Seit Angela Merkels Grenzöffnung von 2015 ist der öffentliche Raum mehr und mehr zum Hochrisikogebiet geworden, weil überall und jederzeit mit Terroranschlägen, Messerangriffen, Vergewaltigungen und sonstigen Verbrechen durch muslimische Zuwanderer zu rechnen ist. Dies zeigt sich auch und gerade an den Weihnachtsmärkten: Diese gleichen inzwischen militärischen Sperrzonen. Es wimmelt von Stahl- und Betonsperren, absurde “Waffenverbotszonen” (mit Geltungszeiträumen die suggerieren, ansonsten sei die gewaltsame Nutzung der davon betroffenen Schlag-, Hieb- und Stichwaffen erlaubt), “Messerverbote” und verstärkte Polizeipräsenz sollen die Illusion jener Sicherheit vermitteln, die es früher, vor bevor der Islam und 4,5 Millionen überwiegend gewaltsozialisierte Migranten zu Deutschland gehörten, ganz selbstverständlich einmal gab. Innenministerin Nancy Faeser rief zur „Wachsamkeit“ auf. Von den einst unbeschwerten Besuchen, bei denen kein Mensch je auch nur unterschwellige Angst um Leib und Leben hatte, ist nichts mehr geblieben. Man hat nun genau die martialischen, von Misstrauen geprägten Zustände in den Innenstädten, die man an den Grenzen partout nicht wollte, obwohl sie genau dort hingehören und immer normal waren.
In all diesem Wahnsinn sorgen die gehirngewaschenen Vertreter desselben geistigen Milieus, das uns diese Verhältnisse beschert hat, auch noch für die Durchsetzung ihrer pathologischen “Kultursensibilität” und Neusprech-Vorgaben. So hat die Frankfurter Tourismus und Congress GmbH, die den städtischen Weihnachtsmarkt in der Messestadt am Main veranstaltet, keine dringenderen Sorgen, als die Standbetreiber schriftlich zu bitten, doch auf den Namen „Lumumba“ zu verzichten, mit dem ein Kakaogetränk mit einem Schuss Rum bezeichnet wird. „Sollten Sie ein Getränk im Angebot haben, welches Sie als ‚Lumumba‘ bezeichnen, möchten wir Sie eindringlich bitten, den Namen zu ändern und es auf Menükarten/Getränkekarten/Schildern unkenntlich zu machen“, heißt es in der Mitteilung ernsthaft. Als Alternativen werden „Kakao mit Rum/Schuss oder Heiße Schokolade mit Rum/Schuss“ empfohlen. Der Grund für diese neuerliche obrigkeitsstaatliche Bevormundung ist, dass der Name des Getränks sich auf den 1961 ermordeten kongolesischen Freiheitskämpfer Patrice Lumumba bezieht.
Schwarze Menschen und braunes Essen
Jahrzehntelang hatte dieser etymologische Hintergrund niemanden gestört, so wie es tausende eingebürgerte Begriffe und Bezeichnungen gibt, die auf aus heutiger Sicht “politisch unkorrekte” Ursprünge zurückgehen. Doch in Zeiten des woken Antikolonialismuswahns genügt es als weiterer Grund für künstliche Empörung, vermeintlich “belastete” Worte zu verbieten, auch wenn diese inzwischen etwas völlig anderes bezeichnen. Abgesehen davon, dass man getrost annehmen darf, dass die Lumumba-Trinker sich des historischen Hintergrunds des Getränkenamens nicht bewusst sind, käme kein normaltickender Mensch auf die Idee, mit dessen Konsum eine rassistisch-koloniale Grundhaltung zu assoziieren. Doch einige woke Wichtigtuer bei der Stadt Frankfurt haben in vorauseilender Anbiederung an den Gesinnungsstaat nichts Besseres zu tun, als Schausteller und Budenbetreiber, die noch immer unter den massiven Einnahmeverlusten durch die völlig sinnlosen Corona-Lockdowns und den Besucherrückgängen bei öffentlichen Veranstaltungen zu leiden haben, mit derartig schikanösem Unsinn zu belästigen.
Und auch hier darf natürlich der akademische pseudowissenschaftliche Background zur Unterfütterung von derlei Schwachsinn nicht fehlen: Artemis Saleh, ihres Zeichens „wissenschaftliche Koordinatorin für Migrationsforschung“ an der Frankfurter Goethe-Universität, behauptete dann auch, die “Forschung” zeige, dass schwarze Menschen oft mit Begriffen für braunes Essen und Getränke „verglichen, exotisiert, sexualisiert und anderweitig erniedrigt“ würden. Es handele sich dabei um „rassistische Erniedrigungen“. Ein braunes Getränk „nach einer der vermutlich wenigen Personen mit melaninreicher Haut, die im Deutschland der 1960er Jahren massenmedial bekannt waren, zu benennen“, sei vor dem europäischen kolonialhistorischen Hintergrund „mindestens ignorant und maximal beispielhaft für rassistische Strukturen“, bramarbasierte Saleh ironiefrei. Beim Schaustellerverband Frankfurt/Rhein-Main hat man für derlei akademische Verirrungen nur noch Kopfschütteln übrig: Sein Vorsitzender Thomas Roie nannte die Diskussion „aberwitzig“. Der Name „Lumumba“ sei über 30 Jahre alt. „Ich weiß nicht, was daran verwerflich ist“, so Roie weiter. So dürfte es jedem Menschen mit normalem Verstand gehen. Den genau genommen sind die einzigen Rassisten die Sprachwächter, die sich an Negerküssen und Mohren-Apotheken und jetzt auch heißen Wintergetränken stören und so ihren eigenen Rassismus auf unverfängliche Begriffe, Gesten und Handlungen projizieren.
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30 Antworten
Interessant wird sein, ob die Buden-Besitzer dem Ansinnen des Veranstalters nachgeben.
Aber ich vermute sie werden es. Aus Angst, beim nächsten mal keinen Standplatz mehr zu bekommen.
Alles nur Aktion und Reaktion: Idioten machen es vor, Idioten machen es mit. Das eine würde ohne das andere längst nicht mehr funktionieren!
Tja, wenn da nur der Job und die Reputation nicht wären.
Leider leben wir (noch) in einem Land, in dem man ohne Job und Geld nichts ist. Gar nichts.
Vielleicht noch passend für eine Muppet-Show wie „harz aber herzlich“, bei der man sich jeden Tag anschauen kann, wie Assis ihrem Lebensstil freien Lauf lassen, die Arbeitenden verspotten und massenhaft blöde Kinder produzieren.
„Leider leben wir (noch) in einem Land, in dem man ohne Job und Geld nichts ist. Gar nichts.“
Das macht DICH nicht aus. Das ist nur für den Lebensunterhalt nötig.
Wer ist „wir“?
Du bist ein „Ich“ und kein „Wir“. In meinem Namen sprichst du nicht.
Wer du bist, bestimmst du selber.
Gegen mich ist Elon Musk arm wie eine Kirchenmaus, denn er hat nichts, was er mitnehmen kann.
do guck na…wir geben erst ruhe wenn die afd 51 % hat…..denn das ist keine neuwahl sondern hier wird das volk verarscht beleidigt und zus volldeppen degradiert… weil wir ihnen nichts wert sind….gute 30 % der wähler sind nach meinnung von regierenden politversagern ärsche die wählen dürfen und dann aber das maul halten müssen und wenn nicht: dafür bestraft werden…. so hohl dumm zu sein… können nur deutsche dummdeppen… die arroganz der politversager ist auf ihre dummheit stolz zu sein…
Genau wie sämtliche Altparteienwähler gehören auch solche selbsternannten Kulturkämpfer mittlerweile in die Psychiatrie . Die Genmodifikation nehmen wirklich horrende Ausmaße an , eine Zombiearmee als Feind ist dagegen wohl ein Kindergeburtstag .
Ich glaube nicht, das Goethe etwas gegen diesen Begriff einzuwenden gehabt hätte. Zu meiner studienzeit wäre auch niemand auf solch eine Idee gekommen.
„Lumumba“ heißt jetzt „Achmed“ und mit zusätzlicher Sahne „Aische“, um die wichtigste Bevölkerungsgruppe in Wokestan zu ehren. Inshallah!
Lumumba ist ein in Ost- und Zentralafrika offenbar verbreiteter Familienname. Zum Beispiel heißt ein international renommierter Professor der Universität Nairobi so. Wenn das Namensgecancel Schule macht, dann bin ich aber strikt dafür, das Beefsteak a la Meier – ein gebratener Fleischklops mit Spiegelei garniert – zu verbieten, denn es ist völlig unübersichtlich, wer alles Meier heißt oder hieß, und folglich welche politische Assoziation böse Menschen daraus herleiten könnten…
Das deutsche Land ist zu einem großen Irrenhaus geworden u. die geschlossene Anstallt für traumatisierte Messer-
wetzer, Vergewaltiger etc. eine Farce; denn diese Personen sind bald wieder auf freiem Fuß.
Da wohl die politisch Verantwortliche auch unter irgendeinem Traume zu leiden haben, sehen sie wohl keinen
Ausweg u. müssen sich wachsam lapidar um entstandene Namen – wie Negerküsse, Zigeunerschnitzel etc. (kein Jäger hat sich bisher über „Jägerschnitzel“ beleidigt oder diskreminiert gefühlt u. es mit gutem Appetit selbst verzehrt) – befassen u. sind noch nicht einmal in der Lage festzustellen, dass es auch für die Deutschen (Passdeutsche ausgeschlossen) unzählige Schimpfwörter gibt: z. B. Biodeutscher, Kartoffel u.u.u. Die wenigsten Deutsche fühlen sich darüber beleidigt u. stehen mit Charakterfestigkeit darüber, vielleicht haben sie noch ein müdes Lächeln übrig!!!
So ein Quatsch! Dann müsste man ja auch die geläufigen Bezeichnungen Negerkuss oder Zigeunerschnitzel verbieten.
Diesen Umbenennungswahn gab es schon in der DDR. Da musste alles was irgend wie aus früheren Zeiten stammte oder aus dem Westen übernommen wurde umbenannt werden.
Der Wahnsinn ist nun mal Links.
Ein paar Beispiele wären gut. Mir fällt nämliches keines ein.
Überblick DDR-Begriffe
DDR-Begriffe Westdeutsche-Begriffe
Apfelsine Orange
Bemme (in Sachsen) Brotscheibe
Blaue Fliesen Geld aus Westdeutschland
Broiler Brathähnchen
Buddelkiste Sandkasten
Büchse Dose
Campingbeutel Kleiner Rucksack
Datsche Gartenhäuschen / Sommerhäuschen
Dreiviertel zehn 9:45 Uhr
Eingabe Beschwerde
Eierkuchen Pfannkuchen
Erdmöbel Sarg
Fleischer Metzger
Gehhilfe oder auch Pappe Scherzhaft für Trabant
Jahresendprämie Weihnachtsgeld
Kaderakte Personalakte
Kaufhalle Supermarkt
Knast haben Hunger haben
Kollektiv Team
Kosmonaut Astronaut
Mausehaken Anhängerkupplung
Pfannkuchen Berliner, Prilleken
Plaste Plastik
Polylux Overheadprojektor
Puffmais Popcorn
Wandzeitung Pinnwand
Würzfleisch Ragout fin
Zellophanbeutel Folienbeutel / Kunststofftüte
Zweiraumwohnung Zweizimmerwohnung
Quelle:https://www.t-online.de/leben/familie/freizeit/
Es gab auch noch regionale Unterschiede. z.B.in Berlin Ost und Berlin West.
Der Westberliner sagte auch nicht Schrippe sondern Brötchen. Wie ich damals feststellen musste und schon war man erkannt.
Darauf einen Molotowcocktail!
Aber jeder Standbetreiber dort weiß wie es läuft. Lehnst Du den freundlichen Rat ab, hast Du nächstes Jahr dort keinen Stand mehr.
Und dabei war Patrice Lumumba ein Guter. Er wehrte sich gegen die Ausbeutung der Minen durch ausländische Konzerne ohne jegliche Rücksicht auf eigene Bürger oder das Land. Dafür wurde ein Hubschrauber manipuliert und alle da drin mit ihm in den Tod geschickt. Merci, Grande Nation!
Und ohne das gleichnamige Getränk, würde niemand mehr seinen Namen kennen, er wäre bereits vergessen. Somit ist es eher ein fortwährendes Gedenken an einen Helden!
weihnachtsmarkt abschaffen und dafür öffentlich hinrichtungen auf den plätzen mit unseren kulturbereicheren vorführen… dann wäre alles in ordnung… der islam ein schritt weiter, die politversager zwei schritte hinter her und die bevölkerung wüsste frühzeitig was auf sie zukommt… inshallah das jesuskind war da…
Diese Irren wissen vor lauter Beklopptheit nicht mehr wohin mit sich…
Der Westen ist dumm und dröge. Auf diese Weise läuft die Übernahme des Abendlandes durch den Islam.
All unsere – ach so toleranten und auch kirchlichen – Gutmenschen befördern mit ihrer humanitären Verblödung die Ausbreitung des Islam…..Lieber sich um Klima, LGBTQIXFTZ und Feminismus und andere nicht vitalen Dinge kümmern und daneben die eigene Lebensgrundlage zertrümmern….Wahrlich eine einmalige – letzte – Leistung!
Meine Überzeugung ist, dass diese Grün-Roten Unmenschen nichts anderes in ihren ideologischen Regenbogen-Programme vorhaben! Sie wollen mit Hilfe der linken Medien (80%) eine pädophile Generation aufbauen. Diesen perfiden idiotischen Gutmenschen-Staat haben auch wir hier in Österreich.
Das offizielle Deutschland verteidigt europäische Werte und Demokratie, aber nur in der Ukraine. Da kann man sich nicht mit hessischen Kleinstädten aufhalten! Gerade deshalb muß ich sagen, daß wir hier an einem absoluten Tiefpunkt unseres Rechtsstaats angekommen sind. Aber sie werden mit Sicherheit noch eine Opfergruppe finden, in die dieser Mann aufgenommen werden kann. Und wenn alles nichts mehr hilft: Struktureller Rassismus!
und sie tanzten einen Rumba, Kasavubu und Lumumba
Man könnte das Getränk doch in Grüne Scheiße umtaufen, oder?
Das geht natürlich in einem Nazi Staat nicht.
Sie tanzen einen Rumba, Kasa-Vubu und Lumumba
17. Januar 2023 christachorherr (copyright)
Oder war es „ sie tanzen einen Tango, Kasa-Vubu und Lumumba?
Wurde bei uns in den frühen 60er Jahren gesungen. Wir waren jung und ich fand es damals lustig. Das war es aber gar nicht. Es war die Zeit als dem die Karte Afrikas neu gezeichnet wurde, die Zeit der afrikanischen Unabhängigkeitsbewegungen. Am 17. Jänner 1961: In Katanga werden Patrice Lumumba, der erste Ministerpräsident des Kongo, und zwei seiner Gefolgsleute ermordet. Die Tat geschieht offenbar mit Billigung Belgiens und der USA.
Europa starrte gebannt auf Afrika, sogar Jean Paul Sartre hat sich zu Lumumbas Tod geäußert: „Seit Lumumba tot ist, hört er auf, eine Person zu sein. Er wird zu ganz Afrika.“
Wer waren die Beiden: Patrice Émery Lumumba (* 2. Juli 1925 in Onalua bei Katako-Kombé als Élias Okit’Asombo; † 17. Januar 1961 bei Élisabethville in Katanga) war ein kongolesischer Politiker und von Juni bis September 1960 erster Premierminister des unabhängigen Kongo (heute Demokratische Republik Kongo). Zuvor spielte er eine bedeutende Rolle dabei, das Land aus der belgischen Kolonialherrschaft heraus auf friedliche Art und Weise in die Unabhängigkeit zu führen. Im Rahmen der Kongokrise wurde er auf Betreiben der Regierung der USA und Belgiens hin von Joseph Kasa-Vubu abgesetzt. Als Hauptgrund hierfür gelten wirtschaftliche Interessen beider Nationen, hinzu kam die geostrategische Bedeutung Kongos im Kalten Krieg. Der spätere Präsident Mobutu ließ ihn festnehmen und den Behörden von Katanga übergeben. Lumumba wurde dann von einem Erschießungskommando der Provinz Katanga im Beisein belgischer Offiziere und Beamter ermordet. Lumumba war einer der Vorkämpfer der afrikanischen Unabhängigkeitsbewegung. Als charismatischer Anführer und Opfer im Kampf um die Freiheit des Kongo von der kolonialen Herrschaft wurde er zu einer Symbolfigur des antiimperialistischen Kampfes in Afrika.
Joseph Kasavubu (auch Kasa-Vubu) (* 1910 – andere Angaben 1913, 1915 oder 1917 – bei Tschela; † 24. März 1969 in Boma) war von 1960 bis 1965 der erste Präsident der Demokratischen Republik Kongo. Politische Aktivitäten waren im Belgischen Kongo grundsätzlich weder Afrikanern noch den dort ansässigen Europäern erlaubt. Ein legales Betätigungsfeld waren aber Vereine ehemaliger Schüler. In solchen Vereinen engagierte sich Kasa-Vubu seit den 1940er Jahren, er wurde auch einflussreiches Mitglied im „Verein zur Förderung sozialer Interessen der Kongolesen“ . Im August 1956 forderte Kasa-Vubu Belgien auf, politische Parteien zu erlauben und den Kongo in die Unabhängigkeit zu entlassen. Nach Unruhen in Léopoldville wurde Kasa-Vubu am 8. Januar 1959 festgenommen. Einige Tage später veranlasste der gerade im Kongo anwesende belgische Minister für den Kongo, van Helmrijk, die Entlassung Kasa-Vubus. Er wurde für einige Monate nach Belgien gebracht, konnte dann aber zurückkehren und galt von da an als Märtyrer des Kongo-Nationalismus. Die Unabhängigkeit des gesamten Kongo trat als Ziel jetzt in den Hintergrund. Im Mai 1960 fanden im gesamten Kongo Wahlen statt. Stärkste Partei wurde Lumumbas MNC mit 33 der 137 Sitze, Kasa-Vubus ABAKO erhielt nur 12.
Kasa-Vubu wurde von der neuen Nationalversammlung zum Präsidenten gewählt und nahm nach der Unabhängigkeit des Landes von Belgien am 30. Juni 1960 die Amtsgeschäfte auf. Die neue Regierung aber wurde in der Kongo-Krise mit dem Verfall der staatlichen Ordnung (Meuterei der Force Publique) und regionalen Sezessionsbewegungen, wie in Katanga, konfrontiert und war außerdem durch den Konflikt zwischen dem eher konservativen Kasa-Vubu und seinem radikalen Premierminister Patrice Lumumba handlungsunfähig. Am 5. September erklärten Kasa-Vubu und Lumumba die Entlassung des jeweils anderen und schafften damit eine Pattsituation, die erst mit der Machtergreifung des Armeekommandeurs Joseph-Désiré Mobutu als Unterstützer Kasa-Vubus am 14. September endete.
Im Laufe der nächsten fünf Jahre führte Kasa-Vubu eine Reihe schwacher Regierungen und im Juli 1964 ernannte er den früheren katanganischen Sezessionsführer Moise Tschombé zum Premierminister, damit dieser mit Hilfe europäischer Söldner gegen linksradikale Rebellen in Stanleyville vorgehe. Er entließ ihn am 13. November 1965, kurz bevor er selber gestürzt wurde. Mobutu ergriff am 24. November 1965 ein zweites Mal die Macht, dieses Mal jedoch setzte er Kasa-Vubu ab und erklärte sich zum Staatsoberhaupt.
Mobutu Sese Seko Kuku Ngbendu wa Zabanga (* 14. Oktober 1930 in Lisala, Provinz Mongala, Belgisch-Kongo als Joseph-Désiré Mobutu; † 7. September 1997 in Rabat, Marokko) war von 1965 bis 1997 diktatorisch regierender Präsident der Demokratischen Republik Kongo (von 1971 bis 1997 Zaire). Sein Name bedeutet „der Krieger, der von Eroberung zu Eroberung schreitet, ohne Angst zu haben“. Im September 1960 kam er durch einen Putsch, bei dem er Patrice Lumumba und Joseph Kasa-Vubu entmachtete, an die Macht.
Aufgrund von Separatistenbewegungen und weiteren andauernden politisch-gesellschaftlichen Verwerfungen ist der Kongo heute als zusammengehöriges, souveränes Staatsgebilde allerdings nicht mehr existent. Die Republik Kongo ist eine Republik in Zentralafrika. Ihre Hauptstadt und größter Ballungsraum vor der Hafenstadt Pointe-Noire ist Brazzaville; das Land ist auch als Kongo-Brazzaville bekannt. Die Demokratische Republik Kongo, von 1971 bis 1997 Zaire, auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville oder einfach Kongo, ist eine Republik in Zentralafrika.
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„Die Tat geschieht offenbar mit Billigung Belgiens und der USA.“
Unglaubliche Verharmlosung. Aber die Familie Chorherr hat ja wohl gewisse Symphatien für USrael? http://www.dw.com/de/demokratische-republik-kongo-patrice-lumumba-zahn-beerdigung/a-62316813
Mehr direkte Beteiligung geht kaum. Wer noch etwas mehr über die belgische Vorgeschichte dort lesen möchte: einfach nach „Kongogräuel“ suchen.
Eine „rassistische Erniedrigung“ ist das permanente, unverfroren dreiste Gebaren der Migranten, ihr Umgang mit den Ur-Einwohnern des Landes, das sie besiedeln und ausplündern, und die sich hier wie Besatzer aufführen.
Was sie ja auch sind.
Nun all unsere Traditionen stehen zum Verrat zur Verfügung oder in Neudeutsch „zur Disposition“ Hat jetzt gerade mal nichts direkt mit dem Artikel zu tun, doch wir waren gestern am Abend bei Bekannten, die immer noch öffentlich unrechtliche Sender schauen. Mich gruselt es bei der Vorstellung doch im Nebenzimmer sah ein Onkel einen „Tatort“ die er so mochte und kam nach wenigen Minuten aufgeregt hereingelaufen. In dieser „Handlung“ wurde ein anscheinend gemochter Pfarrer ganz urplötzlich zum Opfer, doch die Krux war, dass eben dabei dieser erst so liebenswerte Pfarrer im Geheimraum wohl eine Menge Bilder von Kindesmissbrauch gehortet hatte. Wer nun noch glauben möchte, dass dieser Tatort mit einem solch bösartigen Inhalt mal per Zufall gerade in der Zeit ausgestrahlt wird die Christen wirklich sehr wichtig ist, nun dem muss einer wirklich das Hirn operiert haben !
Unser Land unsere Kultur unsere Freiheit stehen zur Disposition und ir stellt sich die Frage wann wir die Täter die uns hier derart dreist verraten nicht endlich ebenfalls zur „Disposition“ freigeben?
Wir lieben unser Land und unsere Kultur
Wir gehen nicht regelmässig in die Kirchen aber wir sind Christen
Wir sind christlich erzogen und geprägt und es ist unser land und unsere Kultur
Wir werden uns nicht kampflos dem ergeben was hier gerade an verrat geschieht
Wir werden keine Weihnachtsmärkte meiden es sei denn es sind multikulturrelle Begegnungstätten in denen man das Gefühl hat, in einem orientalischen Basar zu sein
Wir wollen unsere Traditionen gewahrt sehen und lassen uns nicht von diesen gewaltbereiten Schmarotzern ängstigen
Unfassbar!
Migration
EU-Kommission will Fachkräfte aus Pakistan nach Europa holen
Die EU-Kommission möchte gegen den Fachkräftemangel in die Offensive gehen. Mit einem neuen Abkommen mit Pakistan soll u.a. die Migration erleichtert werden. Auch Länder in Nordafrika stehen im Fokus.
https://apollo-news.net/eu-kommission-will-fachkraefte-aus-pakistan-nach-europa-holen/
Die Lumumba-Auslöschung aus dem Alltag hat für mich einen etwas anderen Hintergrund: wir sollen uns wohl nicht daran erinnern, dass Patrice Lumumba in belgisch-amerikanischer Zusammenarbeit erschossen wurde, weil er den kolonialen Plänen der Genannten im Wege stand? Ich trinke deshalb Lumumba immer im Gedenken an einen todesmutigen Mann, der vom Entwerter-Westen im wahrsten Sinne des Wortes zerstückelt wurde. Jeder Lumumba kann auch ein Statement gegen die schlimmste Kriegstreibernation aller Zeiten und ihre aktuellen, woken Helfershelfer sein.
Ja, wir gehen natürlich längst nicht mehr zu solchen „Märkten“, machen uns unsere Welt lieber selbst für fuffzig Pfennig statt 7 Euro für 20 Milliliter und nennen das Ganze dann einen „Mandela“ oder auch bei doppelter Menge einen „kräftigen Nelson“.
Das assoziiert der in den 1980ern Aufgewachsene noch mit echter Freiheit und da sollte selbst der hirnverbrannteste „Antirassist“ und auch derer ….inninnen doch sehr glücklich darüber sein 😐
Ich trinke darauf jetzt einen Lumumba. Ich bereite ihn mit Kakao und kubanischem Rum der Marke „Mulata“ zu. Das ist doppelt rassistisch, weil man „Mulattin“ heute auch nicht mehr sagen darf. Aber den „Mulata“-Rum habe ich mir noch auf Vorrat bei NORMA gekauft. =,7 Liter zu 9,99 Euro. Prosit! Es möge Eurem Verstande nützen!
Scheiß auf Frankfurt, überhaupt auf die großen Weihnachtsmärkte, die eh nur Kommerz sind. Die kleinen Weihnachtsmärkte, in kleinen Orten, sind viel schöner und auch romantischer. Dann fahre ich ins Nachbarland , ins Elsass hinüber. Ist dort alles entspannter, außer Sraßburg vielleicht.
Es macht auch haute noch einen riesen Spass, im Supermarkt nach Mohrenköpfen anstatt Schockoküssen zu fragen. Schön dabei ist vor allem, das alle VerkäuferInnen einem immer zum richtigen Regal geleiten. Scheinbar weiss noch jeder, was gemeint ist…
Nun, einmal nachgegeben und es geht immer weiter. Anfänglich war es die Umbenennung von Weihnachtsmärkten auf „Wintermärkte“.
Hätte schon zum Totalboykott führen müssen, um diese Zähne sofort und radikal, ohne Narkose zu reißen.
Das, was da jetzt läuft, ist nicht nur in Krankfurt so. Es ist überall und es ist hochwahrscheinlich bei vielen Sachen bereits vorauseilend im Vorfeld anders, als original benannt, was man dann kaum noch wahrnimmt.
Ebenso sind vor einigen Jahren die Standmieten derart absurd erhöht worden, daß die meisten Anbieter eh nur noch Massenware und nichts Hausgemachtes haben.
Boykottieren, boykottieren, boykottieren…
Ich vergesse auch nicht die Anweisung:
Kein Verkauf an Ungeimpfte, dabei dann die extreme Anmaßung: Keine Weitergabe erworbener Produkte an Ungeimpfte!
Unverschämter und anmaßender geht nicht mehr, erstickt an Eurem Dreck!!!
Dieser Zusatz hat ganz einfach die Dimension des Verfolgungs- und Ausgrenzungswahn auf eine neue Ebene geführt, da hier die typisch deutsche Verbotsgehässigkeit wieder einmal einzigartig war.
Pure Gehässigkeit, Sadismus, Spaß am Ausüben von Terror, billigstes Machtgehabe kleiner, räudiger Tölen.
Können nur Etatisten, die besonders stramm an den Illusionskonstrukt „Staat“ glauben, fabrizieren.
„dass schwarze Menschen oft mit Begriffen für braunes Essen und Getränke „verglichen, exotisiert, sexualisiert und anderweitig erniedrigt“ würden. Es handele sich dabei um „rassistische Erniedrigungen“. “
Für mich sind das keine Erniedrigungen, sondern Erhöhungen.
Sowie der Sarotti-Mohr. Ein niedlicher kleiner schwarzer Junge präsentiert eine süße schwarze Köstlichkeit, die Schokolade. So eine leckere, sahnige Schokolade bis in die 1970er Jahre hinein, gibt es heute wohl nicht mehr. Der Sarotti-Mohr ist weg.
Die Schokolade heute schmeckt einfach nur bäh …
Negerkuss, eine schwarze Köstlichkeit umhüllt eine süße weiße Creme.
Man ehrt die schwarzen Menschen damit. Lässt sie in anderen Ländern ankommen. Exotisch? Ja, aber unbedingt. Die Welt ist voller Vielfalt. Aber genau diese soll verschwinden zu einem Einheitsbrei.
Nein, danke. Ich mag die vielfältige Welt, aber nicht in meiner Heimat. Wenn ich Vielfalt sehen will, fremdes Essen essen will und die Lebensgewohnheiten anderer Menschen erleben will, dann fahre ich in deren Länder. Die will ich nicht hier haben, denn durch sie verschwindet die Vielfalt des deutschen Volkes, was nicht mehr seine Eigenheiten leben darf.
Aber gut, ich sehe das so, da ich kein Rassist bin.
Andere, wie diese Artemis Saleh sind halt Rassisten und wie man weiß, nur der Rassist sieht den Rassismus, den normale Menschen nicht wahrnehmen.
Früher, bis 1945, wurde Wissen an den Unis gelehrt. Diese Zeiten sind wohl vorbei. Heute sind die Rassisten und Dummschwätzer dort.