Wenn die letzten drei Jahre eines bewiesen haben, dann dies: Die Grünen fürchten nichts mehr als die freie Rede und andere Meinungen. Je offensichtlicher die desaströsen Auswirkungen der ideologischen Politik Wahnsinnspolitik zutage treten, desto schneller wittern sie „Desinformation“ und „Verschwörungstheorien“, worunter sie jegliche Kritik an sich subsumieren. Deshalb hat sich die Partei nun etwas ausgedacht, dass sogar die Phantasie finsterster totalitärer Hirne sprengt: Sie hat eine „Grüne Netzfeuerwehr“ gegründet, die als schnelle Eingreiftruppe im Internet überall dort einschreiten soll, wo Grüne mit der verhassten Realität konfrontiert werden. Das klingt dann so: „Wir überlassen das Netz nicht den Trollen und dem Hass. Wir halten mit unserer Grünen Netzfeuerwehr dagegen und treten ein für demokratischen Diskurs im Netz“, heißt es offiziell.
Menschenverachtende und populistische Positionen“ – also alles, was nicht der eigenen Parteilinie entspricht – lasse man „nicht unkommentiert stehen“, sondern diskutiere „gegen die Kommentar-Lawinen von Rechts unter Grünen Beiträgen an“. Von diskutieren kann hier freilich keine Rede sein, dafür umso mehr von Trollen, Verpetzen und zur Löschung Markieren (Stichwort “Trusted Flagger” und Meldestellen) – und natürlich Anzeigen und Verklagen: Man gehe auch „rechtlich gegen Kommentare und Beiträge vor, bei denen das möglich ist“. Sowohl Mitglieder der Grünen als auch alle, die „Hass und Hetze etwas Menschliches und Fakten“ entgegensetzen wollen, sind eingeladen, der Netzfeuerwehr beizutreten – und am besten auch gleich noch dem „Team Robert“, um zu erfahren, „wie du anpacken und Robert unterstützen kannst. Die Zeiten für Unentschlossenheit sind vorbei“, wird verkündet. Für Nicht-Grüne klingt dies jedoch eher wie eine Drohung. Und tatsächlich: Aus diesen Verlautbarungen dringt unzweideutig der Ungeist der Roten Garden der chinesischen Kulturrevolution durch. Mit einer Partei im demokratischen Wettstreit hat diese ideologische Aufheizung nicht das Geringste mehr zu tun.
Unerwünschte Meinungen als Brandgefahr
Dabei wird den grünen Impresarios des neuen Projekts in ihrer grenzenlosen Unbildung noch nicht einmal die bedenkliche Ähnlichkeit ihrer Internet-Feuerwehr mit dem Roman „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury bewusst, wo von einer Politischen Feuerwehr ebenfalls alle Bücher verbrannt werden und sich die letzten Verteidiger der Kultur nur noch im Geheimen treffen können. Die Grünen sehen andere Meinungen ebenfalls als genau das an: Ein Brand, der möglichst schnell gelöscht werden muss – und dessen “Brandstifter” gleich aus dem Verkehr zu ziehen sind.
Diese Grundhaltung trifft im Übrigen auch auf die Meute aus linksgrünen Journalisten, „Künstlern“, „Aktivisten“ und so weiter zu, die derzeit mit großem medialen Getöse, ohne jeglichen Sensus für die eigene Lächerlichkeit, Twitter “verlassen” und zu Bluesky und anderen Plattformen umsiedeln – allerdings nicht, ohne wortreich zu beklagen, zu welch einer toxischen, faschistoiden und menschenverachtenden Kloake Twitter seit der Übernahme durch Elon Musk 2022 angeblich geworden sei. „Twitter war lange Zeit ein sehr guter Ort. Ein Ort, wo Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen und Journalist*innen sich vernetzen, Nachrichten und Erkenntnisse teilen und nebenbei ziemlich viel Spaß haben konnten. Allerdings sind diese Zeiten lange vorbei. Twitter – heute X – ist ein toxischer Ort geworden, eine Brutstätte von Rechtsextremismus, Wissenschaftsleugnung, Hass und Verschwörungserzählungen. Ein Ort, wo der Betreiber der Plattform dergleichen nicht nur duldet, sondern aktiv fördert und propagiert. Seit der Übernahme durch Elon Musk ist Twitter kein Ort mehr für freie und faire Meinungsäußerung und einen offenen Austausch. Schlimmer noch, Twitter ist ein Ort der Zensur, des Rassismus, Antisemitismus und des rechten Agendasettings geworden“, heißt es in einem weinerlich-verlogenen Abschiedsbrief von Prominenten oder sich dafür Haltenden.
Sie verlassen Twitter, weil ihre Kritiker dort nicht länger zensiert werden
Schon allein das grausige Gender-Kauderwelsch in der Erklärung verrät, mit wem man es hier zu tun hat. Unter den Zeichnern der Erklärung sind auch die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali und die ehemalige SPD-Politikerin Sawsan Chebli; die anderen „Prominenten“ sind sogar noch unbedeutender als diese beiden uteromigrantischen Quotenzumutungen und einer breiteren und meist auch engeren Öffentlichkeit eher unbekannt. Besonders peinlich dabei: Viele der theatralischen “Twitter-Exits” verlassen die Plattform gar nicht wirklich, sondern stellen einfach ihre Accounts auf privat um – um weiterhin alles mitlesen zu können. Für den Gratismut ihrer vermeintlichen “Konsequenz” lassen sich diese Heuchler dennoch abfeiern. Für diese Gestalten war Twitter nur so lange ein „guter Ort“, als sie dort mehr oder weniger unter sich waren, sich in ihrer idiotischen Ideologie bestärken konnten und alle anderen Stimmen entweder in ihrer Reichweite beschränkt, komplett gelöscht oder zum Abschuss freigegeben wurden.
Musk hat dabei nichts anderes getan als das genaue Gegenteil dessen umgesetzt, was die grüne Netzfeuerwehr und Deutschlands linke Anbiederungssternchen propagieren: Er hat die Meinungsfreiheit wiederhergestellt. Die mosernden Maulhelden kehren Twitter bezeichnenderweise ja nicht deshalb den Rücken, weil Twitter sie zensiert, sie verschattet oder ihre Reichweite und Follower beschränkt – sondern weil sie ein Problem damit haben, dass Twitter all dies bei Andersdenkenden, anders als früher, eben nicht mehr tut und Gegenmeinungen nicht länger zensiert. Tatsächlich ist Twitter eine der letzten Bastionen der Redefreiheit in einer überwiegend korrupten und gleichgeschalteten Medienlandschaft. Der Kampf grüner Netzfeuerwerker und Hohepriester der Intoleranz gegen alle unerwünschten Meinungen wird derzeit allein dadurch begrenzt, dass die dahinterstehenden Parteien, vor allem die Grünen, relativ klein sind. Nicht auszudenken, wie dieses Land aussähe, wenn sie eines Tages die Macht innehätten – und zwar nicht nur als Partner einer kaputten Ampel. Spätestens dann würde uns 1933 in Grün blühen. Zum Glück steht dies derzeit nicht zu erwarten, weshalb das groteske Schmierentheater linker Freiheitsfeinde, das hier zelebriert wird, einstweilen nur den moralischen Bankrott einer Kaste von Gescheiterten dokumentiert, die nur noch Rückzugsgefechte führt.
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16 Antworten
@Die Grünen fürchten nichts mehr als die freie Rede und andere Meinungen.
wenn ich mich recht erinnere, war es Sandra Detzer (MdB) von den Grünen mit dieser Ansage :
„Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln“
Und von Göring-Eckardt ist nichtnur diese Worte überliefert
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“
sondern auch : „Wir müssen radikaler werden“
Und Aydan Özoğuz MdB, SPD sagte dazu : „Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.““
und es sind nicht nur die Grünen, sondern alle Flügel der Blockpartei, die freie Rede und andere Meinungen fürchten – und aus guten – oder vielmehr schlechten – Gründen :
– Panama papers
– RKI Files
– Twitter files
– Zuckerberg-Brief
– Kernkraft-Akten
– Trusted flagger
freie Rede und abweichende Meinungen können die nicht brauchen – keiner aus der Blockpartei und deren Justiz !
Jaja. Diese“ Liste der Unterschriften“ habe ich schon eingesehen.
Von 17 „Mann“ haben lediglich 3 schon einmal „richtig gearbeitet“ bzw. könnten einen Job ausserhalb der grünen Blase finden.
Der Rest waren die üblichen “ Autoren“, „Künstler“, “ Vorträger“ und Urschrei-Anhänger, die man immer im Stammpersonal der Grünen finden…weil sie nirgends anders unterkommen.
Würde man heute den Grünen das staatliche Geld entziehen, wären mindestens 75% in 14 Tagen verhungert. Denn sie können Nichts und vor allen Dingen nicht Arbeiten!
hängt die grünen .. solange es noch bäume gibt… …………….socken zum trocknen in die sonne…
Mit Missgunst und Hass…. auf erfolgreichere Menschen konnte die politische Linksgrüne Bagage immer ihre größten Erfolge feiern, daher holen sie zu jedem Wahlkampf solche, unser Land schädigende, Forderungen hervor.
hier wird hass geschürt im amen der politversager…
⚡Grüner Hass, kein Problem!
⚡ Hoffentlich können sie das Echo vertragen.💨🕳️
Nein.
Dafür schicken Sie ja die Bereitschaft im Morgengrauen los.
Ein „Echo“ darauf könnte nur eskalieren…
Wenn ich so an die Anfänge der Grünen denke, damals oft als harmlose Spixxer abgetan, ist es heute eine erschreckende Entwicklung! Diese konnten sie im Laufe der Jahrzehnte heimlich und still gefährlich weiter entwickeln, auf ganz perfide Art und Weise! Die damaligen und heutigen haben rein garnichts mehr gemeinsam. Behörden, Ämter sind alle schon mit grün besetzt, jetzt fehlt nur noch ein BK! Gute Nacht wenn die nicht gestoppt werden !!
gewaschene grüne socken trocknen ist den grünen fremd.. gepflegt sein mit angenehmem erscheinungsbild hassen sie ja selber wie man unschwer feststellen kann.. do guck na… wo kommt denn dieser hass her… dumm dümmer saudumm… grün weg heißt: hass ade… afd und alles wird ok…
……. wenn sie merken, dass sie dir nicht das Wasser reichen können, werden sie schlecht über dich sprechen und versuchen dir dein Leben kompliziert zu machen. Man nennt es auch Dummheit, Neid, Hass und Missgunst.
Tumult, als AfD Wahrheit über Habeck sagt! – Christine Anderson
Nennen wir die ‚etablierten Medien‘ so wie sie es verdienen: billige Staatspropaganda und HUREN der Reichen, die sich für LÜGEN fürstlich entlohnen lassen!!!….. Die gute Nachricht ist, das immer mehr Menschen jegliches Vertrauen in diese treuen, geldgesteuerten Regierungsnachplapperer verlieren. Leider gibt es noch zu viele Kretins, die nur das glauben, was eine ’seriöse‘ Verbrecher- Autorität gründlich gefälscht hat und es nicht komisch finden, wenn nur ein Narrativ durch die Medien spukt. Zuwenig Erfahrung mit kriminellen Regimen und deren fürsorglicher Sprache macht den Westen blind!!!.
Bei den etablierten Medien gilt: Alle oder keiner! Unisono im Kanon singen sie das gleiche Lied!
Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, dann antworten sie mit tödlichem Schweigen…..Die Komponisten der Lieder halten sich bedeckt….Nur die unmelodiösen Faktenchecker singen immer – immer ohrenbetäubend laut und falsch!
Wann endlich begreifen auch die Zeitungen mit Ihren Journalisten, das wir keinen staatlichen Einheitsbrei wollen, sondern ehrlich informiert werden wollen, auch wen man seine eigene Meinung ändern muss.
habecks kinderbüchlein würden reichen um die jugend politisch und gesellschaftlich zu bilden…mehr braucht e s nicht…… und Ist ein Social-Media-Verbot für Jugendliche in Deutschland umsetzbar?
Die Forderung einer Einschränkung des Zugangs zu den sozialen Medien ist Gegenstand vieler kritischer Debatten. Aber gilt das auch für den Jugendschutz? Einschränken als Hilfe zur Selbsthilfe – oder doch ein trojanisches Pferd?
An einer Stelle in den Sozialen Medien hatte Sahra Wagenknecht gefordert: „Schluss mit der Übergriffigkeit des Staates“.
die Grünen sind – wie sie sind, unfähig, unflätig, unerträglich und ungebildet,
soweit so gut … dass sie unser Land – unsere Kultur und und unsere Freiheit zerstören – ist schlimm
aber …. noch schlimmer sind diese dummen und hysterischen BrüderInnen und SchwesterInnen,
die diese Staats Vernichter weiterhin wählen.
Ob das vielleicht auch an geistiger Verwirrung liegt, … oder einfach nur am Samen.
Seit Adolf hat keine Politische Partei Deutschland so sehr geschadet, wie diese „Grüne Brut“
oder wie es ein hochrangiger deutscher Politiker einmal gesagt hat: „PACK“
-Geht mit Gott, aber GEHT!
Endlich ! Die Gruenen wollen gegen Desinformation und Verschwoerungstheorien vorgehen und Trollen und Hass im Netz keine Chance mehr geben . Das klingt sehr suizidal und ueberaus willkommen ! Sie wollen mit demokratischem Diskurs gegen menschenverachtende und populistische Positionen den eigenen Lawinen Gruener Beitraege begegnen , und zwar von Rechts . Hierzu bedarf es nicht einmal der Gruendung einer weiteren , durch uebliche Hintertueren steuergeldfinanzierten NGO ; ein Gesuch um Beihilfe bei der AFD genuegt . So pragmatisch kennt man die Gruenen sonst gar nicht ! Hat denen jemand was Wirksames in den Tee geschuettet ? Und apropos „Unser Robert Fond “ : kann man da was spenden ? Ein Stueck Bregenwurst vielleicht ?
Wie man ganz schnell „Reichsbürger“ werden kann: Kritik an der GEZ genügt
Ein besonders drastischer Fall, der zeigt, wie weit die behördliche Einschüchterung Andersdenkender in Deutschland inzwischen geht: in München sorgt dieser Tage ein Schreiben der Polizei für Empörung, in dem ein Bürger verdächtigt wird, der Reichsbürgerszene anzugehören. Sein Vergehen: er hatte an den Beitragsservice von ARD und ZDF geschrieben und sich über seinen GEZ-Beitrag beschwert.
https://zuerst.de/2024/12/04/wie-man-ganz-schnell-reichsbuerger-werden-kann-kritik-an-der-gez-genuegt/