Gottschalk & Co. werden zu Wutbürgern: Die alten wei(s)en Männer rechnen mit dem linken Zeitungeist ab

Gottschalk & Co. werden zu Wutbürgern: Die alten wei(s)en Männer rechnen mit dem linken Zeitungeist ab

Als lebende Legende kann es sich Thomas Gottschalk leisten, kein Blatt vor den Mund zu nehmen (Foto:Imago)

Seit Tagen hat die deutsche Linksjournaille in Thomas Gottschalk einen Prügelknaben gefunden, an dem sie ihren Hass auf die Stereotype „alte weißer Mann“ stellvertretend abarbeiten kann. Vorwand dafür ist sein neues Buch „Ungefiltert: Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann“. Maßgeblich betrieben vom zunehmend verschrobenen, notorischen Dauernörgler und Meteorologen Jörg Kachelmann setzte vorgestern eine Dauerverleumdung Gottschalks als „Kindesmisshandler“ ein – weil er in dem Buch schreibt, seinen Kindern bei zwei Gelegenheiten ein paar Ohrfeigen verpasst zu haben; für Superheuchler und Pharisäer Kachelmann, der offenbar bestrebt ist, sein kümmerliches Altenteil als hasszerfressener geschworener AfD-Todfeind zu vollenden, ein gefundenes Fressen. Wenn man die Kommentare auf die unterirdischen Statements über Gottschalk  liest, könnte man meinen, der legendäre Ex-“Wetten, dass?“-Moderator  stünde auf einer Stufe mit Josef Fritzl. Gerade Kachelmann (der aus der Hetzjagd, die vor 14 Jahren auf ihn veranstaltet wurde, als er fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigt wurde, offenbar nur das vermeintliche Recht abgeleitet hat, nun selbst als hysterischer Hetzer gegen deutsche „Kartoffeln“ auftreten zu müssen) inszeniert sich als Gralshüter von Wokeness und Klimawahn und überbietet sich mit immer neuen Verleumdungen gegen Gottschalk.

Zuvor hatte bereits der Systemlakai Micky Beisenherz Gottschalk in der Sendung „Kölner Treff“ von vergangenem Freitag beschuldigt, rückwärtsgewandt und ignorant zu sein, weil er sich sogenannter “inklusiver Sprache” verweigere. Dabei halte doch „Neugierde“ jung, faselte Beisenherz, der für jeden Zeitgeistbullshit zu haben ist. Das spüre er bei Gottschalk „leider zu selten“. Gottschalk gekonterte prompt: „Warum soll ich plötzlich Dinge weglassen, nur damit Micky Beisenherz glücklich ist in seiner Sendung. Und deine Wachhunde, die da sitzen vor den Monitoren?“ Genau das ist der Punkt, den Gottschalk auch in seinem Buch vertritt. Darin rechnet er mit den Sprachverboten und dem neuen woken Puritanismus ab, der inzwischen ganze Gesellschaften vergiftet. Natürlich Das wollen das die Jünger dieser Ideologie wie immer nicht wahrhaben – und schießen seither aus allen Rohren.

Das Aufwachen der alten weißen Männer

Dabei darf natürlich auch der obligatorische Vorwurf nicht fehlen, Gottschalk bewege sich am „rechten Rand. Dieser weist das mit dem Hinweis zurück, es gehe „hier ja nicht nur um ein paar Wörter, die man nicht mehr sagen darf oder ums Gendern“. Vielmehr beschreibe der ganze Komplex „eher eine gesellschaftliche Entwicklung als eine politische Frage – und es ist nicht Ausdruck einer stramm rechten Gesinnung, wenn man sich gegen Sprachregelungen und Genderwahn postiert“. Außerhalb der links-woken Blase ist dies auch jedem bewusst, weshalb Gottschalk auch hier wieder die überwältigende Mehrheit der Menschen auf seiner Seite haben dürfte. Bereits vor einem knappen Jahr hatte er seinen endgültigen Abschied von „Wetten dass… damit begründet, dass er nicht mehr frei reden dürfe. „Inzwischen rede ich zu Hause anders als im Fernsehen und das ist auch keine dolle Entwicklung. Und bevor hier irgendein verzweifelter Aufnahmeleiter hin und her rennt und sagt ‚Du hast wieder einen Shitstorm hergelabert‘, dann sage ich lieber gar nichts mehr“, so sein damaliges resigniertes Fazit.

Mit dieser Einschätzung ist Gottschalk nicht alleine, denn offenbar haben immer mehr „alte weiße Männer“ endgültig genug davon, was in diesem Land vor sich geht. Der Ex-“Spiegel“-Chefredakteur und heutige “Welt”-Herausgeber Stefan Aust etwas lässt keine Gelegenheit aus, der politischen und journalistische Kaste die Hauptschuld am Frust der Bürger zu geben. Und vor einigen Monaten beschuldigte etwa der ehemalige führende „Stern“-Journalist Hans-Ulrich Jörges Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang, das „düstere Reich des autoritären Staates“ zu betreten und sich „selbst in die Tradition der Gestapo“ zu stellen. „Ein Geheimdienst, der sich über Grenzen der Meinungsfreiheit auslässt, droht und schüchtert ein, lässt verstummen. Überleg‘ dir genau, was du sagst!“, so Jörges. Leider kommt solche klare und dringend notwendige Kritik meist erst dann, wenn man nichts mehr zu verlieren hat und aufs Altenteil abgeschoben wurde. Tatsächlich ist Jörges‘ früherer Arbeitgeber langst zu einem der schlimmsten links-woken Hetzorgane geworden. Im März wurde etwa die Kabarettistin Monika Gruber vom “Stern” wegen ihres harmlosen Spotts über eine Bloggering mit indischem Namen beschuldigt, „tiefbraunen Dreck“ zu verbreiten. Dieselbe “Stern”-Autorin bagatellisierte drei Monate später in skandalöser Weise die Ermordung des Polizisten Rouven Laur, der in Mannheim sein Leben gab, um den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger vor einem fanatischen Afghanen zu schützen – indem sie behauptete, Bauarbeiter würden gefährlicher als Polizisten leben. Die Befunde von Gottschalk und Jörges über den Zustand des Landes und seiner Medien sind also mehr als berechtigt, wie das laute Bellen der getroffenen Hunde beweist.

23 Antworten

  1. Jedesmal wenn ich das an öffentlichen Gebäuden allgegenwärtig prangende ‚Nie wieder ist jetzt!‘ sehe denke ich: Stimmt! Wieder herrschen in Deutschland, welches inzwischen zur links-grünen, bunt-woken Einwanderungs- und Klimaschutz-Republik Germanistan verkommt, Denk- und Sprechverbote, wieder werden Menschen wegen ihrer Meinung und politischen Gesinnung verfolgt, bestraft und sozial zersetzt, wieder herrscht eine korrupte Mischpoke selbstverliebter und realitätsfremder Politdarsteller, welche ‚ihr‘ Volk behandeln wie kleine, unmündige Kinder, die ‚geführt‘ und bei Nichtfolgsamkeit bestraft gehören. Ja, ‚Nie wieder ist jetzt!‘ und ‚Wehret den Anfängen‘ sind tatsächlich die Parolen der Zeit – nur nicht in dem Sinne, wie die sich in ihrer vermeintlichen moralischen Überlegenheit suhlenden Bessermenschen es meinen: Ob der Faschismus nun von Rääächts oder Links wiederkehrt, ober er ‚braun‘, ‚blau‘ oder ‚rot-grün‘ ist – es bleibt Faschismus! Und wir steuern wieder einmal mit Vollgas in die Schreckensherrschaft eines totalitären Regimes, dass seine menschenverachtenden Ziele bereits klar definiert hat: Eingepfercht in 15-Minuten-Ghettos soll der Pöbel sich von Insektenpaste ernähren und gefälligst ‚besitzlos glücklich‘ bekifft und besoffen dahinvegetieren, während die superreichen Superschurken, die WEF-Oligarchen, die Früchte ihres ‚Great-Reset‘ genießen und in unbeschreiblichem Luxus leben.

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  2. Genau deshalb werden doch alte weiße Frauen und Männer bekämpft, weil die noch bessere Zeiten erlebt haben und davon berichten können. Das wird dann zum von unserer Regierung und ihren Claqueuren unliebsamen Vergleichsmassstab, der das Versagen dieser Protagonisten und ihr intellektuelles Zwergentum in grellen Scheinwerferlicht zeigt.
    Das Bestreben jeder totalitären Bewegung ist es die Historie auszulöschen, soweit sie nicht umgelogen oder verbogen werden kann, dass ins Herrschernarrativ passt.
    Ähnlichkeiten mit heutigen Politdarstellern sind nicht zufällig sondern zwangsläufig.

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  3. Eigentlich war mir der frühere Wetten-dass-Moderator nie sonderlich sympathisch. Vom Typ her ein Sprücheklopfer und Dampfplauderer, so dachte ich. Jetzt bedauere ich, dass ich ihm Unrecht getan habe. Zwar gehört auch er zu denjenigen, die sich erst aus der Deckung wagen, nachdem sie beruflich unabhängig und versorgt sind. Dennoch beweist sein Auftreten charakterliche Größe, indem er einer geifernden linkswoken Meute die Stirn geboten hat. Ich wünsche ihm und uns viele Nachahmer!

    Herr Gottschalk, danke. Sah die Sendung nur, weil Sie angekündigt waren. Heute soll Ihr Buch geliefert werden von amazon. Einige Künstler wurden aus den Programmen ÖR- Deutschland genommen, die es nur wagten Regierungspolitik zu kritisieren, Uwe Steimle, Lisa Fitz, Frau Gruber u.a. Zum Glück gibt es youtube. Sogar der jahrelange erfolgreiche ZDF-Jozrnalist Peter Hahne würde heute keine Chance im ÖR mehr haben, obwohl er heute Plätze mit zehntausenden, begeisterten Hörern füllt. Begann es so in den 1930er Jahren? Kritiker mundtot machen und andere Mitläufer passten sich an?

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    1. Geht mir genauso. Aber Gottschalk hat in den Sendung ja zugegeben, während seiner Aktivzeit „mainstream“ , also angepasst, gewesen zu sein. Das musste man einfach, sonst hätte man nur Probleme gehabt.
      Immerhin hat er jetzt die Chuzpe zu sagen, was er denkt. Das haben viele seiner Kollegen nicht. Bei ihm ist die Kampflust und Energie, solche Scharmützel auszufechten, noch vorhanden. Und das verdient allemal Respekt.

  4. Als Angehöriger der ersten Nachkriegsgeneration – ich erblickte das Licht der Welt fast auf einen Tag genau 4 Jahre und 9 Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges – und wurde von meinen Eltern und Großeltern, allesamt erbitterte Gegner des NS-Regimes ausführlich über jene finsteren 12 Jahre unterrichtet. Deshalb kann ich mir auch mit Fug und Recht herausnehmen, der sich seit Merkel mehr und mehr dem totalen Staat sich zuwendenden Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Denn die wenigsten deutschen Politiker – ich wollte nur allzu gerne wissen, wie viele von deren Vätern und Großvätern eingefleischte Nazis waren – sind sich offenbar nicht bewusst, wie dünn das demokratische Eis ist, das angeblich sehr dick sein soll, wie sie uns vorgaukeln wollen. Dagegen hatte ich das große Glück, auch als Nachgeborener geradezu plastisch die Widernisse nachzuempfinden, derer sich Eltern und Großeltern damals gegenübersahen. Würden sie heute noch einmal zurückkehren können, sie hätten ein wahrhaftes „déjà-vu“ und fühlten sich zumindest bereits teilweise an ihre Erfahrungen zwischen 1933 und 1945 erinnert. Noch ist es nicht so weit, aber der Weg in Richtung Gesinnungs- und Schnüffelstaat, auch durch die KI nachhaltig befördert, schreitet mit stetig wachsender Geschwindigkeit voran. Deshalb Hut ab vor Thomas Gottschalk, der die Zeichen der Zeit offenbar richtig erkannt hat.

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    1. „………………aber der Weg in Richtung Gesinnungs- und Schnüffelstaat, auch durch die KI nachhaltig befördert, schreitet mit stetig wachsender Geschwindigkeit voran.“

      Da hat „man“ allerdings längst dazugelernt:
      Die Herde wurde dazu gebracht, eben sich selbst schon im Denken zu zensieren, so braucht es -abgesehen von der richtigerweisen genannten KI- gar keinen physischen Stasi-IM oder GeStapo-Büttel mehr.

  5. Es wird immer unterirdischer bei „ANSAGE!“, nicht nur wurde diese Woche der chinesischen Diktatur in den Hintern gekrochen, jetzt auch noch der hier:
    „der in Mannheim sein Leben gab, um den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger vor einem fanatischen Afghanen zu schützen “

    Nein, hat er nicht. Warum lügen Sie wie gedruckt? Jeder hat die Videos gesehen, der Juntaschützer hatte nie die Absicht Stürzenberger zu verteidigen, er hat Täterschutz betrieben und den BPE-Ordner weggerissen, was den Messermann befreit hat und ihn dann Leben kostete.

    Das ist auch nicht besser:
    „Gottschalk & Co. werden zu Wutbürgern: Die alten wei(s)en Männer rechnen mit dem linken Zeitungeist ab“

    „Weise“, der Mann soll „weise“ sein! Über Jahrzehnte den Pausenclown des Systems gegeben, willig mitgemacht im Rahmen von „Brot und Spiele“, Niveau UFA im 2. Weltkrieg und jetzt soll er die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, weil er das sagt, was so viele andere vor ihm gesagt haben, jetzt, wo es das Schweinesystem nicht mehr vertuschen kann, weil Ayn Rand eingetreten (die Realität über Jahrzehnte ignoriert, können jetzt die Folgen der ignorierten Realität nicht mehr vertuscht werden). Das ist keine Weisheit.

    Weisheit haben jene bewiesen, die seit Jahr und Tag warnten, bevor alles zu spät war, lange bevor der Untergang eingetreten war, lange bevor es nicht mehr ignorierbar war. Weisheit? Dafür gehen Sie zum Jahr 2000 zurück, zu denen, die vor dem Unheil durch die Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts und die Kontingent“lösungen“ für die Illegalen in Dauerduldung warnten. Gehen Sie zu denen 1992 – 94, die bei der Anti-Euro-Partei unterwegs waren und vor dem warnten, was seit 2010 nicht mehr vertuscht werden kann („Rettung“ von Euro und PIIGS). Gehen Sie zu denen, die bei EIKE oder „Die kalte Sonne“, seit vor 2010, die Klimalüge zerlegen und vor dem wirtschaftlichen Selbstmord im Rahmen „Großer Sprung nach Vorn“ ähhhh „Transformation der Energieversorgung“ warnten. Meine Güte, gehen Sie zur NPD und „Gute Heimreise“, war das 80er oder 90er? All die haben mehr verstanden gehabt und mehr Mut bewiesen und mehr verloren, als der Pausenclown. Der hat derweil niveaulose „Unterhaltung“ gemacht und das System stabilisiert, welches sich zu jedem dieser Zeitpunkte nur auf einem Weg befand, Abgrund.

    Die „alten weißen Männer“ haben derweil, in der überwältigenden Masse“, Union / SPD gewählt, egal ob 1980er oder 2024er. Es waren einige junge, weiße Männer und insbesondere mittelalte, weiße Männer, die nicht mitmachten (bei EIKE überraschend viele alte, weiße Männer, aber das ist ein Sonderfall). Der schon erwähnte Stürzenberger oder Ulfkotte oder Mannheimer oder Winkler oder Clauss oder Popp und noch so viele andere.

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    1. Danke, dass sie noch einmal auf die Vorgänge in Mannheim hingewiesen haben. Genauso ist es und das Video zeigt es! Das war auch zuerst von den Alternativen Medien so dargestellt worden. Doch irgendwann würde das Narrativ geändert. Ich weiß, dass mich das ziemlich iritiert hat und schließlich an mir selbst gezweifelt habe. Aber was soll man/Frau von einer Gesellschaft halten, in der mittlerweile schon eine Alexandra Popp als Fußballlegende bezeichnet wird.

    2. Jetzt kommen Sie mal wieder runter von Ihrem hohen Ross.
      WAS haben SIE den persönlich getan ausser sich in den sozialen Medien zu äussern ?
      Gerade die Prominenz von Gottschalk und anderen ist es doch die ihnen Gehör verleiht.
      Und prominent sind diese Personen eben nur geworden WEIL Sie eine Tätigkeit ausgeübt haben die ihnen Prominenz verliehen hat – bei Gottschalk eben seine Wetten-Das-Show.
      Alle die Sie hier aufgezählt haben – wer hat sie zur Kenntnis genommen ?
      Eben !
      Sie schreiben : „Weisheit haben jene bewiesen, die seit Jahr und Tag warnten, bevor alles zu spät war, lange bevor der Untergang eingetreten war, lange bevor es nicht mehr ignorierbar war.“
      Haben Sie gewarnt – und wenn ja WO ?
      Hat es etwas geändert ?
      Nur wenn Personen welche auf sehr viele Menschen einen grossen Einfluss haben – oder hatten – das sagen was die Mehrheit denkt , kann es wirkungsvoll sein.
      Denn wenn bekannte Persönlichkeiten das Gleiche denken wie man selbst, trägt es dazu bei das auch gewöhnliche Bürger die sich bestätigt fühlen, es wagen sich mehr zur Wehr zu setzen.
      Man kann daher Menschen wie Gottschalk, Jörges,Gruber und Hahne dankbar sein dass sie an die Öffentlihkeit gehen.
      Aus welchen Gründen auch immer.
      Sie SAGEN WAS IST !
      Und nur darauf kommt es an!

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  6. so tief,dort wo sich die öffentlich unrechtlichen Befinden kann kein geistig gesunder Mensch mehr schießen – da unten ist der Abschaum der Gesellschaft versammelt um sich gewoked und gegendert in den Arsch zu f…
    Und Kachelmann hat eben auch Komplexe die er im ÖURR ausleben muss – nun ist der Ungeist aus der Flasche

  7. Gott sei Dank saß ihm einst auch mal der Schalk im Nacken … jetzt wollen sie ihn nicht nur – mei halt mal humorig? – verschalken, sondern im linksverkalkten Sprachdackeln regelrecht abgefackeln. Wobei echte Dackel weniger verdackelt und eigenständiger bellen. Irgendwie kommt mir vor: „die Richtenden“ haben sonst nichts zu tun, ihr Leben muss irgendwie gruselig verkorkst, tja, sinnentleert sein.

  8. leider wachen die Herrschaften ( Frau Gruber und Herr Steimle mal ausgenommen) erst (immer) auf wenn sie nix mehr zu verlieren haben, aus der aktiven Politik raus sind oder es sie selbst mal betrifft.
    da geb ich gar nichts mehr drauf.

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    1. Ja, und ? Ohne deren Prominenz hätte es niemand zur Kenntnis genommen!
      Nur weil sie prominent UND finanziell unabhängig sind können Sie es noch riskieren die Dinge beim Namen zu nennen.
      Genau darum geht es !
      Und das jetzt anzuprangern ist mehr als billig denn ohne die Prominenz wären sie nichts anderes als gewöhnliche Bürger.
      Bürger die sich über den „späten Mut “ echauffieren aber selbst aus nur allzu bekannten Gründen wohlweislich die Klappe halten.

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  9. Also ich wäre mal vorsichtig, diese Sorte „alter, weißer Männer“ so zu feiern. Die haben lange genug mitgemacht, zu lange. Die brauchen wir nicht. Ich verzichte darauf das sie nun, aufgrund ihrer Prominenz, so gefeiert werden.

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    1. Wie Viele der so genannten Dichter und Denker haben mal wenige weise Sätze gesagt oder geschrieben und werden heute oft zitiert. Da denken die die zitieren auch die währen weise. Ein glatter Fall von Denkste. Auch diese alten Dichter und Denker haben viel Blödsinn verzapft.

    2. Ohne deren Prominenz hätten Sie es sich aber nicht leisten können die Dinge beim Namen zu nennen.
      Und wer hätte ohne deren Prominenz überhaupt Kenntnis davon genommen ?
      Ich nehme an SIE machen nicht mit , oder haben nicht mitgemacht.
      In welcher Form haben Sie das getan und was hat es geändert?

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      1. Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich sie richtig verstehe. Ich versuche also mal darauf einzugehen.
        Ich bin seit 9 Jahren auf der Strasse, anfangs hin und wieder, seit Corona jeden Montag.

        Ja, was hat es geändert ? Zum Beispiel haben die ganzen Demos von uns „Rechten“ dazu geführt das, zusammen mit den Auswüchsen der Politik, solche Prominenten jetzt langsam merken wo es langgeht. Was wäre wohl wenn die Demos der „Rechten“ montags nicht stattfinden würden, wenn es die alternativen Medien nicht gäbe und nur „Demos gegen Rechts“ gäbe und alle vermeintlich zufrieden sind. Ob dann die Prominenz hinterm Ofen hervorkäme ? Nein, käme sie nicht.

        Der Dank geht also nicht an diese Prominenten. Der Dank geht an die Leute in den alternativen Medien, die sich dem Druck der Politik nicht preisgeben. Der Dank gehört aber auch den „rechten“ Montagsdemos. Trittbrettfahrer braucht es nicht. Dazu ist mir die Gefahr zu groß das plötzlich wieder die Masse sich hinstellt, nie von etwas gewußt hat, schon immer dagegen war, oder nicht richtig informiert wurde, aber jetzt die größten Freiheitskämpfer sind. Das wäre der Anfang einer neuen politschen Runde mit dem gleichen Ergebnis wie jetzt.

  10. Ich bin erstaunt aber auch höchst erfreut über diesen einstigen „Unterhaltungskünstler“ Nein, seine Sendungen waren für mich nie ein muss oder Highlight und gerade aus diesem Grund war ich erstaunt und sehr erfreut, dass er jetzt Aussagen macht die doch eine Ansage gegen den linken woken Irrsinn zeigen.
    Wie nun ein „Kachelmännchen“ reagiert das ist wahrlich erbarmungswürdig und zeigt die geistige“Grösse“ dieser dem System dienenden Hofschranzen!
    Leider sind es nur eine Handvoll derer die aufstehen und ihren Status dafür verwenden den linken Faschisten die Stirn zu bieten und die Mitläufer die sich eine zweite , dritte oder tralala Karriere vom mitmachenden woken Zeitgeist erhoffen die wird immer schlimmer und da fällt mir Hirschhausen gerade mal so eben ein denn hier wurde der Bock zum Gätner gemacht. Sie werden es noch bedauern sich derart billig kaufen zu lassen!

  11. Man sollte jetzt aufpassen, in den einst notorisch Berufsjugendlichen und Mainstreamer nicht hineinzuinterpretieren, was der noch nie war. Gottschalk war immer und ist immer Mainstream, was anderes als Mainstream kann der gar nicht. Und weil er als öffentliche Person den ganzen verzerrten und verdrehten Wahnsinn jetzt auch zu spüren bekommt und es ganz sachte wagt, diesen Irrsinn ganz leise und behutsam in wohl austarierten Sätzen zu kritisieren, macht den noch lange nicht zum Märtyrer, als der er jetzt hingestellt wird. Sah man ja bei Micky B., wie der Systemling Gottschalk sich wie eine Schlange in seinen eigenen Wortgirlanden drehte und wand, statt mal endlich Klartext zu reden. Das Alter und Geld dazu hätte er ja, um keine wirtschaftlichen Nachteile mehr zu gewärtigen.

  12. Die Bewunderung für Herr Gottschalk in seiner „Glanzzeit“ als Moderator bei „Wetten, dass …“ konnte ich zwar noch nie nachvollziehen – aber sei’s drum. Eine Meinung zu haben, steht ihm – wie jedem Menschen – jedenfalls zu!
    Und wenn er damit auch noch mit seinem Finger auf die richtige Wunde zeigt, allemal. Waren denn alle Kritiker dabei, als ihm gesagt wurde, was er sagen darf und was nicht?!

    Zum Attentat in Mannheim: Da lese ich heute (!) doch tatsächlich, dass der Beginn für eine Gerichtsverhandlung noch nicht feststünde, „da noch ermittelt werde“.
    Da man so gut wie nie etwas über die ausgesprochenen Strafen für die eingereisten Schwerst-Kriminellen lesen kann, beschleicht mich hier doch ein ganz merkwürdiger Verdacht … Was gibt es bei dieser Tat „noch zu ermitteln“?
    Überraschend sind jedenfalls immer die „milden Urteile“ – und so sagt denn auch Wallenstein (gem. Schiller) mit Erstaunen: „Vor dem Essen las man es anders …“!
    Wer auf das schwache Gedächtnis der Mehrheit setzt, kann jedenfall dadurch immer viel Druck aus dem Kessel nehmen!

  13. Ich sehe das eher so, daß sich die Systemlinge gerade selber an die Gurgel gehen, weil jeder dem anderen Abtrünnigkeit vorwirft.
    Das war bei den Jakobinern nicht anders, ist bei ideologischen und religiösen Spinnern halt so.
    Gottschalk?
    Ich habe den vor langer Zeit aufgehört anzuschauen, noch bevor ich den Fernseher endgültig ausschaltete.
    Es wirkte aufgesetzt, es war teils bereits politisch korrekt, allerdings ging mir die Grapscherei furchtbar auf den Senkel, der konnte seine Pfoten nie bei sich behalten.
    Für Schröder und Fischer machte er Wahlkrampf, damals auch Leute wie Boris Becker dabei.
    Gläubiger Zeuge Coronas war er, widerliche Propaganda gab es von ihm.
    Ja nu, jetzt ist es eben soweit, daß es ihm reicht, okay. Seine Spießgesellen wenden sich nun ab.
    Ist abartig, macht aber aus ihm keinen Helden des Widerstandes.
    Kachelmann?
    2010 wurde er bei einer Rückkehr aus Kanada oder den USA auf dem hiesigen Flughafen in einer pompösen Gewaltshow, nach der Landung, aus dem Flieger gezerrt. Solche unnötigen Shows zeigen schon den Polithintergrund des Ganzen.
    Es hieß damals, er sei rübergeflogen, um über etwas zu informieren und es aufzudecken. Man sagte gemeinhin, er wollte über Chemtrails aufklären und mit dem Klimaunsinn aufräumen.
    Nun, das konnte er nicht…
    Anscheinend hat man ihn nochmal aus den Fängen entlassen, mit der Auflage, das abzuziehen, was er nun so aufgesetzt und völlig übertrieben darstellt.
    Er ist irgendwem mit irgendwas Gehorsam schuldig.
    Alles in Allem: Der Fernseher bleibt aus und daß die sich gegenseitig zerfleischen, ist lustig, aber keiner Heldenverehrung wert.
    Zur politisch korrekten Sprache: Es geht hier nicht darum, drei Worte zu vermeiden, wie es Beisenherz herbeilügt, sondern darum, im Keim zu ersticken, daß jeder noch so infantile Neurotiker sich bei jedem noch so normalen Sprachgebrauch aufspielen und als Sprachpolizist gerieren kann.
    Das betrifft Unmengen an Worten, Phrasen, Sprachgebrauch und ist nicht hinnehmbar.
    Etwa spann in einem Kaff eine durchgeknallte Linke rum und fühlte sich vom Glockenspiel „Fuchs Du hast die Gans gestohlen“ getriggert und man knickte ein.
    Die, denen normaler Sprachgebrauch angebliche „Gefühle“ verletzt, sind einfach nicht lebenstüchtig und sollen, wenn’s ihnen nicht paßt, in den Keller gehen.
    Sie sollen aber vor Allem die Leute in Ruhe lassen, es braucht sich keiner nach ihrer Infantilität und Herrschsucht zu richten!

  14. Hier wird häufig kritisiert, dass nur Prominente Gehör bekommen. Das ist wohl kaum zu ändern. Wenn ich oder ein anderer Kreti-u. Pleti-Bürger etwas weltbewegendes zu sagen hätte, würden wir doch mit Sicherheit bei Maischberger, Illner, Klammroth, Lanz ect. eingeladen, dieses vorzutragen. Sodass dann die gesammelte Zuschauerschaft unseren Ergüssen lauschen könnte.
    Spass beiseite: Gehör (Einladungen, Interviews ect.) bekommt, wer bekannt ist. Ob uns dann das, was er von sich gibt, gefällt oder nicht, ist Ansichtssache. Alle anderen müssen sich mit Foren und X ect. begnügen, was allerdings auch Aufmerksamkeit generieren kann. Nur vielleicht nicht so nachhaltig und schlagzeilenträchtig wie beim ÖRR.

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