Goldfasane an die Front!

Goldfasane an die Front!

Was damals die Bronzen mit Eichenlaub, Helmzier oder Lametta waren, sind heute entrückte Moralpolitiker, die sich als Kriegstreiber betätigen (Symbolbild:Wikicommons)

Machen Sie sich sich bloß nichts vor: Der Ausruf „Goldfasan an die Front“ kam flächendeckend erst in den letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 auf, als zum Beispiel Frauen die Offiziere und Unteroffiziere, welche deutsche Soldaten zum letzten Verheizen an die Front abführten, anschrien:
Lasst unsere Männer in Ruhe. Sollen doch die Goldfasane an die Front gehen.“ Doch da war der Krieg längst verloren. Statt Orden, Ritterkreuzen mit Schwerter und Diamanten, Siegesfanfaren, glorreich gewonnenen Kesselschlachten, billigen Zwangsarbeitern aus den eroberten Gebieten und ehrenvoller Erwähnung im Wehrmachtsbericht regierten Hunger und Elend, Schreckensberichte von Zehntausenden grausam zu Tode gequälter Frauen und Mädchen und der Anblick endloser Viehwaggons, bis oben gefüllt mit halbtoten, verstümmelten, vor sich hin sterbenden Soldaten.
Aber da war es schon – wie immer – zu spät.

Goldfasane”, so hießen während der Nazidiktatur die hochrangigen Angehörigen der Parteielite der NSDAP, Parteibonzen oder Parteischranzen im heutigen Sprachgebrauch. Der Name stammt übrigens von ihrer Phantasieuniform mit den goldenen Knöpfen. Und wie Fasanen stolzierten sie durch die 12 Jahre des tausendjährigen Reichs. Größtenteils wohlgenährte, korrupte Gestalten, die sich erfolgreich vor dem Kriegseinsatz drückten und schon mal den an der Front dringend benötigten Treibstoff für private Ausflüge an den Starnberger See requirierten. Von Hitler mit Samthandschuhen angefaßt, von der Bevölkerung mehr wegen ihrer Feigheit als ihres Fanatismus verhasst, von den Siegermächten oft nur symbolisch zur Rechenschaft gezogen, fanden sich viele von ihnen in der bundesdeutschen Nachkriegszeit als Staatsanwälte, Richter und Minister wieder. Franz Josef Strauß zeichnete sogar einen von Ihnen, Theodor Oberländer, noch 1986 mit dem Bayerischen Verdienstorden aus.

Feige Nazi-Eliten und ihr Kanonenfutter

Die widerwärtigste Eigenschaft dieser Parteibonzen war wohl ihre Feigheit. Wer kennt nicht die Geschichte des ostpreußischen Gauleiters Erich Koch, dessen fanatische Durchhalteparolen und dessen Weigerung, eine geordnete Evakuierung der von der Roten Armee eingeschlossenen ostpreußischen Bevölkerung zuzulassen, Hunderttausenden von Eingeschlossenen das Leben kostete. Koch selbst setzte sich in einem extra für ihn reservierten Gauleiterzug und einem bereitgehaltenen Eisbrecher ab – und entkam über die Ostsee. Oder Robert Wagner, Gauleiter von Baden, der den von ihm dienstverpflichteten Volkssturmmännern mit der Todesstrafe drohte, wenn sie bei Annäherung des Feindes die weiße Flagge hissten. Er selbst floh 1944 über den Rhein. Oder Albert Forster, Gauleiter von Danzig: Er stellte noch im Oktober 1944 als Organisator ein letztes Volkssturm-Aufgebot von 90.000 Frauen und Männern auf, organisierte einen Todesmarsch zur Evakuierung des KZ Stutthof, auf dem 18.000 Menschen ihr Leben verloren, um sich in den letzten Kriegstagen mit dem Dampfer “Zoppot” nach Grömitz in Schleswig Holstein zu retten.

Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner war zwar kein Gauleiter aber zweifelsohne der fanatischste von Hitlers Generälen: Von ihm stammt der Satz: „Ein Soldat muss mehr Angst im Rücken als von vorne haben“. Er ließ in den letzten Kriegsmonaten vermeintlicher Deserteure ohne Gerichtsurteil an Straßenbäumen aufhängen und ließ Generäle zum Tode verurteilen, die sich weigerten, vor sowjetischen Panzern geflohene Soldaten zu erschießen – um selbst im Mai 1945, noch vor Kriegsende, in Zivilkleidung nach Österreich zu fliehen. Der ehemalige Bundespräsident Heinrich Lübke gewährte ihm 1963 einen Teil seiner Pension. Hingegen verfügte die Oberfinanzdirektion München im Jahr 1951, dass ein Unterhaltsgeld in Höhe von 160 Mark im Monat an die Witwe des nach dem 20. Juli 1944 vom “Volksgerichtshof” zum Tode verurteilten und hingerichteten Obersten Rudolf Graf von Marogna-Redwitz nicht mehr weitergezahlt werde, da “wegen Hoch- und Landesverrat verurteilte frühere Wehrmachtsangehörige” keinerlei Anrecht auf irgendwelche Pensionen oder Renten hätten. Die Regierung Bayerns lag auch übrigens auch damals schon in den Händen der CSU.

Gut erholt von den Kriegsverletzungen im Schreibtischdienst

Da sich möglicherweise in Hamburger oder Bremer Schulen der Geschichtsunterricht auf die Forderung nach einem AfD-Verbot reduziert hat und alles vor 1990 Geschehene inzwischen bereits in vorbiblische Zeit verortet wird, wagen wir einmal einen Blick in die Neuzeit: Der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton hatte sich in seiner Jugend erfolgreich vor dem Wehrdienst gedrückt – aber als Präsident konnte keiner so zackig militärisch grüßen wie er. In grenzenloser Opferbereitschaft schickte er Menschen zum Sterben nach Jugoslawien.

Auch für den Irak fielen wenig später noch jede Menge tote Soldaten und Bomben ab – doch der Oberkommandierende Präsident Georg W. Bush hatte in einer Zeit, in welcher jeder junge Amerikaner ohne einflußreichen Fürsprecher in der Verwandtschaft Gefahr lief, im Dschungel Vietnams abgeschlachtet zu werden, den weitgehend risikolosen Dienst in der ausschließlich in den USA eingesetzten Nationalgarde abgeleistet. Im Irak fiel Bush 2003 ein und sorgte dort für Tod und Verderben., nachdem er seinen Generalstabschef Collin Powell zu einem vor Lügen nur so strotzenden Auftritt bei der UN gezwungen hatte. Bis heute hat sich Bush eigentlich von den schweren, sich am Schreibtisch zugezogenen Kriegsverletzungen recht gut erholt, finde ich jedenfalls:

George W. Bush heute (Foto:ScreenshotYoutube)

Emmanuel Macron, Präsident der Franzosen, schaffte es ebenfalls, dem Wehrdienst auszuweichen – und wird heute nicht müde, seine Bürger großzügigst dem ukrainischen Schlachtfeld anzudienen. Er selbst ist leider verhindert. Auch Keir Starmer, britischer Premierminister, hat ebenfalls nie im Militär gedient. Folgerichtig fürchtet der schneidige Sozialist weder Tod noch Teufel, wenn es darum geht, andere in den sicheren Tod zu schicken. Wie alle Schreibtischhelden trägt er auch natürlich schwer an deren Tod und Verstümmelung; Starmer schrieb, er mache sich die Entscheidung nicht leicht: ”Ich spüre zutiefst die Verantwortung, die damit einhergeht, britische Soldaten und Soldaten möglicherweise in Gefahr zu bringen. Aber jeder Beitrag zur Gewährleistung der Sicherheit der Ukraine trägt dazu bei, die Sicherheit unseres Kontinents und dieses Landes zu gewährleisten.” Wobei er die Sicherheit des Kontinents und seines Landes wohl mit seiner eigenen Sicherheit und seiner eigenen Parteikarriere verwechselt… All diese Frühstückshelden wissen sich mit einem nicht geringen Teil der Bevölkerung einig, so lange ihre Gefolgschaft bei ihren politischen Vorlesungen im vollbesetzten Bierzelt noch die Arme über ihren ansehnlichen Bauch erheben kann.

Im vielleicht menschenverachtendsten aller Kriege, dem Ersten Weltkrieg, stützten sich die politischen Kriegstreiber vor allem auf das Bildungsbürgertum, auf die Durchhalteparolen von Pfarrern, Bürgermeistern, Lehrern, Schriftstellern und der Presse. Man darf vermuten, daß sich die verbliebenen Jubelkumpanen des Fritze Merz – immerhin 25 Prozent der deutschen Wähler – ebenfalls aus diesen Schichten rekrutieren. Denn die, die es schon zu etwas gebracht hatten, wussten, wie man sich rechtzeitig aus dem Staube macht. Wie, bitteschön, soll eine Parteizentrale funktionieren, wenn deren Funktionäre auf dem Schlachtfeld verbluten? Wer soll in der Etappe, 20 Kilometer hinter der Todeszone, den noch kriegstüchtigen Frontschweinen die Messe lesen, um ihnen nach vollzogenem Heldentod den Dank von Kanzler, Präsident und Generalsekretär zu garantieren? Wer soll die Arbeiter beim Drehen von Maschinengewehrläufen beaufsichtigen? Welcher Gewerkschaftsführer sie vom kriegsschädlichen Streik abhalten? Verheizt wurden überwiegend die 18- bis 24-Jährigen. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Soldaten in den Schützengräben betrug immerhin satte 14 Tage.

Fritze Merz und seine Hurra-Kommandeure

Nicht, dass Fritze Merz das nicht wüßte: Getreu dem Grundsatz “Je erfolgloser sich jemand in der Innenpolitik anstellt, desto unfähiger ist er in der Außenpolitik”  hat Merz die Domäne des Auswärtigen für sich entdeckt. Nun fliegt er rastlos mit sorgenzerfurchtem Gesicht durch die Gegend und träumt von der größten und schlagkräftigsten Armee Europas. Der Mann leidet entsetzlich: „Wie sind diese Kriege zu Ende gegangen? Sie sind meistens nur durch eine militärische Erschöpfung, so tragisch und so furchtbar das für die Menschen ist, (…) auf mindestens einer Seite, manchmal auch auf beiden Seiten, gegangen. Da sind wir noch nicht!” Das muss doch jeder einsehen, wie schwer es ist, einen unbesiegbaren Gegner militärisch zu erschöpfen! Da braucht es halt einfach ein paar Millionen Tote und Verstümmelte: „So tragisch und so furchtbar das für die Menschen ist…“ Außerdem geht Sie das gar nichts an! Denn genauso wie die Spielkameraden des Fritze Merz sitzt Wladimir Putin den ganzen Tag vor der “Tagesschau” um herauszufinden, mit welchen Waffen Fritze Merz und seine Hurra-Kommandeure den Deutschen ihr neuerliches Grab schaufeln.

Der Einzige, der jetzt noch den Endsieg vermasseln könnte, ist der ehemalige Bettvorleger Angela Merkels, Jens Spahn. Wenn man diesen gigantischen intellektuellen Rohrkrepierer hört, dann darf man zumindest die Zuversicht hegen, dass diesmal alles ganz schnell gehen wird: „Wir unterstützen die Ukraine mit allem was sie braucht, und das was sie erhält, kann sie auch entsprechend einsetzen. Da haben wir Vertrauen. Ich glaube, es ist nicht sinnvoll, über einzelne Waffensysteme (…) öffentlich zu reden. Es ist gut, wenn Putin im Unklaren darüber ist… Denken Sie daran: Putin versteht Deutsch. Der schaut deutsche Nachrichten – vielleicht sogar das Morgenmagazin…

Im festen Vertrauen auf ein gewisses Mindestmaß an Verstand und Geschichtswissen besteige ich regelmäßig den Bus in die Stadt. Dort sitze ich dann, schaue in die Gesichter und frage mich ob die, die ich dort sehe, wieder für irgendwelche größenwahnsinnigen Taugenichtse und großspurigen Parteischranzen in den Krieg ziehen werden. Und jedesmal bin ich ganz sicher: Sie werden…

15 Antworten

  1. Wenn sie aufgefordert werden in den Krieg zu ziehen, äh warum bleiben sie nicht einfach hier? Ich lass mich bezüglich dessen, zu garnichts zwingen!
    Gegen die Russen kämpfen, die damals den Kommunistenspuk hier im
    Osten und dort i. d. Sowjetunion abschüttelten, nee mit mir nicht!
    Ich habe noch nie eine Eid auf das GG und seine z.T. verlogenen, hinterhältigen Gesetzesbeschreibungen abgelegt.
    Das werde ich auch ganz gewiß nicht tun!

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    1. Da haben Sie was Wichtiges gesagt: diejenigen, die verbeamtet werden, legen einen Eid auf den Staat ab. Demzufolge dürfen diese Staatstreuen und Staatsgläubigen gern in den Krieg ziehen, sollte es zu dieser Aufforderung an die Bevölkerung seitens des Staates kommen. Beamte ausschließlich als Kanonenfutter! Und die Abgeordneten im Land und im Bund nebst den Ministern auf jeder Ebene im Land.

  2. War es nicht der Aktuar von August dem Starken, dem der Spruch: „Auf fremden Arsch ist es leicht durchs Feuer zu reiten“ zuzuordnen ist? Es hat und wird sich nichts ändern. Als ich 1969 eingezogen wurde (NVA) wurde mein Klassenkamerad plötzlich und unerwartet soweit krank, dass er als wehruntauglich eingestuft wurde. Zufälle gibt es, sein Vater war hoher Gewerkschaftsboss der IG Bau Holz in der DDR und führenden Repräsentanten der Vorgängerpartei von „Die Linke“ sehr nahe.

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  3. „Und jedesmal bin ich ganz sicher: Sie werden …“ 🥺☹️🥴😩😵‍💫

    Trotzdem sollten alle, die noch nicht komplett durch den Wind sind, alles versuchen, die Stimmung noch rechtzeitig zu drehen; damit die Frauen die Goldfasan:innen nicht wieder erst am bitteren Ende anschreien, sich gefälligst selbst zum Fronteinsatz zu melden!!!

    GOLDFASAN:INNEN an die FRONT! Aber zack zack! 😎

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    1. Es sind Psychopathen, die ihre Bevölkerungen ins Unglück stürzen wollen….
      Eine Gesellschaft, die sich systematisch weigert, zu erkennen, dass ihr
      physisches Überleben unmittelbar in Frage steht, und die keinen Schritt zu
      ihrer Rettung unternimmt, kann nicht als psychisch gesund bezeichnet werden.

  4. 2/3 haben den Schwachsinn von der furchterregenden „Pandemie“ und der Erlöser-„Impfung“ gekauft – dieselben Würstchen glauben auch den von der Propaganda verbreiteten Schwachsinn, dass „Putin“ ein neues russisches Weltreich erobern wolle. Und das die Ukraine „überfallen wurde, nicht nur „Putin“ und der Iran, sondern auch „CO2“ die Welt bedroht, bunte Vielfalt ganz toll ist und die AfD eine Nazipartei.

    Was immer halt die Hirnwäschemedien im Auftrag ihrer Herrchen, der selbsternannten „Eliten“, so täglich an zusammengelogenem Dreck im Angebot haben.

    DIESE Schafherde wird auch wieder in den Krieg ziehen, wenn es angeordnet würde.
    Gottseidank sind unsere „Eliten“ aber selbst mittlerweile zu unfähig, derlei logistisch überhaupt umzusetzen.
    Die „schwangerentauglichen“ Panzer waren ja nur ein Highlight, die Rate einsatzfähigen Materials bei der Bundeswehr ein Weiteres. Selbst UK und die USA sind militärisch kaum einsatzfähig – dafür verdient deren MIK aber blendend.

    Also egal was Fritze so an Stuss den Tag über von sich gibt: das wird nix. Wie alles, was der anpackt.

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  5. Ich wollte einen anderen , schon 17 Jahre alten Upload verlinken, dessen Video mit ungleich besser gefällt.

    Leider ist der aber … ich vermute ein Häkchen des Uploaders beim Punkr „Nicht kindertauglich“ … inzwischen unter eine Altersbeschränkung gefallen…
    …und ich mag es niemandem zumuten, sich extra anmelden zu müssen, um dieses Liedel zu hören.

    Und nur darum geht es letztlich….

    … ES IST AN DER ZEIT… / Hannes Wader

    === PS ===
    Keine Ahnung, wie viele Millionen Mal diese gesungene Anklage und in der Hoffnung auf Besinnung mündenden Zeilen auf dieser wieder und wieder und wieder einem Vernichtungswahn verfallenden Welt schon in ungezählte Ohren, Hirne und Herzen geklungen ist …..

    …. doch wie es scheint, ist diese Hoffnung eine Betrügerin und die Besinnung eine Gabe, mit der viel zu wenige Seelchen beschenkt sind, als daß der Wahn ein Ende fänd.

    Was einen deshalb dennoch nicht in Trauer und Verzweiflung erstarrenden Geist- früher oder später – im Verlauf vielfältigster Reflexion der betreffenden Angelegenheiten zur der Frage führt …..

    … WARUM IST DAS SO?
    .. und …
    … WARUM IST DAS IMMER WIEDER SO? … Seit Jahrtausenden.

    1. Ein wunderbares, ernsthaftes Lied von Johannes Wader, das kannte ich gar nicht.
      Vielen Dank für die Verlinkung !

  6. Da isser, Schorsch Dabblju Busch, -ausgenüchtert? Diese Type ist mir besonders ans Herz gewachsen. Ein Mr. Moore hat den mit einem Video entblößt..

  7. Erklärungsversuch:
    Es sind immer wieder die gleichen Herausforderungen, die den Seelen im physischen Leben begegnen, lediglich in immer neuen Varianten.

    Unreife oder junge Seelen machen Fehler, die entweder einen Lerneffekt bewirken und in der nachfolgenden Inkarnation zu besseren Situationen und Entscheidungen führen, oder sie produzieren ohne Lerneffekt dann analoge Situationen, in denen die Seelen sich erneut zu entscheiden haben.
    Manche Seelen befinden sich quasi in einer Endlosschleife und begehen die gleichen Fehler immer wieder, bis sie nach etlichen Inkarnationen endlich eine bessere Entscheidung treffen. Auf diese Weise reifen die Seelen.
    Diese Art der Schule benötigen gereifte oder alte Seelen nicht mehr.
    🏖️🍻🪇✨

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