Westdeutsche saßen lange Zeit auf der Sonnenseite der Welt. Die USA hatten maßgeblichen Anteil an einer kulturellen Liberalisierung in den drei Westzonen der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Arschkarte der Geschichte ging in den Osten. Dort wurde eine kommunistische Plünderzone errichtet und von SED-Bonzen und Sozi-Kadern fette Beute gemacht. Über eine blutige Mauer aus Stacheldraht und mit Scharfschützen auf Hochsitzen hinweg konnten wir Wessis 28 Jahre lang beobachten, was für ein riesengroßer Bockmist der marxistische Lebensraum für den unterjochten SED-Stallbewohner darin doch war. Wir hingegen hatten statt sozialistischer Käfighaltung unter linker Apparatschik-Aufsicht Fun ohne Ende – mit Coca Cola, Barbecue, Nylons, Rock’n’Roll und Elvis, Cadillacs, Petticoats und Jukeboxen.
Ein Hauch des Liberalen strömte ab den 1950ern früh ins Land der NS-Spießer und Obrigkeitsgeilen. „Swing tanzen verboten“ respektive „Hier keine Negermusik erlaubt!“ und „Entartete Kunst“ waren als einstige Dumpfparolen so sehr deutsch und übellaunig, dass man die anschließende Amerikanisierung durch Popkultur durchaus als Katharsis, als Reinwaschung zwecks Menschwerdung ohne Hackenknall und Kollektiv-Getrampel begreifen konnte. Wohlgemerkt, das galt für uns Wessis, leider aber nicht für jene armen Teufel, die aus dem Land der Mielkes, Honeckers und Merkels kamen und dort jahrzehntelang unter Verschluss im größten Freilaufgefängnis der Welt leben mussten.
Schnell zur Hassliebe geraten
Zeitenwende. Die DDR ist längst „angeschlossen“ – und heute, fast 35 Jahre später, dank einer unendlich langen Zeit unter einer Ostzonenkanzlerin Merkel, sind wir – und diesmal wir alle – mehr DDR und Realsozialismus, als es zur guten alten Zeit der BRD samt West-Berlin auf deutschem Boden DDR je gab. Doch auch die damaligen Licht- und Freiheitsbringer USA sind nicht mehr dasselbe, vor allem all das, was uns ältere Jahrgänge noch an ihnen faszinierte, ist dahin. Es ging wohl nicht anders; es musste schnell zur Hassliebe werden: Wir liebten den schwarzen Blues, wir waren Brüder im Geiste der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und verehrten Martin Luther King; wir sangen in Woodstock das „F.U.C.K.“ von Country Joe McDonald mit und demonstrierten gegen den kranken Vietnam-Krieg, gegen Agent Orange und Napalmbomben.
Unsere freie Liebe im freien Westen begann schnell zu mutieren, sie wuchs in Schizophrenie hinein; besonders psychisch Verhaltensauffällige fuhren einen französischen Renault, machten Urlaub an der italienischen Rivera, rauchten Gitanes, tranken einen spanischen Roten und trugen original Western-Jeans aus den USA, hatten den Schrank voller Vinyl-LPs sowie ein Bausparkonto – und forderten derweil die Abschaffung des Kapitalismus. Ergo: Mit einem Dachschaden lässt es sich schlecht offensiv, dynamisch und vorbildlich sein. Achtung, jetzt kommt’s: Wer sich auf dieser Welt so ein wenig über die Jahrzehnte hinweg herumgetrieben hat, der musste bald erkennen, dass die einstigen Attribute der Freiheit überall längst auf dem Rückzug waren. Für einen kulturellen Wandel, dem auch ein radikal machtpolitischer ebensolcher folgen sollte, gab es früh und haufenweise Indizien.
Cat Stevens als Sinnbild der Transformation
Wir erlebten im Westen eine popkulturelle Explosion, die auch tief in den damaligen Ostblock (noch unter sowjetisch-russischer Führung) eindrang und dort den beginnenden Zerfall des desaströsen „Realsozialismus“ beschleunigen half. „The Wind of Change“ sangen unsere Scorpions aus Hannover. Doch schon frühzeitig, und noch inmitten dieser kulturellen Dynamik, konvertierte bereits 1977 ein weltberühmter Popstar zum Islam, nahm 1978 den Namen Yusuf Islam an und beendete schließlich mit nur 29 (!) Jahren schon seine vielversprechende und grandiose Musikkarriere. Kurz davor hieß dieser Mann noch Cat Stevens und hatte gigantische Hits für die Ewigkeit abgeliefert: „Lady D’Arbanville“, „Moonshadow“ und „Morning Has Broken“, um nur einige wenige zu nennen. Als dann aber „Cat Allah Islam“ Jahre später dennoch mal wieder gelegentlich sang und beim deutschen „Echo Schallplattenpreis“ eingeladen wurde und dort auftrat (er brauchte wohl Geld für seinen Harem), gab dieser gefallene Engel der freiheitlichen Popkultur vor Ort demonstrativ dem weiblichen Personal und den Künstlerinnen weder die Hand, noch blickte er sie an.
Es war Frauenverachtung, ein Gruß aus seiner neuen Heimat, welche den Rest verachtete. Einen Verräter der Freiheit könnte man diesen schrecklichen Sympathisanten von Geschlechter-Apartheid und Frauenunterdrückung auch nennen. Die Mutation Cat Stevens steht sinnbildlich für eine sich schon damals abzeichnende Entwicklung; sie war bereits Teil einer Erosion, die vom krankhaften, einseitigen Kampf der Linken „gegen den US-Imperialismus“ begleitet und begünstigt wurde. Und kein Einzelfall. Der Rückzug des freien Westens begann schon zu einer Zeit, als der Sozialismus noch stark war, bevor er dann (scheinbar) besiegt wurde.
Remember Beirut…
Beispiel Beirut: Vor Beginn des fürchterlichen Bürgerkriegs im Libanon 1975 wurde die libanesische Metropole als „Paris des Orients“ gefeiert. Ein Ort der Freiheit, der Künste, zahlloser Verlage und Universitäten. Dort sah man einst aufgeklärte Menschen flanieren und in Straßencafés diskutieren, Jazz war sehr beliebt, Frauen trugen kurze Röcke und schminkten sich, Männer bunte Hemden und rauchten Marlboro. Doch diese Kultur der Freiheit wurde zerschossen und zerbombt von lumpigen Allah-Kriegern. Binnen weniger Jahre entstand ein islamisches Geisterreich neben tiefen Bombenkratern in den Städten, eine schwarzreligiöse Kloake wurde geschaffen.
Frauen sind dort keine Frauen mehr, sondern rennen als dieselben pervertierten Erscheinungen herum, die heute auch unsere deutschen Städte zunehmend prägen. Der deutsch-jüdische Schriftsteller Ralph Giordano bezeichnete sie einst als „menschliche Pinguine“ – entstellt durch hässlich-islamische Ganzkörperverhüllung, gekennzeichnet als das Eigentum von Mullahs und Paschas und sonstigen Herrenmensch-Muslimen; im Westen oft im gehirngewaschenen Irrglauben vieler Verschleierter selbst, sie lebten diese mittelalterliche Entrechtung aus freien Stücken, ja gar als Ausdruck modern-selbstbestimmter Weiblichkeit. Scheußlich. Diabolisch. Es ist das Ergebnis des Anbetens der berüchtigten und sprichwörtlichen „Satanische Verse“ (Salman Rushdie).
Depperter Bruder
Auch in Afghanistan und – vor allem – dem Iran sowie in anderen Ländern wandelten sich vormals freizügig-westliche Gesellschaften mit einem quietistischen, auf die spirituelle Dimension selbstbeschränkten Islam allmählich zu Hochburgen des politischen Islam. Die kulturelle Wahrnehmung intern wie extern befeuerte auch eine Außenwirkung: No more Rock’n’Roll. Was im Iran seit 1979 gilt, trifft seit der Machtübernahme der Taliban auch auf ganz Afghanistan zu; dort werden inzwischen Musikinstrumente aufgetürmt und verbrannt. Frauen ist die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben verwehrt, Ausbildung und Beruf sind ihnen weitgehend verboten. Eine satanische Hölle auf Erden. Wer erschuf die militärische Stärke der Taliban? Wer zur Hölle hat diese Barbaren so stark gemacht? Wenn mann solch einen depperten Bruder wie die USA hat, ist es dann nicht besser, gar keinen Bruder zu haben?
An dieser Stelle lohnt die Erinnerung an einen der besten, geistreichsten Liberalen, den die FDP hierzulande neben wenigen anderen aufzubieten hatte, der aber leider keine ernstzunehmenden Nacheiferer oder zumindest Epigonen hinterließ: An Guido Westerwelle. Der hatte das allzu oft zitierte Orakel-Zitat „Die Freiheit stirbt immer zentimeterweise“ in seiner denkwürdigen Rede von 2011 paraphrasiert, die man gewissermaßen als sein politisches Vermächtnis bezeichnen könnte. Westerwelle ahnte wohl, wohin sich der gesamte Westen und gerade auch Deutschland zentimeterweise bewegten. Dazu sagte er noch sinnigerweise: „Freiheit stirbt nicht durch Politiker“, die sterbe nicht dadurch, dass man Bürgerrechte und Freiheitsrechte einschränken wolle, sondern es werde dann „gefährlich für die Freiheit, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihr eigenes Immunsystem vergessen, das sie wappnen muss gegen jede Freiheitsbedrohung“.“
Wind ins Suizidale gedreht
Daran gemessen leidet nicht nur unser Land an einer politisch-sozialen Autoimmunerkrankung. Unsere Freiheiten in Bezug auf Mitgestaltung von politischen Entscheidungsprozessen, auf die Freiheit der Rede und der Meinungsfreiheit, die Medien- und Pressefreiheit sowie die allgemeinen Bürgerrechte zerrinnen, gleich dem Dahinrinnen des Sandes in einer Sanduhr. Jüngste Schlagzeilen aus den USA künden von zwei Faktoren, die dieses Bild grell erleuchten: Punkt Eins, die einst hoch gerühmten amerikanischen Hochschulen und Universitäten verlieren gravierend an Attraktivität in der Welt. Und das liegt an Punkt Zwei: Der Öffnung der akademischen Flure für einen destruktiven Veitstanz linker Sektierer und durchgeknallter Minderheiten mit einem reinen Irrsinn als nicht mehr ganz neuem Zwangsbeglückungs-Programm mit stinkend altem Sozialismus-Touch.
Während die 1968er-Debatte auf den Campi der westlichen Hochschulen mit ihrem revolutionären Ansatz gegen verkrustete und verstaubte reaktionäre Strukturen stattfand und der Sozialismus als damals noch nicht gründlich diskreditierter, insofern vermeintlich erfolgversprechender Gegenansatz zum Kapitalismus gepriesen wurde, sind es heute ökolinke Nekrophilie und woke Wahnideen, die die Freiheit von Lehre, Forschung, Kultur und Rede bedrohen – und zwar schlimmer denn je. Hier hat sich der Wind ins Suizidale gedreht; ein eiskalter Hauch des Todes zieht durch unseren Lebensraum der Freiheit, so als ob jemand vergessen hätte, Türen und Tore zu schließen. Reality sucks: Der Vorwurf der „Cultural Appropriation“ ist das neue „Entartete Kunst“ und markiert den Niedergang von dort aus, wo wir einst Black Music liebten, den Gospel, den Soul, den Blues. Jetzt sind wir schon „Neo-Kolonialisten“, wenn wir diese Musik und kulturellen Ausdrucksformen „der Anderen“ gut finden und als Musiker auch noch spielen (wollen).
Toxischer Kulturkampf
Alle Begegnungen mit stilistischen Einflüssen aus anderen Richtungen, alle inspirierenden und bereichernden interkulturellen Befruchtungen aus verschiedenen Quellen, Ethnien, die einst das Salz plus Tabasco in der Pop-Suppe waren, sollen fortan strikt verboten sein. Der fade Einheitsbrei markiert die neue geistige Todeszone, die aus den USA kommend weltweit ins intellektuelle Geschehen gebombt wurde. Musikalische und kulturelle Völkerverständigung mit Stil-Vereinigungen ist jetzt „Rassismus“. Das ist nicht verrückt, das ist tödlich, das ist pervers. Sogar ein inhumaner Hass auf „alte weiße Männer“ zerstört jetzt unsere Zusammengehörigkeit, serviert von jenen, die mit ihrem Woke-Fanatismus den alten Sozialismus in neuen, vermeintlich „bunten“ Gewändern einfordern: Für „Gerechtigkeit“ und „gegen den Kolonialismus”.
Dieser gesamte woke Bullshit kommt also aus denselben USA, die uns einst den süßen Nektar der westlichen Libertinage und individuellen Freiheit brachten – und er wurde und wird von einflußreichen und finanzstarken Kräften gestützt, die ihn als pausenlosen, mehr oder minder subtilen Meinungsterror samt Zensurorgie unter dem Namen „political correctness“ unters geschundene Volk bringen, abgestützt durch als „Kampf gegen Desinformation„, gegen „Delegitimierer“ oder gegen „Hass und Hetze“ verbrämte Gesetze, die auf EU- und Bundesebene durchgesetzt werden. Diese Hinweise sind im Kontext zum Nachfolgenden enorm wichtig, denn wir befinden uns am Rande eines realen Krieges, der uns wie ein Fegefeuer näher kommt, in einem toxischen Kulturkampf, einem Kampf ums Überleben und um frei gewählte Identität.
Außenpolitische US-Trampeltiere
Frage: Wie wollen wir stark sein und uns gegen die „Achsen des Bösen“ wehren, wenn unsere eigenen westlichen Anführer uns unter anderem mit Verhaltens-, Geschlechterrollen-, Minderheiten-, Konsum-, Reise- und Mobilitätsvorschriften traktieren? Die USA waren immer schon außenpolitische Trampeltiere. Beispiele des Grauens: Die bereits oben erwähnte fatale Unterstützung der Taliban (!), welche sie regelrecht aufgebaut und aufgerüstet hatten, um die Russen (!!) an der Macht in Afghanistan zu stürzen, was langfristig dann zur Dominanz dieser Bande führte, die nun das Land am Hindukusch im Dämmerzustand eines Steinzeit-Islam dahinvegetieren lässt. Der Sturz des demokratisch gewählten iranischen Präsidenten Mossadegh am 19. August 1953 durch einen völkerrechtswidrigen Putsch der Nachrichtendienste der USA und Großbritanniens (Operation Ajax) – was nach der US-Installation des Schah dann im Gefolge zur Machtergreifung der blutrünstigen Mittelalter-Ayatollahs im Iran führte. Der völkerrechtswidrige Vietnamkrieg mit Massenmorden an der Zivilbevölkerung.
Und jetzt: Die politisch gesteuerte Verbreitung solcher Hirngespinste wie „Climate Crisis“ und „Gender Diversity“. Diese amerikanische Politik ist das Trampeltier im auch europäischen Porzellanladen – bei gleichzeitig fortgesetztem geopolitischem Versagen, permanenten Fehleinschätzungen und vollkommen falscher Prioritätensetzung. Die nun auf Rückzug befindlichen, einst glorreichen „westlichen Werte„, wie eingangs geschildert, werden inzwischen massiv durch linkische Pervertierungen als bizarre Heilsbotschaften in die westlichen Gesellschaften gehämmert, wo sich nur noch wenige Länder so standhaft wie etwa Ungarn zeigen. Wir haben also Kulturkampf neben den Kriegsschauplätzen – und bekommen für alle diplomatischen und politischen Fehler in Sachen Putin die Quittung.
Wladimir und seine Spießgesellen
Nicht nur, dass uns Putin jetzt den Gender-Quatsch demonstrativ vor den Latz mit ihm eigener Konsequenz knallt; nein, er gibt jetzt auch noch die knallharte Antwort auf das Mädchengeplärre einer Annalena Baerbock und all der anderen Bellizisten des Westens: Statt „Russland wird durch die Sanktionen geschwächt“ hängen wir selbst inzwischen ökonomisch am Tropf, während Russland boomt, die Bevölkerung dort äußerst geringe Lebenshaltungskosten hat und soviel Benziner fahren darf, wie sie will. Und Putin antwortet nun auch auf die angebliche „Isolation“ durch den Westen – indem er nicht weniger als die Hälfte der Weltbevölkerung in einem Bündnis (re)präsentiert. Womit wir auf der Bühne der Weltpolitik angelangt sind.
Denn gerade erst präsentierte sich jetzt ein stetig stärker werdendes, dennoch noch relativ neues Bündnis, das vor Macht- und Selbstbewusstsein nur so strotzt: Unter der Führung von Peking und Moskau (!) kamen soeben in Kasachstan die Mitglieder des Sicherheitsbündnisses SCO (steht Deutsch für „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit”) zusammen. Vor 22 Jahren gegründet und erst noch als relativ bedeutungslos vom Westen wahrgenommen, zählen zur SCO nun bereits zehn Staaten, welche etwa die Hälfte (!) der Weltbevölkerung repräsentieren. Zu den ständigen Mitgliedern gehören neben dem diesjährigen Gastgeber Kasachstan, Indien, China, Kirgistan, Pakistan, Russland, Tadschikistan, Usbekistan, der Iran und nun auch Belarus. Diese Gruppierung vereint somit interessanterweise auch die nachgefolgten Hauptabnehmer für russische Rohstoffe wie Öl und Gas, nachdem durch westliche Sanktionen und verordnete „Isolierung Russlands“ ihre Importe nach dem russischen Angriff auf die Ukraine massiv verringert wurden.
Gegengewicht zum Wertewesten
Dazu kommen noch 14 sogenannte „Dialogpartner“ wie etwa auch das zwielichtige NATO-Mitglied Türkei und mehrere Golfstaaten. Wen wundert’s: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nahm ebenfalls an dem Gipfel in Kasachstan teil, wie die Presse meldete. Und den deutschen Grünen, US-Präsident Biden und der Brüsseler EU winkte der russische Präsident von dort fröhlich zu: „Putin betonte, ’neue Zentren‘ politischer und wirtschaftlicher Macht seien auf dem Vormarsch und die ‚multipolare Welt‘ sei nunmehr ‚Realität‘. Zudem begrüßte er die zunehmende Verwendung nationaler Währungen – anstelle des Dollars – im Handel zwischen den SCO-Ländern und forderte die Schaffung eines neuen Zahlungssystems innerhalb der Gruppe“, berichtet „n-tv„.
Wie die BRICS-Staaten entwickelt sich auch hier ein totales Gegengewicht zum „Wertewesten„, der sich dessen ökonomisch und zunehmend auch militärisch manifestierter Moralisierungspolitik widersetzt und im übrigen auch dessen kulturmarxistische Transformation brüsk zurückweist, von „Menschenrechtsinterventionismus“ bis hin zu Klima- und Gendertotalitarismus. Dass es ironischerweise Diktatoren und Autokraten sind, die sich hier der US-geführten Freiheitsbedrohung entgegenstellen, ist mehr als nur historische Dialektik. Die eine Unfreiheit kontert die andere. Die SCO steht – neben all den geopolitischen Verwerfungen und Machtspielen – für eine totale Abkehr von westlichen Werten und deren Spirit steht, wenn es diese vorerst zwar auch noch taktisch vereinzelt propagieren mag.
Zwischen allen Stühlen
Konzertierte Attacken auf den kulturell, sozial, ökonomisch und identitär langsam zerfallenden Westen werden garantiert noch folgen. Aber von den Wortführern des Bündnisses liegt durchaus schon einiges an Klartext vor, siehe etwa hier. Der Kulturkampf geht weiter. Dass Erdogan, der Islamofaschist und Graue-Wölfe-Versteher vorm Herrn, beim SCO-Herrentreffen auflief, kann wirklich keinen wundern. Anekdote am Rande: Schon am 25. Juni 2003 wurde „Cola Turka“ in den türkischen Markt eingeführt – die türkische Antwort auf Coca Cola, den freien Westen und den Rock’n’Roll. Denn: „Durch den Irakkrieg und die dadurch entstandene anti-amerikanische Stimmung“ – wie Wikipedia anmerkt – wurde der Verkauf von „Cola Turka“ gefördert. Heute hat die Türkenbrause einen Marktanteil von immerhin rund 19 Prozent des türkischen Cola-Marktes.
Was bleibt von der freien Welt mit dem Spirit der Popkultur also wohl noch erhalten? Der amerikanisch-armenische Popweltbürger Tonio K. hieß bürgerlich Vladimir Steven M. Krikorian und war so kosmopolitisch wie der ganze Westen, als es noch BRD und DDR in Reinkulturen gab. Er hatte die geniale Idee zu einem viel gecoverten Song namens „The Funky Western Civilization“. Den Song gibt es auch in einer herrlichen R’n’R-Pubrock-Fassung von der französischen Band Little Bob Story. Es ist eine fantastische Hymne auf den Lebensstil in der liberalen Freiheit, wo sich jeder um sich selbst kümmert und niemand von Kollektivherden gejagt wird. Es ist eine Erinnerung an die Zeit, als Beirut noch das Paris des Orients war, oder – mit aktuellerem Bezug – als Berlin, Paris und London noch westlich geprägte Metropolen der Freiheit waren. Und jetzt? Sitzen wir zwischen allen Stühlen. Aus den USA kommen zwittrige Umerziehungsprogramme und die Geschlechter werden zu Freaks geformt, die Familienidylle ist mit „Womens Lib“-Parolen beschmiert, die Grenzen sind offen und der Pöbel der unfreien Welt strömt herein. Babylon will fall. Dann ist es wohl so.
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29 Antworten
„Westdeutsche saßen lange Zeit auf der Sonnenseite der Welt. Die USA hatten maßgeblichen „Anteil an einer kulturellen Liberalisierung in den drei Westzonen der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Arschkarte der Geschichte ging in den Osten. Dort wurde eine kommunistische Plünderzone errichtet und von SED-Bonzen und Sozi-Kadern fette Beute gemacht.“
Wieder diese Lügengeschichte über die USA, das Land, welches angeblich überall Demokratie,Liberalisierung und Freiheit gebracht haben. Der Autor hat zu viele Geschichten in US Propagandablättern gelesen.
DIe USA haben im Kalten Krieg überall mit Diktatoren paktiert und diese teilweise sogar selbst installiert.
Die USA haben beispielsweise in Südkorea nach dem Koreakrieg eine brutale Diktatur unterstützt. Ja, in Südkorea herrschte nach dem Koreakrieg lange Zeit auch eine Diktatur (bis zu den 1980-ern). Allerdings eine prowestliche Diktatur, die von allen US-Regierungen unterstützt wurde!
In Lateinamerika haben die US-Regierungen in vielen Staaten antidemokratische Diktaturen und Terroristen unterstützt und bewaffnet.
Zum Beispiel in Chile (Pinochet), in Guatemala oder in Argentinien (1976)
Hier noch eine Auflistung, wo die USA gewaltsame Regime-Changes durchgeführt hatten
https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_involvement_in_regime_change
Hier eine Liste von antidemokratischen Diktatoren, mit denen die USA sehr gut befreundet sind/waren. Mit den meisten dieser Diktaturen haben die USA sogar geschäftliche Beziehungen und Handel getrieben haben:
https://global-politics.eu/u-s-friendly-dictators/
Und noch eine Frage an den Autor:
Die US AMerikaner hatten im Jahre 1953 die Demokratie im Iran durch einen Putsch abgeschafft. Was halten Sie davon?
https://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/iran-1953-der-demokrat-aus-teheran/
https://learngerman.dw.com/de/1953-irans-gestohlene-demokratie/a-17008768
@“Westdeutsche saßen lange Zeit auf der Sonnenseite der Welt. Die USA hatten maßgeblichen “Anteil an einer kulturellen Liberalisierung in den drei Westzonen der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Arschkarte der Geschichte ging in den Osten. Dort wurde eine kommunistische Plünderzone errichtet und von SED-Bonzen und Sozi-Kadern fette Beute gemacht.”
Was für Deutschland im Wesentlichen stimmt. Was die USA auf der restlichen Welt gemacht hat ist eine andere Sache.
Da passt wieder mal Ihre Antwort nicht zum Zitat! Aber das ist ja schon Methode bei Ihnen.
Haben Sie den Artikel nicht gelesen oder nur die erste Zeile ????
An Jorgo de Luxe
Der 1. Absatz der Antwort von @ Vasco da Gama hätte voll ausgereicht. Aber er kann es einfach nicht sein lassen seine ständigen gleichen Belehrungen bei jeder Gelegenheit unterzubringen. Der kann einem so richtig auf den Senkel gehen.
@ Jorgo de Luxe
Haben Sie den Artikel nicht gelesen oder nur die erste Zeile ????
Ich habe den Artikel gelesen. Mit meieer Antwort wollte ich nur verdeutlichen, dass die Westdeutschen desinformiert sind ähnlich wie die US AMerikaner, denen seit Jahrzehnten eingeredet weird, dass sie mit ihren US-Kriegen ihre westliche Freiheit verteidigen überall auf der Welt.
Das war auch schon beim Vietnamkrieg so udn war auch beim Afghanistankrieg ab 2001 so gewesen (Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt). Das ist aber eine Lüge, da es den Amis immer nur darum ging, ihre Machtstellung zu verteidigen und nicht ihre Freiheit. Denn um ihre Nummer eins Position (wirtschaftliche, militärische, ökonomische, währungspolitische) auf der Welt zu zementieren, sind die Amis sogar bereit mit dem Teufel einen Pakt einzugehen und die Welt in Angst udn Schrecken zu versetzen. Aus diesem Grund verstehen sich die Amis schon seit Jahrzehnten so gut mit dem Terror-Regime von Saudi Arabien (das Regime ist genauso grausam wie das Iran-Mullah-Regime) so gut udn unterstützten Bin Laden und seine Islamfaschisten Milizen in Afghanistan (im sojetisch-afghansichen Krieg).
Praktisch alles, was die Westdeutschen über die USA in den letzten 70-80 Jahren zu hören bekamen, war eine Lüge. In den USA selbst gibt es keine Demokratie mehr, sondern nur ein Zweiparteiensystem, welches von der Wall- Street, von der Finanzindustrie, von Silicon Valley und vom Militärisch-Industriellen Komplex gesteuert wird. Viele hochrangige US Professoren hatten im Jahre 2014 eine Studie über den Zustand der Demokratie in den USA veröffentlicht. Das Fazit lautete: Die USA sind praktisch keine Demokratie mehr, sondern eine Oligarchie!
„Der Westen“ ist die erweiterte USA, das neue oder zweite Empire (da es die Engländer durch beide Weltkriege beerbt hat, erst industriell, dann finanziell und auch in Sachen Militär vor Ort). Die USA delegitimieren sich nicht selber, die Schnarchnasen im „Westen“ bekommen nur endlich mit, was wachere Leute ihnen seit Jahrzehnten sagen.
Leider bekommen die Schnarchnasen in Europa gar nichts mit. Ganz im Gegenteil. Hier begeistern sich die Knallbirnen für einen Krieg, der die Welt auslöschen würde.
Was sollen diese ganzen Selbstbeweihräucherungen im Stile von „Ich hab’s euch seit Jahrzehnten gesagt, aber ihr wolltet nicht hören“. Lustigererweise beanspruchen Sie „wacher“ zu sein als andere.
Ihre Kommentare sind gut, wenn auch ein wenig redundant, dieses psychologische Kompensieren nervt aber doch ein wenig.
Wenn man einen konstruktiven Beitrag für sein Volk (Familie, Welt etc.) leisten will, muss man diese dummen Eitelkeiten hinter sich lassen und auch denen was gönnen, die sich geirrt haben.
https://youtu.be/k60UTBnODxQ
„Die Deutschen werden von Ampel komplett verrscht!
Endlich beschließt die Ampel Steuersenkungen. Allerdings nur für Ausländer, die nach Deutschland kommen! Viel deutlicher kann die Bundesregierung nicht zeigen, dass sie das deutsche Volk komplett verarscht! Das ist ein brutaler Schlag ins Gesicht der deutschen Steuerzahler.“
Vermietertagebuch – Alexander Raue vom 06.07.2024
Oder auch dieses zum o.a. Thema:
https://youtu.be/KsGhPpCc-oA
Deutschland am Limit vom 06.07.2024
„BROT UND SPIELE💥DAS GAB ES NOCH NIE💥Während der EM! Steuerentlastungen für Ausländer!“
Was ist daraus u.a. zu schließen?
Ganz einfach, ein nicht unerheblicher Teil unser Steuergelder werden für Importierte ausgegeben.
Wo bleiben die Deutschen?
So und nicht anders will es diese unsägliche Regierung !
Auch hier wurde der Grundsatz der Gleichbehandlung vorsätzlich durch die Regierung verletzt und wird voraussichtl. vom BVerfG kassiert !
Pfui !
Ja, es ist schlimm zur Zeit.
Wo eine Mehrheit der Minderheit ihren Willen aufzwingt (Demokratie), wird es immer irgendeine Art von Unterdrückung und Ungerechtigkeit geben.
Wenn außerdem die Mehrheit der Gesellschaft aus Kriminellen und/oder Idioten besteht, wird es Chaos, Angst und Gewalt geben, die zu Zerstörung führen. Wir befinden uns am letzten Kapitel dieser Entwicklung.
Vergeßt darum die Demokratie! Sie ist völlig gescheitert und hat erst zu der Situation geführt, mit der wir heute konfrontiert sind.
Wir alle leben gerade in einem geistig sehr finsteren Zeitalter. Aber bald ist es vorbei.
Macht Euch keine Sorgen! Es wird keinen Atomkrieg geben. Dies ist nur eine Drohung, um mehr Angst zu erzeugen. Die Herrscher herrschen durch die Angst, die sie erzeugen. Es ist ihre Nahrung.
Die Darkies werden nicht schweigend in die Nacht gehen. Sie werden versuchen, so viel Aufruhr wie möglich zu erzeugen. Aber weil sie auf dem dunklen Weg sind, werden sie schließlich von der Dunkelheit verzehrt.
Wenn die Sonne aufgeht, verschwindet die Nacht.
Alles, was wir zu tun haben, ist, weiterhin unser Licht der Wahrheit leuchten zu lassen. Das Licht macht die Arbeit.
Nachdem die Ära der Finsternis verschwunden ist, wird es auf der ganzen Welt ein großes Fest geben. Dies wird hoffentlich in den nächsten Jahren schon der Fall sein.
Wie kann ich so zuversichtlich sein? – Wenn man sich anschaut, was auf der Welt vor sich geht, kann man erkennen, daß das weltweit etablierte Machtsystem, welches auf Lügen basiert, kurz vor dem Zusammenbruch steht und völlig auseinanderfallen wird. Warum sonst wollen gewisse Kräfte die Völker in einen großen Krieg treiben?
Weil sie fürchten, ihre Macht zu verlieren.
Immer mehr Menschen erkennen, daß sie in einer Welt aus Illusionen (=gedanklichen Einspielungen) leben, wenden sich von ihren Regierungen ab und suchen nach alternativen Lösungen.
Das Beste liegt darum noch vor uns, und wir haben die Chance, es zu erleben. Ist das nicht großartig?
Wenn Leute das nicht verstehen, liegt es daran, daß sie mit der gesendeten Botschaft nicht in Resonanz sind. Wie ein Empfänger, der nicht auf die entsprechende Frequenz abgestimmt ist.
Laßt sie ihren eigenen Weg gehen! Es ist ihr freier Willen, und der freie Wille ist von größter Bedeutung. Er wird die Basis der zukünftigen Gesellschaft sein.
Die Gesellschaft der Zukunft wird eine sein, die manche holografisch nennen. Jeder regiert sich selbst. Wir werden in Freiheit und Selbstverantwortung leben. Keine Zentralregierung mehr. Wir werden lokale, regionale und nationale Versammlungen haben (Konzile), an denen jeder teilnehmen kann, der möchte und über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt.
Die meisten Religionen werden obsolet sein, weil man erkannt hat, daß sie nur erfunden wurden, um die Menschen in geistige Zwangsjacken zu stecken, um sie leichter kontrollieren zu können.
Es wird nur wenige Regeln geben, an denen sich so gut wie alle aus innerer Überzeugung halten. Wer sich dagegen entscheidet und/oder diese Regeln bricht, wird nicht etwa eingesperrt, sondern ausgesperrt. Solche Individuen dürfen anderswo nach ihren Vorstellungen leben und dort ihr Glück suchen.
Es wird auch viel weniger Menschen auf diesem Planeten geben, weil die vielen Dummen sich zu Tode haben impfen lassen.
Keiner wird sie vermissen.
Also: Kopf hoch! Nachdem wir die Talsohle durchschritten haben, geht es wieder aufwärts.
Einen schönen Sonntag allerseits!
🙂🕯️✨
Das nenne ich gesunden Optimismus. Warum auch nicht! Heruntergebrochen auf das Wesentliche heißt das „Wenn Dir die Scheiße bis zum Kinn steht, lass den Kopf nicht hängen.“
Der Sonntag geht gut los mit einem Kommentar der einen nicht noch weiter runterzieht. Danke.
@“Das Beste liegt darum noch vor uns, und wir haben die Chance, es zu erleben. “
Sie hoffnungsvoller Optimist. Aber ein Menschenleben ist zu kurz um das nächste Beste zu erleben.
Als Kind habe ich auf die Ruinen des Krieges und daraus entstandenen Löcher in der Erde geschaut. Jetzt in den letzten Tagen meines Lebens schaue ich, schon länger, wieder auf ein riesiges Loch in der Erde, auf den Anfang einer Bauruine. Wenn das so weiter geht werde ich die Fertigstellung nicht mehr erleben. Dem Bauherrn ist schlicht und einfach das Geld ausgegangen und das ist sogar eine Bank.
Sollte Trump die Wahlen gewinnen, wird es spannend. Dann wird Deutschland zwischen allen Stühlen sitzen. Trump wird Deutschland einen Tritt geben und da die Kontakte nach Russland zerstört sind, steht Deutschland allein da. Wenn Deutschland in Europa dann auch noch eine „Führungsrolle“ sprich den Zahlmeister übernehmen soll, geht das nur, wenn die Deutschen zur Ader gelassen werden – Vermögenssteuer, Zwangsanleihe. So ist das, wenn man seine eigenen Interessen nicht wahrnimmt. Die USA sind da ganz anders. Sie verfolgen das Ziel der Weltherrschaft auf Biegen und Brechen. Nur gibt es inzwischen scharfen Gegenwind.
Die 1. Generation arbeitet und baut auf, die 2. Generation hegt und pflegt das Erbe. Die 3. Generation genießt das „Leben“ und und die 4. Generation studiert ohne Abschluß Gender und weiß von nichts. Arbeit, Fleiß und Pünktlichkeit sind ihm fremd. Hauptsache ICH.
Im welcher Generation befinden wir uns wohl jetzt?
In dem Artikel wird gesagt, dass z.Bsp. die USA Handlungen machen (Unterstützung der Taliban), ohne an die Konsequenzen zu denken.
Das nennt man in bestimmten Kreisen „hinter die Kurve denken“ oder „in die Zukunft blicken“, also, was für Auswirkungen haben meine Handlungen.
Da sind wir Deutschen auch nicht gut drin.
Um es klarzustellen: Ich bin gegen Verbrechen. PUNKT. Aber die Welt ist nicht perfekt, also wird es immer Verbrechen geben. Und wenn es nur ein kleines Loch gibt, dann wird das Verbrechen sein Haupt erheben und neu entstehen, denn die Natur verabscheut ein Vakuum.
Die einzige Möglichkeit, das zu verhindern, wäre ein Diktaturstaat, der dann selber verbrecherisch wäre.
Beispiel: Die letzte große deutsche Verbrecherorganisation war die Nutella-Gang.
Vor Jahren war, ich glaube auf 3Sat, eine Dokumentation zu dem Thema.
Ein Kommissar, der geholfen hatte, sie zu zerschlagen, und ein hochrangiges Ex-Mitglied der Nutella-Gang wurden befragt.
Der Kommissar war stolz, eine Verbrecherorganisation zerschlagen zu haben.
Dann kam das Ex-Mitglied zu Wort.
Ungefähre Zitate, also was er sagte: (Warnung: Sehr unangenehm und menschenverachtend!)
„Ja, wir von der Nutella-Gang waren Verbrecher. Aber wie sieht es denn heute-Jahre später-aus?
Damals hatten wir Deutschen das Sagen, heute haben Russen, Albaner, Türken, Mafia das sagen.
Wenn wir eine Frau in die Prostitution zwangen, waren es Ohrfeigen und Schläge. Heute steigt die der gesamte Familienclan drüber.
Wenn wir Geld zu Wucherzinssen verliehen haben und wir bekamen kein Geld, brachen wir Knochen. Heute wird per Kneifzange der Finger abgetrennt.“
Und so nannte der Typ von der Nutella-Gang mehrere Punkte, und in jedem Punkt war es schlimmer, als vorher.
Und das siegessichere Gesicht des Polizisten fror immer mehr ein. Man konnte förmlich sehen, das ihm klarwurde, das er ein Übel beseitigt hatte, aber dafür einem anderen, größeren und unmenschlicherem Übel, den Weg freigemacht hatte.
Der Deutsche und eine lebendige, global umspannende Gegenwartskultur?? Vor vier Woche wurde ich in Österreich gefragt, ob Goethe nicht auch eine Tomatensauce sei..? Das ewige deutsche Selbstmitleid und die Freude geistig-moralischen Daumenschrauben waren da schon bekannter…
Die Arschkarte ging an den OSTEN (…der war dann mal einfach gleich komplett weg!), und nicht an das als „Osten“ bezeichnete Mitteldeutschland!
Wenn ich die ersten Zeilen lese, die der Schmierfink hier über die DDR schreibt, sehe ich, daß er dumm, ideologisiert und dazu noch von einer widerlichen Arroganz geprägt ist.
@ Amon Hater
Das Sie nicht wissen wie die Ausbeutung in der der DDR von statten ging kann ich Ihnen nicht verdenken weil Sie an keine Informationen gekommen sind. Es wurde alles verschleiert und geheim gehalten. Eben ein manipulierter armer Tropf wenn Sie nicht ein Nutznießer aus dem Unterdrückungssystem waren. Sagt ein einig mäßig informierter ehemaliger Ossi.
Nach etwas mehr als die Hälfte habe ich den Text nur noch quer gelesen, da ich bis dahin nicht nachvollziehen konnte, auf was der Autor eigentlich hinaus wollte. Und ich glaube, er wusste es selbst nicht genau.
Nicht nur seine, sondern die allgemeine Einstellung der USA-Aministrationen https://popularresistance.org/biden-im-running-the-world/ (ich regiere, oder ehrlicher, ich beherrsche die Welt) und niemand hat es gehört, als er es gesagt hat oder wollte es nicht hören.
Wird auch von ungebildem Dreck überrannt. Die haben Platz und verfetten immer weiter. Bald wird sich die Erdachse verbiegen und im verfetteten Amiland mit seinen Vollidioten für einen Klimawandel sorgen, weil sich die Erdachse durch seine verfetteten Bürger verbiegt.
Leider falsch. Da verbiegt sich nix, außer ich mich vor Lachen.
Das Gegengewicht zum verfetteten Amerikaner ist nämlich der verfettete Europäer.
😂
Ich muss Sie daran errinnen, wie es zum diesem Siegeszug der Islamistem kommen konnte: USA haben alle Arabische, weltlich orientierte Herscher beseitigt,( der letzte sollte Assad sein) und mischten sich in die angelegenheiten muslimischen Länder…Selbstverständlich, demokratie…
Auch PLO sind keine islamisten gewesen und was ich weiss, haben sie keine Kőpfe vor der Kamera abgeschnitten. Aus westlichen sicht sind es Terroristen gewesen -wenn sie für unsere „ideale“ tőten werden, werden sie Freiheitskämpfer…
Nein, ich bin kein judenhasser -ich mag sie genauso, wie Mohamedanen. Und fanatische Christen. Und mein wohnzimmerschrank ist voll von (älteren!) amerikanischen Bücher. Und bis heute schätze ich ein Film namens „Inzident“. Kennen Sie ihn?
Ich habe mein vorherige Diskusionsbeitrag geschrieben, ohne der Artikel zu ende zu lesen.
Ich bin 1946 in der ehemaligen Tschechoslowakei geboren und beste Jahren in der (auch bei uns ist es mőglich gewesen!) Kulturerexplosion gelebt. Ich konstatiere: meine Generation lebte in de besten Jahren allen Zeiten -bis uns unsere Sőhne und Tochter es vergammelt haben…
Ich habe versucht es zu verhindern, aber die „dunkle“ Kräfte sind zu Ůbermächtig -und nicht blőd. Sie wissen, was und warum sie es machen, auch die arme Islamisten sind nur ein Teil des Planes.
Wenn ich wusste, wer diese „dunkle „mächte “ sind…
Suchen Sie doch einfach mal nach Informationen über „Khasarische Mafia“, dann geht Ihnen vermutlich ein Licht auf.
der westen geht.. der orient kommt…
Berliner Schulen: Wenn Mädchen von Moslems wegen kurzärmliger Shirts als „Schlampe“ beleidigt werden
Berlin. An Berliner Schulen nehmen religiöse Konflikte mit fundamentalistisch gesinnten Muslimen zu. Lehrer berichten von Druck auf Mitschüler, die sich nicht „islamkonform“ verhalten. Auch wollten Jugendliche während des Unterrichts zu geschlechtergetrennten Gruppengebeten. Weiterlesen auf archive.ph
………….. do guck na…
Afrikaner belästigt Kind, beißt und sticht nach Polizisten – und wird immer wieder auf freien Fuß gesetzt
Karlsruhe, Baden-Württemberg. Nachdem er bereits einen achtjährigen Jungen begrapscht hatte, vier Beamte attackiert und gebissen hatte, soll ein chronisch schwarzfahrender Nigerianer (36) zwei weitere Male Bundespolizisten mit einem Cuttermesser angegriffen und verletzt haben.
Zum Thema Afghanistan noch eine Berichtigung: es waren keineswegs zunächst die „Taliban“ (gibt es erst seit ca. 1994) die unsere US-Freunde gegen die Russen in Afghanistan aufrüsteten, sondern die sogenannten Mudschahedin – wichtiger Verbindungsmann: Osama Bin Laden, mutmaßlicher CIA-Agent. Erst später s.o. entstanden aus Teilen dieser Mudschahedin (vorwiegend Paschtunen mit pakistanischer Unterstützung) die „Taliban“, andere gründeten Al-Quaida, einige verschwanden zum Balkankrieg usw..
@Meusche Hustensaft
DIe Mudschaheddin waren die sogenannten Gotteskrieger.Sie kämpften nicht nur gegen die Kommunisten, sondern auch gegen ungläubige Afghanen und gegen die unislamischen Teile der Bevölkerung im eigenen Land in Afghanistan. Die Mudschaheddin Gotteskrieger verübten auch sehr viele Kriegsverbrechen gegen die eigene zivile Bevölkerung.