Fall Luna: Wie eine kriminell-fahrlässige Migrationspolitik eine schwedische Familie zerstörte

Fall Luna: Wie eine kriminell-fahrlässige Migrationspolitik eine schwedische Familie zerstörte

Luna seit dem bestialischen Überfall durch den äthiopischen Angreifer (Foto:ScreenshotX)

Die Sonne schien an jenem Julinachmittag 2022 in Skellefteå, als die neunjährige Luna ihre bunte Tasche schulterte, den Fahrradhelm aufzog und sich von der Freizeitbetreuung verabschiedete. Mit einem fröhlichen Winken trat sie in die Pedale, die 700 Meter nach Hause vor sich. Doch Luna kam nie an. Was folgte, war ein Verbrechen, das Schweden erschütterte und eine Familie in ein schwarzes Loch stürzte. Ein 15-jähriger Äthiopier überfiel Luna, würgte sie mit einem Schnürsenkel und hinterließ sie schwer verletzt in einem Waldstück.

Der Fall sorgte auch international für Schlagzeilen und wirft bis heute nicht nur Fragen nach der Sicherheit unserer Kinder auf, sondern auch nach den fatalen Versäumnissen eines Systems, das einen gefährlichen Täter nicht stoppte – und nach den kulturellen Herausforderungen einer unkontrollierten Einwanderung insgesamt. Auch und gerade bei uns in Deutschland.

Luna – ein Stern, der nicht mehr strahlt

Luna war ein Kind, das das Leben umarmte. „Sie war warm, freundlich und die wohl fürsorglichste Seele, die man sich vorstellen kann“, erzählt ihre Tante Emma Johedet Wettergren. „Sie hatte einen Blick für Details, die ein gestresster Mensch übersieht.“ Luna liebte es zu tanzen, zu singen und zu malen. Ihre Träume waren groß: Sie wollte Youtuberin werden, in bunten Farben die Welt erobern. „Sie tanzte Ballett, machte Eiskunstlauf und sang im Chor – ‚Spending my Time‘ von Roxette war ihr Lieblingslied“, sagt Emma mit brüchiger Stimme.

Luna vor (l.) und nach der Attacke (r., mit ihrer Mutter) (Fotos:privat/X)

Doch nach dem Überfall ist nichts mehr wie zuvor. Luna, inzwischen zehn, sitzt im Rollstuhl, kann kaum sprechen und ihre Arme und Beine nur eingeschränkt bewegen. Der Sauerstoffmangel durch das Würgen verursachte irreparable Hirnschäden. „Sie kann nicht sagen, was sie fühlt. Das ist das Schwerste“, sagt ihre Mutter Emelie. „Manchmal schaut sie uns an, und wir wissen nicht, ob sie Angst hat oder sich erinnert.

Ein Täter, der hätte gestoppt werden müssen

Der 15-jährige Täter, ein Jugendlicher mit Wurzeln in Äthiopien, war den Behörden kein Unbekannter. Bereits 2019 hatte er in der Schule drei Mädchen belästigt, sie an Brüsten und Gesäß begrapscht und eine als „Hure“ beschimpft. Keinerlei Anzeige bei der Sozialbehörde war die Folge – wie so oft. 2021 attackierte er eine Frau in einer Unterführung – ein Angriff mit mutmaßlich sexuellem Motiv, der als versuchte Körperverletzung eingestuft wurde. Auf Schulcomputern suchte er nach gewalttätigen Pornos und Strangulationen, wurde aber lediglich ermahnt. „Warum hat niemand Alarm geschlagen?“, fragt Emma verzweifelt. „Das ist unsere Aufgabe als Erwachsene – Kinder zu schützen!“ Die Eltern des Täters lehnten psychologische Hilfe ab, und die Sozialbehörde schloss die Akte mit dem Hinweis, es gebe „keine Grundlage für eine Untersuchung gegen den Willen der Eltern“.

Der äthiopische Täter, der bereits mehrfach durch sexuelle Belästigungen und Gewaltdelikte aufgefallen war (Fotos:ScreenshotsX)

Dieses Versagen ist skandalös. Ein Jugendlicher, dessen Verhalten klare Warnsignale aussandte, wurde nicht aus dem Verkehr gezogen. Stattdessen durfte er frei herumlaufen, bis er Luna fand. „Es ist schmerzhft und unerträglich“, sagt Emma. „Die Geheimhaltung zwischen Behörden hat das ermöglicht. Wem dient diese Geheimhaltung?“ Die Familie fordert eine „Lex Luna“, um den Austausch zwischen Schule, Sozialamt und Polizei zu erleichtern. „Das hätte verhindert werden können“, betont Emma.

„Die Gesellschaft hat versagt“

Kulturelle Kluft und gesamtgesellschaftliche Risiken einer erwiesenen Problemmigration wurden auch hier sträflich ignoriert. Der Täter kam 2018 mit seiner Familie aus Äthiopien nach Schweden. Seine Integration scheiterte offensichtlich grundlegend – nicht nur wegen seines Verhaltens, sondern auch wegen der mangelnden Bereitschaft seiner Eltern, mit Behörden zu kooperieren. Dieser Fall zeigt, wie kulturelle Unterschiede zu Konflikten führen können, wenn sie nicht konsequent adressiert werden. In vielen Herkunftsländern sind patriarchale Strukturen und eine andere Haltung zu Gewalt und Sexualität tief verwurzelt.

Ohne klare Integrationsmaßnahmen und harte Konsequenzen für Fehlverhalten entstehen Parallelwelten, in denen unsere Werte – wie der Schutz von Kindern – nicht gelten. Die unkontrollierte Einwanderung hat Schweden an seine Grenzen gebracht, und Fälle wie Lunas sind die tragische Folge. „Wir müssen endlich aufwachen“, sagt ein Nachbar der Familie, der anonym bleiben möchte. „Wie viele Kinder müssen noch leiden, bevor wir handeln?

Ein Leben in Trümmern

Lunas heutiger Alltag ist geprägt von Schmerz und Kampf. „Es ist, als würden wir durch ein schwarzes Loch fallen“, beschreibt Emma die Zeit nach dem Überfall. Luna verbrachte Monate im Krankenhaus, feierte dort ihren zehnten Geburtstag. „Sie saß in ihrem Rollstuhl, in einem blauen Kleid mit Tüll, und ihre Augen glitzerten kurz“, erzählt Emma. „Aber nach einer Weile war sie erschöpft.

Die Familie lebt nun mit Rund-um-die-Uhr-Betreuung. „Es ist unglaublich anstrengend, so zerrissen zu sein“, sagt Emelie. „Wir wollen einfach wieder Eltern sein, nicht Pfleger, Therapeuten und Anwälte gleichzeitig.” Eine Spendenaktion brachte 2,6 Millionen Kronen ein, um Luna ein behindertengerechtes Auto und Hilfsmittel zu finanzieren. Doch kein Geld der Welt kann die frühere, Luna zurückbringen. „Das Einzige, was bleibt, ist unsere Liebe zu ihr“, sagt Emma.

Die Wut der Familie

Die Gerichtsverhandlung war ein weiterer Schlag. Der Täter wurde zu forensischer Psychiatrie mit spezieller Entlassungsprüfung verurteilt – eine Strafe, die für die Familie wie ein Hohn wirkt. „Es war, als würde ich vier Tage lang Tränen erbrechen“, sagt Emma über die Verhandlung. „Aber ich musste dort sein, für Luna.“ Die Familie ist zutiefst enttäuscht von den Behörden. „Warum hat niemand auf die Warnsignale reagiert?“, fragt Emelie.

Und weiter: „Er suchte im Netz nach Strangulationsformen, griff Frauen an – und niemand tat etwas!“ Die Eltern fordern Konsequenzen für die Verantwortlichen. „Das System hat Luna im Stich gelassen“, sagt Emma. „Unsere Wut richtet sich nicht nur gegen den Täter, sondern gegen die Erwachsenen, die nicht gehandelt haben.

Ein Aufruf zum Handeln

Lunas Geschichte ist ein Mahnmal. Sie zeigt, wie dringend Schweden – und Europa – eine Reform der Migrationspolitik und des Jugendsystems braucht. Es muss sich etwas ändern – sofort, ohne weitere Verzögerung. Behörden müssten endlich alle Informationen teilen, um Kinder zu schützen, findet Lunas Mutter – auch wenn damit der “Datenschutz” der Verdächtigen verletzt werde. Die Politik bleibt weiter untätig. Justizminister Gunnar Strömmer signalisierte zwar Unterstützung für eine entsprechende Gesetzesänderung, doch passiert ist nichts. Worte allein reichen nicht. Die Gesellschaft – und zwar nicht nur in Schweden, sondern überall in Europa – muss sich endlich fragen: Wie viele Lunas muss es noch geben, bevor wir handeln? „Es ist überfällig“, sagt Emma. „Aber wir kämpfen für Luna, jeden Tag.

Lunas Lachen ist verstummt, doch ihre Familie gibt nicht auf. Sie fordern Gerechtigkeit und politische Veränderung des Migrationswahnsinns – für Luna und alle Kinder, die Schutz verdienen.

48 Antworten

  1. Avatar-Foto Bitte die Eltern und den Jugendlichen aus Schweden nach Äthiopien ausweisen und denen ein lebenslanges ein Einreiseverbot nach Europa verhängen. sagt:

    Ohne Worte!
    Ein Asylant aus Äthiopien in Schweden würgt ein Mädchen fast zu Tode. Das Mädchen Luna ist seitdem schwerstmehrfachbehindert und sitzt im Rollstuhl. Die Eltern des jugendlichen Verbrechers beratungsresistent und praktisch in einer Parallelgesellschaft, in eigener Blase, mitten in Schweden lebend.
    Die Jusitz in Schweden scheint mir mindestens genau so korrupt und ausländerherholverstrahlt.
    Hoffentlich ereilt den jugendlichen Mörder dasselbe Schicksal, wie das Luna, das Mädchen, ereilte.

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    1. Den wird hoffentlich bald eine finale Lösung ereilen, sonst zahlt der Steuerzahler nämlich auch noch dessen Pflegekosten. Alle – und zwar uneingeschränkt alle! – an dieser Durchkrebsung der Gesellschaft mit gemeingefährlichen Bestien beteiligten Komplizen (Politik, Justiz, Medien, Kirchen, Asyl-Mafia, Schlepper,- Beratungs-NGO’s gehören in den Knast und deren Privat-, u. Gesellschaftsvermögen (nicht das des Steuerzahlers!) eingezogen und den Opfern als Schmerzensgeldanzahlung übertragen!

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    1. Hier hilft nur noch Waffenfreigabe und damit AK 47 für Alle. Ich hoffe hier auf die Hilfe von Putin und Tramp!
      Die Beamten und Politiker in meiner Gegend würden nicht mehr Schlafen können!

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      1. Gott ist nicht der Rächer der Genervten und auch keine Nanny.

        Die Probleme auf der Welt sind menschengemacht. Darum obliegt es auch den Menschen, sie zu lösen.

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        1. Naja, man muss es leider immer und immer wieder schreiben: „Wie bestellt/gewählt, so geliefert“.

          Auch in Schweden bestand seit Jahren die Möglichkeit, durch die Wahl rechtskonservativer Parteien, eine gesellschaftliche Änderung herbeizuführen.

          „Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil“.

          Cophtisches Lied Geh, gehorche meinen Winken,
          Nutze deine jungen Tage,
          Lerne zeitig klüger sein:
          Auf des Glückes großer Waage
          Steht die Zunge selten ein;
          Du mußt steigen oder sinken,
          Du mußt herrschen und gewinnen,
          Oder dienen und verlieren,
          Leiden oder triumphieren,
          Amboß oder Hammer sein.
          (Johann Wolfgang von Goethe)

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    2. Möglich, aber nach dem Verhalten der meisten Wähler, halten diese nach den regelmäßigen Schlägen auf die rechte Wange, immer wieder auch noch die Linke hin. „Wie bestellt/gewählt, so geliefert“. Ja Kreuze sollte man viele machen, Wahlkreuze, bei der einzigen echten Alternative.

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  2. Das Verhalten entspricht dem Islam(ismus)
    Man kann das nicht wegtherapieren!
    Begreift das entlich !!
    :::
    Sure 2 Vers 222 und 223

    (222.) Und sie werden dich über die Reinigung befragen. Sprich: »Sie ist ein Schaden.« Enthaltet euch daher eurer Frauen während der Reinigung und nahet ihnen nicht eher, als bis sie rein sind. Sind sie jedoch rein, so suchet sie heim, wie Allah es euch geboten hat. Siehe, Allah liebt die sich Bekehrenden und liebt die sich Reinigenden.
    (223.) Eure Frauen sind euch ein Acker. Gehet zu euerm Acker, von wannen ihr wollt; aber schicket (etwas) zuvor für eure Seelen und fürchtet Allah und wisset, daß ihr ihm begegnen werdet. Und verkünde Freude den Gläubigen.

    https://www.projekt-gutenberg.org/henning/koran/index.html

    Mehr will ich hier nicht schreiben!
    Ich bin es so leid……

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    1. 2/3 der Äthiopier sind Christen. Vom Foto könnte es zwar sein, dass er Moslem ist, aber ich weiss es nicht. Auf jeden Fall ein Schwerverbrecher mitsamt seiner Familie, der gar nicht hätte einreisen dürfen und schon früh auffällig war. Die Einwanderungspolitik der Eliten hat nichts mit Facharbeitermangel zu tun, denn darauf sieht man ja nicht. Man will unsere Gesellschaften einfach zerstören und verschleiert das mit dem Flüchtlingsthema, das auch eine einzige grosse Lüge ist.

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      1. Ein Christ, der sich so gegenüber seinen Mitmenschen, noch dazu Mädchen, verhält?
        Merken sie selber, oder?

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      2. Ja. und die Islamverwirrten, sind dann die „bemitleidswerten Opfer“ die als Refugees eine Geschichte aus 1000 und 1 Nacht erzaehlen, um hier das Land zu erobern.
        Es gibt eine Statistik, dass bei ca.40% Mussels, andere Religionen kaum mehr eine Chance haben, das Land uebernommen wird und die Regierung unterwandert ist.

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      3. „2/3 der Äthiopier sind Christen. Vom Foto könnte es zwar sein, dass er Moslem ist, aber ich weiss es nicht“

        Christen laufen nicht mit solch einem „Nachthemd“ durch die Gegend…!!

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    2. Etwas vergessen zu schreiben, dieses Verhalten der jungen Muslimen wird ihnen von den Eltern beigebracht sowie in den Koranschulen. Laut Koran begehen sie keine Straftat, wir ihnen gesagt….Mittlerweile sind es über hunderte von Familien die dieses Leid ertragen müssen!!!
      A. Merkel hat die Deutschen rechtzeitig aufgeklärt;
      „Wir müssen mit der Gefahr leben lernen“

      …“aber wir müssen Akzeptieren das die Zahl der Straftaten bei jugendlichen

      Migranten besonders hoch ist“
      Angela Merkel 9.1.2011

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      1. Nach Hitler war Angela Merkel diejenige, die Deutschland durch die Öffnung und Offenhaltung der Landesgrenzen und die Flutung mit nicht integrierfähigen Ausländern am meisten geschadet hat.

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        1. Ex Bundeskanzlerin A. Merkel, gebürtige Jüdin handelt nach Anweisung.

          Deutschland muss zerstört werden, Vollstreckung des Hooton/Kaufmann/Morgenthau Planes von 1943!!!

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    1. Viele leben ihr Leben zu hastig,man darf sein Leben nicht ständig mit dem Blick auf die Uhr vorübereilen lassen.

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    2. @lasst mich 10 min mit ihm alleine
      nein – denn das ist der falsche, da spielen sie dem Regime in die Karten.
      Du mußt die verantwortlichen Politiker und Juristen ansprechen – da bist du richtig, nicht bei dem Würstchen, das da seine Grenzen überschritten hat.
      Franklin D. Roosevelt : In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war

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      1. Jawohl!
        Der arme Täter kann nichts dafür. Also einen Stuhlkreis mit den Politikern bilden und labern, bis der Arzt kommt.
        Das hilft auch den zukünftigen Opfern.
        (Stuß aus)
        😜

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      2. Das russische Militär hat während seiner Aufenthalte in moslemischen Ländern folgende Strategie angewandt: der Vergewaltiger einer russischen Frau wurde entmannt und das Kastrat in sein Heimatdorf geschickt. Die Familienlehre war damit der absoluten Lächerlichkeit preisgegeben. Die Übergriffe auf russische Frauen hörten schlagartig auf.

    3. Und mich mit den verantwortlichen Politikern und Richtern!
      Denn das sind die Drahtzieher und Verursacher unser ganzen Probnleme!

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      1. „Denn das sind die Drahtzieher und Verursacher unser ganzen Probleme!“ Das Hauptproblem sind ca. 80% der Wähler die immer wieder für ein „weiter so“ stimmen, ohne einer echten Alternative eine Chance zu geben.

  3. Plage zu den Messermännern

    Was in Südafrika passiert,
    ist für manch einen sehr weit weg,
    werden dort Weiße massakriert,
    es int’ressiert ihn einen Dreck.

    Doch bedenkt dieser manche nicht,
    die Welt ist heute ziemlich klein,
    in Deutschland man auch messersticht
    seit langem schon auf Weiße ein.

    Besonders kurios daran,
    dass Weiße die Stecher hofieren,
    ja locken die regelrecht an,
    ins Land einzumarschieren.

    Jetzt sollte doch so mancher denken,
    die Lage lässt sich leicht verbessern,
    schicken wir einfach, die das lenken,
    zu diesen Männern mit dem Messern.

    Ganz sicher wäre das famos,
    das ist hier nicht die Frage
    würden auf einen Schlag wir los
    des Landes allergrößte Plage.

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    1. Doch grau ist alle Theorie
      zurückschicken wird man sie nie
      da wir ’s nicht zu bestimmen haben
      wir dürfen nur die Lasten tragen.

      Und nicht genug, daß sie uns stechen
      wird dürfen auch noch dafür blechen
      denn wer, ganz ehrlich, frag ich mich
      bezahlt denn für den Messerstich?

      Wir geben’s Geld für’s Messer kaufen
      zahlen die Schuhe, zum weglaufen
      bezahl’n für Essen, satt und trocken
      bezahlen Hemden, Hosen Socken
      den Onkel Doktor zahlen wir,
      egal ob ein Kind oder vier
      wir zahl’n für Schule, Straßenbahn,
      Handygebühren, U-Bahnfahr’n
      Kleiderschrank, Radio und Bett
      Keine Rechnung ist zu fett

      Warum sich manche dann benehmen
      als würd’s keine Gesetze geben
      daß ist mir ein Mysterium
      sind diese böse, oder dumm?
      Wer beißt denn in die Hand, die füttert?
      Bin ich alleine nur erschüttert?

      Denkt denn von denen niemand nach,
      was kommt, in jener Zeit – danach?
      Denn wenn erst alle Hände tot,
      die sie gefüttert, in der Not,
      wer soll dann ihre Rechnung tragen?
      Sie messern sich um Kopf und Kragen.

      Dann müssen sie, mich soll’s nicht stressen,
      sich dann wohl gegenseitig fressen,
      sich gegenseitig imponieren,
      sich gegenseitig massakrieren.
      Dann wird es eng mit dem Konsum,
      denn „Ohne Moos, nix los“ – wie dumm.

      Wenn niemand mehr malochen geht,
      in allen Kassen Leere gähnt,
      Dann geht das Licht aus, ein, zwei, drei.
      Schlaraffenland wird Wüstenei.
      Selbst Messer kann man nicht mehr kaufen,
      Weil keiner Geld hat – Dumm gelaufen.

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  4. Die Mörder sitzen in europäischen weißen Regierungen. Es ist Krieg. Als einzige Lösung bleibet: Absetzen der Verräter, ausweisen aller, die anders aussehen. Das ist Selbstschutz und muß auch so benannt werden.
    Noch kann man sie identifizieren, wenn wir soweit sind, wie Coudenhove Kallergi es in seinem „Praktischer Idealismus“ beschreibt, dann ist es zu spät.

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  5. In der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts hatte ein Doktorand aus Mosambique, der an einer Technischen Universität einer deutschen Großstadt im Fach Informatik promovierte, kurzerhand ins Flugzeug gesetzt und nach Mosambique ausfliegen lassen; das mit der Ehefrau gemeinsame Kind behielt der Mosambiquaner indes in der deutschen Grßstadt (Universitätsstadt), wo er (der Mosambiquaner) wohnte, da er an der dortigen Technischen Universität im Fach Informatik promovierte. Und dieser Mosambiquaner ging in der Zeit fremd mit einer feschen Blondine.

    Die Promotion ließ der Mosambiquaner dergestalt entstehen, indem er aus bereits vorhandenen Fachbüchern zu dem Thema, zu dem er promovierte, von einer Hilfskraft umschreiben und umformulieren und gab dies als sein Wissen in der Promotionsschrift an.

    Heutzutage ist dieser Betrüger in hohen Regierungskreisen in Mosambique tätig. Man findet im Internet viele Eintragungen zu dem Mosambiquaner, dem die DDR sein Studium der Informatik an einer Hochschule in der DDR vollfinanziert hatte, nebst Versorgung mit Wohnraum, den die DDR ebenfalls, wie auch das Studium dieses Mannes, finanziert hatte.

    Dieser Mann ist zwar wieder in sein Herkunftsland Mosambique zurückgegangen, nachdem er erfolgreich unter Vorab-Anwendens von Betrug (vorsätzlicher Betrug) an der Technischen Hochschule in einer der deutschen Großstädte promoviert hatte, aber Betrug ist und bleibt Betrug. Dieser Mann hat also als Gast das Gastrecht der DDR und BRD sträflich missbraucht.

    Auch der Umgang von ihm (dem damaligen Promovenden) mit seiner Ehefrau gab mir einen kleinen Einblick dahinein, welche archaischen Zustände doch noch in Mosambique vorherrschten, zum Zeitpunkt der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts.

    Der Promovend berichtete ebenfalls über seinen leiblichen Vater, dass dieser sieben Ehefrauen habe.

    Wenn nun solche Gäste bei uns in Europa hausen und nicht bereit sind, sich hier in Europa an die hiesigen, in europäischen Ländern vorherrschenden Lebensweisen und Kulturen anzupassen, dann, liebe Freunde, müssen diese Gäste wieder zurückgehen; dorthin, von wo es diese Gäste einst zu uns hergebracht hat. Sonst gehen wir Autohthonen samt und sonders unter.

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  6. kranke Hirne , kranke Politik , krankes Europa , kranke Welt …..Millionen Monster und kaum Liebe…Gott stirbt vor unseren Augen und wir schauen den Teufeln zu….

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  7. So sehen die Segnungen einer multikulturellen Gesellschaft aus!
    Wann endlich werden die verantwortlichen Politiker und alle anderen Protagonisten einer ungezügelten Invasion von Wesen (ich mag den Begriff Menschen in solchen Fällen nicht verwenden) aus bildungs- und kulturfernen Regionen, deren einziger Beitrag zur Gesellschaft brutalste Gewalt ist, zu Verantwortung gezogen?
    Wann endlich werden diese Wesen aus unserer Gesellschaft entfernt?
    Die Zeit ist längst gekommen, diesen Augiasstall auszumisten!

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    1. Wann sie zur Verantwortung gezogen werden?
      Vermutlich gar nicht, weil diejenigen, die sie zur Verantwortung ziehen könnten, mit ihnen unter einer Decke stecken.

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  8. Ein Opfer der „Friedensreligion“. Warum stellt man den Muslimen seine Wohnung zur Verfügung, lässt es zu, dass diese sich wie Vandalen benehmen, deine Familienmitglieder vergewaltigen, verletzen und töten, deine Sachen rauben, die dich hassen.? Ich verstehe nicht, dass man diese nicht in hohem Bogen aus der Wohnung wirft, sonder dafür auch noch Verständniss aufbringt von Toleranz und Integration spricht und sich auslachen lässt.

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  9. @„Die Gesellschaft hat versagt“
    kann man so sehen – wohlverstanden als System mit Politik und Justiz.
    Ich als pack aus Dunkeldeutschland sehe das eher als verrat der Politik und Justiz, die sich die Regeln so zurechtgelegt haben – willentlich und wissentlich – das solche Dinge passieren.
    Und manchmal hat dann auch ein Christian Lüdke unrecht :
    „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“

    auch wenn Habeck dazu sagt : die Regierung macht keine Fehler !

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    1. Integrationsbeauftragter für die Stadt Bologna, pakistanischer Herkunft,
      postete unverzüglich nach der Tat seine Einschätzung:
      „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die
      Frau und es wird normaler Sex.“

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  10. So, wie Semenchkare, rate ich Euch allen :
    besorgt Euch endlich den Koran, damit Ihr begreift, wie die ticken und immer ticken werden, bis man sie hierzulande stoppt! Und endlich erkennt, daß sie hier fehl am Platze sind!
    Und, keine Bange, Ihr „erwischt“ in jedem Falle die originale Ausgabe, denn überall in den Ländern, wo die sich breitmachen, gibt es Religionswächter !!!
    WACHT AUF ……………..

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    1. Lieber Rolf,
      die verteilten bekannten kostenlosen Versionen des Koran sind „weichgespült“.
      Der Inhalt ist per se nicht verändert aber weniger akurat artikuliert!
      Das steht sogar drauf. Auch bei Kaufexemplaren ist Vorsicht geboten.
      Stürtzenberger (Fachwissen) könnte das genauer auseinander klamüsern!

      –> Der Qur´an. (Quran) Die ungefähre Bedeutung des Al-Quran Al-Karim in deutscher Sprache. Aus dem Arabischen von Abu-r-Ridä Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul.

      https://www.amazon.de/ungef%C3%A4hre-Bedeutung-deutscher-Arabischen-Abu-r-Rid%C3%A4%60/dp/B00BLH9H0U

      Es gibt nur eine wirklich autorisierte Fassung und das ist die hier:
      Der „Heilige Koran“ von Max Henning

      Koran auf Deutsch – Der heilige Koran deutsche Übersetzung von Max Henning, deutscher Koran vollständige Ausgabe: Der edle Koran in Deutsch (überarbeitet)

      https://www.amazon.de/Koran-auf-Deutsch-vollst%C3%A4ndige-%C3%BCberarbeitet/dp/3911309058

  11. Die illegale und unkontrollierte Migration ist das derzeit grösste Problem Europas. Hierher flüchten Menschen, die erst ihr Heimatland zerstört haben und hier machen sie genau so weiter. Raus aus Europa mit diesen Menschen, die braucht hier niemand.

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    1. Falsch, denn sie flüchten nicht.

      Sie immigrieren illegal, werfen unterwegs ihre Ausweise weg, um ihre Identität zu verschleiern, und holen ihre Familien nach, sobald sie im hiesigen Sozialsystem Fuß gefasst haben.
      Illegaler Grenzübertritt ist eine Straftat. Es sind darum ausnahmslos Kriminelle, die bei uns ankommen.

      „Deutschland ist zum Komposthaufen für den hominiden Müll des halben Planeten geworden“, sagt mein Nachbar.

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      1. Wenn es zumindest ein Komposthaufen wäre! Den kann man noch positiv verwenden. Gemeint ist vermutlich ein M…haufen.

  12. Ich frage mich, weshalb uns hier auf Ansage! nun auch noch die schwedischen Opfer islamischer Verbrecher präsentiert werden. Als gäbe es hierzulande nicht genügend ähnliche Fälle!

    Schweden ist uns allerdings weit voraus. Bereits vor 2010 stieß ich in einer öffentlichen Bibliothek auf den Bericht einer jungen Schwedin, die einen Moslem heiratete, der als Asylbewerber ins Land gekommen war und mit dem sie ein Kind bekommen hatte. Die Ehe war traumatisch für die Frau. Sie ließ sich von ihrem Mann scheiden. Er stalkte sie daraufhin auf Schritt und Tritt, belästigte und bedrohte sie auch nachts von draußen. Der schwedische Staat in Form von Gerichten und Polizei war nicht in der Lage, die Frau zu schützen. Das Ende vom Lied war, daß sie und ihr Kind in ihrem eigenen Land untertauchen, eine neue Identität annehmen und in einen weit entfernten Teil Schwedens ziehen mußten, um überhaupt eine Chance zu haben, jemals wieder in Frieden leben zu können.

    Ich konnte damals kaum glauben, daß derartige Zustände in einem europäischen Land Realität sind.
    Umso mehr wundert mich, daß die Familie von Luna selbst 20 Jahre später keinerlei Konsequenzen zum Schutz ihres Kindes aus den täglichen Erfahrungen/ Nachrichten gezogen hat, zumal die Zustände in Schweden bekanntlich noch schlimmer sind als in Deutschland.

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  13. Schon der Blick in das Gesicht und die Augen dieser Kreatur zeigt ein schon böse geborenes, gestörtes Monster, so etwas gehört lebenslänglich weggesperrt bei Wasser&Brot oder am besten Todesstrafe. „So etwas“ ist NIEMALS in eine menschliche Gesellschaft sozialisierbar. Und der RRest der Familie gehört abgeschoben. Einfach nur WEG DAMIT!
    Wie viele Opfer braucht es hier denn noch?

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