Im russischen Kasan, der Hauptstadt der halbautonomen Republik Tatarstan, hat Wladimir Putin als Gastgeber drei Tage lang die Staatsoberhäupter der sogenannten BRICS-Länder empfangen, zu denen auch Russland selbst gehört; darunter den chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping, den südafrikanischen Präsident Cyril Ramaphosa und den indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi. Nochmals kurz zur Erläuterung: Die BRICS sind ein Zusammenschluss aufstrebender Volkswirtschaften, die sich von der von den USA dominierten unipolaren Welt befreien wollen und nach eigener Aussage eine multipolare Weltordnung anstreben. Das Akronym BRICS setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Gründungsmitglieder Brasilien, Russische Föderation, Indien, China und Südafrika zusammen.
In den hiesigen öffentlich-rechtlichen Medien wurde nur am Rande von diesem Gipfel berichtet, was allerdings der Bedeutung dieser Zusammenkunft in keinster Weise gerecht wird. Vor allem die dortige Rede des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres, der das Treffen – unter heftigem Protest des Westens ebenfalls besuchte, fand Eingang in die deutschen Mainstream-Medien: Hier wurde dann natürlich der Ausschnitt besonders herausgestellt, in dem Guterres von Putin in Bezug auf die Ukraine einen “gerechten Frieden in Übereinstimmung mit der UN-Charta, dem Völkerrecht und den Resolutionen der UN-Generalversammlung” forderte. Dieser Teil der Rede war nicht im Sinne Putins und wurde von diesem anschließend mit Spott und Häme kommentiert.
Teils sehr widerstrebende Interessen
Anders als es deutsche Journalisten suggerierten, wurde dadurch Putins Triumph, dass sogar der UN-Generalsekretär nach Russland gekommen war (was ihm den Anschein ermöglichte, Russland sei entgegen aller westlichen Anstrengungen keinesfalls isoliert und genieße große Reputation), allerdings nur wenig geschmälert. Ohnehin ging es dem russischen Präsidenten in erster Linie um die Macht der Bilder: Das Abschlussfoto, auf dem er sich in der Mitte zwischen dutzenden Staatschefs und Regierungsvertretern positionierte, war sein persönlicher Triumph gegenüber dem Westen und inszeniert als Beweis, dass dessen Bemühungen um eine Allianz der Staatengemeinschaft gegen Russland krachend gescheitert sind.
Insgesamt waren beim BRICS-Gipfel in Kasan 36 Staaten vertreten, die dem Bündnis entweder bereits beigetreten sind, einen Beitritt beantragt haben oder dies erwägen. Darunter sind auch der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate und die Türkei. Die teilnehmenden Staaten repräsentieren weit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, was dem Treffen eine enorme Bedeutung zukommen lässt, zugleich aber auch eine große Heterogenität zwischen den einzelnen Ländern offenbart, die vielfach vollkommen unterschiedliche Interessen haben und teilweise sogar untereinander verfeindet sind.
Schwächung der US-Dominanz als kleinster gemeinsamer Nenner
Was diese Staaten jedoch mehr oder weniger verbindet, ist der Wunsch, die Vormachtstellung der USA in der Welt zu schwächen und somit hin von einer unipolaren zu einer multipolaren Weltordnung zu gelangen. Zwei wesentliche Bestrebungen sind hierbei besonders hervorzuheben: Zum einen die Einführung einer neue Handelswährung, die eventuell sogar durch Gold gedeckt sein wird, was sie im Gegensatz zum US-Dollar sehr viel stabiler machen würde. Zum anderen der Aufbau einer Alternative zum westlichen Zahlungssystem SWIFT, was es insbesondere Russland, aber auch allen anderen Staaten, die im Konflikt mit den USA oder dem sogenannten “Wertewesten” stehen, ermöglichen würde, deren Wirtschaftssanktionen zu umgehen. Diesen beiden Zielen scheint der Gipfel in Kasan allerdings nicht nähergekommen zu sein.
Wie schon im Vorjahr beließ man es am Ende bei wagen Absichtserklärungen, ohne einen konkreten Zeitplan zu offenbaren. Wie intensiv und entschlossen gleichwohl im Hintergrund an einer Handelswährung oder einem neuen Zahlungssystem gearbeitet wird, lässt sich allerdings nicht abschließend beantworten. Auch wenn für Putin dieser Gipfel vor allem die Gelegenheit war, der Welt und auch seinem Volk zu zeigen, dass Russland trotz des Angriffs auf die Ukraine kein Außenseiter, sondern weiterhin gewichtiger Teil der Staatengemeinschaft ist, und die Isolationsbestrebungen des Westens somit erneut als gescheitert zu bewerten sind, so offenbarte sich doch, dass es nicht Russland ist, das hier den Ton angibt. Es sind vor allem China und Indien, sich als die führenden Nationen der BRICS verstehen, während Russland offenkundig an Einfluss innerhalb der BRICS verloren hat. Der Hauptfokus dieses Treffens schien dementsprechend in der Annäherung zwischen China und Indien gelegen zu haben, die seit Jahrzehnten aufgrund von Konflikten an der indisch-chinesischen Grenze ein angespanntes Verhältnis haben.
Großes Konfliktpotenzial
Welche Intention Indien hat, die Annäherung zu China zu suchen, ist unklar. Denn eines ist offensichtlich: Auch wenn Indien anstrebt, die kommende Macht in Asien zu sein, wird Xi Jinping als Präsident der (derzeit noch) mächtigsten Wirtschaftsnation der BRICS kaum bereit sein, diese Rolle an Indien abzutreten. Jinping hat letztendlich chinesische Interessen im Blick; vor allem in Hinblick auf eine drohende kriegerische Auseinandersetzung mit Taiwan scheint er durch eine Aussöhnung mit Indien lediglich eine offene Flanke schließen zu wollen. Hier liegt meines Erachtens denn auch das größte Konfliktpotenzial der BRICS: Die Nationen, die sich von der Hegemonie der USA lösen wollen, werden kaum bereit sein, sich der chinesischen Hegemonie zukünftig unterzuordnen.
Und darauf wird es letztendlich hinauslaufen, da Russland ökonomisch lediglich mit seinen Ressourcen punkten kann und weder Indien noch Brasilien in naher Zukunft China wirtschaftlich das Wasser reichen können. Allein die Devise „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ wird auf Dauer nicht ausreichen, diesen Zusammenschluss zu einem schlagkräftigen Bündnis zu machen – zumal bilaterale Konflikte wie der bereits erwähnte zwischen Indien und China oder zwischen Saudi-Arabien und Iran auch innerhalb der BRICS weiterhin bestehen bleiben.
Viele BRICS-Länder wollen weiter gute Beziehungen zum Westen pflegen
Hinzu kommt, dass auch ein Teil der BRICS-Staaten wie Indien, Brasilien oder Südafrika durchaus Interesse an weiterhin guten Beziehungen zum Westen hat. Diese Länder gehören zu den wenigen „demokratischen“ Staaten der BRICS, die nicht autokratisch regiert werden und in denen Wahlen jederzeit zur Folge haben können, dass – je nach gewählter Regierung – wieder zu einer stärkeren Zuwendung zum Westen kommen kann.
Was den Erfolg der BRICS sicherlich beflügeln wird, ist die fundamentale Schwäche des Westens – allen voran der USA und der EU. Und das nicht nur in ökonomischer, sondern gerade auch in moralischer Hinsicht: Der Westen glaubt selbst nicht mehr an seine eigenen Werte und präsentiert sich in seinem heuchlerischen Moralisieren, seiner Dekadenz und seinem Wokismus nicht mehr als Vorbild für viele Schwellen- und Entwicklungsländer. Auch leben die USA aufgrund der Leitwährungsfunktion des US-Dollars seit Jahrzehnten auf Kosten ihrer Handelspartner. Die “Dollarisierung” der Welt hat es den USA ermöglicht, sich auf deren Kosten enorm zu verschulden. Sollte es der BRICS gelingen die Vormachtstellung des US-Dollars zu brechen, hätte das für die USA daher verheerende Folgen. Die Länder des sogenannten globalen Südens wollen sich von der Abhängigkeit des US-Dollars und der westlichen Dominanz lösen. Ob sich mit der zunehmenden Abhängigkeit von China am Ende jedoch etwas bessert, wird sich zeigen.
Vage Absichtserklärungen
Als Fazit dieses BRICS-Treffen lässt sich ziehen, dass beindruckende Schauwerte geschaffen wurden, die hohen Erwartungen vieler Teilnehmerstaaten jedoch sicher nicht erfüllt wurden. Der Gipfel erinnerte eher an UN- Versammlungen, bei denen viel geredet, aber am Ende wenig beschlossen wurde. Putin hat seine Bilder bekommen, aber ansonsten wurde wenig Konkretes erreicht. Seit Jahren enden diese Treffen stets mit den gleichen wagen Absichtserklärungen, lediglich die Zahl der teilnehmenden Staaten wächst kontinuierlich und trägt zur wachsenden Rezeption und Bedeutung der BRICS bei. Wenn allerdings auch in Zukunft für die Mehrzahl der Teilnehmerstaaten ein konkreter Nutzen dieses Bündnisses nicht erkennbar ist und sich der Westen endlich wieder auf seine einstigen Stärken besinnen und eine attraktive Alternative zur BRICS darstellen würde, könnte das die Macht dieses neuen Bündnisses spürbar schwächen.
Von einem solchen Szenario ist der Westen allerdings weit entfernt, so dass davon auszugehen ist, dass auch in Zukunft die BRICS, trotz aller inhärenten Probleme, für weitere Staaten eine Alternative zu dem von den USA dominierten westlichen Bündnis sein wird. Die Hauptzielsetzung der BRICS wird daher auch in der Zukunft vor allem die weitere Schwächung der westlichen Allianz und damit der Dominanz der USA sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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17 Antworten
@Gehört den BRICS-Staaten die Zukunft?
jedenfalls eher als dem US-Imperium und seinen Vasallen !
Wie weit diese noch geht, ist dann eine andere Frage, denn das Imperium will scheinbar verbrannte Erde hinterlassen :
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/eu-anderson-warnt-neue-mrna-so-wollen-sie-die-ungeimpften-kriegen
„Die EU-Insiderin Christine Anderson warnt vor neuartigen mRNA-Spritzen, die aus Japan nach Europa kommen sollen. Diese seien „selbstverstärkend“ und würden im Körper die Gen-Veränderung eigenständig fortsetzen. Außerdem: Hohe Übertragungsgefahr auf Ungeimpfte!“
Das ist die Beschreibung einer bio.-genetischen Waffe und ob diese zur Unterwerfung dienen soll, indem sie alle von einer Regel-Impfung abhängig machen soll wie bei DS9 die Jem’hadar con dem cetracel white, oder ob sie die Überflüssigen vernichten und durch Klone ersetzen wollen, steht dann wieder auf einem anderen Blatt.
Aber ich fürchte, das ist längst raus und nicht mehr aufzuhalten – wer kennt :“Resedent Evil“ – nur ohne Zombies !
Kurzes 5 min. Video als Einstieg ins Thema Brics
BRiCS Gipfel die neue Weltordnung
www.youtube.com/watch?v=bq43nhCdaeY
Na, dann… Da scheint sich ja wirklich die Creme de la Creme dieses Planeten zu vereinen… Alles ehemalige (oder noch heute) sozialistische oder kommunistische Länder, Schwellenländer, Entwicklungsländer, islamisierte Shitholes usw. Bestimmt hat der Westen in der Vergangenheit gravierende Fehler gemacht, doch daran dürfen wir jetzt nicht zerbrechen – um diesem den gesamten Planeten umspannenden Wirtschafts- und Militärnetzwerk nicht die alleinige Macht zu überlassen!
„Fundamentale Schwäche des Westens“ ??? Mit Nichten !!! Es ist die westliche ÜBERHEBLICHKEIT !!! was andere
Länder zusammenschweißt. Allein in D : a) Der Verkehrsminister ordnet Urkundenfälschung an b) verkaufen öffentl.
Eigentum an GmbH ( Autobahn ) Die Energieversorgung der Bürger wird privatisiert wo die Minister mitkassieren
Steuern auf Steuern – Polizei als Schlägertruppe auch in Zivilsachen unterwegs – die ganze Justiz ist kriminell von
Betrug bis Rechtsbeugung. Das soll der Westen sein ??- Bürger erhalten Besuch von der Gesinnungspolizei bei Widerspruch Anzeige – falsche Anschuldigung einer Straftat – ist auch eine Straftat. JEDER der noch etwas Hirn zum
arbeiten besitzt WIDERSETZT sich dem westlichem Diktat !!! Erpressung und Mord an unliebsamen ist das Geschäft
der Amis und EU . Und der Deutsche will sogar Orban verhaften lassen, na die Bürger werden schon mit Haftbefehlen
ausgestellt von Justizangestellten/Rechtspfleger von der Polizei gejagt. Es ist nicht nur die US-Dominanz – die Helfershelfer sind noch schlimmer. A.H. muss am laufendem Band – Feste feiern. Oder doch Schwab u.a. ??
@Die Energieversorgung der Bürger wird privatisiert
und mit dem CO2-Budget wird auch das Atmen bald privatisiert und an Investoren ausgelagert
Die Welt unterliegt einem großen Wandel. Immer mehr Länder haben keinen Bock mehr,unter der wirtschaftlichen und ideologischen Knute unseres sogenannten Wertesystems zu leben. Fügen sie sich dem nicht, haben sie eigene Vorstellungen, müssen sie damit rechnen, dass ihre Regierung gestürzt wird, ggf. dass sie in Kriege verwickelt werden oder selbst davon betroffen sind. Vorteil, jüngere Bevölkerung, ihre Rohstoffe nicht mehr an uns zu verschleudern, steigendes Selbstbewusstsein, die EU wird bedeutungsloser, mit Recht.
Wenn man BRICS gut gestaltet und das werden sie, entsteht ein Bund der realen Vision und Fokus. Der Westen samt den USA versinkt dagegen in seiner klein krämerischen, zerfleischenden Denke von WEF- Bilderberger und Konsorten, das sind Interessen, die im Müll einer BILD Zeitung in Nachahmung von 1 Mio. Journalisten, in der Politik den Ton angeben. Und das führt unweigerlich in den Abgrund, der Dollar als Leitwährung wird von einer Brics Währung ersetzt. Die Totengräber des Wertewestens haben dann ganze Arbeit geleistet.
Der Artikel platzt vor Kaffeesatzleserei, wie sie auch in den MSM nicht besser hätte betrieben werden können.
Gehört den BRICS-Staaten die Zukunft? Uns – und dem Rest des Wertewestens – jedenfalls wohl nicht mehr …
So wie sich das im Moment darstellt, gehört die Zukunft dem Osten, den Schwellenländern, kurz Brics. Die EU hat nichts entgegenzusetzen, Amerika ist zerrissen und braucht dringend Bodenschätze, zuerst Ukraine, dann Russland.
Sie schreiben ja sehr defätistisch, als wenn es bei den BRIXCS sich um einen „verlorener Haufen handelt.
Es ist eher das Ergebnis und Erlebnis der langjährigen US-Dominaz, dass man abstreifen möchte. –
Warten wir ab, das Alte Rom wurde auch nicht an einem Tage errichtet.
Im Artikel: „Die BRICS sind ein Zusammenschluss aufstrebender Volkswirtschaften, die sich von der von den USA dominierten unipolaren Welt befreien wollen und nach eigener Aussage eine multipolare Weltordnung anstreben.“
nur die BRICS – eher nicht:
hier nur Teil 2 von 3:
https://uncutnews.ch/willkommen-in-der-neuen-multipolaren-weltordnung-teil-2/
Zumindest kommt Putin mit all seinen Reden als – echt – intelligenter, geschichts- und wortfähiger Politiker rüber. Wer ein bisschen Ahnung von Wirkfeldern hat, wird wahrnehmen können, dass zumindest wertvolle Impulse geseetzt wurden. Die Impulse, die von US und EU Polot-Hypern kommen, entleeren sich dagegen selbst.
Die Deutschen sind schon ein grandioses Volk – sie würden sich sogar zu Mitläufern von Ländern machen, die es Zeit ihres Daseins zu nichts gebracht haben..! Aber offenbar dringt der typische Opportunismus-Gedanke selbst in die Gefilde der „Patrioten“ vor. Und ich dachte immer, Ihr seid gegen Besatzung, den Islam, den Sozialismus, den Great Reset und die Demokratie-Abschaffung?? Dann mal viel Spaß mit der neuen Weltordnung der ewig Zweiten und Dritten. Viel versprechen tun ja auch die Muslime und die Islamisten…
Die Autorin hat etwas prinzipielles noch nicht verstanden. Es gibt viele Länder und damit sehr viele Menschen auf der Welt, die wollen nicht so leben wie der arrogante Wertewesten! Die haben auch andere moralische Grundeinstellungen, um dieses Diktat aus US-Dollar, der liebevollen Rothschilds, WEF, WHO, der Philanthropen Gates, Soros mit ihren Erpresser-NGO‘s, Regierungsstürzen bei Nichtgefallen, Sanktionen und vor allem permanenten Lügen über andere Länder und Kulturen, grundsätzlich abzulehnen. Ein grundsätzlich westlich geprägtes Weltbild ist hinderlich, wenn man klar über einen BRICS-Gipfel berichten will. Damit sollte die Autorin erstmal anfangen. Da sie ja schon herausgefunden hat, dass der Westen gern auf Kosten dieser Länder lebt, ist alles andere Nebensache.
Während die Industrie in Deutschland ums Überleben kämpft und teilweise sogar ins Ausland abwandert, fordert der CDU-Politiker Kiesewetter lieber ein Sondervermögen von 300 Milliarden Euro für die Bundeswehr
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250055512/Bundeswehr-Kiesewetter-fordert-Sondervermoegen-von-300-Milliarden-Euro.html
Wolfgang Ischinger fordert „Kriegswirtschaft“ für Deutschland
Der aktuelle Chef des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat in einem Interview mit dem Springer-Blatt BILD die Bundesregierung aufgefordert, alles in die Wege zu leiten, um Deutschland in eine „Kriegswirtschaft“ zu führen. Die Bundesrepublik stände erst „erst am Anfang der Zeitenwende“, so der langjährige deutsche Spitzendiplomat und Botschafter in den USA. Die vom ihm nun platzierte Forderung ist mehr als nur ein indirektes Eingeständnis, dass, zumindest nach seinem Verständnis, die Bundesrepublik sich bereits im Krieg mit Russland befindet.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90762
„Die BRICS Länder wollen weiter gute Beziehungen zum Westen pflegen“ ! Speziell die Chinesen wollen uns ja weiterhin mit ihrem Ramsch zuschmeißen. Deshalb reissen sie sich überall Seehäfen und Flughafenareale unter den Nagel um ihre Waren ungehindert einführen zu können.
Es ist allerhöchste Zeit den „Westmächten“ also de facto den USA endlich die Grenze aufzuzeigen! Eben aus diesem Grund wäre es so entscheidend endlich zu realisieren, dass Russland zu Europa gehört und gerade Deutschland als rektaler Diener dieser USA den Westkurs verlässt und sich um neue diplomatische Beziehungen zu Russland bemüht!
Due USA sind in gnadenloser und hemmungsloser Gier dabei Europa in einen Krieg gegen Russland hineinzuziehen und dies, da diese Kriegstreiber Nr 1 also die USA wirtschaftlich wanken und innenpolitisch ein Desaster ohnegleichen innehalten.
Diese USA haben die Hosen gestrichen voll bei der Vorstellung, dass Europa mit seinen Technologien gemeinsam mit Russland und dessen Rohstoffen eine gewaltige wirtschaftliche Macht darstellen würden.
Die USA haben abgewirtschaftet und werden von einer dekadenten kranken Pseudoelite in den Untergang geführt.
Wir, also Deutschland müssen uns von einer Doppelnullen Hörigkeitstruppe unter einem Scharlatan mit Namen Scholz unverzüglich verabschieden denn diese Truppe total ideologisch besoffener linker Verräter ist gerade dabei Deutschland in den Strudel hineinzureissen der letzten Endes bedeutet, dass unser Land einem korrupten Selenskyi eine der billigesten US Marionetten immer weiter Zusagen macht und diesen Wahnsinnigen der sein eigenes Volk abmetzelt sich dabei dumm und dusselig verdient wirtschaftlich und waffentechnisch weiter aufrüstet und somit Russland keine andere Wahl lässt, als sich in NOTWEHR auch militärisch gegen Deutschland zu wenden.
Scholz hat unser Land und das DEUTSCHE VOLK hemmungslos verraten als er neben dem senilen Biden stand und es ohne Kommentar hinnahm, dass dieser klar und überdeutlich signalisierte, dass die Gas Pipeline Russland/Deutschland weg muss!
Jetzt der Wahnsinn neue atomare Gefechtsköpfe in Deutschland zu stationieren dann, dass diese BRD linke totalitäre Verräterregierung nun sogar die Bundeswehr dauerhaft im Baltikum stationiert und somit immer weiter an der Stellschraube mitdreht Russlands Grenzen zu bedrohen. Dies alles haben wir den US Kriegstreibern einer US hörigen Nato als auch den korrupten widerwärtigen Brüsseler kriminellen zu verdanken. Deutschland mischt in diesem teuflischen Plan ganz gewaltig mit und Frau von der Lügen (CDU) wurde nicht ohne Grund auf undemokratische Art als Chefin dort eingepflanzt. Es passt doch wunderbar denn wer sitzt denn jetzt am Ruder in dieser kaputten CDU natürlich die, die an diesem ganzen kriegswütigen Plan verdienen und dies ist BlackRock doch wer ist denn mit diesen BlackRock Typen liiert….. natürlich der Kollege Merz und schon wird aus der wuseligen Geschichte ein Bild!
Wer also den Irrsinn beenden will der darf keine der BRD Altparteien wählen denn alle diese Altparteien sind nichts anderes als ein gekaufter korrupter Sumpf!