Gewaltdelikte: „Das Problem sind Männer“ – und zwar solche mit Migrationshintergrund

Gewaltdelikte: „Das Problem sind Männer“ – und zwar solche mit Migrationshintergrund

Liebling der Migrantenlobby: Linksextreme WDR-Systemtröte Georg Restle (Foto:ScreenshotYoutube)

Die Debatte um die Stadtbild-Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz ebbt immer noch nicht ab. In einer idealen Welt sollte ein solches Statement eigentlich nicht kontrovers, sondern selbstverständlich sein. Aber auch mit dem Wissen, dass Debatten in den letzten Jahren immer aufgehitzter geführt wurden, hätte man kaum erwartet, dass das Thema die deutsche Medienlandschaft länger als 48 Stunden beschäftigt. Schließlich geht es nur um einen Nebensatz und nicht um eine ganze Rede.

Allerdings legte Merz nach und präzisierte seine vorherigen Worte. Er entgegnete einem Journalisten, dass zumindest dessen Tochter wisse, was gemeint sei. Der Kanzler sagte es zwar nicht direkt, aber seine Botschaft kam an: Frauen hätten mittlerweile in bestimmten Stadtteilen Angst, auf Männergruppen aus dem arabischen oder afrikanischen Raum zu stoßen. Ganz ähnlich hatte Cem Özdemir, der sich anschickt, nächster Ministerpräsident von Baden-Württemberg zu werden, vor einem Jahr geäußert, dass seine Tochter in Berlin oft von Migranten „angegafft“ werde. Sein Partei-“Freund“ Erik Marquardt, Delegationsleiter im Europaparlament, warf ihm daraufhin vor, „rechten Narrativen hinterherzulaufen.“

Restle und die verschobene Wahrnehmung

Die Sendung “Monitor” des “Westdeutschen Rundfunk” (WDR) versucht nun auf Social Media abzustreiten, was nicht abzustreiten ist. Nämlich, dass es seit 2015 immer mehr Gewalt durch Migranten in Deutschland gibt. In Anlehnung an die von Merz genannten „Töchter“ will man nun ganz im Gegenteil auf die „Söhne“, sprich auf Männer generell blicken. Denn nicht kulturfremde Einwanderung, sondern die vielbeschworene toxische Maskulinität sei Ursache für Gewalt an Frauen. Zwar wird der “Monitor”-Auftritt in den sozialen Medien (vermutlich) nicht von Chefredakteur Georg Restle betreut; allerdings dürfte er gegen diese Argumentation nichts einzuwenden haben. In der Kölner Silvesternacht 2015 hatte seiner Ansicht nach eine „Horde betrunkener Männer“ zahlreiche Frauen belästigt. Verweise auf den kulturellen Hintergrund der Übeltäter suchte man bei Restle vergeblich.

Im nun veröffentlichten Beitrag heißt es, man solle „Vielleicht mal über ‚Söhne‘ reden.“ Denn Männer stellten den größten Teil aller Täter bei Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch, Mord, Drogendelikten und der Gefängnisinsassen:

(Screenshot:Facebook/X/Monitor)

Schon seltsam: Mindestens seit 2015, aber spätestens ab 2020 wird uns von den Medien unaufhörlich erklärt, dass das Geschlecht “fluid”, also ein Spektrum mit fließenden Übergängen sei. Geht es dann aber darum, migrantische Gewalt kleinzureden, kann man plötzlich doch wieder zwischen Männern und Frauen unterscheiden. Und wenn angeblich das männliche Geschlecht die Ursache aller Probleme ist, warum holt man dann millionenfach arabische Männer ins Land und lässt transsexuelle Männer ins Frauenfitnessstudio? Aber sei’s drum.

Stimmen die Zahlen, die uns “Monitor” da präsentiert, überhaupt? Letztlich schon, höchstens bei Detailfragen könnte man sich streiten. Angeblich stellen Männer 95 Prozent aller Kinderschänder. Nun, da Geschlechtsverkehr zwischen einem Mann und einem Kind eher körperliche Schäden hinterlässt als zwischen einer Frau und einem Kind, wird er wohl häufiger auffallen und vor Gericht landen. Aber niemand kann bestreiten, dass Männer unter Pädophilen die absolute Mehrheit stellen. Auch die Zahl aller Gefängnisinsassen könnte verzerrt sein, denn einige Studien deuten darauf hin, dass Männer auch für das gleiche Vergehen leicht längere Strafen erhalten als Frauen. Jedoch ändert dies natürlich nichts am eigentlichen Trend.

Schlechte Seiten versus gute Seiten

Ein Pauschalurteil gegen Männer verbietet sich jedoch. Denn all die genannten Verbrecher haben es es im weiteren Verlauf wohl mit mehrheitlich männlichen Polizisten, Richtern und Gefängniswärtern zu tun. Und während die Opfer von Sexualstraftaten meist Frauen sind, fallen den Gewalttaten vorwiegend Männer zum Opfer. Und auch wenn sich nicht bestreiten lässt, dass Männer mehr Unheil anrichten als Frauen, so tragen sie gleichzeitig auch stärker zum Wohlergehen einer Gesellschaft bei. Der wissenschaftliche, medizinische und technische Fortschritt geht eher auf Männer zurück und bei einem Brand können Feuerwehrmänner schweres Gerät eher tragen als Feuerwehrfrauen. Vielen schlechten Seiten stehen also viele gute Seiten gegenüber.

In der Debatte um Migration gilt diese Logik allerdings nicht. Araber sind deutlich häufiger kriminell als Deutsche. Da wäre es doch nur fair, wenn sie als Ausgleich auch mehr zum Wohlstand einer Gesellschaft beitragen? Doch wie wir alle wissen, tun sie dies eben nicht. Wie eine bekannte Studie aus Dänemark zeigt, sind Migranten verglichen mit Dänen nicht einfach weniger produktiv, sondern es gilt das genaue Gegenteil: Migration aus dem islamischen Raum wirkt sich auf die dänische Wirtschaft negativ aus.

Extrem erhöhte Prävalenz

Tatsächlich verüben Migranten mit einer deutlich erhöhten Prävalenz und anteiligen Rate Vergewaltigungen. Diese liegt bei afghanischen und irakischen Männern etwa 10 Mal so hoch wie bei deutschen Männern – unter Männern, wohlgemerkt. Das heißt, dass das übliche Argument, die hohen Kriminalitätsraten gingen allein auf das Geschlecht zurück, hier nicht greift. Dieser Faktor ist bereits eingepreist. Und diese Raten beziehen sich rein auf die Staatsbürgerschaft. Würde man Ausländer mit deutscher Staatsbürgerschaft aus der deutschen Vergewaltigungsrate herausreichten, könnten Afghanen und Iraker sogar etwa etwa 15-fach häufiger vergewaltigen als Deutsche.

Dies sind zugegeben die Extremwerte. Denn wenn Afghanen und Iraker die „Spitzenposition“ einnehmen, müssen der Logik nach alle anderen Herkunftsländer darunter liegen. In NRW jedenfalls lässt sich nach einer Anfrage der AfD nach den Vornamen von Gruppenvergewaltigern über alle Ausländergruppen hinweg eine rund 5- bis 6-fach höhere Vergewaltigungsrate ableiten. In NRW, also dem Sendegebiet des WDR, sind Gruppenvergewaltiger zu 78 Prozent ausländisch. So viel also zur These, die „Migrantisierung“ der Gewalt würde vom angeblichen Täter-Schlüsselmerkmal “männlich” ablenken.

Höchst reale “Gefühle”

Vielmehr lenken die männlichen Täter von den weiblichen Täterinnen – die es ja auch gibt – ab. So sorgt aktuell ein Kriminalfall in Frankreich für großes Aufsehen: 2022 hatte dort eine Algerierin ein französisches Mädchen sexuell missbraucht und brutal ermordet. Die Täter war – wie könnte es auch anders sein? – bereits ausreisepflichtig gewesen, konnte sich aber – erstaunt das jemanden? – der Abschiebung entziehen. Sie ist nun übrigens die erste Frau, die in Frankreich je zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde.

Ein weiterer Beitrag spricht von „angeblichen Problemen“ im Stadtbild und einem „vermeintlichen Unsicherheitsgefühl“ deutscher Frauen. Nun, wie gerade gezeigt, sind die “angeblichen” Probleme in Wirklichkeit tatsächliche Probleme. Und ein Gefühl kann begründet oder unbegründet sein, doch in dem Augenblick, in dem man es empfindet, ist es kein vermeintliches, sondern ein höchst reales Gefühl. Irgendwie gibt “Monitor” dies auch zu, wenn es in dem Posting heißt: „Natürlich sind Gefühle von Angst und Unsicherheit im öffentlichen Raum immer legitim und ernst zu nahmen.“ Tatsächlich empfinden viele Frauen so – denn laut den Zahlen, auf die sich das Posting bezieht und die von der ARD erhoben wurden, verspüren 54 Prozent von ihnen auf der Straße oder im öffentlichen Verkehr Angst.

Schiefe Vergleiche

Aber alles halb so wild, laut den “Experten” Reste & Co.: Tatsächlich sei die Gefahr für Frauen im privaten Raum viel größer als in der Öffentlichkeit. Denn dort ereigne sich der weit größere Anteil sexueller Gewalt (etwa 70 Prozent), gegenüber nur 20 Prozent aller Übergriffe im öffentlichen Raum. Die Zahlen an sich stimmen – aber die Schlussfolgerung eben nicht. Offenbar hat man bei “Monitor” noch nichts vom Präventionsparadoxon gehört. Denn gerade weil Frauen wissen, dass der öffentliche Raum (zumindest nachts) gefährlicher ist als die eigenen vier Wände, meiden sie ihn. Gerade wegen der Angst vor einem Übergriff in der Straßenbahn rufen sie lieber ein Taxi, und genau daher gibt es vergleichsweise wenige solcher Übergriffe. Nicht umsonst gab es erst vor einigen Monaten Debatten über getrennte Frauenabteile in Zügen. Würden Frauen völlig ohne Angst durchs Leben spazieren, dürften Übergriffe in der Öffentlichkeit deutlich zunehmen. Hinzu kommt: Welche mitfahrenden Passagiere man in der U-Bahn antrifft oder wem man nachts in einer dunklen Gasse begegnet, kann man sich nicht aussuchen; den eigenen Partner hingegen schon. Zumindest letzteres Risiko ist also besser zu steuern (gerade deswegen sind die im islamischen Kulturkreis weitverbreiteten Zwangsehen auch so tückisch).

Ohnehin mutet das Argument, dass nicht migrantisch-öffentliche, sondern häusliche Gewalt das Hauptproblem sei, seltsam an. Dieser Vergleich ist äußerst schief: Man kann Deutsche mit Afghanen, Männer mit Frauen, Äpfel mit Birnen oder auch Ferraris und Lamborghinis vergleichen, doch der Vergleich von Afghanen mit Äpfeln und Frauen mit Ferraris führt jedoch ins Leere. Denn migrantische und häusliche Gewalt schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern sie können auch Hand in Hand gehen. Dieses Argument ist also eine Ergänzung, keine Widerlegung.

Die Realität der Frauenhäuser spricht für sich

Das zeigt sich deutlich, wenn man sich die Statistik der Frauenhäuser in Deutschland anschaut. Nur etwa 30 Prozent aller dortigen Frauen wurden in Deutschland geboren. Unter den übrigen verzeichneten Geburtsländern stammen 76 Prozent der Frauen aus dem islamischen Kulturkreis. Nun können aber auch ausländische Frauen bereits in Deutschland geboren sein, was die Werte nochmals erhöht. Neben dem islamischen Kulturkreis sind zudem osteuropäische Frauen häufig von häuslicher Gewalt betroffen. Hier allerdings gilt: unter den russischen Frauen könnten auch Tschetscheninnen, also Muslimas, vertreten sein.

(Screenshot:Frauenhauskoordinierung.de)

Aus der Herkunft der Opfer lässt sich die Herkunft der Täter ableiten. Denn Frauen aus dem islamischen Kulturkreis sind eben häufig mit Männern aus dem islamischen Kulturkreis verheiratet. Natürlich kann eine Syrerin ebenso einen Deutschen heiraten, wie auch eine Deutsche einen Algerier heiraten kann usw., sodass sich diese Faktoren gegenseitig ausgleichen. Dieser Ansatz bietet nur einen groben Richtwert, doch kann man ohne Zweifel auch von einer Vielzahl an Tätern aus dem islamischen Kulturkreis ausgehen; so viel also zu dem Argument, dass die hohen Vergewaltigungsraten nur aus einem gesteigerten Anzeigeverhalten der angeblich so rassistischen deutschen Frauen herrührten. Tatsächlich könnten die Raten ausländischer häuslicher Gewalt sogar noch höher sein. Denn unter den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten dominieren Männer. Holen diese ihre Frauen nach, dürfte die häusliche Gewalt ansteigen. Dieses Argument gilt symmetrisch auch für ukrainische Flüchtlinge, unter denen Frauen stark vertreten sind. Zudem ist häusliche Gewalt im islamischen Kulturkreis stärker tabubehaftet, was viele Frauen davon abschrecken dürfte, Hilfe zu suchen. Andererseits gilt: Deutsche Frauen stehen oft finanziell besser da und können nach einer Trennung schneller in eine neue Wohnung wechseln, wodurch sie seltener auf ein Frauenhaus angewiesen sind.

Man kann nun noch lange mit Argumenten jonglieren, die mal in die eine und mal in die andere Richtung ausschlagen. Aber es zeigt sich überdeutlich, dass häusliche Gewalt zu einem Großteil eben migrantische Gewalt ist. Auch versucht “Monitor” uns zu beruhigen, dass Deutschland eines der sichersten Länder der Welt sei. Verglichen mit den berüchtigten shithole countries in Afrika und Lateinamerika stimmt das sogar – noch. Aber das darf nicht der Maßstab sein. Der richtige Vergleich wäre nun einmal Deutschland heute gegenüber Deutschland vor der Merkel’schen Massenmigration. Aber, wie Chefredakteur Restle schon vor Jahren betonte: „Haltung“ ist eben wichtiger als Fakten.

12 Antworten

  1. So lange die gehirngewaschene Mehrheit immer noch in ihrer Klima-Multikulti-Seifenblase lebt, wird sich nichts ändern! In den noch einigermaßen sauberen Gebieten geht es den Menschen selbst jetzt noch viel zu gut, in den Shitholes genießt man den Zerfall auf masochistische Weise. Dieses Land und sein Volk sind komplett am Ende. Mit konventionellen Mitteln ist hier gar nichts mehr zu machen!

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  2. Und was sollen diese Zahlenspiele bewirken?
    Wird dadurch nur ein Krimineller aus Islamistan abgeschoben?
    Wird das Stadtbild dadurch schöner?

    Vorschlag: Die Häuser in den Farben des Regenbogens anpinseln, schon ist das Stadtbild verschönert! Das müßte doch jeden Grünen in Verzückung bringen, oder?

    Anderer Vorschlag: Einfach das Wort Stadtbild verbieten! Da sollte doch jeder Linke vor Freude Purzelbäume schlagen, gell?
    😜

  3. Außerdem:
    Wenn die Hamas Palästinenser mordet
    Keine Demos, keine Flotilla, keine UN-Sondersitzung
    Nach den grausamen Exekutionen der Hamas an Palästinensern herrscht in westlichen Metropolen und arabischen Hauptstädten auffällige Ruhe. Keine Demonstrationen, keine Empörung, keine UNO-Sondersitzung. Die Stimmen, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit Israel anklagen, schweigen..
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/hamas-mordet-palaestinenser

  4. GAAANZ EINFACH: örr agit-prop Lügner & Betrüger „monitor“ fragt nach „Söhnen“??!!!

    WIR, die das STADTBILD & Co kennen, fragen nach: VORNAMEN der „Söhne“ der o.g. Kriminalitätsstatistik!!!!!!

    THEMA ERLEDIGT!!!

    ps. Kleingeist Restle kann doch nur noch sich selbst & ein paar greise, senile örr-Glotzer verar$chen…

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  5. Es ist eine Lüge, behauptet zu haben, man hätte nicht gewusst, was mit der Masseninvasion an Gewalr ins Land kommen würde. Alles wurde geplant, die großen Vorlagen schrieben Nizer-, Kaufman, Morgenthau, Kalergi und insbesondere Hooton.

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  6. @mit Migrationshintergrund
    falsch – es sind andere Kulturen, die mit anderen, schlagenden Argumenten arbeiten – nicht das Migrantentum.
    Japaner, Chinesen, Russen und Bayern sind auch Migranten, aber ihre Kultur ist kompatibler, deshalb keine Probleme !
    Wer hier auf die „Migranten“-Propaganda der antideutschen hereinfällt, hat den ersten Fehler schon gemacht !

    Aber wer fremde, nicht kompatible Kulturen einlädt, muß auch aushalten, wenn sie diese auch ausleben.
    Wie hat es Christian Lüdke, Kriminalpsychologe, so nett ausgedrückt :
    „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“

    Ob der das auch so sehen würde, wären er selbst und seine Familie betroffen ? Oder ist er auch si ein Linker, der das nur für andere meint ?

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  7. Meister Friedrich hat halt mal eine kleine Wahrheitsdebatte ins Feld geworfen um den Großteil der CDU/CSU Antichristdemokraten-Wähler zu beruhige um den Rechtsruck zu stoppen aus wahren Patrioten, Querdenkern, Impfgegnern usw. , aber der Großteil der Ureinwohner ist benebelt und betäubt durch die Medienmafia. Dadurch ist auch dieser Großteil als Arbeits sowie Konsumsklave der Börseneliten in Sektenmanier steuerbar. Mal flott Rechts wird geschwenkt aber dann blitzschnell nach Links gebogen um nicht aufzufallen in der Schafsherde die Richtung Abgrund zu Hades läuft. Naja auch dieser kleine Denkanstoß vom derzeitigen Filialleiter der BRD hat den ein oder anderen Oppositionellen einen Gedanken gegeben was Fakt ist. Gut lieber weniger Stimmen als keine für die Wahrheit aber der Stein kommt ins Rollen und wird zur Lawine. In dieser weichgespülten Zeit ist Einer wie Tausend und das zeigte uns seit 2020 das C19-Horrormärchen wo man vielleicht vor 1mio. Menschen schiss hatte die sich nicht beugen. Anfang 2023 als die Impfplicht gestoppt wurde mit bundesweit 750000 Leuten an guten Montagen das hat gezeigt dass das Wort mit Inhalt das schärfste Schwert und Schild sind gegen die Obrigkeit. Worte können Waffen sein. Machen wir weiter wie bisher. WIDERSTAND JETZT ERST RECHT!!!

  8. Fels in der Brandung

    …….und im Übrigen bin ich der Meinung, das der ZWANGSFINANZIERTE, sogenannte öffentlich, rechtliche Schundfink zerschlagen gehört…..!
    Schickt Restle, Reschke und Konsorten – nein, nicht etwa in Rente, sondern in die Produktion oder in den Steinbruch oder ins Bauhauptgewerbe oder in den Straßenbau.
    Dann hören die hoffentlich auf zu Hetzen und tun mal etwas sinnvolles für die Allgemeinheit.

  9. Im Namen steht kein Rest von journalistischer Seriosität, Glaubwürdigkeit und Akzeptanz.
    Dieser links mutierte unsägliche Typ ist es keine Sekunde wert, weder seine Visage noch das was vorne rauskommt anzuhören.
    Es wäre reinste Zeitverschwendung.
    Wage eine Prognose, das wird der nächste sein, der gefeuert wird !

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