Fortschrittliche Feuerbekämpfung im häuserärmsten Los Angeles aller Zeiten

Fortschrittliche Feuerbekämpfung im häuserärmsten Los Angeles aller Zeiten

Topqualifizierte DEI-Nonbinäre als oberste Brandmeisterin: LA-Feuerwehrchefin Kristin Crowley (Foto:ScreenshotTwitter/AP)

Fortschritt und feministisch-queere Verwaltung sind bekanntlich Synonyme. Soll es in einer Stadt oder einem Land so richtig vorwärts gehen, bedarf es einer Verwaltung, die nach sorgsam bedachten und selektierten Quotierungen besetzt ist! Früher, als Landkreise, Städte oder Gmeinden noch funktioniert haben, wurden Schlüsselstellungen in der Verwaltung, aber auch bei Polizei, Feuerwehr oder in der Justiz, noch alleine aufgrund fachlicher Kompetenz besetzt. Das hat sich zum Glück grundlegend geändert – und mit dem Brustton der Überzeugung und voll schamfreiem Stolz lässt sich sagen: Es hat sich bemerkenswert verbessert. Fachkenntnis wurde erfolgreich überwunden und mehr als gleichwertig durch eine zukunftsweisende Qualifizierung ersetzt: Diverse quotenbasierte Verwaltungen sind kein Gedöns oder gar verblödeter Schabernack, sondern der Garant für eine strahlende Zukunft jeder Stadt oder Kommune!

Gegenwärtig ereignen sich schwere Buschbrände in den Nobelvororten von Los Angeles, die auch immer weiter auf das Stadtgebiet übergreifen. Die Feuerwehr spricht von 10.000 Gebäuden in Los Angeles, die bereits zerstört sind, und von mindestens 10 Todesopfern durch die Feuerwalze. Das ist zweifelsohne sehr erschütternd und für die Betroffenen eine Katastrophe; wären aber die Verwaltung und die Feuerwehr von L.A. nicht so fortschrittlich-feministisch-queer aufgestellt, hätte es noch viel schlimmer kommen können!

Die Brände in und um Los Angeles weisen den Weg

Kalifornien ist grün und mustergültig woke, und Los Angeles tut es dem Bundesstaat gleich, mehr noch: Die zweitgrößte Stadt der USA treibt den Fortschritt in noch viel größerem Maße voran. Dort ist eine afrikanischstämmige Frau Bürgermeisterin, die lieber in Afrika an einem Voodoo-Trommel-Retreat teilnimmtm als vor Ort die Brandbekämpfung zu koordinieren. Mit glücklichem Händchen und recht visionär hat sie hellsichtig Budgetkürzungen in Millionenhöhe für die Feuerwehrstruktur vorgenommen; vermutlich wurden die so freiwerdenden, zusätzlich zur Verfügung stehenden Gelder für die Einreiseerleichterung und den unbefristeten Aufenthalt wertvoller Mittelamerikaner ausgegeben oder nachhaltig in unverzichbare Gender-Projekte investiert. Die richtigen Prioritäten!

Des weiteren wurden Feuerwehrverantwortliche_Innen nach dem Motto „Transen statt Wasser“ auf Posten gehievt, in denen sie gänzliches Unwissen und gänzliche Unfähigkeit bei der Koordinierung und Umsetzung sinnvollen Löschkampagne glänzen können. Warum waren diese Damen_innen eigentlich nicht im Weiterbildungsurlaub im Van Helsing Wellness Spa in Transnistrien? So blieben sie vor Ort und begleiteten gendersensibel das Abfackeln ihrer eigenen Stadt.

Die grüne Denkdeformation tut ihr Übriges

Buschbrände in Kalifornien sind nichts Neues. Das Land ist in der Südhälfte heiß und trocken; Gestrüpp und Unterholz entzünden sich immer wieder, wenn beides nicht vorsorglich – sozusagen als Brandprävention – regelmäßig zurückgeschnitten und entfernt wird. In den Augen der kalifornischen grünlinken C02 Paniker ist es allerdings strengstens verboten Sauerstoff produzierende Pflanzen zurückzustutzen. Ein Brand, der erhebliche Mengen dieses gasförmigen Stoffes freisetzt, ist aber nicht so schlimm; schließlich haut man ja auch andernorts, wo noch Bäume stehen, selbige gerne weg, um Quirls zu installieren.

Die grüne Denkdeformation wirft auch gerne bewährte (zum Teil jahrhundertealte) menschliche Erfahrungen über Bord, um sie durch die neuen verstrahlt-ideologischen Gutmenschenparameter zu ersetzen: Ein Penis weist nicht zwingend darauf hin, das die bepeniste Person ein Mann ist. Machetenschwinger zahlen die Rente der Deutschen und sorgen später für die liebevolle Pflege derselben. Ohne Hirn als Minister zu fungieren klappt ohne weiteres. Brücken sind für die Menschen oder das produzierende Gewerbe unnötig und dürfen daher gerne einstürzen, denn das Geld für die Instandhaltung und Wartung wird im Ausland viel dringender gebraucht, etwa für wichtige feministisch-grüne Projekte.

Das Ahrtal ist überall

Die neueste Erkenntnis dieser Qualitätsdenker ist: Löschen ohne Wasser gelingt ebenso wie Backen ohne Mehl oder Staubfegen ohne Besen! Feuerbekämpfung ohne funktionierende Hydranten ist doch ein Kinderspiel! Und deshalb ist Geld, das in die Infrastruktur investiert wird, auch eine Verschwendung. Die Verwaltung muß Tür und Tor für LGBTQ-Menschen öffnen, um damit den Queer-Pride und die Diversität vermehrt durchsetzen!

Eines steht fest: Was immer auf uns Menschen noch an Naturkatastrophen und Desastern zukommt, kann uns nicht aus der Ruhe bringen. Wir sind gerüstet! Quotenfeministische Verwaltungen, Polizei und Feuerwehr werden auch in Zukunft jede Krise und jedes Umweltunglück souverän meistern! Die Justiz zeigt uns allen, dass Frauenquoten hervorragend funktionieren. Blicken wir also gelassen und lächelnd in die Zukunft. Schließlich hätte ja alles noch schlimmer werden können!

12 Antworten

  1. Wenn ich diese ‚oberste Brandmeisterin‘ sehe, erinnert mich das an Schlandland mit seinen drei nacheinander folgenden ‚kompetenten Verteidigungsministerinnen‘. Und weil wieder einmal das Ahrtal angesprochen wurde, bald sind Wahlen. Und wie schon bei der letzten Bundestagswahl, ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe, wurde fleißig weiter die Altparteien gewählt. Es muss erst richtig krachen, vorher wacht die Dummschlafmasse nicht auf.
    Oder um es mit einen Zitat von Thomas Mann abzurunden. “ Euer Gehorsam ist grenzenlos, und er wird von Tag zu Tag unverzeihlicher.

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  2. Na und ?
    Die sind von den Wählern dort gewählt – also sollen sie auch genießen, was sie gewählt haben und nicht herumopfern !
    Im übrigen kann man dazu auch einen der besten Politiker aller Zeiten zitieren : der Staat macht keine Fehler !
    Sinngemäß – so oder so ähnlich !

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  3. So ist halt die grün-links-woke Einstellung von Eliten, die zwar nichts gelernt haben, dafür aber umso dummer daherschwetzen können!

  4. „Backen ohne Mehl“ ist laut Aussagen von Freundinnen KEIN Problem,. Käsekuchen gelingt perfekt. Ihre Erklärungen habe ich leider nicht verstanden und es auch noch nicht ausprobiert. Was LA betrifft, kann ich nur sagen, es trifft die richtigen. No Mercy.

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  5. Die Bilder sehen aber überhaupt nicht nach „Feuerwalze“ aus. Eher nach geziehlter Brandstiftung. Die Bäume vor den Häusern sind in der Regel völlig intakt, die Häuser brennen nach keinem erkennbaren Muster, auch viele CGIs sind im Spiel.

    Hab jetzt auch Berichte gelesen, wie einzelne Brandstifterbanden (meistens schwarze junge Männer aus dem BLM-Milieu) aufgegriffen worden sind. Sie selbt wohl auch nur Agenten der Kräfte, welche die Leute in die High-Rise-Smart-Cities verfrachten wollen und den Oligarchen neue Bauflächen schaffen wollen. Ein Immobilienmakler berichtete, dass in den betroffenen Vierteln viele Leute vorher ihre Häuser verkauft haben und sich die Versicherungen weigerten den neuen Käufern Feuerschutzpolicen zu verkaufen. Also alles so wie auf Maui.

    Die Medienhysterie nur Ablenkung. Man lenkt die Aufmerksamkeit auf die lesbischen Quotenfrauen, die natürlich allgemein unbeliebt sind, die eigentlichen Schurken bleiben – wie immer – im Hintergrund.

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  6. Herr Tramp, das ist ihre Baustelle und ich verlange eine rigorose Aufklärung und Bestrafung!
    Mit der finanziellen Macht der Geschädigten, könnten sie den ganzen Beamtensumpf nach Sibirien verfrachten!

    1. @ asidi1

      Schlamperei und Unfähigkeit ist m.E. kein Bundesverbrechen, also fällt das nicht in seine Zuständigkeit.
      Er kann nur den Finger in die Wunde legen und Alarm schlagen, ansonsten sind ihm die Hände gebunden.

      Ansonsten gibt’s nur die Abstimmung mit den Füssen. Den einstigen Musterstaat, der von den Linken Democratts verlassen scharenweise die Leistungssteigerung [s. Musk und jetzt auch Zuckerberg]. Der Nettoverlust beträgt inzwischen p.a. rd. 70.000 Menschen. Was kommt, sind hauptsächlich ,Fachkräfte‘ aus Meso-Amerika und
      der Karibik, so z B. aus dem ,Musterstaat‘ Haiti‘.

      Dort regiert inzwischen der gleiche Wahnsinn wie in Buntland und der einstmals reichste Bundesstaat der USA ist inzwischen auf Bundeshilfen aus Washington angewiesen.

      Das wäre vielleicht ein Druckmittel, auf das Trump zurückgreifen könnte. Ob das Gesetzes konform ist, kann ich nicht beurteilen. Da der Supreme Court jedoch Reps freundlich ist, kann er vielleicht damit durchkommen.

  7. Kann mir mal einer erklären, warum die Feuerwehr in Los Angeles das Wasser des Ozeans zum Löschen des Feuers nicht nutzen darf?
    Einige US-Zeitungen schreiben, dass es schlecht für die Umwelt sei und Erdboden belasten würde. Außerdem sei das Equipment der Feuerwehr nicht zu 100% dafür geeignet.
    Trotzdem klingt es eher nach vorgeschobenen Gründen.
    Ich meine: Wenn es darum geht in äußersten Notfällen, Menschenleben vor dem Feuer zu retten, sollten die Menschen (und Eigentümer von Häusern/Gebäuden) und die Feuerwehr das Ozeanwasser zum Löschen einsetzen dürfen, falls die Hydranten leer sind und kein Wasser haben.
    Oder gibt es dafür doch eine ganz andere Erklärung, warum das Wasser des Ozeans (an der Küste von Los Angeles) nicht zum Löschen geeignet ist?

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  8. Es wird zwar thematisiert, dass die L.A. Feuerwehr mit leeren Schläuchen dasteht, aber was ist eigentlich mit den Löschfluzeugen, die üblicherweise bei solchen Buschfeuern zum Einsatz kommen. Das macht Sinn, denn die vielen Schluchten und Cayons im Großraum L.A. machen es der Feuerwehr in grossen Teilen unmöglich, mit Löschfahrzeugen anzurücken.

    Bleiben die auf dem Boden, weil die nicht einsatzfähig sind oder müssen die im woken L.A. von DEI Personen [Diversity, Equity & Inclusion] akso von Frauen mit Penissen geflogen werden?
    Fragen über Fragen.

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