
Gestern habe ich in meiner Verzweiflung die Microsoft-KI “Copilot” befragt, warum viele Frauen politisch so ticken, wie sie ticken. Also lieber die Grünen als die AfD oder eine andere konservative Partei wählen. Natürlich fielen die Antworten nicht sehr tiefgründig aus – und im Sinne des Mainstreams. Die AfD wäre “ausländerfeindlich”, davon fühlten sich Frauen abgestoßen. Zudem wolle sie Frauen auf die Rolle als Hausfrau und Familienmutter festlegen. Die Grünen hingegen böten Umwelt- und Naturschutz, da engagiere “frau” sich gerne. Wenn sich als weiblich gelesene Personen nicht gerade auf der Straße festkleben – rettet eigentlich noch jemand Wale, oder ist das komplett aus der Mode gekommen? – dürfen sie darüber hinaus bei den Grünen legal abtreiben. Verstehen Frauen das unter Freiheit? Man darf nicht mehr mit dem Flugzeug reisen, wann man will, nur von Robert Habeck freigegebene Literatur lesen, aber dafür seine Schwangerschaft frühzeitig beenden. Glaubt man dem Netz, gibt es für Frauen nichts Schöneres und Wichtigeres als straffreie Abtreibung. Schließlich ist so ein Kind nicht CO2-neutral, da drücken die Grünen gern ein Auge zu. Familie, das ist die große Unbekannte in der links-grünen Ideologie, wer weiß, was die innerhalb der eigenen vier Wände so beredet. Ein bisschen Klima, Mülltrennung und “seid nett zu Flüchtlingen”, das treibt die moderne Frau um, glaubt man der Einschätzung der KI. Auch Jette Nietzard, die Co-Chefin der Grünen sieht das so. In einem Gastbeitrag für das linke Portal “Watson” beklagt sie zwar auch ein bisschen die Situation der Frauen in Afghanistan und Einsparungen bei Gewaltschutzprogrammen in Deutschland, aber wie die obligatorische Triggerwarnung des Magazins bereits erkennen lässt, geht es auch ihr hauptsächlich um Sexuelles.
Ihre Inspiration bezieht Nietzard dabei aus der Musik einer inzwischen untergegangenen weiblichen Rappergruppe, die für das Recht kämpfte, sich “ganz selbstbewusst F…en nennen zu dürfen”. Unsere Junggrüne benutzt lieber das Wort “Bitches”, das ebenfalls dem Slang der Rap-Szene entstammt. Mir kommen dabei böse dreinschauende junge Frauen mit Jogginghosen aus Ballonseide, bauchfreien Tops und neonfarbenen Fingernägeln, die jedem Velociraptor zur Ehre gereichen würden, in den Sinn, aber vielleicht sitze ich da einem Klischee auf. In welchem Kontext die Selbstbezeichnung als “Bitch” ein positives, selbstbewusstes Frauenbild vermitteln soll, erschließt sich mir nicht. Die Rap-Szene vermittelt generell meist ein eher abwertendes Bild von Frauen, auch Gewalt gegen die eigene Freundin ist dort kein Tabu, sondern gilt als Zeichen von “Männlichkeit”. Man könnte durchaus auf die Idee kommen, Nietzards Forderungen nach mehr Frauenhäusern seien kein Widerspruch, sondern eine Notwendigkeit, um als selbstbewusstes Sexualobjekt in dieser Umgebung notfalls einen Platz zu haben, an dem man temporär seine Wunden lecken kann. Und in Ruhe Kolumnen über das ruchlose Patriarchat schreiben.
Nebulöse Patriarchats-Bekämpfung
Zu “meiner Zeit”, also in den Achtzigern und Neunzigern, war die freie Berufswahl durchaus noch ein Thema für junge Frauen, auch wenn sich in der Rückschau auf vorangegangene Generationen schon vieles verbessert hatte. Kein vernünftiger Mensch hatte mehr ein Problem mit Ärztinnen oder Anwältinnen, vielleicht auch deshalb, weil diese Berufe im weitesten Sinne etwas mit dem Bereich des “Sich-um-andere-Kümmern” zu tun haben, in dem Frauen von jeher eine gewisse Kompetenz zugeschrieben wird. Etwas schwieriger sah es noch in technischen Berufen aus, egal, ob sie nun ein Studium oder eine Lehre erforderten. Mittlerweile werden junge Frauen durch zahlreiche Programme ermutigt, auch einmal “klassische Männerberufe” zu ergreifen, es liegt an ihnen, ob sie den Sprung wagen oder nicht. Viele wagen ihn nicht, weil ihnen entweder das Selbstbewusstsein fehlt oder einfach das Interesse. Dabei sind diese Berufe oft besser bezahlt – und was hilft einer Frau besser bei der Emanzipation als wirtschaftliche Unabhängigkeit? Auch wenn der sogenannte “Gender Pay Gap” also weniger aus dem Patriarchat resultiert als aus der Berufswahl von Frauen, gäbe es hier tatsächlich einige Felder zu beackern, um die sich junge Politikerinnen kümmern könnten. Man könnte etwa Netzwerke fördern, in denen sich jene Frauen, die bei ihrem beruflichen Vorankommen auf Hindernisse und Vorurteile gepfiffen haben, um den weiblichen Nachwuchs kümmern. Solche Netzwerke gibt es durchaus, aber die Nietzards in der Politik haben sie nicht auf dem Schirm. Denn sie sind in ihrer ideologischen Schleife gefangen: Die nebulöse Bekämpfung des “Patriarchats” als Daueraufgabe wirkt hier durchaus sinnstiftend und garantiert eine lukrative Beschäftigung auf unbestimmte Zeit.
Mit praktischen Lösungen, die zumindest einigen Frauen weiterhelfen, gibt man sich nicht ab, das erscheint den Damen als zu “klein gedacht” und sägt zudem an dem Ast, auf dem sie komfortabel sitzen. Wenn überall der maskuline Feind lauert, wie ist es so vielen linken und grünen Frauen dann überhaupt gelungen, in hohe Parteiämter aufzusteigen? Frau zu sein ist bei den Grünen so attraktiv, dass sich dort bekanntlich schon Männer als Frauen “identifizieren”, um so auf einen Quotenplatz zu gelangen. Als Frau mit durchaus vorhandenen Sympathien für den klassischen Feminismus – also jenem, der auf Chancengleichheit ausgerichtet war und nicht auf Quotenposten – tut es mir in der Seele weh, so etwas zu sagen: Aber wenn ich mir die Szene der jungen, populären Politikerinnen im links-grünen Spektrum anschaue, beginne ich an der Eignung des weiblichen Geschlechts für dieses Metier zu zweifeln. Auch wenn sicherlich nichts dagegen einzuwenden ist, dass politische Aktivitäten auch Spaß machen dürfen, so ist dieser Spaß bei ihnen vielfach Selbstzweck. In Europa wundern wir uns häufig über die vielen niedlichen Comicfiguren im japanischen Alltag, aber für die Japaner stellen diese einen Ausgleich für den Stress im Arbeitsleben dar. Eine Belohnung, die man sich nach einem harten Tag im Beruf gönnt – aber bei Nietzard und Fester ist den ganzen Tag “Hello Kitty”.
„Schwestern, ich regel das“
Die Botschaften klingen kämpferisch, bewegen sich aber auf Influencer-Niveau ohne wirklichen Nährwert. Einen harten Berufsalltag haben diese jungen Frauen nur selten kennengelernt und können daher kaum beurteilen, wo der Schuh tatsächlich drückt. Man reduziert jegliche Probleme auf ein Ausleben der eigenen Sexualität, als befänden wir uns noch in den späten Achtundsechzigern. Ob die damals propagierte “freie Liebe” nun einen reinen Glücksgriff für Frauen darstellte, darüber könnte man stundenlang streiten. Seltsam, dass in diesem Zusammenhang nie von »gesellschaftlichen Druck« auf Frauen die Rede war, die vielleicht doch lieber eine traditionelle, stabile Beziehung gelebt hätten. Übrigens findet Frau Nietzard auch die “Mütterrente”, die reduziere Frauen auf ihre “Reproduktionsfähigkeit” könnte diese Rente auch als Ausgleich dafür sehen, dass Frauen durch ihre Erziehungsarbeit zeitweise aus dem Erwerbsleben herausfallen, aber das ist wohl wieder eine zu praktische Sichtweise.
Sicherlich bietet der berufliche und private Alltag für Frauen nicht nur “eitel Sonnenschein“ – für Männer allerdings auch nicht. Mobbing und Intrigen in der Berufswelt fallen oft übler aus, als es sich der Autor mancher Ratgeberliteratur in seiner kühnsten Fantasie auszumalen vermag, weshalb die dort gebotenen Ratschläge in der Realität häufig wenig taugen. Intriganten torpedieren funktionierende Kollegenteams, es gibt Gaslighting und Herablassung. Frauen sind dabei jedoch ebenso oft Täter wie Opfer, man denke nur an das berühmte “Krabbenkorbprinzip” in weiblichen Teams, bei dem strikt darauf geachtet wird, dass keine Frau in eine bessere Position “krabbeln” kann. Oft durch Entmutigung oder vergiftete Fürsorge: “Du bist doch so sensibel, bist du sicher, dass du dir so einen Job zutraust?”. So etwas kann auch die Politik nicht regeln, das ist Sache der Unternehmen und natürlich der Frauen selbst, die an ihrem Verhalten arbeiten müssen. Umgekehrt wird es aber in die Politik hineingetragen, wenn das Feindbild “Patriarchat” zum Zentrum des Wirkens wird.
Das ist letztlich auch eine Art Krabbenkorb: “Schwestern, ich regele das für euch, geht ihr mal lieber gegen den Hass auf die Straße, da seid ihr gut aufgehoben und könnt euch aktiv dabei fühlen!” Denn auch bei politischen Posten geht es um Konkurrenz, bei Männern und Frauen. Und wenn man selbst nichts Substantielles zu bieten hat, muss man sich schon etwas einfallen lassen, um Mitbewerber aus dem Rennen zu werfen. Bitches, feilt die Fingernägel, das wirkt wenigstens wehrhaft!
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25 Antworten
Die holde Weiblichkeit kann mir eh gepflegt im Mondschein begegnen. Ich habe einfach keine Lust mehr auf Zickereien und oft eklatanten Mangel beim logischen Denken…
Dekadenz, Hedonismus, Bildungsferne, Selbstüberschätzung u. – überhöhung sowie Infantilisierung verbinden sich zu einer abstoßenden Melange.
Welche Party denn bei diesen männerfeindlichen, chronisch negativen Weibern?? Vielleicht sollten diese einfach mal wieder außerhalb des Dorfes heiraten oder vermählt werden, weniger aufs Geld achten und mehr ihre Kinder lieben.
Ich habe das „Bitte Beachten“ Schild in Rot soeben gelesen und kann deswegen nicht antworten 😉
Frauen ticken meist rein emotional. Der Mehrheit des schönen Geschlechts mangelt es an rationalem Denkvermögen. Und sowas kommt dann von sowas. Kann man leider wenig dagegen machen.
Das Geld anderer Leute wegnehmen würde aber sicher schon einiges bringen …
weil man ihnen das so einfach erklärt… sollen es ja auch verstehen… was sie aber nicht können… pasta
Ein Staat steigt oder fällt mit seinen Frauen, wir sind noch nicht tief genug gefallen.
Eine autoritäre Möglichkeit besteht darin, dass junge Frauen zwischen 18 – 30 Jahren im ersten Jahr Sozialdienst, im zweiten Jahr hauswirtschaftliche Dienste für die Gemeinschaft ableisten müssten. Bei cholerischen Nachwuchszicken wie Ricarda Lang wäre 6 Monate verschärftes Boot-Camp wahrscheinlich die einzige Möglichkeit sie wieder in die Gesellschaft einzugliedern.
Ja, ja, es gibt sicherlich ganz viele Ausnahmen. Sagt mir Bescheid, wenn Ihr welche findet.
Durch Jahrzehnte anhaltender Erziehungsarbeit erschufen die gehirngewaschenen deutschen Durchschnittsmütter und die in den Einrichtungen Jugendhilfe und Schulen tätigen Erzieherinnen und Pädagoginnen den Eierlosen deutschen Mann. Dieser Eierlose deutsche Mann widerte die Mehrheit der deutschen Durchschnittsfrau jedoch dermaßen an, dass dadurch, völlig konform mit der „ungerechten“ Natur, wesentlich weniger Nachwuchs gezeugt wurde bzw. der Sex zwischen deutschen Männern und Frauen sich erheblich reduzierte. Viele verschmähte deutsche Frauen, weil sehr viele deutsche Männer mit Eiern aus verständlichen Gründen, viel lieber ausländische Frauen in Sachen Sex und Partnerschaft bevorzugten, versuchten deshalb mit allerdings weitaus weniger Erfolg ebenfalls ausländische Partnerschaften einzugehen. Ganz besondere Exemplare fliegen bis heute für animalischen Sex für ein paar Wochen im Jahr heimlich bis nach Kenia oder Gambia etc., obwohl in Schland schon ziemlich viel männliches Afrika vorhanden ist. Nach meiner empirischen Wahrnehmung, kann aber wissenschaftlich von mir nicht belegt werden, verkleben sich bei untervögelten Frauen mit der Zeit einige entscheidende Gehirnsynapsen, was wiederum schwerwiegende Auswirkungen in der Psyche und dem logischen Denkvermögen bei den betroffenen Frauen verursachen. Die wenigen deutschen Männer mit Eiern ekeln sich vor solchen Frauen und widerstehen meist allen Angeboten zur Kopulation und legen in der Not lieber selbst Hand an bei der Befriedigung gewisser Gelüste. Beweis dafür könnte auch der im Weltmaßstab bestehende sehr hohe Konsum von Pornos in Deutschland sein.
Mein Vater hatte in den fünfziger und sechziger Jahren noch fünf Kinder gezeugt und er hat dennoch nur sieben Enkel/innen. Die deutsche Frau ist durch eigene Erziehung von ihren Müttern und Erziehung ihrer Söhne allmählich zum perfekten Verhütungsmittel mutiert, – genauso funktioniert der Volkstod mit „humanen“ Mitteln.
Das hypen von Schwulitäten und Geschlechtervielfalt trägt wohl auch dazu bei, weil das war spätestens ab den achtziger Jahren gerade für deutsche Frauen ganz besonders schick und angesagt. Vor knapp vierzig Jahren schwärmten mir gegenüber junge heterosexuelle deutsche Frauen davon vor, wie gut man sich doch mit schwulen Männern unterhalten könnte, aber leider, leider sexuell nichts laufen könnte. Das war schon damals ein ganz klarer Fall für mich, hier wollen durchgeknallte und völlig bestusste Frauen Sex mit Frauen, wenn sie doch nur auch einen dringend benötigten und erigierten „Schwanz“ hätten. Mit meiner „einfach“ gestrickten männlichen Logik war das selbstverständlich bis heute nicht nachvollziehbar, geschweige verständlich.
In meinen Haushalt und Nähe kommt mir jedenfalls keine deutsche Frau, denn wäre ich ein Eierloser Masochist, dann ginge ich aus rein pragmatischen Gründen eher zu einer billigeren und Nerven schonenden Domina.
Wie hiessen die entkloeteten Warmduscher noch gleich ? Ach ja : Einfuehlsamkeitsueberladene Verstaendnisturbos . Heute erkennt man deren Nachkommen am Dutt auf’m Kopf ueberm mit Haferlatte-Macchiato benetzten Holzfaellerhemd mit nix drin und Moechtes-Du-drueber-reden-Gesicht . Jetzt , da ich mal etwas konzentrierter darueber nachdenke , schaetze ich meine Perle noch mehr als vorher . Sie ist eine Frau , wollte nie was anderes sein und regt sich in unregelmaessigen Abstaenden erfrischend ueber mich auf , wie es sich gehoert .
Als echte Frau, geb. 1954, erlaube ich mir meine eigene Entwicklung, und diese ganz sicher nicht im Sinne: endlich genau so toll wie ein Mann zu sein. Ich mache dem anderen Geschlecht keine Konkurrenz. Im Gegenteil: ich darf mich freuen, als Frau, so wie ich bin, von männlichen Freunden und meinem Mann bestens anerkannt zu sein. Natürlich mit meinem langjährigen Beruf, der auch meine Berufung ist, mit meiner Freude an weiblichen Fähigkeiten, die mein Mann und meine Freunde nicht haben. Freude am Wohnen, im Zuhause eine schöne Atmosphäre kreieren. Zur Freude aller, die in’s Stimmstudio kommen oder mich privat besuchen. Amen.
Nachtrag zu meinem ersten Kommentar: mir, echte Frau, geb. 1954, ist gekommen, dass die heutige Jung-Frauen-Mentalität sogar rückwärts gewandt ist. Die betuliche Angriffs-Mentalität ist eine Rückbildung in die Zeit der Frauen-Opferrolle von vor 100 Jahren. Es sollte möglich sein, gereift auf Augenhöhe zu kommunizieren, zugewandt und positiv in Begegnung zu sein. Sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Die Unterschiede als etwas Schlimmes zu inszenieren ist höchste Unreife. Man und frau, männlich und weiblich, dürfen verschieden sein. Genau deswegen: wertvoll.
Als arschalter Silberlöwe , welcher immer noch passabel aussieht, und mitsamt dem Bissel Humor kommunikativ ist, bekomme ich gelegentlich Zuspruch von jungen Frauen, welche sich „mal so unterhalten möchten“. Ja warum nicht, denke ich mir immer und höre den juckigen Damen, welche sicher nix als einen freigiebigen Sugardaddy und eine Vollversorgung suchen, mal zu.
Das sind wahnsinnig interessante Gespräche! Man stellt fest, dass die Damen heutzutage die geistigen Anforderungen an ein Kleinkind zwar nicht erfüllen, aber genau wissen was gerade angesagt ist. Da kann über das neueste Nageldesign oder die geilste Schamhaarfrisur oder eine Totalrasur gesprochen werden. Und alles muss ganz umweltfreundlich sein.
Eine einzige ließ ich mal in mein Bettchen. Die war ganz helle in der Birne. Aber sie war verheiratet und hatte schon Kinder. Ich fand sie aber im Bett ganz nett.
Aber heutzutage sehen Frauen ja aus wie ein Bilderbuch. Bunt tätowiert bis an die Schamlippen und weiter.
Neuerdings tragen sie auch Botschaften oder die Geburtsdaten ihrer inzwischen dicken,fetten Kinder auf der Haut, welche daheim zwischen Pizzakartons und ihren Spielekonsolen abkacken. Da ergreift man natürlich sofort die Flucht so schnell man kann.
Also ich kann mit den heutigen Frauen nix mehr anfangen und tue mir das alles nicht mehr an.
Außerdem lebe ich ja auch in einer interessanten Beziehung an den Wochenenden.
Nachdem die Globalisten die Völker, Traditionen und Kulturen mit ach „Multi-Kulti“ zersetzt, die gesunde Familie mit Feminismus zerstört und die Identität der Menschen mit „Gender“ und „Diversity“ aufgelöst haben, sprich, den Menschen gänzlich entwurzelt haben, sind junge Leute wie ein Blatt im Wind, gut manipulierbar. Es ist wie mit einem Baum – ohne Wurzeln kann er weder wachsen, zum Licht, und auch keine Früchte tragen. Dementsprechend die verlorene Jugend, sie soll arbeiten, konsumieren und dienen.
Beispiel zum schmunzeln aber wahr, vor ca.30 Jahren: Ein Quiz am Nachmittag im DE. Fernsehen mit vielen jungen Menschen: Tritt ein ca. 17 Jährige in die Mitte, der Moderator frägt? Nennen sie mir eine deutsche Autmarke mit 4 Buchstaben, beginnt mit A. Nachdenken und nach wenigen Sek. ein Schrei: BMW.!!!! Es könnte entschuldigen sein, vielleicht hat sie gerade ein Freund mit dem BMW gefahren???
Dabei wäre die Antwort doch so leicht gewesen: ADAC 🙂
Gleichberechtigung ist nur gerecht, wenn sie mit Gleichverpflichtung einhergeht.
Darum: Weiber zur Müllabfuhr, in den Straßenbau, als Betoniererinnen, Stahlarbeiterinnen und ins Bergwerk!
Oha! Dann fällt ihnen sofort wieder ein, daß sie Frauen sind und deswegen auch wie solche behandelt werden müssten. Also: Müllsack drüber, Klappe halten und sich um Heim und Herd kümmern!
Aufregung bei den weiblichen Lesern? Könnt Ihr Euch sparen! Schaut doch einfach mal in die Städte, dann seht Ihr Eure Zukunft!
Viel Spaß dabei!
Ich bin ja schon älter und in der DDR strömten Frauen massiv in Männerberufe. Sie verdienten ebenso und sollten auch ebenso abliefern. Das fiel aber aus. Sie konnten die schweren Gewichte nicht bewegen . Ich brauchte also immer einen kräftigen Mann dazu. Das ist nicht effektiv. Sie waren nicht belastbar – bis auf wenige- sogar sehr hübsche Ausnahmen.
Als junger Schichtleiter damals, hatte ich ein Problem. Die Mädels waren zu oft krank oder „Kindkrank“ daher wollte ich keine Meechen in der Truppe, Außerdem waren die nebst den gleichzeitig vorhandenen Männern dauergeil und das war kontraproduktiv. Es war eine schwere Zeit – also ging totale Gleichberechtigung auch in der DDR schon gründlich schief. Auch war das mechanisch,technische Grundwissen gleich NULL. Wir haben uns damals durch Damen unglaubliche Schäden und Verluste eingefahren.
Meine Dame ist nicht ganz dumm, aber lass sie ganz einfach bei einem 1,6 TDI VW nur den Zahnriemen wechseln. Der Motor läuft anschließend nie wieder und ist Schrott. Aber schuld ist dann das Auto und VW-niemals die Frau.
So ist das eben heute.
Wenn den Frauen das Wahlrecht entzogen würde, wäre der ganze linksgrüne Spuk sofort vorbei.
Frauen sind evolutionär auf Rudelverhalten getrimmt. Wo findet man das? Richtig, bei den Linken und Grünen, die ständig Solidarität plärren und immer nur gemeinsam mit anderen etwas entscheiden können und wollen. Weiber können ja im Restaurant nicht mal alleine auf die Toilette gehe,es muss mindestens eine weitere Frau aus der Gruppe mitkommen. Dieses Rudelverhalten ist instinktgesteuert und hat nichts mit einer Leistung des Verstands zu tun. Deshalb ist dieser bei vielen Frauen wohl auch unterentwickelt. Das Fatale ist, daß Verstand Intelligenz voraussetzt, die ist vielen aber nicht gegeben. Bei Emotionen kann dagegen jeder mitmachen, selbst der größte Idiot. Deshalb ist das besonders für Nichtdenker so attraktiv. Und dann bringe solche Leute in einem demokratischen System zum Wählen und schon haben wir den Salat, den wir heute in Reinkultur beobachten können.
Ja Frauen wählen und entscheiden aus Gefühlen heraus und völlig ohne Verstand. Und wenn man was sagt ist man ein Macho oder Nazi. Zum Glück habe ich nur eine davon im Hause.
Der Artikel strotz nur so von Allgemeinplätzen.
Ich kenne viele junge Frauen.
Die sind erfolgreich im Beruf und arbeiten hart.
Aber.
Sie haben Angst sich zu artikulieren. Wie leicht
wird man heutein eine „rechte Ecke“ gestellt,
wenn man zum Beispiel kritisiert, dass man als
Frau Angst hat bei Dunkelheit noch rauszugehen.
Das Leben, wird eintöniger. Und das schafft dann
Frust.
Die Jugend will wieder durchatmen. Und genau
aus diesem Grund wählen die AfD.
Die Meinung von 16 – 18 Jährigen ist doch nur
manipuliert.
Wer als junge Frau nicht befähigt ist, den exorbitanten Männerüberschuss unter den Mohammedanern bei den Night- & Partypeople, auf das häusliche Wegschließen ihrer entsprechenden Geschlechtsgenossinen zu interpretieren, ja dies sogar möglicherweise begrüßt, gehört genau in diese Kategorie. Deren links-grün-wokes Geseiere ist zum billigen Machtmittel (sei es denn je „teuer“ gewesen) verkommen. Die westliche Wertegesellschaft unter Druck hingegen, scheut den ihr unverhältnismäßig erscheinenden Aufwand, und fällt so zurück, in überwunden geglaubte Ordnungen, – welche ganz wunderbar mit denen der jüngst Dazugekommenen harmonieren.
Frauen sind dabei jedoch ebenso oft Täter wie Opfer.
das kann ich aus erfahrung 100% bestätigen, mir haben auch viele frauen gesagt, dass sie lieber mit männern arbeiten. stichwort zickenkrieg…
Es ist der Drang , eine heile Wohlfuehl- und Traumwelt nicht verlassen zu muessen , selbst wenn es zum Preis des lebenslangen Verbleibs im kichernden , juvinalen Status ist ; also die Flucht vor den drohenden Anmassungen einer Erwachsenenwelt , der es moeglichst fern zu bleiben gilt . Ein jederzeit abrufbarer Infantilismus schuetzt sie bis ins hohe Alter (s. Omas gegen Rechts ) vor jedweder Form einer Peinlichkeitsempfindung . Auf Botschaften aus der Realitaet – so diese ihre Kuschelwelt stoeren – reagieren sie mit kindischer Empoerung und Entruestung und einem tatsaechlichen Gefuehl persoenlicher(n) Betroffenheit und Angegriffenseins , welches sie zu jeder schnell eskalierenden Gegenwehr mit allen Mitteln ( Argumente ausgenommen , es sei denn vorgestanzte ) berechtigt , ganz nach dem Motto : das Opfer waehlt die Waffen . Und in der Tat sind sie Opfer , jedoch nicht Opfer der boesen Welt da draussen , sondern der eigenen und eigens zu verantwortbaren Verweigerung , sich dieser zu stellen . All dies widerspricht vollumfaenglich meiner persoenlichen Definition von Frau .
Neuer Antrag „schnellstmöglich“
Das AfD-Verbot soll noch vor der nächsten Wahl kommen
Die Fraktionsspitzen von SPD und Grünen machen Druck: Um die AfD noch vor der nächsten Bundestagswahl zu verbieten, muß der Antrag möglichst schnell gestellt werden. Es hapert an einer Stelle: beim Verfassungsschutz.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/das-afd-verbot-soll-noch-vor-der-naechsten-wahl-kommen/
Woke Frauen zum Teufel
Männer dürfen neuerdings Frauen
ganz offiziell im Ring verhauen,
Liest man dann in den Zeitungen
von Gruppenvergewaltigungen,
dass Täter laufen frei herum,
fragt man sich: Wie dämlich-dumm
sind dann all‘ die Frauen wohl,
die jubeln auch noch zu dem Kohl,
den man ihnen von früh bis spät
in beschränkte Gehirne sät
und lässt sie aufmarschieren
gegen sich selbst zu demonstrieren,
die sich manipulieren lassen,
die für Freiheit kämpfen zu hassen?
Werfen sich denen an den Hals,
die sie nötigen jedenfalls
in nicht allzu fernen Tagen,
den Schleier Mohammeds zu tragen.
Wird ihnen jetzt aufoktroyiert,
Familie, Kind sind antiquiert,
derer werden sie Teil mit Zwang,
dazu ein Kopftuch lebenslang,
das sollten sie recht bald begreifen.
wenn sie jetzt gegen Rechte keifen.
Geht mit euren Demonstrationen
dorthin, wo Clanfamilien wohnen,
wecken die in euch keine Zweifel,
dann geht von mir aus doch zum Teufel.
Toll gemacht!