Gesellschaftsproblem: Ich rede nicht mit Andersdenkenden!

Gesellschaftsproblem: Ich rede nicht mit Andersdenkenden!

Deutsche Streitkultur – eine Realsatire (Foto:Twitter)

Ein erheblicher Teil der beklagenswerten gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland resultiert sicher aus einem Phänomen, das man „konditionierte Diskursverweigerung” nennen könnte: Der Weigerung, sich mit anderen Meinungen gar nicht erst auseinanderzusetzen, weil man sie als Zumutung, persönliche Beleidigung und Affront betrachtet. Es begann unter Merkel etwa in Zeiten der Flüchtlingskrise, mit Aufkommen der AfD: Seither hat ein raffiniertes, subtiles Framing stillschweigend eine Moralisierung von Politik propagiert in die „gute”, „richtige” Weltanschauung und die „falsche”, wobei letztere wahlweise als Feinde („rechtsextrem”, „hassrednerisch”, „menschenverachtend”) bekämpft oder als bedauernswerte Verirrte, falsch Abgebogene, Schwurbler und Spinner bedauert werden, die „unseriösen Quellen” im Internet vertrauten. Umgekehrt haben viele Oppositionelle aus Trotz oder spiegelbildlicher Intoleranz ihrerseits dem „System“ jegliche Gefolgschaft aufgekündigt und sehen die eigentlichen Verirrten und falsch Abgebogenen unter den Anhängern von Mainstream und Mehrheitsgesellschaft.

Unter Corona hat sich diese Spaltung nochmals potenziert. Ironischerweise wird diese ausgerechnet von den einst progressiven, vermeintlich „toleranten“ und (wie sich zeigt, nur scheinbar) für diktatorische und totalitäre Fehlentwicklung frühsensibilisierten Linken und Grünalternativen mit einem besonders jakobinischen Eifer aufrechterhalten.

Kein demokratischer Widerstreit mehr

Seither bestimmt nicht mehr der – demokratisch eigentlich unerlässliche – Widerstreit von Standpunkten und Lösungsansätzen das gesellschaftliche Miteinander, sondern der heilige Zorn der (Selbst-)Gerechten und Angst der Andersdenkenden vor den Folgen „problematischer“ Meinungsäußerungen – und die inquisitorische Verfolgung all jener, die diese Meinungsäußerungen dennoch wagen. Die Folgen dieser „neuen Mauer“ quer durch Deutschland, dieser verhängnisvollen Polarisierung und Ablehnungsspirale sollte man nicht unterschätzen. Wenn sich nur noch ein Teil der Bevölkerung, die breite Masse, für legitimiert und berufen fühlt, die großen Narrative, Staatsziele und politischen Machenschaften „seriös“ zu kommentieren, während von den anderen angeblich nur „Desinformation“ und „Delegitimierung“ käme, ist dies wieder einmal das Ende jedes demokratischen Diskurses auf deutschem Boden. An diesem Punkt sind wir längst.

Natürlich ist es nicht so, dass es Gesellschaftskontroversen nicht auch schon früher gegeben hätte. Im Gegenteil: Inhaltlich war die Systemdebatte früher, zu Zeiten des Kalten Krieges, noch viel tiefgreifender. Und doch gab es damals einen Grundrespekt für die andere Seite, die jeweils subjektiv zwar für falsch erachtet, aber doch respektiert wurde. Wer sich die Wortgefechte zwischen Wehner und Strauß oder auch die Fernsehdebatten zwischen Schmidt und Kohl und später auch Petra Kelly ansah, der spürte dies. Den politischen Gegner als kriminell oder geisteskrank zu verfemen, wäre in der alten Bundesrepublik schon deshalb niemandem in den Sinn gekommen, weil exakt dies die Methoden der sozialistischen Diktaturen à la DDR waren. Heute, nach 16 Jahren Kanzlerschaft einer in eben dieser DDR sozialisierten einstigen FDJ-Propagandistin, sind diese Methoden bei uns adaptiert und zu neuen Ehren gebracht worden.

Fehlen höherer nationaler Gemeinsamkeiten

Und so gibt es wieder einen extremen Vernichtungswillen gegenüber all jenen, die nicht die Staats- und Regierungsziele teilen und die den zulässigen Korridor des Sag- und Denkbaren  verlassen. Diese Form von Empörungs-Architektur generiert Ablehnung allenthalben, wohlgemerkt ohne sich zuvor mit der Argumentationslinie des Gegners überhaupt auseinanderzusetzen; das wäre ja auch viel zu mühsam, gerade in einer überkomplexen und informationsüberfluteten Welt, wo Versimpelung und Schwarzweißdenken für viele ein Segen sind. Die gnadenlose Wut, die selbst einen sanftmütigen Sitzpinkler mit Männerdutt erfasst, wenn er Dinge hört oder liest, die er nicht mag oder versteht, ist beängstigend: Wo früher noch die Kraft des besseren Argumentes zählte, ist heute nahezu alles dem kruden (Zeit-)Geist der woken Ideologie unterworfen. Und letztere hat bekanntlich immer Recht.

Das mag auch darin begründet liegen, dass es im heutigen Deutschland nahezu keine identifikationsstiftende, identitäre, kulturelle oder republikanische Basis gibt, keine jahrhundertalte geschätzte Tradition, auf die sich mit Stolz zurückblicken ließe wie etwa bei den Engländern, Schweden oder Dänen mit ihren Monarchien. Die vom Trauma zur Neurose mutierte NS-Vergangenheit wirkt nach drei Generationen stärker denn je und liefert nicht nur stetige Munition zur Verunglimpfung politischer Gegner (um den Preis der Verharmlosung und Geschichtsklitterung), sondern hat auch eine Lust an der nationalen Selbstzerstörung generiert. So leben wir heute in einer geschichtslosen, dafür umso lauteren und „bunteren” Ellbogengesellschaft, die allerdings nicht mehr um Leistung streitet, sondern in der jeder gegen jeden zu kämpfen scheint und wo Minderheiten, Randgruppen und Freaks nur um ihrer selbst willen glorifiziert werden. Dies ganz im Sinne der neuen Obrigkeit übrigens: „Teile und herrsche” ist die Devise, die schon seit der Römerzeit funktioniert. Man greift lieber seinesgleichen an und duckt sich vor einem übergriffigen Staat und seinen Repressalien dezent weg. Eine neue Wortschöpfung dieser Tage, der „Meldeheld”, legt beredtes Zeugnis davon ab; „Horch & Guck” ist wieder hochaktiv in Deutschland.

Vom Wahn besessen, alles besser zu wissen

Dazu passt die totale Diskursunfähigkeit, die vor allem in den sozialen Medien zu sehen ist, vornehmlich bei Facebook und Twitter: Hier giften sich die User oft schon nach wenigen Kommentaren derart an, dass man meinen könnte, es hätte hierzulande nach 1945 nie so etwas wie Streitkultur, gegenseitige Wertschätzung, Grundtoleranz oder gar Bereitschaft zur Selbstkritik und -reflexion gegeben. Und sogar der Straßenverkehr wird zum Spiegel der Gesellschaft: Auch hier ist der Umgang miteinander zunehmend von aggressiven Verhaltenswesen geprägt. Großstädtische Radfahrer fühlen sich sowieso allen anderen moralisch überlegen, „Klimakleber” schikanieren Autofahrer, nicht selten unter wohlwollender Duldung von ganz oben, und es wird zwischen „asozialen”, weil „klimaschädlichen” Marken und Motortypen und „nachhaltigen„, geduldeten unterschieden. Überall ist der linksaktivistische Kulturkampf entbrannt, auch wenn er von so manchem noch immer nicht als ein solcher erkannt wird.

Exakt hier schließt sich nun der Kreis – und die Fronten verhärten sich von Tag zu Tag mehr. Nie im Leben etwa würde ein grünprogressiver Mensch einen Artikel aus einem konservativ-liberalen Blog lesen, geschweige denn teilen. Selbst dann nicht, wenn dessen Thesen auf wissenschaftlich begründbarer und der Logik folgenden Empirie basieren. Mit dem, was da steht, würde er sich allenfalls dann beschäftigen, wenn auch die von ihm für vertrauenswürdig betrachteten, „seriösen“ Journalisten und Experten seines Vertrauens (beziehungsweise der Regierung) plötzlich das einräumen, was in Wahrheit seit langem bekannt war.

In die Schwurbeltonne getreten

Kein Wunder: Argumente, objektive Fakten (die wohlgemerkt jeder, der sich kritisch die Mühe dazu macht, selbst recherchieren könnte) und inhaltliche Stringenz sind zwischenzeitlich vollkommen gleichgültig. Das zeigt sich nicht nur bei der kritischen Analyse von Klimaprognosen oder beim Umgang mit Impfschäden und -opfern, sondern allenthalben: Wenn die sogenannten „äußeren Umstände” oder auch bloß die äußere Form der Kritik und das publizierende Medium nicht genehm sind, werden Studien, wertvolle Texte und Dokumentationen einfach ignoriert und in die Schwurbeltonne getreten.

Es ist eine zutiefst antiliberale und antidemokratische Entwicklung. Wenn Argumente nicht mehr zählen, sondern Dogmen an ihre Stelle treten, ist höchste Gefahr in Verzug. Worauf wir uns zubewegen, ist ein neuer totalitärer oder zumindest linksautoritärer Staat, in dem es keine Debatte mehr geben darf. Verfassung und Demokratie wurden von denen ausgehöhlt und verbogen, die sie zu schützen vorgeben; Haldenwang lässt grüßen! Die Ideologie hat Deutschland im Würgegriff – und mehr ideologische Besessenheit, Unvernunft, systematische Enteignung, Spaltung und Selbstzerstörungswut wider Geist, Natur, ökonomische Rationalität und Normalempfinden eines Volkes wurden hierzulande noch nie binnen so kurzer Zeit ausgerollt. Das muss uns erst einmal jemand nachmachen.

25 Antworten

  1. mit den Grün-Linken Sektenanhängern kann man nicht reden !
    Da ist kein Informationsaustausch möglich !
    Der Gotteswahn dieser Leute kann mit Worten nicht mehr gebremst werden !
    Er wird in der Mad-Max-Welt enden, und sie können ihr Leben – wie schon angekündigt – jeden tag neu aushandeln!
    Offen ist nur noch, ob sie ganz Deutschland mitreißen – es sieht derzeit danach aus !

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    1. ich rede nur noch mit deutschen die mindestens 5 vorstrafen und 6 monate auf bewährung haben…
      das sind die echten deutschen die die fahne hochhalten…

      … der rest ist gewixe und schrott, vermischt mit: das kann nicht sein……! in allen ausführungen der rotzhaftigkeit…. rotz rotz kotz kotz

  2. Der von oben kommende Schmutz mit ihren Lakaien im ÖR-TV/Rundfunk und weiteren
    durch unsere Steuergelder mitfinanzierten dreckigen Lügen- und Weglassmedien muss
    wie ein Sumpf ausgetrocknet werden.

    Wer sich solch einen Schmutz noch durch die Glotze reinzieht bzw. Mainstreammedien kauft/konsumiert hat nicht mehr alle Murmeln im Beutel.
    Wer immer noch faschistische Altparteien wählt, der sollte seinen Kopf untersuchen lassen, denn solch einem Wahlmob scheint es unter vielen egal zu sein, ob Nachkommen hier eine schlechte Zukunftsprognose in Unfreiheiten zu haben.

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    1. das hätte er mal lieber einen merkelgast sagen lassen … das wäre besser angekommen…hahahahaha
      Klima-Kleber mit Bunsenbrenner lösen:
      Maurer zu 2.100 Euro Strafe für Hatespeech verurteilt
      Weiden, Bayern. „Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!“ Für diesen Satz unter einem Facebook-Post des Bayerischen Rundfunks über Klimaaktivisten zahlt ein Maurer (63) jetzt zwei Monatslöhne. „Die Strafe ist hoch“, sieht auch die Richterin. „Aber das ist die Linie, die die Generalstaatsanwaltschaft fährt.“ Weiterlesen auf oberpfalzecho.de

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  3. Cantaloop , Sie haben recht, der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Die widerliche Reaktion in der Debatte um die Messerstecherei auf die AfD ist bezeichnend: Die AfD spiele mit den Ängsten der Bevölkerung, dabei hat sie lediglich klar das Problem benannt. Das wird aber ein -fach niedergeschrien.Die Verbrecher in der Politik haben Angst vor der Wahrheit und die bekloppte Mehrheit der Bevölkerung lässt sich gerne hinter die Fichte führen.

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    1. Unsere teuren beamteten sogenannten „Sicherungssysteme“ haben doch völlig versagt.
      Bundeswehr kann oder will die Grenzen nicht schützen.
      Polizei hat die Kontrolle auf den Strassen nicht mehr im Visier, dafür friedliche Demonstranten.
      Justiz läßt hochkriminelle illegal zugereiste Fremden machen was sie wollen. Selbst bei den größten Schwerverbrechen werden sie laufen gelassen. Und gegen ausländische Clans haben sie die Hosen voll.
      Also völlig unnötig diese Behörden und kosten uns viel zu viel Geld, denn es sind leistungslose Posten!

  4. Das ist Kapitalismus im Endstadium, jetzt wird auf Teufel komm raus der letzte Rest aus dem Melkvolk rausgequetscht und dafür kann man keine geeinten Massen gebrauchen.
    Es wird noch richtig fies.

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    1. Frage, an wen oder wer raubt dir 70-80% deines verdienten Geldes? Und liefert dafür nichts aber auch gar nichts!

    2. Das ist nicht Kapitalismus im Endstadium sondern Sozialismus vor der vollständigen Einführung. Im Kapitalismus würde der Staat sich nämlich aus sämtlichen wirtschaftlichen Vorgängen raushalten. Das heißt in einem kapitalistischen Land gäbe es kein Wirtschaftsministerium.

  5. Strg+F „Manichäisch“
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    Und es sind die Regimetreuen, die manichäisch sind. Die Dissidenten würden ja diskutieren wollen, werden aber konsequent daran gehindert. Kunststück, würde man den Regimetreuen ja auch ganz einfach ihre Halb- und Unwahrheiten sonst um die Ohren hauen.

  6. „Demokratischer Widerstreit“ ist grundsätzlich nur mit Leuten möglich, die Demokraten sind. Damit sind Linke grundsätzlich raus, ebenso Anhänger einer Religion des Friedens, weil deren Ideologien grundsätzlich was anderes vorsehen. Demokratie (moderne Form) ist eine Erfindung der Rechten, des Bürgertums.

    Wäre nett das endlich anzuerkennen. Dann könnte man danach anerkennen, daß der „Widerstreit“ mit besagten anderen Kräften immer nur Taqiuya / Maskirovka ist (Wir steigen in der Demokratie in den Zug und steigen dann im Islam aus). Oder hat hier schon wieder jeder vergessen das der gesamte Ostblock sich „demokratisch“ nannte, darunter aber etwas ganz anderes verstand, als (auch) hier? Es gibt dann keinen gemeinsamen Nenner (solange man im eigenen Staat bleibt), es läuft auf Unterwanderung, Umdrehen und Übernahme hinaus.

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    1. In Deutschland ist es mittlerweile so gekommen, das ca. 75% der Einwohner Leistungen vom Staat bekommen. Incl. der ganze leistungslose Behördenapparat.
      Deshalb wird sich auch bei Wahlen nichts ändern.

  7. „Worauf wir uns zubewegen, ist ein neuer totalitärer oder zumindest linksautoritärer Staat, in dem es keine Debatte mehr geben darf.“

    Wir bewegen uns nicht darauf zu, sondern wir sind schon mittendrin. Es gibt ja schon wieder politische Prozesse. Der nächste der in ein paar Tagen seinen Prozess erwartet, ist Prof. Bhakdi, den man als Volksverhetzer diskreditiert. Wir haben keinen Rechtsstaat mehr. Wir haben nur noch eine Justiz, die der Regierung unterstellt ist und deren Vorgaben erfüllt. Wir haben Zensurgesetze und ein Gesetz gegen Emotionen, Hassrede genannt. Heute kann alles Hassrede sein, wenn es nicht von den Woken kommt. Die Regierungen seit Merkel bedienen sich auch der Hassrede gegenüber dem Volk. Die dürfen das. Wenn wir das gleiche Wort benutzen denen gegenüber könnten wir durch die Ledermäntel oder durch das SEK abgeholt werden. Ich habe viele Bücher gelesen, die das Geschehen in Deutschland zwischen 1933 und 1945 reflektierten. Ich erkenne schlimme Parallelen zu heute.

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  8. Ja, der Kommentar hat in allem Recht, ich muss aber zugeben, das ich auch keine Lust darauf habe, mit Leuten zu diskutieren die steif und fest darauf bestehen, das 2 und 2 nicht 4 ,sondern eventuell 7 sind. Würde mich nicht mal wundern, wenn Lindner dem Habeck immer nur deshalb zustimmt, weil er von dessen Dummheit überrannt wird und er einfach seine Ruhe haben will. Nach 20 Stunden verhör bei der Polizei, würde ich wahrscheinlich, um Ruhe zu bekommem auch einiges Gestehen, das ich dann später wieder widerrufen würde. So sieht für mich die Strategie von Linder bei der Heizungssauerei aus. Kann sich hier überhaupt jemand vorstellen, mit Leuten wie Habeck, Bärbock, Hofreiter, Roth oder wem auch immer von diesen Leuten, halbwegs vernünftig zu diskutieren?

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    1. Antwort auf ihren Schlußsatz: „Nein“. Warum nicht? Weil es sinnlos ist, da bei denen Ideologie über der Wissenschaft steht. Wie soll man mit Menschen diskutieren, die sich beharrlich weigern, Fakten anzuerkennen?

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  9. als Zusatz noch dazu. Kann man mit Leuten vernünftig reden, die mit der Kerze auf die Straße laufen, wenn jemand einer Vermummten am Schleier zieht, aber gleichzeitig unberührt zuschauen , wenn Frauen Opfer von Gruppenvergewaltigungen durch Zugereiste werden oder 8-9 Jährige Kinder abgestochen werden?

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  10. „Die vom Trauma zur Neurose mutierte NS-Vergangenheit wirkt nach drei Generationen stärker denn je“ – genau das beobachte ich auch seit langem. Deutschland ist einfach krank, und wird wohl auch nicht mehr gesunden … Dieser Artikel bringt es wirklich auf den Punkt, danke dafür!

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  11. „Umgekehrt haben viele Oppositionelle aus Trotz oder spiegelbildlicher Intoleranz ihrerseits dem “System” jegliche Gefolgschaft aufgekündigt und sehen die eigentlichen Verirrten und falsch Abgebogenen unter den Anhängern von Mainstream und Mehrheitsgesellschaft.“

    An dem Satz kann viel Wahres sein, aber das das wirklich noch die „Mehrheitsgesellschaft“ sein soll bezweifele ich . Fragt die normalen Leute auf der Strasse , was sie von Kanzler Scholz und seine Minister halten und nicht die mehrfach ausgesiebten „Jubelperser“ von RotGrün auf deren Meinung sich die Regierung immer verlassen kann. Und hier im besonderen die Meinung der Menschen zu den Grünen Habeck und Baerbock, dann wird die Mehrheitsgesellschaft unter Garantie gegen die Grünen Doppelmoralisten sein.

  12. Ich verweigere mich der Alimentierung, Unterstützung von Pysik- und Aufklärungs-Leugnern 🧟seit zwei Jahren.. mit perversen und schwachsinnigen Parasiten habe ich keinen Kontakt (mehr).
    Das Leben ist einfacher geworden 😌.

  13. Kindesmisshandlung & Cum Ex: Wie lange wird Olaf Scholz noch als Bundeskanzler gebraucht?

    Exklusiv – Was Olaf Scholz und seine Frau mit einem Skandal um Kindesmisshandlung zu tun haben

    Kaum hatte die Aufbewahrungspflicht für die anscheinend entscheidenden Akten im März 2023 geendet, trat die zuständige Bildungsministerin und Ehefrau von Olaf Scholz zurück. Was in den Akten möglicherweise noch über Filz im Umfeld von Olaf Scholz, der auf dem Höhepunkt des Skandals als Hamburger Bürgermeister die Verantwortung trug, zu finden gewesen wäre, werden wir offenbar nicht erfahren.

  14. Diskurs setzt Gewaltfreiheit voraus, und die ist in der BRD nicht gegeben. Deshalb schreibt man Leserkommentare unter Pseudonym, um nicht als Volksverhetzer, Delegitimierer, Antisemit, Holocaust- und Faschismusverharmloser, Beleidiger usw. vor dem Kadi zu landen. Jeder kann Populisten als Nazis beschimpfen, aber es wäre Verharmlosung des Dritten Reichs, wenn jemand behaupten würde, dass die in der BRD Regierenden Nazis sind, die Opposition verfolgen, Schauprozesse veranstalten und Leute ohne Urteil einsperren. Deshalb würde ich nie solche Behauptungen aufstellen, weil ich ein treuer Untertan dieses Staates bin. Jawohl, Untertan, denn im Interesse der Allgemeinheit, verkörpert durch Mainstream-Parteien und -Medien, kann ich mein Maul halten!

  15. Schuldig im Sinne des Artikels. Ich unterhalte mich auch nicht mehr mit Linken, schlicht deswg., da sie link sind. Die besten von denen können gerade mal von der Tapete bis zur Wand denken. Ich unterhalte mich da lieber gleich direkt mit der Wand. Da komme ich genauso nicht weiter im Leben. Dieses Land ist hoffnungslos verblödet! Sämtliche dieser Gestalten habe ich aus Selbstschutzgründen aus meinem Leben gestrichen.

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