Unter jungen Absolventen wissenschaftlicher Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Wirtschaftspsychologie sowie dem gesamten Fächerkanon der IT-Technologien und ihrer Anwendungsbereiche gibt es derzeit im Südwesten ein entsetztes Erwachen. Da in Baden-Württemberg nunmehr in zweiter Legislaturperiode die Grünen „gestalterisch“ an der Macht sind und mit ihrem Ministerpräsidenten Kretschmann einen veritablen, ehemals aktiven Anhänger des Massenmörders Mao Zedong an die Spitze gehievt haben, wird hier „politische Umgestaltung“ besonders deutlich erkennbar: Unterwanderung und Umerziehung sind alltäglich. Mao lebt.
Das toxische Gift grüner Ideologie ist logischerweise weder wissenschaftlich fundiert noch sonstwie seriös. Es ist Ideologie pur. So sprach der Autor dieser Zeilen unlängst mit einer jungen Berufsanfängerin aus dem Ländle, welche in einer Firma für „Energie-Effizienz“ gut dotiert gestartet war. Ihre Erwartung an den Job war denn aber eine völlig andere: „Ich hatte erwartet, dass wir wissenschaftlich untersuchen, wie wir Unternehmen seriöse und vor allem fundierte Ratschläge hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Effizienz geben können.“ Was sie aus dem Alltag dieser mittelständischen Firma in einer baden-württembergischen Großstadt schildert, lässt einen frösteln – und bald tatsächlich zunehmend an ein ferngesteuertes Sekten-Netzwerk des „Grünismus“ und seiner finanzstarken Hintermänner glauben.
Gelenkte Gesinnungen und Phrasen
Denn was die junge Dame, die eine solide ökonomische Uni-Ausbildung vorweisen kann, so alles hinter vorgehaltener Hand berichtete, deckt sich vollauf mit Aussagen, die sich in jüngerer Zeit immer wieder mal im Netz lesen ließen, auch teils auf Seiten von Anhängern der „Jungen Liberalen”. So sieht es in „modernen“ deutschen Firmen aus: Durchgriff grundgesetzwidriger Totalstaatlichkeiten; gelenkte Gesinnungen, bis in alle Lebensbereiche, Betriebe, Belegschaften hinein. Firmen und artverwandte Institute, welche mit Phrasen („Effizienz”, „Energie-Effizienz” und – etwas deutlicher – „Grüner Effizienz”) werben, haben mit marktwirtschaftlichen, rein ökonomischen und rational orientierter Betriebsamkeit am Markt offenbar zumeist ähnlich viel am Hut wie ein krimineller Zuhälter mit Arbeitsschutz und Berufsgenossenschaften. Die junge Informantin beschreibt jedenfalls den Alltag in ihrer „Effizienz“-Firma atmosphärisch als eine Ansammlung von Jüngern des quasireligiösen „Klimaglaubens“ in ihren Kathedralen: „Als jetzt die Reisezeit begann, warnten uns die Vorgesetzten vor der Nutzung von Flugangeboten, denn der Verbrauch des Kerosins sei nicht effizient. Aber auch Autofahren sei nicht effizient.” Offenbar wird in solchen „Firmen” auch nur noch produziert und auf den Markt gebracht, was irgendwie ins nachhaltige oder ökologische Toleranzspektrum passt: Zubehör für Windkraftanlagen, Wärmepumpen, Solarzellen, Mobilitätsmacher wie E-Bikes, E-Autos, „klimaneutrale“ Dienstleistungen. Grüne Produkte sind einziger – und offenbar integraler – Bestandteil dieser angeblich objektiven und „wissenschaftlichen“ Firmen-Beratung.
Besonders fatal: Der Widerstand der von links unterdrückten und bevormundeten Jugendlichen und jungen Berufsanfänger ist, wenn er denn einmal zaghaft zum Vorschein kommt, nur verhalten, übervorsichtig und schüchtern. Kein Wunder: Die grüne Terrorkrake observiert, denunziert und kegelt Leute gnadenlos aus ihren Berufslaufbahnen, sobald sie sich als Abweichler verdächtig machen und sich dem ökolinken Mainstream nicht bedingungslos unterwerfen. Das wissen heutige Berufsanfänger und selbst Jugendliche intuitiv – und ducken sich weg, wie sich immer schon die Menschen in ähnlich „inspirierten“ Unrechtsstaaten à la Nordkorea, DDR, Kuba oder Venezuela weggeduckt haben. Und nicht zufällig sind dies auch die Vorbildregimes, denen wir uns immer mehr annähern. Selbst nur ein klein wenig Linksfaschismus an der Macht wirkt schon wunder, respektive wie die Pest: denn nicht selten läuft es für die Opfer tödlich oder kann ihnen zumindest enorm schaden.
„Flache Hierarchien“
Wie es scheint, haben die Grünen Forschung und Wissenschaft nun auch außerhalb der ökolinks-gleichgeschalteten Hochschulen und Universitäten weitgehend unter ihre Gesinnungs-Kontrolle gebracht. Mit gravierenden Folgen fürs spätere Arbeitsleben: Unsere Informantin, die logischerweise anonym bleiben will, plaudert frei heraus: „Ganz extrem wird es, wenn man etwas länger in der Firma ist. Alle sind anfangs supernett, freundlich, lächeln, lachen, alle Duzen sich, es ist eine flache Hierarchie, die äußerlich auf Team-Spirit setzt. Doch dann aber schalten sich langsam Vorgesetzte und offenbar mit diesen eng verbundenen Mitarbeiter immer mehr auch in private Gespräche ein. Wer etwa etwas über seine Kochrezepte, seine Wochenendaktivitäten oder persönliche Vorlieben bei Kleidung oder Kultur äußert, der wird dann deutlich zurecht gewiesen. Wirklich jedes Detail des Lebens wird auf ‚Effizienz‘ hin kommentiert und das Ergebnis ist immer klar: Kein Konsum, wenig Reisen, kein Auto sondern Fahrrad fahren, wohnen möglichst nicht im Eigenheim und Ernährung möglichst ohne Fleisch. Und immer wieder: Effizienz, Effizienz, Effizienz. Alles muss effizient sein!”
Erinnert sich noch jemand die Gruseljahre nach 1968, als immer mehr linke Indoktrination im Westen aufkam und immer mehr Pseudorevolutionäre in Schulen und Hochschulen, in der Szene, den markigen Ton angaben?! Ich denke da zurück an eine Party im hohen Norden. Zugegen war damals auch ein ungepflegter, langhaariger Verkäufer des K-Gruppen-Blattes „Arbeiterkampf”. An diesem Abend war dieser AgitProp-Kampfblattverkäufer ausnahmsweise etwas entspannter, und ich hörte, wie er nach ein paar „weingeistreichen“ Getränken voller Inbrunst gegenüber einem anderen Zeitgenossen offenbarte: „Ich lebe für die sozialistische Revolution! Ich trinke und esse für die Revolution! Ich lese, ich atme für die Revolution! Ich kämpfe für die Revolution! Ich liebe und arbeite für die Revolution!“. Es fehlte: Ich kacke für die Revolution! Eine echte Überdosis „Mao- Bibel” also – welche damals, als eben auch noch der heutige Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seiner K-Gruppe hochschulaktiv-revolutionär herumagitierte, durchaus keine Seltenheit war.
Was Google verrät…
Das Innenleben einer Sekte: Die Grünen an der Macht. Die Umerziehung des Volkes läuft. Wer das für frei erfunden oder spinnert hält, der wage doch einmal folgendes Experiment. In der Tat, das Ganze klingt leicht überhöht, übertrieben, etwas unglaublich (denn es mutet wie Notizen aus einer stramm gesinnungsethisch geführten Kaderschule der übelsten Art an, mit einem Schuss fragwürdiger Sekten-Folklore) – aber frage doch einmal Google, lieber Zweifler, und du wirst staunen: gib „Grüne Effizienz“ als Suchbegriff ein. Das Resultat ist so unfassbar wie irre – denn es springen einem schier endlos viele Konstrukte aus Grünideologie und dem Begriff „Effizienz“ entgegen. Mit diesem neuen Schlüsselbegriff haben die grünen Strategen, dank ihrer gut geölten PR-Maschine, nunmehr das nächste unschuldige Wort im Rahmen ihrer totalitären Agenda in Geiselhaft genommen – nach den bereits schamlos missbrauchten Begriffen „Nachhaltigkeit“ und „Erneuerbare“.
Na klar, möchte man meinen, hatte Habeck nicht unlängst Duschen als „nicht effizient” bezeichnet? Oder war das der Kiffer Özdemir, der günstige Lebensmittel auch für sozial Schwache abschaffen will, weil nur ein Öko-Bioladen ohne Fleisch „effizient“ sei…?! Merke: Frieren, sich erkälten und krank werden ist ab sofort effizient! Es ist leicht, die vollkommen verbohrte grüne Logik nachzuahmen, denn sie ist identisch mit der ewig-fanatischen Logik des Linksfaschimus in all seinen Variationen. Tausche „Klima“ gegen „Sozialismus“ oder „Revolution“ – und du weißt, wer sich da an die Macht geschummelt hat. Duschverzicht für die Revolution, ich friere für den Sozialismus… na, endlich kapiert, Stupido?
Bewusst gebückte Sichtbarmachung
Doch zurück zu den „effizienten“ Fundstücken. Aha, wir entnehmen unserer Google-Suche beispielsweise dies: In Baden-Württemberg hat K-Gruppen-Kretschmann, der lupenreine Gesinnungstäter, unter anderem ein „netzwerk südbaden“ ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Netzwerkes wird dann auf einer Seite die Gründungsfeier eines komischen Unternehmens mit dem extrem politisch-agitatorischen Namen „Grüne Effizienz“ abgefeiert. Das komplett grünversiffte Freiburg bot diesem hierfür das Forum – in einer Location, die nicht weniger deutlich schon im Namen klarmacht, wohin die Reise zu gehen hat: „Ökostation“. Dort stellten unlängst, laut eigenem Hausbericht, die Gründer Dr. Kristina Birn und Tim Haas ihre Geschäftsidee vor: „Effiziente, wirtschaftliche und schnelle Betriebsabläufe durch gezielte Beratung und entsprechender Hardware etablieren und dabei noch etwas Gutes für das Klima tun. Beispielsweise indem auf Papier im Rahmen der Digitalisierung verzichtet wird und somit Prozesse stabiler gemacht und besser kontrolliert werden können.“
Naja… Papierverzicht für die Revolution. Die politische Marke ist unverhohlen mehr Politik als sinnvolle Ökonomie. „Grüne Effizienz“ bewirbt sich im Schriftzug mit einer angeblich von Architekten entwickelten Druckschrift, die 33 Prozent weniger Farbe als klassische Schriftarten benötigen soll. Weniger Farbe für den Sozialismus. Das Logo gibt sich dröhnend und fast schon ordinär quasimodernistisch in grün-schwarzen Dreiecken, was eine bewußt gebückte Sichtbarmachung des Systems aus Herr und Hund auf den Punkt bringt: Kiwi-Koalition, Grün-Schwarz, die Zukunftsfarben für den Untergang des Landes.
Abgestumpfte Geister
Und die hauseigene, vermutlich aus grünen Landestöpfen finanzierte Propaganda, jubelt dementsprechend dumpf und winkt devot zum ökokommunistischen Landesvater als kaderökolinke Vorfeldorganisation im Kleid einer Pseudofirma: „Weder in der Ökostation in Freiburg, noch auf Landesebene scheint Wirtschaft und Ökologie ein gravierender Widerspruch zu sein. Im Gegenteil. Klimaschutz habe inzwischen viel mit nachhaltigem Wirtschaften zu tun. Das betrifft auch Unternehmen. Die Gründer argumentieren beispielsweise: Jeder Ausdruck, jede veraltete Hardware trage zu einer negativen Entwicklung der CO2-Bilanz bei, koste Firmen, insbesondere den Mittelstand Geld und den Eisbären überlebenswichtige Quadratzentimeter seiner Eisscholle.“
Nachhaltigkeit für den Führer? Ach nee, das war nochmal eine andere Propaganda-Scholle… aber nicht ganz unähnlich im (abgestumpften) Geiste. Also dann eher: Rettet die Gummibären! Rettet die Eisschollen! Eisbären für den Sozialismus! Nieder mit der CO2-Bilanz, aufwärts mit dem Fahrstuhl! Linke Propaganda ist so unfassbar infantil und simpel gestrickt: Wir lagen gestern immer falsch, aber haben heute sicher recht. Wir irren uns seit einhundert Jahren – irre auch Du Dich mit, Alter! How dare you? Oder: Freiheit für die Effizienz – denn Effizienz kann niemals grün oder sozialistisch sein.
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11 Antworten
Ich habe in Kommentaren mehrfach darauf hingewiesen, dass die Grünen ihre Wurzeln im Maoismus haben. Aber ich habe nicht meinen Blick darauf gerichtet, welche Folgen das für Gegenwart und Zukunft hat. Genau das tue ich jetzt:
Die Grünen haben das Thema Klima besetzt, um von den Menschen gehört und in die Parlamente gewählt zu werden. Grüne Politik hat mit Umwelt und Naturschutz soviel zu tun wie ein Brandstifter mit einem Feuerwehrmann. Es ist reine Symbolpolitik.
Jetzt haben es Grünen es in die sog. ReGIERung geschafft.
Und was wird laut? Der Ruf nach einen Systemwechsel. Die Themen Klima, Rassismus, Gender und Corona-Willkürherrschaft belegen das.
Der alte weiße Mann muss weg. Ihm wird eine Erbsünde angehangen. Er kann Abbitte leisten, soviel er will. Die Erbsünde bleibt.
Es ist ein Kulturkampf, eine Kulturrevolution.
Eine solche Kulturrevolution führte seinerzeit schon Mao durch. Sie hieß:
„Großer Sprung nach vorn“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Sprung_nach_vorn
Interessanterweise gab es damals schon einen „Kampf gegen RääächzZ“:
„Der ‚Große Sprung nach vorn‘ begann nach dem Ende der ‚Anti-Rechts-Bewegung‘.“
Das und nichts anderes wollen die Grünen:
Eine Kulturrevolution, ganz im Sinne von Mao. Das ist ihr wahres Ansinnen. Menschen und Umwelt sind ihnen dabei völlig egal.
Und die Politkasper unserer Zeit fallen darauf rein:
„Koalition einigt sich auf massiven Ausbau der Ökoenergien“
https://web.de/magazine/wissen/klima/koalition-einigt-massiven-ausbau-oekoenergien-37079684
Aber nicht nur die Politkasper, auch viele Menschen, insbesondere die jungen, fallen darauf rein. Es herrscht sozusagen eine Grünen-Besoffenheit. Aber das scheint so zu sein, wenn totalitäre Systeme entstehen. Das war vor dem Dritten Reich so, das war um die Zeit der Gründung der DDR so.
Mir ist auch erst spät der Gedanke gekommen, dass wir schon mitten in dieser von den Grünen angezettelten Kulturrevolution leben. Es ist eine Kulturrevolution ganz im Sinne des Maoismus.
Die Heimstadt der Grünen ist der Maoismus, damals wie heute.
Wenn ich an die Grünen denke, wird mir speiübel.
„…auch viele Menschen, besonders die jungen, fallen darauf rein“. Na klar, warum glauben Sie, wollen die roten und Grünen vehement das Wahlalter mit 16?
Wählen dürften erst die, die mindestens 4 Jahre für sich selbst gesorgt haben. Das wäre unabhängig vom Alter.
Leben die noch bei Mama und Papa, sind 18 Jahre alt, haben sie nicht wählen zu gehen.
Aber das spielt eh alles keine Rolle, da wir in keiner Demokratie leben. Nicht einmal ansatzweise.
Kein Politiker spricht und handelt in meinem Namen.
Man sollte sich den Werdegang der sogenannt grünen Pseudopolitiker anschauen und da wird einem sehr schnell klar was dies für ein Sektiererverein ist. Eine Truppe der totalen Unfähigkeit die nur noch von der eigenen Symbolik, dem Machtrausch besoffensind und unser Land gezielt über Jahrzehnte unterwandert und die Altparteien ausgehöhlt haben.
Die hirnigewaschene Huepf- und Gretageneration, wird sich hoffentlich nicht zu effizienten gruenen Garden entwickeln, wenn das so weitergeht. Mich grausts.
Mir grauts.
Das war fraenkisch.
hnen grauts genauso wie mir. Danke 😉
Sehr geehrter Herr Stark
Bitte loeschen Sie meine Antwort an Herrn Mueller, da ich meinen Kommentar zu bald abgesandt habe, ohne meinen Namen zu loeschen. Vermutlich wird deshalb mein richtiger Name erscheinen und das wuerde ich gerne verhindern. .
Vielen Dank Elisa
Die Grünen sind genauso viel eine Partei, wie Scientology eine Kirche ist. Oder Olivia Jones ein Papagei. Das ist alles nur Tarnung.
„und ducken sich weg, wie sich immer schon die Menschen in ähnlich „inspirierten“ Unrechtsstaaten à la Nordkorea, DDR, Kuba oder Venezuela weggeduckt haben.“
Wenn man sich duckt, dann ist man damit einverstanden.
Ich habe mich in der DDR nie geduckt. Wurde nie ein Schüler mit sozialistischer Persönlichkeit. Habe dem FDGB nicht angehört und der Deutsch Sowjetischen Freundschaft auch nicht. Wenn man Rückgrat hat, dann steht man auch die Nachteile durch, denn ich muss mit mir leben können. Und das kann ich. Was ich ablehne, das lehne ich ab. Warum auch immer, da so ist. Es ist eben so. Und das ist gut so.
Es ducken sich immer nur die, die eh kein Rückgrat haben. Es sind Menschen, die einfach Mitläufer sind.
Die sich für minderwertig halten und nirgendwo anecken wollen.
Es sind Untertanen, Sklaven, Leibeigene. Sonst würde das System nicht so bestehen können. Diese Menschen sind es, die dafür sorgen, dass die Gesellschaft zerbricht. Diese Menschen sind es, die andere Menschen schikanieren und ihnen das Leben erschweren.
Widerliche Menschen sind das.
Sie sprechen da ein interessantes und erschreckendes Phänomen an, nämlich die politische Indifferenz unserer jungen Leute. Das Interesse an Politik scheint an ganz hinterer Stelle zu rangieren. Offensichtlich ist ihnen entgangen, dass es um ihre Zukunft geht – nicht die der Rentner und anderer Alter. Die jungen Leute lassen alles über sich ergehen, und wie man zu Corona Zeiten hören konnte, Hautsache „Party“. Leider ist die Lage in Deutschland noch sehr viel ernster, als sie überhaupt zur Kenntnis zu nehmen bereit oder in der Lage sind: Die zunehmende Überfremdung und damit der Überstrapazierung unserer Sozialsysteme, unsere verfallene Infrastruktur, die völlig krankhafte Übernahme von Verpflichtungen gegenüber der Ukraine, während die Menschen im Ahrtal verzweifeln, das fast totale Desinteresse unserer herrschenden Politikern für die Belange unseres Landes usw, usw. Dafür wird unseres Nachwuchs zahlen müssen – unabwendbar, ob dann immer noch nach der permanenten Party verlangt wird?