Die Olympischen Spiele in Paris sind sporthistorisch schon jetzt ein einziger Schandfleck – und das bereits seit der Eröffnungsfeier, die mit dem blasphemischen Exzess der widerlichen Verhöhnung des Christentums begann, während natürlich Muslime geschont und verhätschelt wurden, von überall servil angebrachten Gebetsräumen und -pfeilen bis hin zur Duldung juden- und israelfeindlicher Propaganda. Mit diesem perversen Auftakt wurde dann auch das Maß für die Wettkämpfe vorgegeben.
Tiefpunkt war dann der gestrige „Boxkampf“ der Italienerin Angela Carini gegen ihre „Gegnerin“, den männlichen Boxer Imane Khelif aus Algerien, der sich als Fanal der Unsportlichkeit und Schande erwies und bereits jetzt fraglos als einer der größten Skandale der Sportgeschichte gelten kann. Nicht einmal die olympischen Spiele von 1936 in Berlin trieften so sehr von ideologischer Vereinnahmung wie dieses geisteskranke und widernatürliche Schauspiel einer als „Wettkampf“ verbrämten Prügelorgie eines biologischen Mannes gegen eine Frau. Carini musste den Kampf – der keiner war, weil er keiner sein konnte – nach 46 Sekunden weinend abbrechen. Bei der „Siegerehrung“ für den arabischen Frauenschläger rief die tränenüberströmte Italienerin immer wieder: „Es ist so ungerecht!“
Perversion und Falschheit
Die Ungeheuerlichkeit, dass das IOC in seiner woken Idiotie Khelif als Frau teilnehmen lässt, obwohl er letztes Jahr von den Weltmeisterschaften ausgeschlossen wurde (weil er bei Testosterontests, die zur Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit durchgeführt wurden, durchgefallen war), hat aller Welt die Perversion und Falschheit der Transideologie vor Augen geführt. Wohlgemerkt, um nicht missverstanden zu werden: Nicht Transsexualität ist pervers oder falsch, sondern die linke Identitätspolitik, die daraus einen Modehype, eine dekadente Travestie, eine Vergewaltigung der Natur macht. Der olympische Gedanke ist damit final zu Grabe getragen worden. Umar Kremlev, der Präsident der International Boxing Association (IBA), hatte bei der berechtigten Ablehnung Khelifs fürs Frauenboxen erklärt, der Verband habe nach einer Reihe von DNA-Tests „Athleten aufgedeckt, die versuchten, ihre Kollegen zu täuschen und sich als Frauen ausgaben“. Ähnliche Phänomene sind auch aus anderen Sportarten wie Schwimmen und Gewichtheben bekannt beziehungsweise berüchtigt geworden. Weil die Tests bewiesen hätten, dass sie XY-Chromosomen hatten, seien sie von den Sportveranstaltungen ausgeschlossen worden.
Das IOC stört sich daran jedoch ganz und gar nicht und surft voll auf der global exekutierten Trans-Agendalinie: „Es sind Menschen involviert, wir sprechen über das Leben von Menschen. Sie sind in Frauenwettbewerben angetreten, sie haben gegen Frauen gewonnen und sie haben gegen Frauen verloren über die Jahre“, erklärte Sprecher Mark Adams mit unglaublicher Dreistigkeit und delirischer Verirrung. So oder ähnlich klingen immer mehr Sportfunktionäre, seit dem gesamten Weltsport die westliche Dekadenzpsychose des Wokeismus aufgezwungen werden soll.
Carini als die Unsportliche geframed – wegen berechtigter Handschlagverweigerung
Die ihrerseits queerverzückten und/oder feigen Mainstreammedien weigern sich, das Kind beim Namen zu nennen – nämlich, dass ein Mann eine ihm körperlich hoffnungslos unterlegene Frau schlicht und einfach verprügelt hat und diese aus Angst um ihr Leben diese grausige Farce freiwillig beendet hat. Stattdessen wird Carini noch Unsportlichkeit unterstellt, weil sie der „Siegerin“ den Handschlag verweigerte. Das ZDF brachte es tatsächlich fertig, seinen Bericht mit folgender Überschrift einzuleiten: „Nur 46 Sekunden dauert der Boxkampf, den Imane Khelif gegen Angela Carini gewinnt. Der übliche Handschlag danach blieb aus. Ein unfairer Kampf, wie Carinis Trainer andeutet?“ Selbst „Bild“ setzte nicht etwa das Wort „Boxerin“ in Anführungsstriche, sondern das Adjektiv „männlich“. In einem anderen Bericht hieß es allen Ernstes, der frühe Abbruch des Kampfes sei „ein Vorgang, der äußerst unüblich für den olympischen Boxsport ist“. Bei der Lektüre solcher Entgleisungen könnte man geradezu den Eindruck erwecken, Carini habe aus Feigheit das Handtuch geworfen, oder als sei es völlig rätselhaft, warum sich die italienische Boxerin hier wohl so verhielt.
Auch die „Welt“ vermittelte mit der Schlagzeile „Handschlag verweigert – Eklat im Frauenboxen nach Männlichkeits-Debatte“ ebenfalls den Eindruck, es sei Carini gewesen, die sich unsportlich verhalten habe. Auch hier wird nur abstrakt und neutral über eine „Debatte“ geschrieben, die es über die „Zulassung“ Khelifs gegeben habe – als sei nicht offensichtlich, was hier tatsächlich vorgeht.
Die Angst vor dem Totschlagbegriff „transphob„
Angesichts des totalitären Meinungsklimas innerhalb des politisch und ideologisch maximal aufgeladenen olympischen Ambiente wagte es nicht einmal Carini selbst als Betroffene, die Wahrheit unverblümt auszusprechen: „Ich bin in den Ring gestiegen, um alles zu geben. Die Person, die vor mir steht, interessiert mich in dem Moment nicht. Die Schmerzen an der Nase waren zu stark. Ich konnte nicht mehr atmen“, war alles, was sie sich zu sagen traute. Auch ihr Trainer Emanuele Renzini riskierte nur wachsweiche Kritik: „Es ist fast unmöglich, sie (Khelif) zu besiegen, weil sie eine beeindruckende Physis hat, die ihr einen ganz klaren Vorteil verschafft.“ Und weiter: „Ich will nicht für das IOC urteilen und ich weiß, dass das Thema schwierig ist, aber dieser Kampf war unfair.“ Niemand traute sich auszusprechen, dass hier schlicht und einfach ein Mann eine Frau zusammengeschlagen hat.
Die Angst vor medialer Ächtung mit dem Totschlagbegriff „transphob“ und damit einer Sperre durch das IOC sitzt offenbar so tief, dass man lieber Schmerz, öffentliche Demütigung und das Zunichtemachen jahrelangen Trainings über sich ergehen lässt, als endlich entschlossen gegen den woken Wahnsinn die Stimme zu erheben. Außenstehende Experten tun dies sehr wohl – und liefern auch sachliche Gründe: Gegenüber „Nius“ erklärte der renommierte Ringarzt Professor Walter Wagner: „Es ist in der Natur nun einmal so, dass die männliche Physis der weiblichen deutlich überlegen ist. Man hat doch an der Wirkung der Schläge gesehen, dass das ein ungleicher Kampf war. Was hier passiert ist, ist eine Schweinerei. Ich habe geglaubt, die Zeiten sind längst vorbei, als sowjetische Kugelstoßerinnen wie Tamara Press und chinesische Schwimmerinnen zu ausländischen Wettkämpfen mit dem Rasierapparat angereist sind.“
Muskulöse Penisträger als „Frauen“
Aus der italienischen Politik kamen noch klarere Worte. Infrastrukturminister Matteo Salvini nannte die harten Schläge „ungerecht“ und erklärte: „Schande über die Bürokraten, die dieses erwiesenermaßen ungleiche Match erlaubt haben!“ Familienministerin Eugenia Roccella sprach auf Facebook die volle Wahrheit aus: „Unsere ganze Solidarität gilt Angela Carini, Opfer einer Ideologie, die sie und alle Frauen mit ihr betrifft. Heute ist es ein schwarzer Tag für Frauen, es ist ein schwarzer Tag für den Sport und auch für die Wahrheit. Eine Wahrheit, die viele heute Morgen noch zu verbergen versuchten, indem sie behaupteten, Imane Khelif sei ‚immer eine Frau gewesen‘, da sie ‚intersexuell‘ sei. Es wäre auch gut, dies klarzustellen: Die Person, die heute zu Unrecht einen Wettbewerb gewonnen hat, der nichts mit Sportlichkeit zu tun hatte, ist eine Person mit männlichen Chromosomen, mit einem männlichen Körper und einer männlichen Körperlichkeit.“
Angesichts der Bilder von muskulösen Penisträgern, die sich „weiblich lesen“ lassen und sich so gravierende physische Vorteile im Frauensport verschaffen, muss man sich fast schon fragen, wo hier eigentlich noch der Unterschied zwischen den olympischen und den paralympischen Spielen ist. Dass Menschen mit einer mutmaßlichen psychischen Störung ihren Fetisch ganz offen und sogar noch auf Kosten der Gesundheit anderer ausleben dürfen, ist eine Form von „Inklusion“, die in das Gegenteil ihrer eigenen scheinbaren Gleichheitsdoktrin umschlägt.
Passend zum Inkrafttreten des „Selbstbestimmungsgesetzes“
Aus deutscher Sicht hat die Boxtragödie von Paris noch einen besonderen symbolischen Wert: Denn just am Tag dieses denkwürdigen „Schlagabtauschs“ trat auch das unsägliche „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Regierung in Kraft. Damit wird es nun möglich, dass jeder einmal pro Jahr nach Belieben sein Geschlecht wechseln kann und insbesondere Männer sich per bloßem Sprechakt zur Frau erklären und in weibliche Schutzräume eindringen können. Offiziell sollen die Autonomie des Sports zwar gewahrt und die Zulassung von Männern im Frauensport den jeweiligen Verbänden überlassen bleiben, aber der Würgegriff der geradezu allmächtigen Translobby wird natürlich einen solchen Druck ausüben, dass kaum jemand es wagen wird, sich zu widersetzen. Insofern ist Paris ein Menetekel für das, was demnächst in Deutschland „normal“ sein soll: Auch bei uns werden Männer über kurz oder lang in Frauendisziplinen mitmischen, weil sich niemand einer Flut von Diskriminierungsklagen und medial gesteuerter Anfeindungen aussetzen will.
Mari Günter vom „Bundesverband Trans* e.V.“ behaupte bereits vorsorglich (und glatt wahrheitswidrig), es gebe „keinen Leistungsvorteil per se“ bei der Teilnahme von Transpersonen an Sportwettbewerben. Die pauschale Forderung der Sportverbände ignoriere angebliche wissenschaftliche und medizinische Empfehlungen und sei „in ihrer Pauschalität unethisch“. Genau das ist die Strategie, die im Sport und überall verfolgt wird. Die Kritiker dieses für jeden geistig gesunden Menschen offensichtlichen Irrwitzes werden einfach zu böswilligen Ignoranten oder gleich zu Unmenschen erklärt. Das stößt auch der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer auf, die leidenschaftlich die Stimme erhob und die Zulassung Khelifs scharf kritisierte: „Es ist natürlich grotesk, zu behaupten, ein als Mann geborener Mensch könne durch Hormone und Operationen einen Körper wie eine Frau haben, was auch mit diesem tragischen Boxkampf bewiesen wurde. (…) Ich hoffe, das Olympische Komitee begreift (das) endlich!“
„Männer, die Macht über Frauen auskosten“
Immerhin: International artikulieren immer mehr prominente Stimmen lautstark ihre Bereitschaft zum Widerstand. Tennis-Legende Martina Navratilova bezeichnete den Pariser Kampf als „bedauerlich“ und prophezeite: „Für die Machthaber, die das zugelassen haben, wird das nicht gut enden.“ Harry Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling, die seit Jahren gegen den Transwahn kämpft und dafür auf der woken Feindesliste ganz oben steht, erklärte: „Das ist kein Sport. Von dem tyrannischen Betrüger in Rot (Khelif) bis hin zu den Organisatoren, die das zugelassen haben, sind das Männer, die ihre Macht über Frauen auskosten.“ Auch US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat schon seit Jahren – und nun angesichts der Boxfarce von Paris erneut – angekündigt, die Zulassung von angeblichen Transfrauen bei weiblichen Wettkämpfen zu verbieten. In der Tat: Man kann nur hoffen, dass der gestrige Vorfall endlich eine scharfe Gegenreaktion auslöst.
Denn klar ist: Dieser Irrsinn muss bekämpft und gestoppt werden. Athleten beiderlei Geschlechts müssen sich eindeutig gegen diese beispiellose Perversion des olympischen Geistes und des gesamten Sports aussprechen und Wettbewerbe boykottieren, die auf diese Art und Weise zu grausigen Karikaturen ihrer selbst gemacht werden. Die Zeit drängt: Die Ungarin Luca Anna Hamori wird ansonsten nun das Pech haben, Khelifs nächstes Opfer zu sein – falls beim IOC nicht noch rechtzeitig die Reißleine gezogen wird.
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37 Antworten
Ist das öffentlche Verprügeln einer Frau nicht auch im woken Frankreich eine Straftat? Und wie steht es mit der Beihilfe zu dieser Schandtat??
Ja, So ist es. Grausig.
Hoffentlich tägt dieser Vorfall zum Überdenken von einzelen Sportarten an, in denen Frauen eigentlich nichts zu suchen haben. Allem voran: FRAUENBOXEN!!
das IOC besteht aus alten, geilen Männern die keinen mehr hoch bekommen und deswegen müssen Frauen von Kanakentransen zusammengeschlagen werden.
Nur,warum machen Frauen einen Blödsport?
Wann kriegen endlich Feministinnen das Maul auf?
WDR COSMO beklagt: „Kaum Trans*Athlet:Innen bei Olympia“
WDR COSMO, laut Eigendarstellung das „internationale und interkulturelle Hörfunkprogramm“ des Westdeutschen Rundfunks, hat beklagt, dass zu wenige „Trans*AthletInnen“ an den Olympischen Spielen in Paris teilnähmen. In einem Instagram-Post des Senders vom Donnerstag heißt es:
„Kaum Trans*AthletInnen bei Olympia in Paris. Obwohl das der Anspruch ist:
Alle sollen unabhängig ihrer Geschlechtsidentität sicher und ohne Vorurteile am Sport teilnehmen können.“
https://www.instagram.com/p/C-H5Qn5MshZ/?utm_source=ig_embed&ig_rid=311dfb75-e107-4bcc-8ead-85c200fbcbba
https://dert.online/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/
Alle Frauen im olympischen Dorf müssten abreisen und auf diese dreckigsten Olympischen Spiele der Geschichte pfeifen. Es war schon von Anfang an klar, dass die echten Frauen den meisten Schaden mit dieser Genderpolitik erleiden.
Da diese IOC-Politik die Grenzen jeglicher Menschlichleit überschritten hat und dem Sport nur Spott und Schaden zugefügt hat, sollten auch die Männer sich verweigern, an diesen Spielen weiter mitzumachen.
Diejenigen, die bleiben wegen einer Medaille, werden die Medaille der Schande aus Paris 2024 nur noch als Zeichen ihrer Minderwertigkeit zuhause vor dem Spiegel um den Hals hängen können.
DER Großteil der „woke“ WählerInnInnen sind FRAUEN!!! ergo: GELIEFERT WIE BESTELLT!!
Jetzt gibt es halt dafür „auf die Fresse“! Wer nicht hören will, MUSS fühlen…
Selbstverständlich trifft es dann meist die „Falschen“, DAß müssen die WählerInnInnen des ökosozialistischen woke-Faschismus aber aushalten; wie immer im Sozialismus/Kommunismus.
ps. daher ist auch das Geheule der Kirchen bzgl der Eröffnungsfeier pure Heuchelei, denn die fahren den „woke“ Kurs ja mehr als brutal, schleusen mit eigenen Booten Millionen illegale Mohammedaner ein & tanzen fleissigst um das regenbogencolorierte Kalb.
Ganz genau : ich hab’s schon mehrmals gesagt, wenn solche „Wettkämpfe“ zwischen Transmännern oder wie man so etwas auch immer nennen soll und Frauen stattfinden sollen, bleibt den Frauen nur eins über : Sofortiger Boykott von solchem Irrsinn! Anders geht es nicht! Wenn man etwas erreichen will, hilft bei solchen durchgeknallten Verantwortlichen nur Boykott oder Streik! EGAL WO!!!
Bach, ein Deutscher, ist Vorsitzender des IOC und das noch bis 2025 !
Wie weit seine „Vorsitzendenmacht“ greift um diesen
unsportlichen Dreck hätte nicht zu unterbinden, entzieht sich
der Kenntnis.
Bach, hau ab, wirst nicht mehr in diesem Laden gebraucht !
Findet sich denn wirklich kein Boxer, oder auch mehrere, gern auch Super- Schwergewicht, die dieser … mal richtig und nachhaltig die Glocken läuten? Was ist mit der italienischen Boxmannschaft der Männer?
Es ist in der Tat ein Skandal, daß derart unfaires Verhalten den Sport ad absurdum führen darf.
Ich wundere mich nur, daß die Frau (ich meine die wirkliche) nicht den Mut hatte, eine solche Begegnung abzulehnen statt den Affenzirkus dennoch – jedenfalls teilweise – mitzumachen. Schließlich hat sie ja auch den „Handschlag“ am Ende verweigert. Statt diesen Masochismus implizit zu unterstützen, sollten alle Frauen den immer blöderen Funktionären die „rote Karte“ zeigen.
Die eigene Gesundheit sollte jedem Sportler wichtiger sein als alles andere. Davon, daß einem wirklichen Sportler auch die Gesundheit des Gegners ein Anliegen sein sollte, kann man inzwischen leider nicht mehr ausgehen.
Was ebenfalls empörend ist, ist, daß Frauen (Frau S. z. B.), die niemals Hemmungen hatten, ebenso unfaire Forderungen zur Bevorzugung der Frauen zu stellen, wenn es diesen gleichfalls unfaire Vorteile einbrachte, sich nun „aufregen“, hat doch ihr Verhalten den Grundstock zu einem solchen Rückschlag des Pendels beigetragen.
Die Aussage „es gebe “keinen Leistungsvorteil per se” bei der Teilnahme von Transpersonen an Sportwettbewerben“ ist sogar korrekt, wenn man zB Schiesswettbewerbe, Reiten, Schach oder E-Sports in die Betrachtung einbezieht.
Das allerdings heranzuziehen als Rechtfertigung für eine Gleichstellung mit Sportarten, wo primär es um körperliche Fähigkeiten geht, ist schon extremstverlogen. Und passt insofern bestens zu diesem ganzen Trans-Dingens-Bullshit.
Die Zulassung von biologischen Männern zu Frauenwettbewerben in Kampfsportarten ist m.E. nicht nur massiv unfair, sondern sogar mindestens die vorsätzliche Billigung von Körperverletzung. Solche Funktionäre gehören komplett und lebenslang aus dem Sport entfernt.
Naja, Boxen ist keine Sportdiszpilin, welche Frauen betreiben sollten. Wenn so Weiber abgeschreckt werden, ihre gebärfähigen Jahre mit einem derartigen Schwachsinn zu verplempern, soll es mir recht sein.
Überhaupt geht mir der ganze Sportwahnsinn auf die Nerven. Es ist für mich kein Zufall, dass dieser Sportwahnsinn so richtig nach dem Ersten Weltkrieg losging (ich weiß, dass es auch vorher Turnfeste gab, aber das war ja amateurhaft und die Kluft zwischen Aktiven und Passiven war nicht so groß). Diese Zeit nach dem Ersten Weltkrieg ist auch die Zeit eines einzigartigen kulturellen und demographischen Niedergangs des Abendlandes bzw. der weißen Rasse.
Wenn sich das Ganze also ad absurdum führt, wäre mir das durchaus recht.
Die Menschen sollten sich eher damit befassen, wie sie die derzeit Herrschenden stürzen können, als irgendwelche Bällen hinterherzuhechten.
Die Interviews mit den Sportlern widerlegen auch den Gedanken, dass Spitzensport persönlichkeitsbildend ist. Die wenigen, die ich mitbekam, waren doch recht zombiehaft.
Diejenigen, die das zugelassen haben, müssen ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen. Diejenigen, die das zugelassen haben, gehören genauso verprügelt wie die arme Italienerin.
Ich verstehe nicht, warum Sportler die noch klar denken können – einfach durch nicht antreten boykottieren.
Anders nimmt dieser Wahnsinn immer größere Ausmaße. IOC-Bosse müssen ihre Posten räumen!!
Solange die Sportlerinnen, die Frauen, sich nicht solidarisieren und geschlossen abreisen, wird sich nichts ändern. SOLIDARITÄT heißt das Zauberwort! Davon ist allerdings nichts zu merken. So what, dann kriegen sie halt eins auf die Fresse. No Mercy!
Tja, die Geister, die ich rief, werd ich nicht mehr los. Es waren die Feministinnen, die die Gleichheit (nicht die Gleichstellung) von Mann und Frau forderten. Wieso beschweren sich also Frauen, die durchaus für Feminismus sind, dass nun Männer, die sich als Frauen bezeichnen, in Frauenwettbewerben antreten? Mann und Frau sind doch gleich? Wo also ist das Problem?
Scherz beiseite: dieser extreme Genderismus, der m. E. nach im Feminismus der Frau Schwarzer, der ja noch durchaus gemäßigt auftrat, seinen Anfang nahm, frisst jetzt langsam aber sicher seine Kinder. Und das ist gut so,
Frauen sollen die gleichen Rechte und Chancen haben wie Männer. So weit so gut.
Aber ansonsten muss es nach dem alten und sehr pragmatischen Verwaltungsgrundsatz gehen: Gleiches ist gleich, Verschiedenes muss nach seiner Eigenart behandelt werden. Die Biologie hat nun mal Frauen und Männer unterschiedlich gemacht. Frauen sind jene Menschen, die aufgrund ihrer Geschlechtsorgane neues Leben gebären können. Männer können das nicht. Wer anderes behauptet, gehört in die Klapse.
Und wer behauptet, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, der soll mir bitte zeigen, wie denn die Geschlechtsorgane dieser anderen Geschlechter aussehen. Nicht, dass ich Voyeur bin, ich will nur einen wissenschaftlichen Beweis für die These. Da dieser offensichtlich nicht zu erbringen ist, muss man all dieses Gendergedöns in das Reich der Geistesverwirrung verweisen, der geistigen Konstrukte, zu denen auch die Einbildung gehört, jemand sei die Reinkarnation von Napoleon und habe daher das Recht, mit Euer Majestät angesprochen zu werden.
Damit will ich nicht sagen, dass es Transmenschen nicht gibt. Es gibt sie, aber für mich sind dies bedauernswerte Geschöpfe, die dringend medizinische Hilfe brauchen. Sie in ihrer Vorstellung zu bestärken, hilft ihnen nicht und unserer Gesellschaft auch nicht.
Dieser „Kampf“ hat gezeigt, wie unfair und unspotlich es ist, einen biologischen Mann gegen eine biologische Frau kämpfen zu lassen.
Denn trotz Ideologie ist nun mal unumstößliche Tatsache, dass Spermium plus Eizelle ein neues menschliches Lebewesen mit entweder XX-Chromosom (weiblich) oder XY-Chromosom (männlich) ergeben.
Zitat aus dem Artikel: „Der olympische Gedanke ist damit final zu Grabe getragen worden.“
Dem kann ich nur bei Pflichten.
Trotzdem muss ich auch sagen, dass die Sportlerinnen, die sich durch das olympische Komitee auf solcher Weise quasi verarschen und um einen möglichen Sieg bringen lassen, selber schuld sind, wenn sie bei solchen Affentheater und Betrug mitmachen, statt sich einig zu sein und Software zu boykottieren.
Was will das olympische Komitee machen, wenn sich alle biologischen Frauen verweigern?
Dann kann das IOC einpacken.
Es wäre am Besten diese sogenannten olympische Spiele abzuschaffen und das IOC strafrechtlich zu verfolgen. Direses Pack macht für Geld wirklich alles. Als nächstes führen diese Verbrecher
wieder die Gladiatorenspiele ein. Gott bewahre uns vor diesen verbrecherischen Aktivitäten.Es gibt nur zwei Geschlechter und das sind Mann und Frau und diese besitzen unterschiedliche biologische Veranlagungen. Diese wooke Welt wird hoffentlich schnell zu Grunde gehen. GELD IST NICHT ALLES- außer für das IOC
Alle Frauen sollten unbedingt zusammenstehen und gemeinsam die Wettkämpfe mit diesen Transen boykottieren, Dann können die einpacken und es gäbe einen schönen Skandal in der Öffentlichkeit, der dringend auch nötig ist, damit jeder sieht, dass sich das Frauen einfach nicht gefallen lassen, egal ob in den eigenen vier Wänden oder öffentlich bei Olympia.
BRÜLLER: https://www.youtube.com/watch?v=F68sgp4zyKg
Als Angela Carini hätte ich mich diesem Kampf unabhängig aller daraus resultierenden Konsequenzen definitiv verweigert.
Nachdem mir dieser fälschlicherweise als ´Frauenboxen´ bezeichnete Wettkampf zwischen einer Frau und einer biologisch männlichen Transperson bekannt wurde, war mein erster Gedanke, ob sich eventuell die bekannte deutsche Boxerin ´Regina Halmich´ dazu geäußert haben könnte, und siehe da:
“Lasst diesen Scheiß” – so Halmich kurz und knapp zu dieser bizarren Vorstellung. Thank you Regina!
https://www.msn.com/de-de/sport/other/transgender-boxerin-k%C3%A4mpft-gegen-frau-bei-olympia-was-regina-halmich-dar%C3%BCber-denkt/ar-BB1r1JWZ
Imane Khelif ist als Frau geboren und hat eine Krankheit die Ihren Körper übermäßig Testerstoron produzieren lässt…wenn man so einen Artikel verfasst und auf diverse Leute einprügelt sollte man dies schon mit richtigen Infos machen und nicht son Lügenschiss … in meinen Augen ist der Autor aufgrund mangelnder Infos nicht besser wie Ard und Zdf…
SCHWACHSINN!!
wurde mit unklaren Genitalien geboren, männliche können auch innen sein…
Im mohammedanischen Algerien KANN so etwas aber niemals als Mann aufwachsen, daher waren die bei der Geburt qua Sharia / Fatwas usw gezwungen, den als Mädchen umzulügen…
Eigentlich ist es ganz einfach.
Wenn alle Frauen sich ab sofort weigern, an so einer Charade teilzunehmen, dann können am Ende nur noch Frauen gegeneinander antreten, die aussehen wie Tessa Ganserer.
Dann regelt sich dieser woke Schwachsinn schon von alleine.
Alle Frauen, die gegen Transen antreten, sind doch selber schuld. Es passiert ständig dasselbe. Die Menschen lassen alles mit sich machen, impfen, ausbeuten, verhöhnen, aufhetzen usw.. Wenn Angela Carini gegen Imane Khelif antritt, anerkennt sie ihn doch als Frau! Sie hat eine Tracht Prügel redlich verdient. In der moslemischen Welt wird man sich darüber vor Lachen schütteln. Ich frage mich, ob sich die Europäer nur zum Affen machen oder tatsächlich schon auf dem zweiten Platz in der Hierarchie der Primaten angekommen sind.
Angela Carini: Eine Frau, die sich einbildet sie sei eine Boxerin. Schläge austeilen, Schläge einstecken, das ist Boxen. Vielleicht hat sie ihre Disziplin nicht richtig verstanden. Vielleicht ist es falsch, von Frauenboxen zu sprechen, so wie es falsch ist bei veganem Müll von z.B. Bratwurst zu sprechen. Nur Wurst ist Wurst, und Boxen ist Boxen und nicht Verprügeln.
Seit Jahrzehnten müssen wir Männer uns den verlogenen Mist von Frauenpower, Gleichsetzung, gleicher Lohn für „gleiche“ Arbeit usw. anhören und gefallen lassen. Frauenpower besteht zu zwei Dritteln aus Blindleistung (Einbildung). Angela Carini wurde mit Männerpower konfrontiert und konnte dem nur ihr mageres Drittel entgegensetzen. Imane Khelif hat diese ganze Verlogenheit innerhalb von 46 Sekunden plattgehauen. Wenn das Zerstören von Lebenslügen eine olympische Disziplin wäre, dann hätte er Gold verdient.
Tja, Frauen … Kein Mann kann sie verstehen.
Die steigen in den Ring und heben ihre kleinen Fäuste, um einen perversen Mann auf die Bretter zu schicken.
Das finde ich putzig.
Die Frauen haben wohl die Fiktion der Filme und Serien als Realität erkannt. Dort bekommen 120 kg Männer, die für den Kampf ausgebildet worden sind, ja die Hucke voll und verlieren immer, wenn sie einem kleines 50 kg Weibchen gegenüberstehen. Ruckzuck, sind die am Boden.
Hallo ihre Weiber, ihr, die ihr die Weiblichkeit euer Eigen nennt: DAS IST FIKTION!
Das ist KEINE Realität!
In der Realität, also im echten Sein und Leben, habt ihr keine Chance gegen einen Mann. Und auch keine Chance, wenn dieser Mann ein respektloses, perverses, feiges und frauenverachtendes Individuum ist.
Solange ihr dieses Spiel mitspielt, wird sich nicht ändern. Die, die das Sagen haben, die testen ihre Grenzen. Ähnlich wie Corona treiben sie die Menschen vor sich her, und zwar solange, bis diese sich das nicht mehr gefallen lassen.
Zeigt den Funktionären, dass ihr ein Rückgrat habt und weigert euch gegen diese Perversen zu kämpfen.
Ich will eines klarstellen, ich meine damit nicht die Transen als solche. Sondern die, die das nur als Vorwand nehmen und betrügen.
Soll jeder mit seiner sexuellen Ausrichtung glücklich werden, ausgesucht hat sich die ja niemand. Aber das hier ist einfach nur Gülle.
Hört auf, dieses Spiel mitzuspielen. Weigert euch. Tretet nicht an.
Tja, Frauen. Lieber lassen sie sich unterdrücken und heulen danach herum, als endlich aufzustehen und sich zu weigern.
Mimimimi bringt euch keine Goldmedaille. Sondern gnadenloser Kampf um das Recht, eine Frau sein zu dürfen, die gegen andere Frauen kämpft. Und zwar nur gegen die, die XX Chromosomen haben.
XY Chromosome dürfen nur gegen andere XY Chromosomen kämpfen.
Aber dafür müsst ihr kämpfen, denn wir leben leider in perversen und kranken Zeiten.
Unbedingt: Dieser IRRsinn MUSS bekämpft und gestoppt werden. Sonst ver*RSCHt sich das Menschsein selbst. Du bist NUR, was du BIST, wenn UNoperiert und nicht manipuliert! Einfach das, was die Natur dir gab. Amen
Vielleicht nimmt sich ja ein italienischer Boxer diese Pfeife vor und erteilt ihm eine sportliche Lektion.
Anscheinend braucht der mal einen auf die Glocke, und ich meine nicht seinen nicht vorhanden Busen.
Er hat einen großen Busen und kleine Brüste sowie jeder Mann.
Der Busen ist der Raum zwischen den Brüsten.
Wenn in nicht allzu ferner Zukunft andere nicht woke das endgültige Sagen i.b.D.a.Z. haben, werden Bäume und Laternenpfahle „geschmückt“ sein, wie die Weihnachtsbäume damals in christlichen Zeiten.
Boxen ist kein Sport für Frauen. Warum machen Frauen so eine Scheisse?
Das ist nicht die Frage!
Die Frage ist: Warum machen die Frauen so eine Scheisse mit?
Ich jedenfalls werde mir nichts mehr von Olympia ansehen. Olympia ist für mich damit gestorben.
Das juckt zwar keinen außer meinem Spiegel. In den kann ich noch schauen mit dem guten Gewissen diesen Scheiss wenigstens soweit was ich tun kann nicht mitgemacht zu haben.
CDU/CSU setzt mal wieder Prioritäten.
Söder kündigt LGBTQ-Aktionsplan für Bayern an
Bayerns Ministerpräsident Söder bedauert, bisher keine Sonderrechte für die queer-sexuelle Szene beschlossen zu haben. Das will der CSU-Chef ändern.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/soeder-lgbtq-aktionsplan/
Söder der große Fan von und Kämpfer für die LGBTIQ-Community
https://www.n-tv.de/regionales/bayern/Soeder-fuer-Segen-von-trans-und-homosexuellen-Partnerschaften-article22816164.html
Staatssabotage durch Kai Wegners (CDU Bürgermeister von Berlin) Senat: Wer sich als “queer” bezeichnet, soll nicht abgeschoben werden
https://journalistenwatch.com/2024/01/31/staatssabotage-durch-kai-wegners-senat-wer-sich-als-queer-bezeichnet-soll-nicht-abgeschoben-werden/
LSBTIQ+ Aktionsplan
Berliner Verwaltung soll noch „queerer“ werden
Einen Termin beim Berliner Bürgeramt ergattern? Reine Glückssache. Die Überlastung der Hauptstadt-Verwaltung ist legendär. Nun setzt der Senat unter CDU-Mann Wegner Prioritäten. Es soll alles noch viel „queerer“ werden.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/berliner-verwaltung-soll-queerer-werden/
Boxerinnen sollten sich verweigern und gar nicht erst gegen diese Heinis antreten. Sie sollten sich solidarisieren und gemeinsam gegen diesen Irrsinn vorgehen. Der Witz dabei ist: wenn Wettkämpfe für Transen inszeniert werden, will von diesen keiner mitmachen – da liefen sie ja Gefahr, zu verlieren. Viel einfacher ist es, in einem unfairen Wettkampf (und ich spreche nicht nur vom Boxen, sondern auch von anderen Sportarten) den dicken Max zu markieren. Oder doch die Maximiliane?? Also, nochmals: Frauen, spielt da bitte nicht mit!!!!