Frankreich: Juristische Hexenjagd auf Kritiker der blasphemischen Woke-Olympiade

Frankreich: Juristische Hexenjagd auf Kritiker der blasphemischen Woke-Olympiade

Queere Dekadenz in verherrlichter Hässlichkeit: Olympia-Eröffnungsarrangement in Paris am 26. Juli 2024 (Foto:ScreenshotTwitter)

Der woke Terror hat Frankreich erfasst: Das Land verfolgt all diejenigen kritischen Stimmen im Netz, die Thomas Jolly, den Regisseur der geschmacklosen Olympia-Eröffnungszeremonie, die allein wegen ihrer widerlichen Verhöhnung des Christentums durch eine pervertierte Darbietung des „Letzten Abendmahls“ mit „LGBT“-Darstellern in Erinnerung bleiben wird. Proteste dagegen wurden natürlich weitgehend ignoriert – da Beleidigungen gegen das Christentum im heutigen (un)kulturellen Klima längst zum guten Ton gehören, während der in den meisten Fällen reine Phantasietatbestand der „Islamophobie“ zum Schlimmsten gehört, dessen man sich schuldig machen kann. Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Europa geht unerbittlich weiter. Nicht nur das Internet wird zensiert; wer die „falsche“ Meinung veröffentlicht, muss mit Schikanen bis hin zu Haftstrafen rechnen. Seit Sommer geht die britische Regierung mit drakonischer Härte gegen jeden vor, der gegen die gescheiterte Migrationspolitik protestierte. Dieser Trend setzt sich nun auch auf der anderen Seite des Ärmelkanals fort.

Die französischen Behörden hatten offenbar nichts Dringenderes zu tun, als Ressourcen zu mobilisieren, um sechs Männer im Alter von 22 bis 79 Jahren und eine 57-jährige Frau zu verhaften, die sich zwischen Paris und der Alpenregion aufhielten. Sie sollen am 5. März 2025 vor Gericht gestellt werden – und es soll, Medienberichten zufolge, nur der Auftakt zu einer wesentlich größeren Verhaftungswelle sein. „Die Ermittler werden das bis zum Ende durchziehen“, erklärte ein Insider.

Verbalinjurien christlicher Franzosen schlimmer als Terrorattentate “gekränkter” Muslime?

Genau wie in Deutschland handelt es sich um eine hochgradig missbräuchliche Fehlmobilisierung von staatlichen und justiziablen Ressourcen, durch die die eigene Bevölkerung schikaniert und eingeschüchtert wird. Man würde sich eine derartige Konsequenz im Kampf gegen echte Bedrohungen nur wünschen. Denn auch in Frankreich wird seit vielen Jahren die alltägliche überwiegend muslimische Migrantengewalt wesentlich lascher oder überhaupt nicht rechtsstaatlich verfolgt –obwohl es die Jünger des Propheten nicht bei “Hass und Hetze” belassen und nicht nur Angst und Schrecken verbreiten, sondern zum Schlachtermesser, Maschinengewehr oder Sprengsatz greifen. Denn genießen sie weitestgehende Narrenfreiheit. Die Terrorangriffe nach verfassungsrechtlich zulässigen, klar künstlerisch und satirisch ausgerichteten Mohammed-Karikatur und die Attacken auf “Ungläubige” mit Mord, Totschlag und Köpfungen zogen und ziehen keinen auch nur annähernd vergleichbaren juristischen Verfolgungseifer nach sich wie zumeist aus Verzweiflung geborene verbale Übergriffe der Einheimischen im Internet.

Und anders als die “Sprenggläubigen” können die autochthonen Europäer dafür auf kein Verständnis des völlig auf links gedrehten Kultur- und Medienbetriebes hoffen. Auch in Frankreich arbeitet sich dieses Milieu lieber an Christen ab, die sich aus Verzweiflung darüber, ständig auf ekelhafteste Weise zum Gespött gemacht zu werden und Kirchen im ganzen Land massenhaft in Flammen aufgehen zu sehen, rein verbal zur Wehr setzen. Wegen vermeintlicher „Hasskommentare“ werden sie nun landesweit gejagt, während die Islamisierung und die Selbstzerstörung der französischen Kultur, im Land der ersten freiheitlichen Revolution und der Voltaire’schen Aufklärung, unerbittlich voranschreiten.

8 Antworten

  1. dazu auch:
    Robert Habeck und die deutsche Bundesregierung verschärfen die Zensur der freien Rede im Internet – und verkaufen den autoritären Eingriff als Dienst an der «liberalen Demokratie»
    https://weltwoche.ch/daily/robert-habeck-und-die-deutsche-bundesregierung-verschaerfen-die-zensur-der-freien-rede-im-internet-und-verkaufen-den-autoritaeren-eingriff-als-dienst-an-der-liberalen-demokratie/
    und:
    „Evangelische Zeitung“ gegen Peter Hahne: Kein Platz für den modernen Luther
    https://philosophia-perennis.com/2024/10/26/evangelische-zeitung-gegen-peter-hahne-kein-platz-fuer-den-modernen-luther/

    1. Die Buschmann-FDP als oberste Bekämpferin der Freiheit in Deutschland?
      Die FDP (künftige Abkürzung für „Fast Drei Prozent“) ist total aus dem Ruder. Nicht nur hat die Regierungspartei die oberste Kriegsruferin im Wahlkreis der Waffenfirma Rheinmetall in betrieb, nein auch ihre Rechtspolitik führt geradeaus dahin, was Kritiker als Justiz-Terror bezeichnen. Flagrantestes Beispiel der Einschüchterung vor jedweder kritischen Äußerung ist der FDP- verschärfte § 188 Strafgesetzbuch, der bis fünf Jahre Knast für eine Verbalinjurie – also eine gesprochene oder geschriebene Behauptung, sonst nichts – gegen einen Kommunalpolitiker androht. Fünf Jahre Knast, auch für einen einzigen daher gesprochenen Satz zu irgendeinem Stadtratsmitglied sind Gesetz! Dagegen erscheint Nordkorea als Oase der Freigeister. Parallel dazu werden im Frank-Spalterschen „besten Deutschland aller Zeiten“ Vergewaltiger und Zerstörer ganzer Leben von Frauen wiederholt auf freien Fuß gesetzt. Muss man mehr zur heutigen FDP, den Ampelisten und ihrer Rechtspolitik sagen? Leider ja. Aktuell im Bundestag fordert der FDP-Buschmann eine weitere Ausdehnung einer Strafandrohung, wenn „das Gemeinwohl“ tangiert sei. Dass der Justizwillkür mit diesem Gummibegriff Tür und Tor geöffnet wird und die Corruptiv!- und staatlich „zertifizierten“ und mit Hunderten Millionen Steuer-Euro finanzierten Denunzierer-Hundertschaften ihre Rechner werden rauchen lassen, ist die Konsequenz. Die Justiz mit tagtäglichen Anzeigen zu fluten, um die Bürgerschaft einzuschüchtern passt zur FDP- und Altparteienpolitik der letzten drei Jahre, in denen – erstmals in der Rechtsgeschichte – sogar das polizeiliche Verscheuchen von Rentnern auf Parkbänken eingeführt wurde
      https://opposition24.com/politik/die-buschmann-fdp-als-oberste-bekaempferin-der-freiheit-in-deutschland/

  2. Nachtrag: Mit „Sancta“ läuft im pietistischen Stuttgart ein wohl ähnlicher Schrott, gegen den schon protestiert wurde.

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  3. Wer nicht dekadent ist und nicht 7 Geschlechter hat, prinzipiell schwul oder lesbisch und 125 Idenditäten hat, der macht sich in diesem System grundsätzlich verdächtig. Insofern ist jeder Normalo eben nicht normal und somit als abartig anzusehen. Und deshalb werden Normalos ohne Gnade gejagt und auf Kurs gebracht. Wer nicht spurt, wird umerzogen. Egal ob in Frankreich oder Germoney!

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  4. Also, ich habe alles sofort als Comedy mit Blick auf den Islam verbunden, hier Mohammad und seine Weiber. Die Dicke mit dem Heiligenschein ist vermutlich seine 15 Jahre ältere Frau und die anderen entweder seine Töchter oder seine Geliebten. Läßt sich alles nicht mehr so genau nachvollziehen, ist ja auch viel rumgekommen, der Typ. Weder Jesus noch seine Mutter konnte ich erkennen !

  5. Dieser ganze abartige Scheiß kotzt mich nur noch an. Dekandenz im Endstadium, was soll man dazu nur sagen?
    Aber irgendwann, wenn alles in Scherben liegt, wird es wieder einen Neuanfang geben, der hoffentlich in eine bessere Zukunft führen wird.

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