    das machen Regimes immer so – sei es Kentler, Corona, Klima, Energieversorgung, Wirtschaft.
    Ich kenne aus der Geschichte nur eine Option, Politiker an der Fortführung ihres Handelns zu hindern – das Beispiel Rumänien und Ceaușescu ! In einigen Fällen – wie Russland – wurden abgesetzte Politiker und Geheimdienstler später in der organisierten Kriminalität wiedergefunden – mit vielen unschuldigen Opfern bis sie dann aus der Gesellschaft entfernt wurden. In meinen Augen ein sehr hoher und vorhersehbarer Preis !

    1. Neuer Skandal bei der Berliner Polizei dazu:

      nach dem Motto: Schlimmer gehts immer …

      Die Berliner Polizei muss doch gewusst haben, das
      Jurassica Parka schon 2023 wegen Kinderpornos Gerichtlich VERURTEiLT wurde !!

      Nius – short

      Berliner Polizei heuerte verurteilte Kinderporno-Dragqueen Jurassica Parka als Moderator

    2. s.a. zum Links – Grünen Polit- und Medien Sumpf
      etwa 20 Min. lang

      Kinderporno-Verdacht diese Promis stecken im Sumpf

  4. Ich selbst habe nichts gegen Schwule, Lesben und Bis da sie von Natur her so veranlagt sind wie eben Heteros und das ist völlig in Ordnung wenn sie untereinander glücklich sind, aber dieser ganze LGBTQ-Regenbogenwahn hängt mit der Frühsexualisierung Hand in Hand mit der Medienmafia zusammen und da bin ich voll dagegen. Wenn in Kitas und Grundschulen solche Damen eingeladen werden und herumtanzen ist es kein Wunder das der Nachwuchs sich negativ entwickelt. Den Rest macht die Glotze und das geliebte Smartphone mit exzessiver Nutzung. In Sektenmanier ist diese Entwicklung gewollt um den Ureinwohner für die Zuwanderung aus dem Morgenland zu reduzieren. Ziel ist der willenslose Einheitsmensch für das Teufelsprojekt Agenda 2030 dem grenzenlosen Einweltstaat mit totaler Überwachung in KI und Computerform wie im Science Fiction. So und bei der CDU brauchen wir uns nicht wundern da es seit Frau Merkel die ANTI-Christdemokraten sind. Wer jetzt noch die Schwarzen wählt der braucht auch nicht jammern. Sehen wir uns nur Söder und Kretschmer während der Pandemie an und dem jetzigen Filialleiter Merz des Weltselbstbedienungsladen BRD. Die drei antideutschen Rachepläne Kalergis, van Hootons und Morgenthaus sind in vollem Gange. Sind wir Hunnen und Krauts wie die Dinos Geschichte als Versuchskaninchen dann sind alle EU-Nachbarn fällig mit dieser höllischen Saat der Börseneliten von Übersee. Hört das deutsche Herz aufzuschlagen dann stirbt Europa und so die ganze Welt. mfg

  5. Unfassbar!

    Ich habe wirklich viel Verständnis für ungewöhnliche oder auch exzentrische Neigungen, die jemandem Spaß bringen oder auch nur einen Kick, aber um Himmels Willen lasset die Kinder in Ruhe!

    Wer sich an Kindern vergeht, versündigt sich. Und wer diese Sünde vertuscht oder deckt, wird dadurch zum Komplizen.
    Ganz üble Sache!

    11
  6. Mitten in der „C“-Kriegszeit, den die LandesrGIERungen, die jeweilige BundesreGIERung und der Beamtenstadl (Behörden) gegen die Bevölkerung geführt hatte, trafen sich die Berliner SPD-ler und die CDU-ler aus Berlin (alles oberste Chargen, wie die Giffrey et.al.) mit der Tunte und zugleich Kinderschänderin Jurassica Parka auf einem Partyschiff in Berlin-Mitte auf der Spree aus Anlass des damaligen CSD.
    Alle auf der fotografische Abbildung der Veröffentlichung der Berliner Zeitung vom 01. November 2025 standen eng aneinander und niemand dieser Fotografierten hatte eine Gesichtswindel im Gesicht getragen.
    Verlogenes Polit-Pack!!! Die haben 2021 längst gewusst, dass die sich mit einem zu einer Frau mutierten Kinderschänder getroffen hatten.
    Ich hoffe, dass die SPD, wie die jetzt zur Kinderschänderfanpartei geworden ist, bei den nächsten Wahlen auf unter fünf Prozent Wählerstimmen kommen wird. Eine Kinderschänderfanpartei wähle ich niemals.

    1. Gleich und gleich gesellt sich gern. 😉

      Das bedeutet, dass Menschen mit ähnlichen Interessen, Werten, Überzeugungen oder Eigenschaften eine stärkere Anziehungskraft zueinander empfinden und gerne Zeit miteinander verbringen.

  7. Jetzt macht doch auch noch die dumme Polizei mit!
    Sie ermitteln gegen diese Fuzzis und laden sie dann noch zu einer „Rohrbesprechung“ ein! Entschuldigung zu einer Quer Aufführung!

  8. An die „verqueeren“ Ansichten dieses Kai Wegener hat man sich schon fast gewöhnt, aber nicht daran, dass er sie als Repräsentant der angeblich christlichen Partei auch noch verlautbaren darf, ohne von der CDU zur Ordnung gerufen zu werden, erstaunt mich doch. Und was mich noch weit mehr erstaunt, ist die Tatsache dass die hochrangigen klerikalen Vertreter der beiden mittlerweile überflüssigen Kirchen, Katholiken und Protestanten einbezogen, auch nach wie vor auf dem Zug der „woken“ Gender-, LGBTIQ- und Vielgeschlechtlichkeitsideologie aufspringen und damit der christlichen Lehre einen harten Fußtritt verpassen.

    1. Machen die kranken Queens aber nicht! Die wissen warum! Viel einfacher ist es doch, denn dämlichen Biodeutschen was von 25 Geschlechtern und frühkindlicher Sexualität zu erzählen. Denn nur die dämmlichen Buiodeutschen Mamis und Papis glauben an den Scheiß. Der Musel ist nicht so blöd und schneidet so einem gleich mal die Eier ab. Das ist Tatsache!

  9. Es gibt mehr Kinderficker als man glauben möchte. Und unsere Systemparteien und Medien machen da fröhlich mit.

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