
In Deutschland enden Märchen inzwischen mit den Worten, mit denen sie einst begannen: Es war einmal….Wie sangen die Beatles doch einst so schön: “Yesterday, all my troubles seems so far away”. Ja: Auch ich glaube ans Gestern. Denn da war doch mal was: Welcome to the Time Machine and please fasten Your seat belts, please. Nun gut, wenn Sie in die Betreffzeile Ihrer Zeitmaschine “Heißer Atompilz von Nagasaki” eingeben, dann relativiert sich das, da wird die Ankunft dann natürlich höllenheiß… und wollte man sich in den Bombenhagel über Dresden zurückversetzen, dürfte ein synchroner Absprung mit dem Fallschirm eher ungemütlich sein. Das ist hier nicht gemeint. Probieren Sie aber stattdessen doch mal Zeiteingaben wie “Deutsches Wirtschaftswunder” oder “BRD-West frühe 1970er Jahre”: Da können Sie aber gleich den Spazierstock, Sonnenbrille und gemütliche Freizeitkleidung in den Koffer packen, denn da wird es gemütlich, in einem weit zurückliegenden, verglichen mit heute unfassbar schönen und unbeschwerten Deutschland lange vor unserer Zeit. Damals sangen die Älteren unter uns noch “Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein”, oder “Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn”.
Selbst Nina Hagen trällere hinter der DDR-Brandmauer (auch “antifaschistischer Schutzwall” genannt, was heute also gesichert hochaktuell anmutet) Hits wie “Du hast den Farbfilm vergessen”. Letzteres lässt aus heutiger Sicht klar erkennen, dass es selbst in der leninistischen Sowjetbesatzungszone “TäTärä” zumindest geordneter (und durchaus auch im Privaten gemütlicher) zugegangen sein muss. Wo gegrillt wird, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Knackwurst, oder so ähnlich. Jedenfalls gab es auch in der DDR keinen Döner-Fleischabfall oder stinkende Shisha-Buden. Auch da war die Welt – bei allen Einschränkungen im stets billigen Armen-Leute-Sozislismus des gelebten Weltleidens – im Vergleich mit dem völlig verdreckten und blutbesudelten Hier und Jetzt im Jahr 35 des wiedervereinigten Deutschlands, das schon wieder zerfällt und substituiert wird, bevor es je zusammenwachsen konnte, vergleichsweise kommod und erträglich.
Wer nichts anderes kennt als ein Shithole, dem fehlt der Vergleich
Es soll hier nicht um Schlageridyll oder biedermeierliche Verklärung der Vergangenheit gehen. Doch dass das, was zu damaligen Lebzeiten oft als spießig oder piefig daherkam, erweist sich verglichen mit dem gewollten Zerfall, mit der schwülstigen Politisierung des Alltags und der ständigen Indoktrinierung der Gegenwart rückschauend geradezu paradiesisch. Auch wenn man heutzutage wahrscheinlich bereits im besten Rollator- oder Gehstock-Alter sein muss, um sich zu erinnern und das Ausmaß der seitherigen “Veränderung” überhaupt begreifen zu können; wer nichts anderes kennt als ein Shithole, dem fehlt die Vergleichsebene, doch wir Älteren wissen, woher wir kamen und was aus uns geworden ist. Und es ist keine Übertreibung festzustellen, dass Deutschland – zumindest der Westen und zumindest bis in die 1980er oder frühen 1990 Jahre hinein – im Gegensatz zur heutigen bröckelnden und einstürzenden Ampel-Abraumhalde ein lebens- und liebenswertes Land war.
Als die Deutschen noch deutsch waren und sprachen, als mit “Wir” noch ein von Zusammengehörigkeit und Gemeinsamkeit geprägtes Volk und keine bunt zusammengewürfelte beliebige Bevölkerung aus Splitter- und Parallelmilieus gemeint war. Und als die Krankenkassen noch für Brillen und Zahnersatz sämtliche (!) Kosten übernahmen (ja, der Optiker fragte den einfachen Kassenpatienten damals, selbst wenn er bei der AOK war, “darf’s noch eine Brille mehr sein?”); als die Kassen- und Rentenbeiträge viel niedriger lagen und die soziale und medizinische Versorgung trotzdem viel besser funktionierte; der Zahnarzt empfahl damals dem liegenden Kunden bestes Porzellan oder am liebsten auch wertvollste Goldzähne – selbst dem Land gab der zufriedene alte Bauer mit vollständigem glänzenden Gebiss zu Protokoll: “Wie hebbt dat jo, dat kost ja nix!”, und biss kräftig und gesund in den nächsten Apfel.
Als “Hausärzte” noch echte Haus-Ärzte waren
Zuzahlungen gab es höchstens in der Kneipe, wenn man einmal eine Lokalrunde schmiss. Beim Apotheker gab es auf Rezept alles umsonst, und die Kleinen bekamen Drops oder einen Lolli geschenkt. Wer zu der Zeit einen Arzttermin brauchte, bekam ihn sofort, man konnte aber selbst ohne Termin sogar zu Fachärzten während der Sprechstunden einfach reinlatschen; abgewiesen wurde keiner. Ach ja, fragen Sie mal heutzutage Jugendliche, warum denn der Hausarzt eigentlich Hausarzt heißt?! Beim hierbei zu beachtenden akuten Bildungsabsturz mit TikTok-Sprachstörungshintergrund könnten die Antworten dann so ausfallen: “Weil der ein Haus hat?” oder “Weil der in einem Haus die Praxis hat und nicht in einem Zelt?” Selbst Ältere könnten in der deutschen Absturzgesellschaft ins Grübeln kommen – denn wer weiß noch, wie damals der nette Hausarzt noch zum Patienten nach Hause (respektive bis in die Wohnungstür) persönlich vorbei kam, selbst wenn die Kinder nur einen Schnupfen hatten!
Ich erinnere mich noch, wie ich mit meiner Mutter mal in der Praxis unseres Hausarztes war; der Herr Doktor war damals gut bekannt und hatte auch ein offenes Ohr für alles. Meine Mutter sprach ihn sogar darauf an, dass ich in Mathe so schlecht war. Dafür hatte er keine Medizin, aber den sachdienlichen Hinweis: “In dem Alter hatte ich auch keine Lust auf Mathe, lassen sie ihm einfach noch etwas Zeit sich zu entwickeln.” Ich mochte ihn. “Wie geht es ihrem Mann? Grüßen sie ihn herzlich„, sagte er in aller Ruhe immer beim ganz entspannten Abschied. Verglichen mit damals, was hat der Hausarzt heute garantiert nicht mehr? Zeit – und er hat auch keine Ahnung, wo deine Zahnbürste wohnt. Ach, waren das Zeiten! Kindheit und Jugend wurden von zinsgünstigen Bausparverträgen begleitet, das Eigenheim war der Palast des Facharbeiters, der alleine für die gesamte Familie arbeiten ging. Diese einstigen Gründer und Wirtschaftswunderfamilien wurden in Politik und Medien noch als konstitutiv und vorbildlich für Staat und Gesellschaft angesehen, nicht politisch ausgepresst und angefeindet.
Die Republik war noch geistig gesund
Bürgermeister und Lokalpolitiker überboten sich gegenseitig mit der Erschließung von günstigem Bauland, um junge Familie zur Ansiedlung anzulocken, denn vor allem Randgemeinden und ländlicher Raum prosperierten durch neue Ansiedlung. Dank Bausparverträgen und auf persönliche lebenslange Kundenbeziehungen erpichten Sparkassen und Banken konnten sich diese jungen Familien ein Haus und mindestens einmal im Jahr einen Auslands- oder Inlandsurlaub leisten. Auch das eigene Auto kam noch hinzu, obwohl zumeist nur “er” der Alleinverdiener war und “sie” allenfalls durch Nebenjobs etwas hinzuverdiente. Den Führerschein machen kostete noch so zirka 600 oder 800 D-Mark. Die Tüte Pommes kostete beim typisch deutschen (!) Imbiss, den es noch überall gab, 50 Pfennig, mit Ketchup 60 Pfennig. Der gute alte “Heiermann”, das uns so vertraute und wertvolle 5-Mark-Stück, war richtig viel – lange bevor das schlappe EU-Plastikgeld eingeführt wurde und unser heutiges Desaster einleitete.
Und noch etwas war damals anders, sogar ganz gravierend anderes: Das Thema “innere Sicherheit” war gar keines. Wenn es da zu Kindesentführungen kam oder gar zur Ermordung von Kindern, stand die Republik vor Entsetzen und Wut wochenlang Kopf; das, was heute in jeder beliebigen Stunde über die Nachrichtenticker läuft an Mord und Totschlag, hätte damals das Potenzial gehabt, wochenlang die Schlagzeilen und öffentliche Diskussion zu beherrschen. Und wenn die Täter gefasst waren, standen sie alsbald am Pranger: Mit voller Namensnennung, Gesicht und Aussehen in allen Varianten und vollem Lebenslauf. Die Republik war damals noch geistig gesund. Heute hingegen, wo Übergriffe, Messerattacken, Morde und Vergewaltigungen so etwas wie den “Immigration Lifestyle in bloody Germany” darstellen, werden die Täter so gut es geht anonymisiert, verharmlost und ihre Taten heruntergespielt. Wenn heute ein irrer Saudi-Araber aus dem muselmanischen Schwerte-Orient mal eben planvoll über 200 Menschen mit einem SUV “niedermäht”, diskutieren Medienvertreter mit ihrer geliebten Allparteienregierung pausenlos darüber (und das während des weihnachtlichen Festes der Liebe), wie man dieses alle Charakteristika eines islamistischen Anschlags aufweisende Attentat auf die deutsche Bevölkerung der einzig verbliebenen, “rechtsextrem” verteufelten Opposition des Landes in die Schuhe schieben kann – bei vollem Ernst und ohne jegliche Pietät den armen Opfern gegenüber.
Als Nazis noch echte Nazis waren
Überhaupt: Damals gab es in der gemütlichen Republik, als man noch “Kreuzberger Nächte sind lang” oder “Beim Onkel Pö spielt heut ’ne Rentnerband, seit zwanzig Jahren Dixieland” sang, noch echte Debatte auf Augenhöhe. Damals galt als politische Gesäßgrundlage neben dem hübschen Grundgesetz noch die unausgesprochene Übereinkunft, dass Demokratie eindeutig und unverschwurbelbar das ganze Spektrum von Links über Mitte bis Rechts bedeutete – und nicht wie heute in Merkels Kaputtistan “LinksLinksLinks”, ergänzt von Halblinks, Nichtganzsolinks und Neolinks, während daneben eine AfD-Mülltonne steht mit der Aufschrift: “Achtung! Sie verlassen den demokratischen Sektor der demokratischen Parteien, Zutritt zur Brandmauer nur auf eigene Gefahr!” Als andere Meinungen noch nicht “Hass und Hetze”, “Delegitimierung”, “Leugnung” und “Zerstörung unserer Demokratie” bedeuteten und sich nichtlinke Wähler noch nicht von Bundeskanzler als Falschwähler beschimpfen lassen mussten.
Und: Wenn damals jemand wirklich Nazi sein wollte, dann sagte er das noch selber – und war dann auch einer, Stichwort Michael Kühnen und seine “Aktionsfront Nationaler Sozialisten” (ANS). Auch Kommunisten bekannten damals noch offen, dass sie Kommunisten waren und Grundgesetz, Demokratie und Meinungsfreiheit abschaffen wollten oder “das System” ablehnten – wie etwa unter anderem Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Winfried Kretschmann und zahllose andere Grünsozialisten seit Sektengründung. Dieses Deutschland war wahrhaft in jeder Hinsicht offener, direkter, transparenter, ehrlicher. Und die Musik war auch besser.
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24 Antworten
Vielen Dank für diesen Artikel; gefällt mir. Kann ich auch so unterschreiben. Es ist schon gruselig, sich vorzustellen, daß kommende Generationen in das derzeitige Desaster hineinwachsen und gar nichts anderes mehr kennen. Wenn dann die, die es noch besser wissen, quasi „ausgestorben“ sind, kann der Wahnsinn munter immer weitergehen.
„Wenn dann die, die es noch besser wissen, quasi „ausgestorben“ sind, kann der Wahnsinn munter immer weitergehen.“
Wahlverhalten bei der Europawahl am 09. Juni 2024 in Deutschland nach Altersgruppen (Stimmenanteile der Parteien)
Stimmanteile nach Altersgruppen
60 Jahre und älter, CDU/CSU 39%, SPD 20%, Grüne 9%, BSW 7%, FDP 5%
Unter 30 Jahre, AfD 17%, CDU/CSU 17%
Bei der Europawahl 2024 wurde die Unionsparteien aus CDU und CSU stärkste politische Kraft. In der Altersgruppe der über 60-Jährigen erhielt die Union mit 40 Prozent die meisten Stimmen. Auch die SPD erreichte die meisten Wählerstimmen in der Altersgruppe der über 60-Jährigen. Die AfD erhielt hingegen die meisten ihre Stimmen von der Altersgruppe der 30 bis 44-Jährigen.
https://de.statista.com/infografik/32396/stimmenanteile-bei-der-europawahl-2024-nach-altersgruppen/
Deshalb werden ja die alten weißen Männer und Frauen so gehasst, weil die noch wissen und weitererzählen, wieviel besser und demokratischer Deutschland war, bevor der linke Mob in die Regierung gewählt wurde. Ja, liebe Mitbürger, es ist EURE SCHULD, dass die Verhältnisse so sind wie sie sind. Wer mehr an Fremde denkt als an den eigenen Nachwuchs, ist zum Aussterben verdammt. Das gilt schon seit der Steinzeit.
Die Zukunft wird spannend, bin froh schon so alt zu sein und den Untergang Deutschlands nicht erleben muss!!!
Ergänzung:
Es liegt an den Menschen selbst. So lange wie sich die Menschen selbst nicht ändern, wird alles so weitergehen wie es (vor-) geplant ist. Es kann sich nur jeder einzelne auch in Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten aus diesem Strom befreien. Als die ersten Schritte sind (ausschließlich) Barzahlungen und abschalten/kündigen der Systemmedien (Zeitungen, Radio/Fernsehen) sinnvoll. So bekommt man den Kopf besser frei, um eigenständig über seine eigene Zukunft und den Weg dorthin nachzudenken.
Und beobachtet man seine Umgebung und die der Verwandten/Bekannten, dann fällt auf, daß die Spritzungen ihre beabsichtigte Wirkung nicht verfehlen:
Spritzung Wirkung ua. SV40-Element:
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s229de-2:f
Fantastisch, wie jetzt schon die Durchhalteparolen für 2025 kommen! Kann man daraus, dass es im nächsten Jahr noch schlechter wird?? Bzw. von unserer Seite aus überhaupt nichts passiert??
Stimmt alles. Ich bin in den 80ern als Studentin ohne Probleme nachts in München unterwegs gewesen. Und wir konnten uns oft den Italiener leisten, Konzerte und Theater ….
Heutzutage steht gleichsam nicht mehr ein Teufel an den Schalthebeln der Macht, sondern die Schalthebel selber sind wie ein Teufel geworden, mitsamt dem Machtapparat. Eurokratengesetze, davon geprägte Gesetze von Einzelstaaten, unkündbare Professorenstellen, Richterposten und Verwaltungsbürokratien sind besetzt von „durch die Institutionen marschierten“ 68ern, hinter Feuerschutz aus pseudowissenschaftlich korridorisierten Medienmachern und Lehrplänen nebst Schullehrerpersonal. Viele sog. Mainstreamings haben sich eingenistet und materialisiert bis zur Verknöcherung und Verkalkung. Mainstreamings sind, laut amtlichen Dokumenten, obrigkeitliche Diktate aus einer dubios motivierten Ideologie heraus mit Absicht gegen natürliche und historisch gewachsene Strukturen wie Familien, Stämme, Völker, Wirtschaftsnetzwerke und Kulturkreise. Das Gesunde, das von selber Organisationsfähige, ist diktatorisch zersetzt worden und kaputt; nun versucht eine bunte Obrigkeit ständig teuer zu reparieren, was sie zuvor an lebenspraktisch untauglichem Irrsinn aufgedrängt hat, auch um aggressiv ihre Existenz zu verteidigen. Mittlerweile wächst eine neue Generation in den „Institutionen“ heran, teils von 68er-Eltern verdorben, verkifft und therapiesüchtig, teil wie ganz frische himmlische Saat sehr klug und gesund rebellierend. Diesen Neuen könnten viele seit „68“ aufgeblähte Institutionen eine verlockende Falle sein, welche sie am ganz aus dem Weg räumen.
Früher war das Leben anders, aber nicht unbedingt besser.
Bin 67Jahre, habe in Heidelberg studiert und meine Freiheit genossen. Best time ever. War die erste aus meiner Familie, die studiert hat und dann noch „sooo weit weg“ , nämlich in Heidelberg, meine Heimat der Ruhrpott). Muss allerdings sagen, dass in meiner Familie und auch im weiteren Umfeld auch in den 70igern noch die Spießer dominierten und ich dies nur ätzend fand. Insofern gebe ich Ihnen durchaus recht.
Danke für den Artikel.Meine Frau und ich zogen zwei Kinder auf,von meinem Gehalt.Man hatte echte Kollegen in der Firma,und keine Berührungsängste zu den Malochern.Wenn Schichtwechsel in der größten Zeche am Ort war,ström-ten die Püttmänner in die umliegenden Kneipen:Erst mal ein Bier!Heute gibt es die Zechen nicht mehr und auch die Kneipen sind,mangels Konsum,verschwunden.Die Zechen sind weg,und das Ruhrgebiet eine Katastrophe.Ja,es gab sie mal,die Zeit wo für echte Arbeit echtes Geld gezahlt wurde.Heute eine Währung,die seit ihrer Einführung massiv an Kaufkraft verloren hat.
Denk ich an Deutschland in der Nacht….H.Heine
Herr Mundi. Korrekte Zusammenfassung. Da wird’s gemütlich beim lesen. Da war wirklich noch vieles klar, auf der Andrea Doria. Krankenkassenbeitrag in den Siebzigern 7,5%. Vom Benzinpreis gar nicht zu sprechen. Wie konnte es nur soweit kommen? Die Wessis haben uns Ossis doch damals immer erzählt, dass man mit ihnen so was wie in der DädorRäh(!) nicht machen könne. Na ja. Ach so, noch was: in der DDR gab es keine Knackwurst! Das ist Wessisprache!
früher war nicht alles besser, aber unter dem strich waren die 80er und vor allem die 90er jahre sehr viel umbeschwerter, entspannter, lustiger und vor allem freier. ab dem herbst 2001, verstärkt ab 2007 und hier dann ab 2015 ging es bergab, ab 2020 im freien fall.
Früher konnte man sein Leben noch planen, was man lernt oder studiert und wo man dann arbeitet oder sich niederlässt, wieviele Kinder man aufzieht usw. Und mitten in der als „kalter Krieg“ bezeichneten Friedenszeit fuhren Studienfreunde von mir mit einem VW Bus nach Afghanistan, um dort die Buddhastatuen zu bewundern. Und für mein fleißig verdientes Geld bekam ich risikolos so viel Zinsen, dass ich davon die Miete bezahlen konnte. Und auch Sex war ganz easy, als es noch kein HIV gab. Das ganze Geld, das für Coronaimpfungen und Krieg verpulvert wurde, hätte man besser in Projekte wie Krebs und HIV stecken sollen. Dann wären wir schon viel weiter, was Gesundheit und Leben betrifft.
„Projekte wie Krebs und HIV stecken sollen“
HIV: die Leute wurden erst durch die Spritzen krank. – Es ist ein „Vorläufer von Corona“ (beachte SV40).
https://www.biologicalweapons.news/2019-12-27-aids-bioweapon-cdc-approved-vaccine-trials-targeted-gay-men.html
Nein, früher war nicht alles besser, nur anders.
Die Falschheit in Politik und Behörden gab es damals auch schon. Sie war nur nicht so auffällig. Korruption auf allen Ebenen ist keine Erfindung der letzten Jahre.
Hinter der gutbürgerlichen Fassade taten sich auch damals viele geistige Abgründe auf. Wir waren lediglich nicht so gut informiert wie heute, weil es kein Internet gab.
Ein Zurück in die Vergangenheit wäre eine schlechte Lösung, denn dann müßten wir all das erlebte Übel nochmal erleben. Darum ist es besser, wenn wir weitermachen bis zum absehbaren Ende der dunklen Ära. Dieses Ende kommt mit jedem Tag einen Tag näher. Danach erwartet uns eine bessere, eine lebenswertere Zeit. Meint die Bimmelbahn.
„Bim! Bim!“ 🚂
Die DDR war nicht nur arm, sondern sie war auch eine Diktatur und damit dem System sehr ähnlich was sich heute entwickelt. Der Staat sperrte die Menschen nicht nur innerhalb einer Mauer ein (schon das disqualifiziert die DDR) sondern mischte sich in alles ein, ruinierte alles durch seine Mißwirtschaft und politisierte jeden Lebensbereich. Befördert wurde nicht nach Können sondern vor allem nach Political Correctness und Scharfmachertum. Wer mitschwamm, sich duckte und möglichst viele persönliche Beziehungen aufbaute der konnte im Privaten ein gewisses Maß an bescheidenem Wohlstand genießen. Aber auch das geriet in den letzten Jahren der DDR in Gefahr, als es mit der Wirtschaft immer mehr bergab ging und auch noch die letzten Reisemöglichkeiten wegfielen. Die Wiedervereinigung kam gerade noch rechtzeitig.
Nicht alles aber vieles war besser!!!…Wir sind heute “ Im Fadenkreuz globaler Eliten“. Greta ist von einem Blackrock-Mann gefördert worden….Sie ist von der Globalisten-Fraktion bewusst für den CO2-Quatsch eingesetzt worden, nur um für Aktien und Zertifikaten SPEKULANTEN Billionen Gewinne in deren Taschen zu schaufeln!!!…. Deswegen, ob all dieser powervollen Rückendeckung, durfte man ihr kein Häarchen krümmen, alle Politiker mussten sich mit ihr treffen, und sie hatte überall Zugang bis zu den UN.
Dasselbe passierte mit Corona, bei dem uns ein normaler „ERKÄLTUNGSVIRUS“ als „KILLERVIRUS“ verkauft wurde. Diese Panikmache mit untauglichem Test und Masken diente einigen Pharma Verbrechern ihre „IMPFSUPPE“ mit teilweise tödlichem, schädigenden Inhalt mit „Riesengewinnen“ an ein „DUMMVOLK“ zu verkaufen!!!
Ein Vergleich:…Hitler mit seinen Sozialisten hat gesagt : Er will das beste für Deutschland ,“ am deutschen Wesen soll die Welt genesen „. Heute haben wir die Sozialisten und Grünen, auch Sozialisten, die erzählen , mit ihrer Klimapolitik retten sie die Welt vor dem Untergang. Hitler hat mit seinen Sozialisten die Deutschen in den Krieg geführt . Die Angehörigen der im Krieg gestorbenen bekamen einen Orden und Brief “ Für Führer , Volk und Vaterland gestorben.“ Die Verletzten Krüppel mussten lange, bis ans Lebensende leiden.
Und das deutsche Volk leidet heute an einer Degeneration als Folge der Negativ-Auslese durch 2 sinnlose Weltkriege in denen die besten Männer verheizt wurden. Und wir haben bis heute „NICHTS“ gelernt, sonst hätte es Merz und Pistorius samt der Ampel, die es gottseidank zerrissen hat, nicht geben dürfen!!!
Die Freiheit wird anscheinend immer weiter beschnitten. In einen Tempo bei dem es nicht sofort auffällt, aber es geht Stück für Stück weiter in Richtung totaler Kontrolle. Das Schlimmste ist aber der geistige Abbau bei der Bevölkerung. Viele kommen ohne digitalen Begleiter nicht mehr durch ihren Alltag. Hätte die Stasi damals ihre Überwachungstechnik im Dorfkonsum zum Kauf angeboten, wäre die Bevölkerung niemals auf die Idee gekommen, sich die anzuschaffen und z.b. die Mikros in ihren Trabbis selbst zu montieren. Heute aber ist das irgendwie anders. Wir sind schon abhängig von der Kontrolle und viele können es sich nicht mehr vorstellen oder sind gar nicht mehr in der Lage dazu, Entscheidungen selbst treffen.
Ich habe in den Siebzigern in der BRD studiert. Sie sprechen mir aus der Seele! Ich kann alles nur vollumfänglich bestätigen und es betrübt mich sehr, was aus Deutschland geworden ist. Ich befürchte, dass es zum Aufwachen schon zu spät ist, würde ich aber in dieem Punkt sehr gerne irren.
Habe zwar noch keinen Rollator, bin aber auch einer aus der Generation. Ja, war so wie im Artikel beschrieben. Noch ein paar Zusätze. Weihnachtsbeleuchtung war noch dezent, nicht protzig und übertrieben. Auch die Weihnachtsgeschenke waren da, aber in Maßen. Ich bekam in mehreren Jahren einen Elektromann, einen Radiomann, einen Chemiemann, mein Bruder baute mir eine Trix-Eisenbahn. Als kleiner Junge gab es ein kleines Feuerwehrauto. Als ich in der Lehre war wünschte ich mir ein Grundig-Tonband (so um die 300 Mark). Klare Ansage : Die Hälfte mußte ich selbst zutragen. Schlittschuhe hatte ich auch – ein Eisengestell wo man den Schuh einspannen mußte. Telefon und Fernsehen kamen erst später. Robinson Crusoe mußte ich bei Bekannten schauen. Meiner Oma mußte ich noch die Kohlen in den 3. Stock aus einem tief gelegenem Keller holen. Die katholische Kirche war noch sehr maßgebend. Da mußten selbst noch die Geschäftsleute mitmachen obwohl sie selbst nichts mehr Christliches an sich hatten. Die Eisenbahn fuhr noch mit Dampf und Waggons wo man kaum in den Waggon hochkam, nichts mit automatischen Türen ebenerdig. Und bei uns fuhr auch immer der TEE durch. War immer ein Ereignis an den Schranken. Und wir hatten ein schönes öffentliches Schwimmbad. Rings um unser Dorf war noch viel Natur. Heute wohne ich nicht mehr dort und würde mich auch unwohl fühlen. Alles expandiert, eng gebaut und die Dörfer sind nicht mehr zu unterscheiden. Überall Strassen, Geschäftsbauten. Und die Innenstadt arabisiert. Damals gab es 7 Bäcker, zig Metzgereien, kleine bis mittlere Läden und einige Spezialläden. Alles weg. Nur noch zum Träumen.
Früher war alles besser? Ja klar!
Mein Fazit aus Corona: So beginnt ein Märchen der Gesundheits- Mafia: … Viren sind überall und Staaten forschen an Viren für kriegerische Zwecke. WICHTIG: Würden sich VIREN „scharf“ machen lassen, würden die Viren sich innerhalb von einem Jahr selbst „vernichten“. Ein Virus lebt von einem Wirt(Mensch-Tier!!!) und muss jährlich mutieren, um nicht vernichtet zu werden. DAHER, WIRD es NIE eine wirksame IMPÜFUNG geben1111
Die Wirklichkeit: …War wohl eher kollektiver Mißbrauch und Völkermord! Wenn Fragen erlaubt sind, handelt es sich um Wissenschaft der Dummen; Wenn nicht, handelt es sich um Propaganda und IRREFÜHRUNG. Ein bisschen armselig, den Stand der Wissenschaft ins Mittelalter zu katapultieren, um Faschismus zu rechtfertigen!!!
Unser Gesundheitssystem besteht derzeit aus 20% Ärzten die sich als Ganzes um den Patienten kümmern und 80% Mediziner, das sind „Pharma Referenten“ im weißen Mantel, die sich von der Pharma Lobby steuern lassen siehe Corona!!!
Sie schreiben mir aus der Seele. Bei der Erinnerung an meine sorgenfreie Kindheit und Jugend in den Sechzigern und Siebzigern kamen mir die Tränen. Die jetzt nachwachsenden Generationen haben ja, wie bereits gesagt, keine Vergleichsmöglichkeit und können sich den Zeitgeist und die Freiheit der damaligen Dekade gar nicht vorstellen. Deshalb kennen sie dieses spezielle Gefühl des Verlustes nicht.
Sind wir verschmähten Boomer tatsächlich dazu verdammt, hilflos bei der Zerstörung all dessen zusehen zu müssen, was unsere Eltern und Großeltern mühevoll aufgebaut haben? Ganz zu schweigen von der greifbaren Gefahr, dass die Jüngeren in einer Mischung aus rot-grüner Diktatur und Landnahme durch uns hassende Kulturfremde aufwachsen bzw. leben werden? Und dies schlimmstenfalls sogar als „normal“ empfinden werden?
Danke, ein herzerfrischender Beitrag.
Man sehnt sich nach diesen Zeiten zurück. Jedenfalls zumindest danach, daß die Deutschen wieder normal miteinander umgehen und einander unterstützen , wenn notwendig. Und nicht wie heutzutage, wo sich jeder am Leid des Nächsten delektiert.
Was die Ursache dessen ist, liegt auf der menschlich-psychologischen Hand:
da der Deutsche nach außen nicht kritisieren und austeilen darf in seinem eigenen Land, tut er es nach innen und zerfleischt sich gegenseitig mit zweckmäßig angelernten/-geeigneten Indoktrinationen der lachenden Machthaber