
Renten können nur gesichert werden, wenn die Wirtschaft effektiver wird. Preiswerte Energie muss mehr menschliche Arbeit ersetzen. Die Energiewende-Gesetze verteuern jedoch die Energie und schwächen die Wirtschaft. “Die Renten sind sicher”, tönte der damalige Bundesarbeitsminister Norbert Blüm vor 40 Jahren. Es war die Entgegnung auf Kritik gegen seine Rentengesetze. Die Rücklagen der Rentenkassen wurden für höhere Renten geplündert. In Zukunft sollten die Renten von den Sozialbeiträgen der nächsten Generation gezahlt werden.
Doch schon zu der Zeit gab es einen deutlichen Geburtenrückgang. Die Kritiker wiesen auf die nicht mehr tragbaren Belastungen der nachwachsenden Generation hin. Immer weniger Beitragszahler müssten immer mehr Rentner versorgen.
Kohle und Kernkraft retten die Renten
Zunächst konnte das Rentensystem aufrechterhalten werden, weil die Produktivität in der Wirtschaft Jahr für Jahr kräftig wuchs. Mit preiswertem und verlässlichem Strom aus Kohle- und Kernkraftwerken wurde die Automatisierung der industriellen Fertigung vorangetrieben. Energie ersetzte menschliche Arbeitskraft. Löhne, Kaufkraft und Sozialabgaben stiegen bei gleichbleibenden oder sogar sinkenden Preisen für Industriewaren.
Mit der grünen Energiepolitik, der Verdammung der Kernkraftwerke und danach auch der Kohlekraftwerke, wurde eine Wende in der Industriepolitik eingeleitet. Nicht nur Strom, sondern die gesamte Energie soll ohne fossile Brennstoffe bereitgestellt werden. Um das zu erreichen, wurden zunächst die Kernkraftwerke und danach auch Kohlekraftwerke abgeschaltet. Mit dem Sprengen wichtiger Teile der Kraftwerke sollte ein Wiederanfahren unmöglich werden. So soll die “Energiewende” durchgesetzt werden. Mit dieser Methode wurden große Teile des Volksvermögens vernichtet.
Mit der “Energiewende” beginnt die Deindustrialisierung
Die Folge dieser Politik war ein abnormer Anstieg der Strompreise. Die preiswerte automatisierte Fertigung wurde dadurch zu teuer. Immer mehr Branchen konnten im internationalen Wettbewerb mit Ländern, deren Energiebasis Kernkraft und fossile Brennstoffe sind, nicht mehr bestehen. Sie mussten aufgeben oder ihre Produktion in Länder mit einer preiswerten und verlässlichen Energieversorgung verlagern.
Dieser Prozess läuft schleichend bereits seit 20 Jahren. Er wurde von der grünen Politik nicht zur Kenntnis genommen, sondern sogar als wichtige weltweite Investitionen gefeiert. Es ist schlimm, wenn erst heute „Wirtschaftsweise“ davon sprechen, dass durch die hohen Energiepreise eine Industrieverlagerung aus Deutschland drohe. Sie findet in Wahrheit schon lange statt.
Renten werden mit Schulden finanziert
Zwangsläufig führt die Deindustrialisierung zum Verlust von Arbeitsplätzen. Täglich erreichen uns Meldungen von Betriebsschließungen und Insolvenzen, durch die viele zehntausend Arbeitsplätze verloren gehen. Die Gewerkschaften bleiben dazu merkwürdig ruhig. Die Weltklimarettung durch die Energiewende ist ihnen wohl wichtiger als die Rettung von Arbeitsplätzen.
Durch die Deindustrialisierung verringern sich auch die Steuer- und Sozialversicherungseinnahmen. Es können die gesetzlich versprochenen Renten nicht mehr gezahlt werden. Belastet man die noch produktiv arbeitenden Mitbürger höher, sinkt deren Netto-Einkommen auf das Rentenniveau. Arbeiten würde sich dann nicht mehr lohnen. Steuern und Sozialabgaben reichen nicht, die gesetzlich garantierten Renten zu finanzieren. Dazu werden Schulden aufgenommen. So wird die nachfolgende Generation doppelt belastet. Sie sollen die Renten für ihre Väter zahlen und die Schulden der Vorväter-Generation abtragen.
Subventionen retten nicht die Wirtschaft
Als Ursachen der Deindustrialisierung mit den geschilderten Folgen werden oft Missmanagement und nicht marktgerechte Produkte genannt. Bürokratie und unnötige Gesetze würden die staatlichen Verwaltungen aufblähen und den Betrieben viel Arbeitszeit und Geld kosten. Dies alles sind Faktoren, die gewiss zur Misere beitragen – doch die wesentliche Ursache, die teure und unsichere Energieversorgung durch die “Energiewende” zur “Weltklimarettung”, wird nicht hinterfragt. Diese wahnhafte “Klimarettung” ist eine heilige Kuh, die nicht angetastet werden darf. Sie kostet uns – nach wiederholten Aussagen von den Bundeskanzlern Scholz und Merz – jährlich mehr als 100 Milliarden Euro.
Darin stecken die zahlreichen Subventionen für Solar- und Windstrom, die Einspeisevergütungen nach dem “Erneuerbaren-Energien-Gesetz” (über 10 Milliarden Euro/Jahr), Netz-Regelungskosten (über 4 Milliarden), steigende Netzkosten, Entsorgungskosten für überschüssigen Strom (über 500 Stunden pro Jahr), Subventionen zur Verbilligung von Industriestrom, Subventionen für E-Autos, die Kosten für Energie-, Klima- und “Fahrrad”-Beauftragte in fast jeder Stadt, Zahlungen an Klima-NGOs und Entwicklungsprojekte in aller Welt, Beihilfen zur Produktion und Nutzung von Wasserstoff und viele andere Ausgaben.
Staatliche Planwirtschaft hemmt freie Entscheidungen
Die Energieversorgung in Deutschland ist dank der “Energiewende” gefesselt in einer Unzahl von Verboten, Geboten und Subventionen. All dies ist nichts anderes staatliche Planwirtschaft. Damit hat sich Deutschland von der sozialen Marktwirtschaft verabschiedet, die uns einst großen Wohlstand beschert hat. In einer freien und sozialen Marktwirtschaft muss zunächst Geld verdient werden, erst dann kann man über die Verteilung der Gewinne streiten. Dazu sind Gewerkschaften wichtig. Renten sollten aus Profiten gezahlt werden. Doch die schrumpfen in Deutschland mit dem Fortschreiten der “Energiewende” immer schneller. Die Renten werden aus Krediten gezahlt. Deutschland wird ärmer.
Die einzige Rettung liegt in der Beendigung der “Energiewende”.
Sie ist, ebenso wie das Narrativ der “Klimarettung”, endlich kritisch zu überprüfen und ihr Widersinn ist öffentlich hervorzukehren. Dazu müssen endlich alle Wissenschaftler gehört werden, nicht länger nur einseitig ideologisch verblendete “Experten” und Lobbyisten. Profiteure sollten grundsätzlich nicht mehr das Sagen haben. Doch dies ist leider zurzeit der Fall. Die nur auf die Reduktion von CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen ausgerichtete Energiepolitik ist industriefeindlich und verringert die Vegetation. Strom aus Sonne und Wind ist unsicher und teuer. Wasserstoff als Energieträger ist für eine Volkswirtschaft unbezahlbar. Dessen Energieverluste für die Herstellung, den Transport, die Lagerung und Verstromung liegen bei 90 Prozent.
Zurück zu Atom und effizienter Nutzung fossiler Energien!
Für eine erfolgreiche Wirtschaft mit zuverlässiger und bezahlbarer Energieversorgung bleibt derzeit nur die Nutzung von Kohle, Erdöl und Erdgas. Das zeigen die wirtschaftlich wachsenden Länder China, Indien, USA, Brasilien usw. Deren Stromversorgung basiert auf Kohle, Erdgas und Wasserkraft. Auch Atomkraft müsste wieder genutzt werden. Wind- und Solarstrom spielen nur eine Nebenrolle und stützen die Wasserkraft. Wenn Deutschland ein Wirtschaftsland bleiben will, muss die Energiewende mit den wachsenden Abgaben auf CO2-Emissionen beendet werden. Solange die Atominfrastruktur nicht wiedererrichtet ist, kann und muss Kohle als preiswerter und problemlos lagerfähiger Energieträger die Stromversorgung weitgehend übernehmen! Die Erdgas- und Erdöl-Vorkommen in Deutschland sind daher zur Förderung freizugeben. So wird die Abhängigkeit von Energieimporten verringert. Ohne eigene Energie wird Deutschland jederzeit erpressbar. Die unsicheren Wind- und Solaranlagen sind keine Hilfe.
Mit der Rückbesinnung auf die fossilen Brennstoffe wird der Weg zu einer wachsenden Wirtschaft frei gemacht. Mit preiswerter und sicher verfügbarer Energie lassen sich wieder Gewinne erwirtschaften und Investoren anlocken. Profitable Unternehmen zahlen mehr Steuern, mit denen sich die Infrastruktur verbessern lässt. Und die Renten werden wieder sicherer.
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9 Antworten
DEGROWTH ist die faschistischherrschende Ideologie!!!
Die ermordeten Arbeitsplätze werden NIEMALS wieder zurück kommen…
Bereits vor 10 Jahren gab es eine Studie aus Spanien: 1 „grüner“ job, killt 3 REGULÄRE Jobs. In D(ummdödel-lala-Land) dürfte die Quote inzwischen bei 1 zu 3000 gekillten liegen.
Dazu die Billionen (rechnet man konservativ, werden im Jahr 100 MILLIARDEN für schizo-AGW-co2-Killergift Hokuspokus in den Kamin geblasen, ergo: seit Trittin`s Wahnprojekt „Energiewende“ des Jahres 2000, wurden 2,5 BILLIONEN Steuergeld vernichtet), die dem Volk, Industrie, Infrastruktur, … gestohlen und an Amigos des Kartells verteilt wurden, fehlen heute Vorne und Hinten, unwiederbringbar verloren!
Klappe zu, Affe tot!!!
Ein Arbeitsplatz ist kein lebendes Wesen und kann darum nicht ermordet werden.
Es ist doch sowieso witzlos, mitten in Europa , umringt von hunderten von Kernkraftwerken , hier auf „Grün“ machen zu wollen!
Die anderen lachen sich lediglich ins Fäustchen und wir bezahlen 4 bis 5 Mal so viel wie wir müssten.
Mal abgesehen davon dass wir , also Deutschland oder Europa , mit unserer De-Industrialisierungs-Politik nichts aber auch gar nichts am Weltgefüge der Emissionen ändern!
Manchmal denke ich, die Menschen schaffen nicht mal die grundlegendsten logischen Ansätze heutzutage.
Drei Faktoren bestimmen unseren unaufhaltsamen Untergang: Die anhaltende Massenmigration , der Abbau der Industrie in unserem Land und die bescheuerten Kriegstreiber die unbedingt eine Atommacht in den Hintern treten wollen… 💆🤦♂️
@Renten können nur gesichert werden, wenn die Wirtschaft effektiver wird.
aber das widerspricht den Interessen der Linksextremisten – deshalb sollen Rentner nicht mehr Wählen können, deshalb hat Fratzscher angeregt, das Wahlrecht auf 70 zu beschränken – und dazu die Arbeitspflicht auf 70 zu erhöhen.
Und wahrscheinlich wird dann Lauterbach oder seine Freunde in der STIKO eine Impfpflicht für alle Rentner fordern, damit die Abdeckerei propagandistisch anders benannt werden kann !
Was bin ich froh, daß ich meine Rente selber organisiert habe. Als ich mich 98 selbständigmachte, frug mich die nette Dame von der Rentenversicherungsanstalt, ob ich mich nicht doch lieber sicherheitshalber weiterversichern wolle, weil, „es könnte ja sein, daß das mit Ihrer Selbständigkeit schiefgeht, Herr Schöffel.“ Der Beitrag war aber so hoch, da hätte ich mir die Rate für meine erste kleine Eigentumswohnung nicht mehr leisten können. Der Rest ist Geschichte. Meine staatliche Mini-Rest-Rente reicht für immerhin für zwei Asien-Flugtickets pro Jahr und den Rest habe ich mir selbst erarbeitet. Die ganzen Planwirtschaftsfuzzis, die so gerne ihre Kohle von den Reichen haben wollen, vergessen, daß Reiche später nicht mehr reich sind, wenn man ihnen alles weggenommen hat und dann sieht es im Land so aus, wie es in allen sozialistischen Ländern aussieht: Armut ringsherum. Bis auf die Obersozialismusmuftis natürlich.
Das Rentendilemma wird dann aufhören, wenn die 2-Klassengesellschaft ‚ö. D. versus Wirtschaft‘ beendet wird. Die Zusammenlegung der Rentenkassen mit den prall gefüllten Pensionskassen ist dann genauso unausweichlich, wie die Beendigung des sich ständig weiter in Eigendynamik aufblähenden Staatsapparats nach dem Parkinsonschen System.
Wirtschaftlicher Erfolg ist nicht nur der wichtigste sondern der einzige Garant für eine funktionierende (staatliche) Rentenversicherung. Als libertär orientierter Bürger und vor dem Hintergrund einer fast 50jährigen Berufserfahrung in der Sozialversicherung (Krankenkasse) möchte ich dem beachtenswerten Beitrag von Hans-Günter Appel paar eigene Gedanken zu einer ebenso notwendigen Reform der Rentenversicherung beifügen. Vielleicht findet sich ja mal jemand, der diese Vorstellungen aufgreift:
Business as usual bei den Regierungsparteien. Die üblichen Geschäftsprozesse und Denkmuster werden fortgesetzt, ohne dass neue Initiativen oder Maßnahmen ergriffen werden. Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei kündigte „unangenehme Entscheidungen“ bei Gesundheit, Pflege und Rente an. SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas schlug vor, Selbständige und Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung zu holen.
Es ist seit Jahrzehnten immer wieder dasselbe. Anstatt das Übel bei der Wurzel zu packen, wird es weiter und weiter verschlimmert. Die aus der Kaiserzeit stammende Rentenversicherung basierte auf menschlicher Arbeitskraft und Kinderreichtum. Noch mit der 1957 beschlossenen Rentenreform setzte Bundeskanzler Konrad Adenauer das Prinzip der lohnbezogenen Dynamisierung der Rente gegen massiven Widerstand durch. Er entschied die Auseinandersetzung angeblich mit dem legendären Satz: „Kinder bekommen die Leute immer“. Das war, wie man jetzt weiß, ein Irrtum.
Dennoch wird der Wegfall dieser tragenden Säule des Systems weiterhin ignoriert. Die Wirtschaftskraft beruht immer weniger auf menschlicher Arbeit, sondern auf technischem Fortschritt. Die Wirtschaft – so man sie denn lässt – sichert den Wohlstand und die wesentlichen Staatseinnahmen. Somit wäre es am naheliegendsten sein, das Rentensystem in seiner bisherigen Form abzuschaffen und durch ein steuergestütztes Ruhegehalt zu ersetzen. Ein Erfolgsmodell, dass seit Generationen im Bereich der Beamten erprobt ist.
Wie könnte man eine solche „Jahrhundertreform“ finanzieren?
Insgesamt verzeichnete die Deutsche Rentenversicherung 2024 rund 397.807 Euro an Ausgaben. Die Rentenversicherung finanziert sich aus Beiträgen und Bundeszuschüssen (also Steuermitteln, die nicht zuletzt auch von Selbständigen und Beamten aufzubringen sind.
Die Standardrente – auch Eckrente genannt – lag am 01.07.2024 in allen Bundesländern bei 1.769,40 Euro brutto. Grundlage für die Rentenhöhe sind Entgeltpunkte. Ein Rentenpunkt bedeutet aktuell 39,32 Euro Rente. Die Renten selbst betragen lediglich 48 Prozent der durchschnittlichen Lebensarbeitseinkünfte.
Was würde es den Staat (Steuerzahler) kosten, wenn die Rente auf altersarmutverhindernde 75 Prozent des durchschnittlichen Arbeitseinkommens anstiege?
Das ist einfach zu rechnen. Wenn die Gesamtausgaben für eine Rentenhöhe von 48 Prozent sich auf 397.807 Milliarden Euro belaufen, kämen wir bei 75 Prozent auf 530.409 Milliarden. Sollte es wirklich nicht möglich sein, diese Summe komplett aus Steuermitteln zu finanzieren, zumal dabei die hohe Summe der Rentenversicherungsbeiträge wegfielen?
Selbst ein Altersruhegeld von 100 Prozent (828.765 Milliarden) sollte für einen prosperierenden Wirtschaftsstandort kein Ding der Unmöglichkeit sein, zumal die Rentenversicherungsbeiträge ja komplett wegfielen und als erhöhten Steueranteil erhoben werden könnten?
Und wer soll es machen? Die Rentenversicherung verfügt über das notwendige Knowhow und die notwendigen Ressourcen. Dort könnte auch gleich die Beamtenversorgung angesiedelt werden und langfristig eine Angleichung der Systeme (Renten/Beamtenversorgung) angestrebt werden.
All diese Milliarden sind vorhanden, nur werden sie für den Krieg in der Ukraine und für die sogenannten Schutzsuchenden vergeudet.
Daneben noch für gendergerechte Klos in Weitwegistan, beleuchtete Fahrradwege in Peru, Entwicklungshilfe für China (!) und – ach, ja – die dringend notwendige Welt-Klimarettung, damit der Planet nicht überhitzt.
Ohne all diesen Wahnsinn könnten wir sorglos leben bis an unser natürliches Ende!
Leider bedeutet mehr Rente für die Rentner weniger einzusacken für die Politiker , von daher unmöglich.
Was für einer erbärmlicher Zustand für dieses einst so prosperierende Land!
Die Alten sind halt zu nichts mehr nutze , deswegen reicht es, wenn sie gerade noch Wassersuppe saufen können!
Und alle vier Jahre macht ihr Pfleger für sie ein Kreuz auf dem Wahlzettel.