Der Katzenjammer und das Entsetzen über die Standortentscheidung des Ford-Konzerns von Mittwoch, wonach sein Produktionssitz im saarländischen Saarlouis keine Investitionen für Elektromobilität erhalten werde, verwundern doch sehr: Es handelt sich bei dieser Entscheidung (und vielen weiteren bisherigen und noch kommenden Firmenentscheidungen) zu Lasten deutscher Arbeitnehmer und Kommunen um die völlige logischen, nur folgerichtigen Konsequenzen einer permanenten Politik gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland, gegen Industrie, Mobilität, Freizügigkeit, und Freiheit, gegen das eigene Volk. Selbst die meisten Besatzungsregimes und Fremdherrschaften der Geschichte haben nicht so sehr zum Nachteil der Bevölkerung okkupierten Gebieten gewirkt wie die eigene, von den Deutschen selbst gewählte Politik. Für Saarlouis bedeutet dies konkret, dass dort nun 4.600 Beschäftigte im Werk und weitere rund 1.600 feste Arbeitsplätze in der Zuliefererindustrie vor dem Aus stehen. Diese gehen stattdessen nach Valencia. Für das ohnehin strukturschwache Bundesland ist dies ein massiver Rückschlag.
Wie bereits vielerorts, wo in den letzten Jahren als Folge der „Mobilitäts- und Energiewende“ Werke und etablierte Zulieferbetriebe der Autoindustrie verschwanden, weil Deutschland im ideologischen Blindflug seinen weltweit besten, saubersten, entwickeltsten und sparsamsten Verbrennungsmotoren abschwört und auf eine hochfragwürdige Elektro-Risikotechnologie setzt (sehr zur Freude seiner fernöstlichen Konkurrenten!), ist auch diese neuerliche Katastrophe für das Saarland vor allem hausgemacht – und von denselben politischen Akteuren verschuldet, die eine Mehrheit der Deutschen gerade im letzten Herbst wieder mit beeindruckenden Mehrheiten in den Bundestag gewählt haben. Mitleid ist daher völlig fehl am Platze.
Deutschlands Selbstzerstörung per EU-Strukturfond
Würde die E-Technologie wenigstens im eigenen Land für Produktivitäts- und Wohlstandszuwächse sorgen, könnte man diesen „Strukturwandel“ ja noch begrüßen. Gerade im Fall von Ford jedoch schlägt nicht nur das Problem durch, dass für Elektromobilität aufgrund höherer Automatisierungsquoten ohnehin deutlich weniger Arbeitsplätze benötigt werden und durch ausländische Modulzulieferer ein weitaus größerer Wertschöpfungsanteil im Ausland verbleibt; es kommt erschwerend noch hinzu, dass ausgerechnet die von Deutschland am Laufen gehaltene EU-Bürokratur unsere eigene Wirtschaft aktiv sabotiert. Denn aktive EU-Wirtschaftsförderung war es, die maßgeblich den Zuschlag für Ford in Spanien ermöglicht hat. Dort findet der Konzern nicht nur deutlich niedrigere Löhne, billigeres Material, geringere Energiekosten sowie weniger Steuern und Sozialabgaben vor (und bleibt zudem von dem monströsen deutschen Verwaltungsmoloch verschont, der in diesem Land alles lähmt und es seiner Zukunft beraubt) – sondern, um den Wahnsinn perfekt zu machen, köderte die spanische Regierung Ford auch noch mit Hilfen aus dem EU-Aufbaufonds – zu dem Deutschland als größter Nettozahler anteilige 65 Milliarden Euro beisteuert.
Das bedeutet faktisch: Die Bundesrepublik selbst bezahlt doppelt für ihre eigene Deindustrialisierung; Grün-schwarz-rot-gelb wirkt, wieder einmal. Das ist die bittere, die einzige Wahrheit auch im Saarland: Es ist eine selbstmörderische Politik der letzten Jahre, die die wahnhaften Ideologien wirtschafts- und technikfremder, aber maximalalimentierter Politiker ohne Rücksicht auf Vernunft exekutiert, die in Saarlouis nun abermals Tausende Arbeitsplätze fordert, für die es keinen Ersatz geben kann und wird. Es werden nicht die letzten gewesen sein.
Alles erst die zarten Anfänge
Und all das sind erst die zarten Anfänge; das kürzlich vom EU-Parlament mit massiver Unterstützung der Bundesregierung beschlossene endgültige Aus für den Verbrennermotor 2035 wird den wirtschaftlichen Verfall des Lands noch beschleunigen. Diese blindwütige Fixierung auf die E-Mobilität führt zur Zerstörung einer ganzen industriellen Basis mit ihrem über Jahrzehnte aufgebauten Standortvorteil im Fahrzeug-und Maschinenbau – und das in dem Land, das weltweit bewundert und beneidet wurde für die Erfindung und Entwicklung vor allem des Verbrennungsmotors. Nicht nur, aber auch in diesem Bereich, erlebt man die Selbstabschaffung eines einst blühenden Landes, nicht durch Krieg oder unkontrollierbare Faktoren von außen, sondern allein aufgrund ideologischer Dummheit und Verblendung von Leuten, die die katastrophalen Folgen ihre Tuns oder Unterlassens (noch) nicht zu spüren bekommen, weil sie sich ausschließlich am Geld des Steuerzahlers mästen, der aber mittelfristig wegbrechen wird, weil immer weniger Wohlstand erwirtschaftet wird, den man noch besteuern könnte.
Eingedenk dieser Hintergründe muten die harschen politisch-medialen Reaktionen auf die Ford-Entscheidung doch reichlich heuchlerisch und unglaubwürdig an: Ministerpräsidentin Anke Rehlinger wütete und sprach von einer „Farce“; sie warf dem Konzern „falsche” wirtschaftliche Entscheidungen vor (geht es noch abstruser?). Ihr Wirtschaftsminister Jürgen Barke warf dem Unternehmen gar vor, die „Belegschaften gegeneinander ausgespielt” zu haben, um „die Zitrone noch etwas mehr auszupressen… Das ist schäbig.“ So etwas kommt ausgerechnet von der Regierung: Der Staat als größter Auspresser, personifiziert durch Politiker ohne die geringste Ahnung von politischen Zusammenhängen und Marktmechanismen, übt sich in Betroffenheitspopulismus! In ihrer Regierungserklärung unter dem infantil-aktionistischen Titel „Von der Enttäuschung zur Tatkraft – Jetzt erst recht für Arbeitsplätze im Saarland“, der in seiner uninspirierten Hilflosigkeit an die offiziellen Verlautbarungen nach dem großen Zechensterben in saarländischen Städten der 1980er und 1990er Jahre erinnert, teilte Rehlinger pathetisch mit: „Wenn das Saarland Tränen hätte, gestern hätte es geweint.”
Unglaubwürdige Krokodilstränen
Klar sei: „Die Beschäftigen trifft keine Schuld. Und sie sind es auch, die den Standort Saarlouis hochattraktiv machen – ob mit oder ohne Ford.“ Das „Verhalten von Ford” dürfe nicht Schule machen: „So geht man nicht mit Menschen um, so geht man nicht mit einer Region um, so geht man nicht mit uns Saarländerinnen und Saarländern um.“ Irrtum, Frau SPD-Ministerpräsidentin hinterm Mond: Dieser Satz trifft auf Ihre (und die anderen) etablierten Parteien zu – und wie diese mit der Wirtschaft, den Menschen und der Zukunft dieses Landes umspringen! Konzerne müssen zweckrational-profitorientiert handeln. Politik muss Gestaltungsrahmen setzen. In Deutschland ist diese Gestaltung zur Verunstaltung geworden.
Wenn Ford, woran Rehlinger empört „erinnerte“; nicht einmal durch eine von der Landesregierung in Aussicht gestellte Sondersubvention von einer Milliarde Euro zum Bleiben zu bewegen war, dann zeigt sich, wie unattraktiv Deutschland mittlerweile selbst als Heimstatt für sogenannte „grüne Zukunftstechnologien“ geworden ist. Mit diesem Land hat die internationale Wirtschaft, so scheint es, bereits abgeschlossen – was sich auch in der für Rehlinger peinlichen Begebenheit zeigte, dass die Saar-Delegation nicht einmal in der US-Firmenzentrale empfangen worden war.
Anfang vom Ende
Ford-Europachef Stuart Rowley begründete die Entscheidung denn auch ausschließlich mit finanziellen Gründen: Technisch und strategisch seien beide Standorte „gleichauf gewesen”. Diplomatisch geschickt behauptete Rowley, das Votum für Valencia bedeute nicht das Aus für Saarlouis. Man werde eine „Task Force” gründen, die sich mit dessen Zukunft befasse, und sich diesbezüglich mit der Landesregierung und Arbeitnehmervertretern beraten. Die Erfahrung lehrt indes: Dies ist zumeist der Anfang vom Ende.
„Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man einen Arbeitskreis”, heißt ein Sinnspruch; und heute spricht man eben von „Task Force”. Dazu passt auch Rehlingers weltfremder Zweckoptimismus: „Das Saarland hat eins ums andere Mal gezeigt, dass wir Wandel können, dass wir Rückschläge wegstecken können. Wir sind Strukturwandel-Weltmeister!“ Weder Rowleys Beschwichtigungen noch die großspurigen Worte der Ministerpräsidentin können darüber hinwegtäuschen, dass das Werk in Saarlouis mit dem Ende der Herstellung des Verbrennermotors „Focus“ 2025 Geschichte sein wird. So wie bald die gesamte deutsche Automobilindustrie, wenn die grüne Geisterfahrt anhält.
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32 Antworten
September 2021 wurde der eigene Tod gewählt. Da gibt es nichts zu jammern.
Falsch.
Das liegt schon 120 Jahre zurück. Wir erleben jetzt nur das Endstadium.
Seit dem 8. Mai 1945 gibt es kein Deutschland mehr.
Wir wurden nicht befreit, sondern versklavt.
Kein Nachkriegskanzler hat je FÜR das deutsche Volk gearbeitet. Kein Nachkriegskanzler gab dem deutschen Volk, sondern es wurde uns immer nur genommen.
Wir waren nur nützlich für den Kalten Krieg. Dem Sozialismus wurde gezeigt, wie toll der Kapitalismus doch ist. Jetzt sind wir nutzlos und Europa versinkt im Chaos.
Von deutschem Boden ging noch nie ein Krieg aus.
Wow: „Von deutschem Boden ging noch nie ein Krieg aus.“ Nun, vielleicht nicht allein, denn jeder „Krieg hat viele Väter“, wie auch der augenblickliche in Europa wieder beweist. Leider muss man aber auch heute konstatieren, dass er zumindest von der deutschen Regierung befeuert wird! (und da hauptsächlich von den Grünen: „Waffen, Waffen, Waffen!“)
„Selbst die meisten Besatzungsregimes und Fremdherrschaften der Geschichte haben so sehr zum Nachteil der Bevölkerung okkupierten Gebieten gewirkt wie die eigene, von den Deutschen selbst gewählte Politik“. Herr Matissek, da fehlt das Wörtchen „NICHT“ , ich habe extra durch einen vergrößerten Abstand markiert, wo es fehlt. MFG
Oha danke!!!! korrigiert! LG
@ die eigene, von den Deutschen selbst gewählte Politik
nicht ganz – das politische Personal Deutschlands ist von den US.Besatzern ausgewählt, erzogen und ausgebildet und hängt streng an der US-Leine ! Was hier an Politik läuft, ist US-Politik in den Vasallenstaaten – insofern ist von „Deutscher Politik“ keine Rede !
Das politische Personal Deutschlands gehört aber auch Parteien an. Und wer wählt immer wieder diese Parteien, seit Jahren die selben, ohne einer Alternative eine Chance zu geben. Offensichtlich sind 90% der wahlberechtigten Bevölkerung mit den Zuständen im Land einverstanden. Die Partei der Nichtwähler mit 45%, stimmt durch Wahlverweigerung schweigend zu. An eine Alternative glauben sie offensichtlich auch nicht. Wie hart soll der Aufprall auf dem Boden der kommenden Realität werden um umzudenken ?!
Meine Rede seit 33: Die Mehrheit der Deutschen ist verblödet!
Der vergrößte Abstand ist in meinem Kommentar leider verschwunden.
Es ist nicht zu fassen was es für Multi-Dilettanten i.d. Politik gibt.
Subsumierend kann festgehalten werden, das Politik sich gegen das
Volk, gegen die Ratio und gegen den Wirtschaftsstandort der BRD
richtet.
Es ist von langer Hand geplant, gewollt und es waren wieder Unholde, die diese Politik gewählt haben.
Dummheit, Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit lassen im Sinne
einer schmutzigen Kampagne sicherlich auf im Interesse des WEF, i.S. von
Schwab, Sorros, Gates u.v.a. grüßen, damit endlich dieses einstmals schöne,
sichere Land kaputt gemacht wird.
Iris, in Deutschland ist es immer noch wichtiger, Verständnis zu haben als Verstand, sagte schon Johannes Groß und Helmut Schmidt sagte bereits am 1.3.1980 „Wer die Grünen wählt, wird sich eines Tages bittere Vorwürfe machen“, aber dann ist es zu spät.
@Heidi Walter
Kurz und bündig, wer den Faschismus gegen das Volk will, wählt halt entsprechend, wie
auch im Sept .letzten Jahr passiert, wenn denn das Wahlergebnis nicht getürkt war?
@claudia, das frage ich mich seit den ersten Hochrechnungen am Wahlabend. Wenn man sieht, was in Berlin so abgegangen ist in Bezug auf die Wahlen, muss man davon ausgehen, denn bis heute wird in die Richtung Aufklärung sehr wenig unternommen.
Nun ob Ford mit E-Autos in Spanien, daß große Geschäft macht ist ehe Fraglich. Auch hier wer soll die Autos kaufen, die Fußballmillionäre oder die Sozis? Auch da die Frage, woher kommt bei 100 000 Schrottautos der Strom.
„Mitleid ist daher völlig fehl am Platze.“ Richtig! Wer eine diese unfähigen Politiker aus dem Altparteien-Kartell gewählt hat, soll jetzt auch die Konsequenzen tragen! Die dürfen jetzt den schleimigen Alt-Bundespräsidenten einladen, um ein bisschen mit ihm zu frieren – um Putin zu schaden! Wie blöd muss man eigentlich sein? Ich bin ziemlich sicher, die wählen beim nächsten Mal das gleiche Pack wieder.
Die Deutschen haben diese Politik schon ewig bis 90% gewählt, es geht ihnen offenkundig (trotz der sozialen Jammerei über Armut der PDS wie aktuell wieder, trotz der jahrelangen Kritik aus patriotischen Kreisen wie seit 2013 der AfD) so gut, daß sie sich nicht infrage stellen müssen. Und sollte das vorhergesagte, vermutete, angeblich überfällige Schlimmste, das diese asoziale Sattheit beenden würde, echt kommen, so ist es NOCH NICHT da!!
Ihr begreift immer noch nicht, dass wir keine Wahl haben, weil wir keine Demokratie haben.
Es ist scheißegal,wo man das Kreuzchen auf dem Stück Papier macht.
Sie vertreten das deutsche Volk nicht.
Da aus der BRD-Wirtschaft kein Widerstand – Lobbyismus – kommt, kann der Arbeitsmarkt alle künftigen Arbeitslosen der verschwindenden Produktionswirtschaft auf „WindkraftTreter“ – bei Stillstand müssen 20 pro Schicht pro Windrad kräftig in die Pedale treten – umgeschult werden.
Nach Multimilliadärs Schwab, Great Reset, Religion für Arme, Enteignung, Armut macht Glücklich, um dieses Seelenheil bemüht sich intensiv die BRD-Ampel-Regierung mit dem Zutun der EZB mit ihren
0-Zinsen-Politiik, Raub der Dt. Sparer zum Segen der maroden EU-Süd-Staaten u. dem sporaten EU-Sanktions-Embargo vs. Russland für Öl u. Gas ! Kommender Zwangsozialismus macht Arme u. Dumme
besonders glücklich u. Superreiche noch glücklicher !!!
Man kann nicht alles haben, Politik ohne Konsequenzen gibt es nicht. Das größte Übel ist wohl, dass weniger Steuereinnahmen generiert werden bei gleichzeitig vermehrter Notwendigkeit der Alimentierung der ansässigen Abhängigen aufgrund Arbeitslosigkeit und Hartz IV sowie den sozialen Unfrieden durch Verarmung. Wie Noah Harari schon gesagt hat, wird es zukünftig eine herausragende Aufgabe sein, jene zu besänftigen die keine Aufgabe mehr haben und trotzdem bei Laune zu halten welche in der Wirtschaft keine große Rolle mehr spielen. Harari bezieht sich zwar auf die 4. industr. Revolution, aber im Prinzip ist es doch egal, warum die Menschen keine wirtschaftliche gewinnbringende Arbeit mehr haben und auf Almosen angewiesen sind.
Wer nicht weit denken kann, stellt solche surrealen Feindbilder auf. Bessere Technik setzt sich durch, auch gegen Widerstände und Dummheit. Warum soll eine vernünftiger Mensch in Zukunft Motoren nutzen, deren Unterhaltskosten vierfach höher sind? Und warum sollten Kunden weiter zum Kriege verursachenden Erdöl greifen, dauerhaft von Konzernen und Politik überteuerten Tankstellen ahängig sein, wenn er in seinem EFH mit Photovoltaik effizient nachladen kann?
Unfähige Politiker und nölende Kolumnisten braucht kein Mensch. Gestankfreie und teuere Mobilität ebenso. Ganz einfach – wenn man sich sachkundig informiert.
Informieren Sie sich zuerst vielleicht mal, woher Ihr grüner E-Strom kommt.
Keine Aussicht auf Erfolg: Grüne sind per se Fakten-resistent!
Emmerich……
man hat vor Jahren mal ausgerechnet für wie viele Batterien den die selten-Erden überhaupt reichen könnten.
Neue Lagerstätten werden sich kaum noch finden, denn die Rohstoff-Exploration ist schon sehr weit fortgeschritten.
Also, man kam zum Resultat das die Rohstoffe für ca. 1.8 Milliarden Auto-Batterien reichen werden.
Nun müssen wir aber einrechnen, das immer mehr Bauwerkzeuge und Maschinen batteriebetrieben werden….. die Handys schon ein Menschenrecht sind und die alle zusammen ca. die Hälfte der Selten-Erden benötigen werden. Also bleiben für die Autos ca. 900 Millionen Batterien übrig.
China als grösster Lieferant dieser Rohstoffe hat selber einen noch riesigen Motorisierungsbedarf nachzuholen….. 300 Millionen bei 1.4 Milliarde, Nett gerechnet ?
Also…… wie wollen sie das stemmen, mit unüberlegten Kommentaren ?
Und ja, ich habe in der Firma etliche E-Mobile….. Mercedes, Tesla, Zoe, VW, usw.
Der Zoe …..erste Generation, schafft im Winter gerade mal 75 km, anstatt der im Sommer versprochenen 16o km.
Beim Tesla das selbe, nur hat der natürlich weit mehr Reichweite, ist aber auch massiv schwerer wie ein Diesel PKW.
Die Hybriden ebenfalls, sie brauchen viel mehr Rohstoffe zur Herstellung.
Beim ZOE von Renault kommt noch dazu, das der nun als 6 Jähriger schon jedes Jahr 3-4 Werkstattbesuche braucht, Franzosenqualität.
Tja, diese Autos sind nicht die Zukunft. Allerdings bin ich vor 10 Jahren mal in den „Verteiler“ einiger Linksgruppen gerutscht. Darum informieren sie mich seit Jahren über ihre Diskussionen…..(((-:
Die E-Autos sind nur Mittel zum Zweck, die propagiert man um die Verbrenner loszuwerden, will dann aber auch die Elektros abschaffen, ausser für Linke Politiker-Schwachmatten natürlich.
Und, in der Schweiz haben wir kaum irgendwo Leitungsdurchmesser die für Stromtanken genügen.
Also werden bald einmal massivste Kosten kommen, denn man wird von den Strassen bis in die Gassen und Häuser nachrüsten müssen. Denn sonst vertragen die keine Ladeströme wie sie gerade propagiert werden.
Der Tesla könnte ja mit 140 KW geladen werden. Der Zoe war vor 6 Jahren der welcher am meisten Ladestrom Vertrug ……..22 KW.
Die Ladestationen werden auch Kosten….. bei uns die von Ensto, satte 3500 Franken pro Platz.
Intelligente Stationen sind aber sehr viel teurer.
Das ewige Schnellladen wird die Batterien kurzlebig machen……. aber ich sehe nur noch Schnelllader……. keiner will lange warten.
Tja, dann das Löschen von E-Auto Bränden……… in Tiefgaragen schier unmöglich.
Aber es gibt hier Ladestellen die im 3-ten Untergeschoss sind.
Rauchentwicklung beim Brand, ungeheuer…….. Nachrüstung mit Rauchabzügen….. = Hunderttausende pro Tiefgarage.
Und das soll ein Land wie Deutschland noch schaffen….. ihr seid eh schon so Bankrott wie nur möglich.
Eure Schulen sehen aus wie Flüchtlingsunterkünfte vor 30 Jahren. Bruchbuden.
Aber grosse Töne spucken, ja das könnt ihr.
Nun, nicht alle Deutschen spuken große Töne, aber für die meisten trifft das zu. Das sind übrigens auch diejenigen, die grün oder irgendeine der korrupten Altparteien wählen, also wirklich eine ‚qualifizierte‘ Mehrheit!
Kommentar? Oder Journalismus?
„Bei vergleichbaren Ansiedlungen in Spanien, wie zuletzt für die von VW angekündigte neue Batteriefabrik, hatte Ministerpräsident Pedro Sánchez auch mit Hilfen aus dem EU-Aufbaufonds gelockt. Deutschland ist nach Darstellung des Bundesrechnungshofes mit 65 Milliarden Euro der größte Nettozahler des Fonds.“ Ihr verlinkter Bericht der FZ.
Da steht nichts davon, dass Ford davon was abbekommt…nur eine Vermutung.
Bitte keine vagen Angaben, Bericht sowas von rechtspolitisch, aber was soll man von Ihnen erwarten.
500 Millionen hätte Ford vom Saarland bekommen, auch Steuergelder.
Und die bösen EAutos und die Politik…
Die Automobilindustrie nutzt die Efahrzeuge um sich neu aufzustellen, Arbeitsplätze zu sparen und mehr Gewinne zu erwirtschaften. Ist aber alles unsere Politik schuld, nicht die Industrie…. schwachsinnig..
Darüber, welche staatlichen Anreize den Ausschlag gaben, wird von Ford Geheimhaltung geübt. Selbstverständlich spielt der Aufbaufonds hier die entscheidendste Rolle, Sie können sich aber gerne einreden, das sei nicht so.
MM…Ich muss nicht lange überlegen, wer hier der Schwachsinnige ist!
Wir vernichten unsere Industrie selber, wir brauchen keinen Krieg…Es wird auch danach noch Arbeit geben,da reiten wir mit den Esel hin…Wir wollten das so ,den wir haben diese Politiker auch gewählt…Dem deutsche Michel ist nicht mehr zu helfen…
Sie sagen es!
Wer braucht schon eine gesunde Wirtschaft, wenn man stattdessen den Weltsozialstaat haben kann?
Die Wirtschaft bricht ein, der Zuzug hält an und steigt. 200.000 Pseudoflüchtlingen werden es dieses Jahr locker plus bis zu einer halben Million vom Balkan, in die Sozialsysteme via E-Arbeitnehmerfreizügigkeit, plus sicher eine Million Ukrainer und mehr. Damit fügt sich Wund auf Wunde, das Schlimmste was überhaupt passieren kann, massiv steigende Sozialkosten bei einbrechender Wirtschaft und das werden wir nicht ohne schwerste Schäden überleben, wenn überhaupt.
Renault gibt für den Zoe an, dass der Akku nach 160.000km noch 70% haben soll. Wenn man von den üblichen Schönrechenkünsten bei Verbrauch und Reichweitenangaben ausgeht, sind es wahrscheinlich 50 bis 60%. Ein neuer Akku kostet bei 8.000€. Also wirtschaftlicher Totalschaden, da der Akku dann mehr kosten würde, als das Auto noch wert ist.