Donnerstag, 25. April 2024
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Große Online-Petition gegen WHO-Pandemievertrag

Große Online-Petition gegen WHO-Pandemievertrag

Wider die willkürliche globale WHO-“Dictatorship on demand” (Symbolbild:Imago)

Die Corona-Maßnahmen haben gezeigt, wie leicht es war, die Grundrechte der Bürger unter dem Vorwand der “Gesundheitsvorsorge” auszuhebeln. Zugleich rissen die Mainstream-Medien in der angeblichen “Pandemie” das Informationsmonopol an sich, um eine Atmosphäre der Angst in der Bevölkerung zu schaffen; dies durchaus im Interesse des damaligen Bundesinnenministers Horst Seehofer, der durch eine gezielte Panikstrategie kritische Stimmen zum Verstummen bringen wollte. Mit “Erfolg”: Diffamierungen, Zwang und Restriktion waren bald an der Tagesordnung.

Dafür, dass sich all dies jederzeit willkürlich, beliebig und künftig ohne große Umstände auf Betreiben einzelner Eliten wiederholen kann, soll künftig der neue “Pandemievertrag” der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sorgen. Dieser würde es auch der Bundesregierung ermöglichen, im Falle einer – tatsächlichen oder eben wieder nur herbeigeschriebenen – “Pandemie” weitreichende und sogar zusätzliche Zwangsmaßnahmen zu legitimieren.

Aus diesem Grund wurde am 12. April auf “Citizen.Go” eine Petition unter dem Titel “Bekämpfe die Machtergreifung der WHO – Sag Nein zum ‘Pandemievertrag‘” gestartet, die rasenden Zulauf erfährt und bereits – Stand heute früh – über 320.000 mal gezeichnet wurde.

Kein neuer Fake-“PHEIC”

Darin heißt es unter anderem: “Die vorgeschlagenen Änderungen der WHO würden ihre Macht erweitern, ‘potenzielle’ Gesundheitsnotfälle auszurufen, und WHO-Beamten die Macht geben, neue globale Überwachungs- und Datenaustauschmechanismen zu entwickeln. Sie würden auch der WHO erlauben, sich selbst als ‘koordinierende Autorität’ während eines öffentlichen Gesundheitsnotfalls von internationaler Bedeutung (PHEIC) anzuerkennen. Wenn diese vorgeschlagenen Änderungen genehmigt werden, wird die WHO ihre Kapazitäten stärken, um ‘Desinformation und Fehlinformationen’ zu bekämpfen. Dies ist eine gefährliche Erweiterung ihrer bereits weitreichenden Befugnisse zur Zensur von Online-Inhalten und würde unsere Meinungsfreiheit weiter einschränken.

Ausdrücklich wird an die Bundesregierung appelliert, den Plänen der WHO entschieden entgegenzutreten. Neben der Petition findet sich auf der Webseite auch ein an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichteter Musterbrief, mit dem sich jeder Unterzeichner direkt an das Kanzleramt wenden kann. Selbst wenn die Chancen, die Ampelregierung im absehbaren Erfolgsfall zur Umsetzung zu bewegen, leider gering sind, so ist es dennoch wichtig, eine skrupellose politische Führung wissen zu lassen, dass viele Bürger den Plänen der WHO kritisch gegenüberstehen oder sie rundheraus ablehnen. Wichtig ist, dass das klare Zeichen gesetzt wird: Die deutsche Bevölkerung wird Freiheitsbeschränkungen wie in den letzten Jahren nicht noch einmal unwidersprochen und widerstandslos mittragen.

Hier geht es zu der Petition!

6 Antworten

  1. Ich darf daran erinnern, dass der letzte Versuch des Gates-Outlets WHO, sich weltweit totalitäre Befugnisse anzueignen, lediglich an der Weigerung großer Teile Afrikas gescheitert ist. Die seit 2020 in eine faschistoide “Corona”-Einheitsfront eingereihten Staaten nicht nur des Wertewestens hatten dem Vertragsentwurf der WHO schon zugestimmt.

    Deswegen ist so eine Petition zwar nett als Ausdruck der Ablehnung, interessiert das fremdgesteuerte Regime der BRD aber weniger als feuchter Kehricht. Die greifen gerade über Habecks GEG-Gesetz fast die gesamte Bevölkerung dieses Landes erneut im Auftrag ihrer WEF-Sponsoren frontal an.

    Die haben sich nicht vom Wissen um die nicht existente Bedrohungslage und die reale Gefährlichkeit der “Impfstoffe” vom
    mRNA-Biowaffenangriff gegen die Menschheit abhalten lassen. Oder vom Wissen darum, dass jeder weiss, wer NS2 gesprengt hat vom Kadavergehorsam gegenüber den USA.

    Glaubt ernsthaft irgendwer, eine Petition hätte für diese Verbrecher irgendeine Relevanz oder wäre meinungsbildend?

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    1. Moderna, Pfizer & Co: Texas ermittelt gegen Corona-Impfstoffhersteller wegen Betruges
      Von Zachary Stieber
      Wurden der Bevölkerung falsche Versprechungen mit einer Corona-Impfung gemacht? Texas geht nun der Frage nach. Falls ja, dann handelt es sich nach texanischem Recht um eine Straftat.

  2. Hier gibt es nur eines zu sagen! Unterschreiben. ” Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt”!
    Wenn es um unsere ureigensten Interessen geht sollten wir überall dort unterschreiben wo man sie anbietet und dabei nicht nach rechts oder links und oben oder unten schauen.. Es geht um die Interessen die Millionen haben und teilen, egal von wo sie kommen.

  3. also – darauf würde ich nicht setzen – Petitionen werden gerne ignoriert vom Regime !
    Die gehören eher in die Kategorie : gelesen – gelacht – gelocht – abgelegt !

    Es wird weitaus mehr helfen, wenn diese 300.000 in den nächsten Wahlen nur AFD wählen – also weg von der Blockpartei.
    Sonst kenne ich keine Partei, die in BT-Nähe ist und zumindest die Hoffnung bietet, den Unsinn des Regimes zu negieren.
    FDP ist erfahrungsgemäß unzuverlässig und verräterisch ihren eigenen Wählern gegenüber – und die anderen Mitglieder der Blockpartei sind auch willige Helfer.
    Die Petition wird nur dann genommen, wenn sie schon einen Weg haben, die Machtübergabe an Gates umzusetzen.
    Dann werden sie es zwar ablehnen wie die FDP die Schwaab-Heizungsgesetze, aber leider mit Bauchgrimmen und nur wegen Verträgen und Gesetzen trotzdem durchführen müssen – die Heuchler !
    Möge die ganze Republik mit Fingern auf die Blockpartei und ihre juristischen und medialen Helfer zeigen !

    1. Ich denke wer nur auf ein Pferd setzt, muss sich nicht wundern wenn es ein trojanisches Pferd ist. Es geht hier nicht mehr nur um eine Partei. Die Menschen sind gefragt dem ein Ende zu setzen. aber nicht nur in einem Land sondern weltweit. Und alle Menschen können noch so viele Finger ausstrecken ohne aktives handeln wird das nichts. Deshalb brauchen wir ein solidarisches Bündnis von unten und nicht ein aufgesetztes von oben.