
Auf die Frage, was an den Kirchen überhaupt noch christlich sei, fällt mir leider nur noch ein Wort ein – und das lautet schlicht und ergreifend: “Niente”. Nichts. Man könnte den Kirchenoberen, in Anbetracht deren eigener zahlreicher Verfehlungen und einer regelrechten Hetzkampagne gegenüber einem Teil ihrer zahlenmäßig stetig abnehmenden Schäfchen auch die Worte des Evangelisten Matthäus, 7. Kapitel, 3. Vers, in Erinnerung rufen, die folgendermaßen lauten: „Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?“. Aber auch sowohl mit Wahrheit als auch Freiheit scheinen sie es in ihrer 2000-jährigen Geschichte und leider auch bis in unsere Tage hinein meist nicht ganz ernst genommen zu haben, zumal sie in dieser langen Zeitspanne mit diesen beiden für das menschliche Zusammenleben unabdingbaren Maximen allzu leichtfertig und geradezu fahrlässig umgingen.
Denn Wahrheit und Freiheit, auch die des Denkens (siehe dazu auch die Inquisition), bedingen sich gegenseitig und lassen sich nicht gegeneinander ausspielen. Nicht zuletzt deshalb stehen über dem Hauptportal der im Jahre 1457 von Herzog Albrecht VI. von Habsburg (1418 – 1463) gegründeten Freiburger Universität die unsterblichen Worte: „Die Wahrheit wird Euch frei machen“ (Johannes 8. Kapitel, 32. Vers).
Brutstätten menschenverachtender Ideologien
Haben sich die Kirchen, nicht nur allein die katholische, sondern auch die nachreformatorisch-protestantische, nicht ständig den Regierenden angebiedert und damit gegen die „Regeln“ ihres Religionsgründers verstoßen ? Haben sie sich nicht gerade in den vergangenen 20 Jahren mehr und mehr als Sprachrohr links-grün-faschistoider Ideologien missbrauchen lassen, und sind sie damit nicht auch selbst zu Brutstätten solch menschenverachtender Ideologien verkommen ?
In Anbetracht der Öffnung sämtlicher Schleusen für einen von langanhaltendem Beifall beider Kirchen begleiteten millionenfachen Zustrom von Anhängern des „Propheten“, sprich der erklärten Feinde sowohl des Christen- als auch Judentums, entschloss ich mich, aus der katholischen Kirche auszutreten. Dabei erinnere ich mich noch allzu gut an die Worte von Professor Dr. Herbert Weisz (1922 – 2018), emeritierter Lehrstuhlinhaber für Analytische Chemie der Universität Freiburg (im Jargon der Nationalsozialisten „Mischling ersten Grades“, da sein Vater Jude und die Mutter Katholikin war): „Ich kann Frau Merkel nicht verstehen, dass sie die Tore für die Feinde des Christen- als auch Judentums derart sperrangelweit öffnen konnte. Müssen Juden jetzt wieder um ihr Leben fürchten wie einst?“.
Kulturelle Vereinnahmung durch den Islam
Gerade vor dem Hintergrund einer unkontrollierten Zuwanderung von Menschen aus Regionen, die sich aufgrund ihrer tiefen Prägung durch den Islam als mit der christlich-abendländischen Kultur nicht kompatibel erweisen, stellt sich aber auch die Frage nach der Haltung der Kirchen gegenüber denjenigen Personenkreisen, welche sich dieser kulturellen Vereinnahmung durch einen sich zunehmend aggressiver gebärdenden Islam entgegenstellen. Deshalb entschloss ich mich, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, dem Limburger Bischof Georg Bätzing, einen aus 19 Punkten bestehenden Fragenkatalog vorzulegen. Diesen wird er mir allerdings absehbar wohl ebenso wenig beantworten, wie er sichdazu in der Lage sehen dürfte – denn dafür hat er sich schon allzu sehr in der ideologisch geprägten woken, jedwede Vernunft mit Füßen tretenden und extrem linkslastigen ,„neuen deutschen Werteordnung” eingenistet.
Nachfolgend sei der Fragenkatalog dennoch dokumentiert:
2000 Jahre kirchlicher Antisemitismus
Sehr geehrter Herr Bischof Dr. Bätzing:
1. Sind Sie wirklich so naiv, zu glauben, dass Sie mit ihrer unterwürfigen Haltung der angeblichen Religion des Friedens gegenüber, dessen Religionsstifter sich durch Massenmord an den Juden einen mehr als zweifelhaften Ruf erwarb, dem Christentum einen Dienst erweisen und wenn schon, dann eben einen Bärendienst?
2. Ist Ihnen überhaupt bewusst, dass Ihr Religionsgründer bereits vor 2000 Jahren davor warnte, dass neue Propheten auftreten würden, damit wohl implementierend, dass es sich dabei auch um sehr gefährliche Individuen handeln könnte?
3. Ist Ihnen offenbar auch nicht bewusst, dass Sie mit der Hofierung einer Religion oder sollte man sie nicht eher als Ideologie bezeichnen, nichts anderes tun, sei es gewollt oder auch ungewollt, den seit 2000 Jahren anhaltenden „kirchlichen Antisemitismus“ – ich zitiere dazu eine im Jahr 2017 mir gegenüber getätigte Aussage von Prof. Dr. Herbert Weisz – nur noch weiter vorantreiben als entschieden dagegen vorzugehen?
4. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, dass Sie sich auch einmal mit Kritikern des Islam ins Benehmen gesetzt hätten, wie z. B. dem gebürtigen Libanesen Imad Karim, dem syrischen Soziologen Bassam Tibi oder auch der türkischen Soziologin und Publizistin Necla Kelek?
Aus Liebe zur Heimat
5. Weshalb grenzen Sie einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung in „echt unchristlicher Nächstenliebe“ aus und biedern sich links-grün-faschistoiden Parteien, Gruppen und Grüppchen an, die mit Religion und Christentum so wenig zu tun haben wie der Teufel mit dem Weihwasser?
6. Glauben sie womöglich im ernst, dass Sie durch diese törichte Art der Anbiederung dem sich immer schneller vollziehenden Mitgliederschwund ihrer katholischen Kirche oder was auch immer Sie darunter verstehen mögen, Einhalt gebieten können ?
7. Warum erheben Sie entweder überhaupt nicht und wenn, dann recht zögerlich Ihre Stimme gegen die weltweit immer dramatischere Ausmaße annehmende Verfolgung von Christen und grenzen im eigenen Land diejenigen aus, die sich vehement dagegen zur Wehr setzen?
8. Was tun bzw. taten sie, zum Schutz der trotz des schrecklichen Jochs durch radikal-islamische Organisationen noch in den Ländern der Wiege des Christentums verbliebenen bzw. dort aus Liebe zu ihrer Heimat immer noch ausharrenden Christen in Syrien und dem Irak?
9. Was tun Sie zum Schutz ungeborenen Lebens, zumal die von Ihnen hofierte SPD und die Grünen beabsichtigen, den Paragraphen 218 Strafgesetzbuch ersatzlos zu streichen und damit ungeborenes Leben zu töten?
Klammheimliche Akzeptanz der “Vielfalt der Geschlechter”
10. Was gedenken Sie angesichts einer das Land mit Macht überrollenden Lawine der „Wokeness“ und der mehr als dutzendfachen Vielfalt geschlechtlicher Orientierung zu unternehmen, wenn sogar eine Ihrer Unterorganisationen namens Kolpingfamilie, der ich bis Ende 2015 nahezu 50 Jahre angehörte, die Ansicht vertritt, dass es eine Vielzahl an Geschlechtern gebe?
11. Verstoßen Sie mit Ihrer offensichtlich klammheimlichen Akzeptanz der Vielfalt der Geschlechter nicht gegen das göttliche Gebot Ihres Chefs, für den es nur zwei Geschlechter gibt?
12. Wo blieb Ihre immerzu propagierte Nächstenliebe, als um diese Zeit vor 5 Jahren Millionen Menschen quasi unter Quarantäne gehalten und ihre sozialen Kontakte eingefroren wurden, sie sich vor allem auch im überwiegend katholischen Bayern nicht einmal mehr in der gesunden Luft bewegen durften, ohne polizeilich belangt zu werden, Kindern Angst über Angst eingeimpft, monatelang die Schulpflicht ausgesetzt wurde und man sie auch noch mit dem menschenunwürdigen und sowohl die Gesundheit als auch die Psyche der Kleinen sehr stark beeinträchtigenden Maskentragen malträtierte?
13. Wo war Ihre immerzu propagierte Nächstenliebe, als gerade auch die Kirchen unaufhörlich die Werbetrommel für ein experimentelles Agens rührten, dem eigentlich mangels vorgeschriebener strengster Vorsichtskautelen niemals die Zulassung zum millionenfachen Verspritzen hätte erteilt werden dürfen?
Öl ins Feuer gießen
14. Klebt nach den mittlerweile vorliegenden Informationen über millionenfach aufgetretene toxische Impfneben-Effekte – zahlreiche Fachleute haben bereits vor der millionenfachen Anwendung dieses Präparats eindringlich gewarnt und sogar die aufgetretenen Nebenwirkungen vorhergesehen – nicht auch Blut an Ihren Händen, genauso, wie an jenen des Erzbischofs von Wien, Christoph Graf Schönborn, mit dessen Slogan „Impfen ist Nächstenliebe“?
15. Warum erheben Sie gerade auch nach zwei von Deutschland verlorenen schrecklichen Weltkriegen mit mehr als 70 Millionen Opfern auf allen Seiten nicht Ihre Stimme zugunsten einer für alle Seiten akzeptablen Friedenslösung im Ukraine Konflikt und fordern nicht die Kriegstreiber, ganz besonders auch seitens der allerunchristlichsten Partei, zur Kurskorrektur auf, sondern gießen m. E. auch noch Öl ins Feuer?
16. Haben Sie sich nicht auch zur Äußerung versteift, dass Ihnen die grüne Klima-Ideologie noch nicht zu weit ginge und sogar noch einer Verschärfung bedürfe, wodurch jedoch Millionen Bürgerinnen und Bürger, darunter vorwiegend ältere Menschen, trotz eines langen und entbehrungsreichen Arbeitslebens, an den Rand ihrer finanziellen Existenz stoßen dürften?
17. Haben Sie es nicht für notwendig erachtet, nach dem bisher größten Lügenwahlkampf der Nachkriegsgeschichte, in allererster Linie einmal der dafür verantwortlichen „allerunchristlichsten“ Partei einmal ins Gewissen zu reden, anstatt sich mit dieser immer nur gemein zu machen ?
Spiegel ohne Zerrbild
18. Können Sie sich im Spiegel noch ohne Zerrbild erkennen, wenn sie, wie geschehen, verbal massiv auf anständige Menschen eindreschen, nur weil sie nicht ihrem offensichtlich links-grün gefärbten Idiom entsprechen und dies alles auch noch vor dem Hintergrund massivster Verfehlungen Ihrer Kirche gegenüber Schutzbefohlenen, wie angesichts des Missbrauchsskandals?
19. Und haben Ihre Mitbrüder im Amt nicht zwischen 1933 und 1945 – Ausnahmen bestätigen, wie immer nur die Regel … genauso versagt wie Sie heute ?
Aber denken Sie, Bischof Dr. Bätzing, daran, dass auch ich tüchtig die Werbetrommel rühren werde – und zwar dergestalt, dass ich alles daran setze, auch noch zahlreiche noch bei Ihnen Verbliebene zum Kirchenaustritt zu bewegen. Aber auch unzählige der von ihnen Angegriffenen werden sich noch gut an Ihren Amtsvorgänger Franz-Peter Tebartz-van Elst erinnern und diese Konsequenzen ziehen, wenn sie sie nicht schon längst bereits gezogen haben. Die Kirchen sind eben Auslaufmodelle und sollten dies rechtzeitig erkennen, bevor es der Islam für sie tut. Denn sie haben einfach nur noch fix und fertig.
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14 Antworten
Aus verlogener Politik und medialer Beschallung wird Unwohlsein
Aus Unwohlsein wird allmählich Unzufriedenheit
Aus Unzufriedenheit wird passive Wut
Aus passiver Wut wird kontinuierlich politisch orientierter Widerstand
Aus politischem Widerstand erwächst neue Macht und deshalb auch Veränderung
…im Bereich der Thesen befinden wir uns gerade
…nur die Zeitlinie im Ablauf ist in Ost und West unterschiedlich
Als Ergänzung:
Journal Deutscher orthodoxer Christen
Christenverfolgung – gestern und heute
Seine neueste Ausgabe widmet die Zeitschrift Crisis dem Thema »Christenverfolgung – gestern und heute«.
mehr hier
https://www.freiewelt.net/nachricht/christenverfolgung-gestern-und-heute-10100037/
:::
Das Journal.
:::
https://www.edition-hagia-sophia.de/p/crisis-11-journal-fuer-christliche-kultur-christenverfolgung-gestern-und-heute
Auch ich habe per E-Mail folgende Frage an seine Exzellenz Bischof Bätzing gerichtet , und zwar er möge anhand des Programms der AfD darlegen , warum ein Christ laut seiner Aussage nicht AfD wählen darf . Ich habe zwar eine Eingangsbestätigung eines Subalternen erhalten , warte aber seit einem halben Jahr auf Anwort.
Das ist die richtige Art. Direkt, messerscharf Fakten-gestützt anschreiben-dabei höflich und nicht beleidigend. Mein ähnliches Schreiben per E-Mail an den obigen Adressaten wartet auch schon seit Monaten auf Antwort. Nur hier schwurbeln befreit, nutzt aber nur marginal. Gilt auch insbesonders für unsere Regierung. Und auch für die Parteien, die wir gewählt haben. Tausende solcher Briefe zeigen Wirkung. Und sind extern gesichert. E-Mail- Adressen? In jedem Impressum.
Ich fürchte, Herr Rissler, ihre sehr präzisen und mehr als berechtigten Fragen übersteigen das Fassungsvermögen dieses Mannes, der mit einem Bischof rein gar nichts gemein hat. Er soll qua Sendung ein Nachfolger der Apostel sein! Jeder gläubige Katholik, der ihn an den Altar treten sieht, müsste auf dem Absatz herumdrehen und augenblicklich das Gotteshaus verlassen, denn er wird ganz sicher nichts zu hören bekommen, was auch nur annähernd mit der Lehre Jesu Christi vereinbar ist. Trotz dieser Fehlgeleiteten – zu denen auch ein Herr Bergoglio zählte – werde ich die Gemeinschaft der Gläubigen nicht verlassen, weil Bodenpersonal dieser Sorte gottlob mit „Kirche“ nicht gleichzusetzen ist.
Wenn Sie bleiben wollen, dann sollten Sie aufstehen und sprechen. In der Kirche. Sonst sind Sie für den o.E. vllt. nur eine K-Steuer-Nr.
Die Kirche sah es doch eigentlich immer als ihre Aufgabe an, dem Menschen Angst zu machen um ihm dann, mit dem Versprechen auf Absolution und Hoffnung, tief in die Tasche greifen zu können.
Warum sonst ist die Kirche so groß und reich geworden?
Aber eigentlich ist das der einzige Zweck einer jeden Religion.
Der Unterschied zwischen den einzelnen Religionen besteht lediglich darin, daß einige heute sanfter, andere aggressiver und brutaler auftreten.
Verlogen und heuchlerisch sind sie alle – durch die Bank weg.
Der Europäer bräuchte heute eine starke Kirche, um einen Kampf gegen die islamistische Invasion zu führen.
Doch leider lässt die Kirche, lässt die EU, lässt jeder einzelne europäische Staat die Menschen allein. Die Menschen werden sogar von der EU, vom eigenen Staat, von der Kirche geschwächt (finanziell ausgeblutet) und bekämpft (Desinformation, Ausgrenzung und Diskreditierung).
In der biblischen Leidensgeschichte heißt es, dass die Schriftgelehrten und hohen Priester einen Weg suchten, Jesus aus dem Weg zu räumen. Dabei kooperierten sie offenbar mit der damaligen Besatzungsmacht Rom. Ihnen war Jesus mit seiner abweichenden Lehre ein Dorn im Auge. Heute ist es so ähnlich. Die deutschen Bischöfe kooperieren mit den Regierenden statt Jesus mit seiner Toleranz gegenüber Andersdenkenden (Feindesliebe) zum Vorbild zu nehmen. Sie bezeichnen sich als christlich, handeln aber nicht entsprechend.
ich kann dem Autor nur beipflichten. Aus den selben Gründen bin auch ich ausgetreten.
Nicht ich habe die Kirche verlassen, sondern die Kirche hat mich verlassen!
Wenn Sie sich nicht um 180° wendet und sich um ihr Volk und Christen kümmert, wars das mit 2000jähriger Geschichte
Der Heiligenschein der Kirchenfürsten verpesten das ganze Klima u. keiner der Klimafanatiker will das erkennen;
denn der naturbedingte Klimawandel gab u. gibt es seit die Welt von „Gott“ erschaffen wurde, aber das menschliche
Klima ist menschen(kirchen) gemacht u. spottel alle vorgegebene Regeln an die Glaubensgemeinschaft.
Wer es schafft, seinen Glauben ohne die Macht- u. Geldgierigen Kirchen“Propagandisten“ lebt, wird keinen Kleriker
als „goldenes“ Kalb anbeten u. huldigen!!!!!!!
die Kirchen bekommen die Medizin zu schmecken, die sie selber bereitet haben.
https://pi-news.net/2025/04/kirchenschaendungen-erschuettern-deutschland/
„Ich kann Frau Merkel nicht verstehen, dass sie die Tore für die Feinde des Christen- als auch Judentums derart sperrangelweit öffnen konnte. Müssen Juden jetzt wieder um ihr Leben fürchten wie einst?“
Karl Lagerfeld sagte einst: „Angela Merkel? Während der Flüchtlingskrise wollte sie sich dann als Pastorentochter ein besseres
Image zulegen. Wir können nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“
Merkels infame Lüge am 16.10.2010: „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“, sagte sie auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam zu Multikulti und Asyl-Ansturm: http://www.youtube.com/watch?v=XxPaUbv6_lY
Grüß Gott,
ich bin gläubiger römisch katholischer Christ. Mir gefällt an der röm. kath. Kirche, wie sie sich heute darstellt, auch einiges nicht. Aber ich bin überzeugt, dass Gott selbst das ändern wird.
Im Vater Unser beten die Christen seit ca. 2000 Jahren: „Vater Unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name,
Spätestens seit Ratzinger sollte jedem klar sein, der Vatiken gehört den Panzerknackern!
Hier der Beweis: https://www.youtube.com/watch?v=4qpVh7_IMGk