Grüne Stadtbildverbesserung: „Catcalling“ weißer Männer ist das Problem – migrantische Gruppenvergewaltigungen sind eher kein Thema

Grüne Stadtbildverbesserung: „Catcalling“ weißer Männer ist das Problem – migrantische Gruppenvergewaltigungen sind eher kein Thema

Über importierte sexuelle Alltagsgewalt gegen Frauen verlieren Linke kaum ein Wort – dafür kriminalisieren sie harmlose Flirts, solange die Täter weiß und mitteleuropäisch sind (Symbolbild:Imago)

In der völlig grotesken „Stadtbild“-Debatte meinen die Grünen, sich nicht mehr nur an den ausnahmsweise einmal völlig korrekten, aber absichtlich missverstandenen Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz mit künstlicher Hysterie abarbeiten, sondern auch eigene Vorschläge für ein verbessertes Stadtbild vorlegen zu müssen – und dafür kann man ihnen nur dankbar sein, denn mit ihren Vorschlägen offenbaren sie einmal mehr ihre völlig realitätsfremde Irrsinnigkeit. In einem Positionspapier der beiden Fraktionsvorsitzenden Britta Haßelmann und Katharina Dröge findet sich zwar zunächst das übliche Gefasel, Merz würde „Ressentiments“ schüren und „spalten“, dann folgt aber ihr eigenes Konzept. Das sieht natürlich zunächst einmal so aus, dass mehr Geld, das nicht da ist, in die Kommunen gepumpt werden soll. Ob dies durch weitere Schulden geschehen soll, teilten die Grünen nicht mit. Zudem soll der Bund die „soziale Infrastruktur“ fördern, etwa durch „Jugendclubs und Streetwork, soziale Einrichtungen, Kulturräume und Bibliotheken“.

Dass die Problemklientel, die das ganze Land in Angst und Schrecken versetzt und auf die Merz sich, für jeden normalen Menschen verständlich, bezogen hat, wahrlich nicht danach drängt, in Bibliotheken und Kulturräume zu strömen, können Grüne sich in ihrem Wolkenkuckucksheim nicht vorstellen. Damit nicht genug, fordern sie auch noch, die – ohnehin weitgehend wirkungslosen – Grenzkontrollen, die Innenminister Alexander Dobrindt durchführen lässt, einzustellen und die Polizisten dafür an Bahnhöfen einzusetzen. Auch das ist typisch grüne Denkweise: die durch die offenen Grenzen verursachten Zustände an Bahnhöfen sollen dadurch bekämpft werden, dass die Grenzen weiterhin offenbleiben!

Das übliche realitätsferne Geschwätz

In Frankfurt erstellt die Polizei inzwischen eine eigene Kriminalstatistik für die Innenstadt. Daraus geht hervor, dass der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen auf der Zeil und den unmittelbaren Nebenstraßen bei 75,1 Prozent liegt. Bei Messergewalt sind es 60,5, bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 65,1 Prozent. Und dabei ist immer zu berücksichtigen, dass die bereits eingedeutschten Migranten noch hinzugerechnet werden müssen. Wesentlich drängender als die Dauergewalt durch Migranten sehen die Grünen ohnehin das „Catcalling“ gegenüber Frauen, also Hinterherpfeifen oder anzügliche Sprüche. Dies soll endlich zum Straftatbestand werden – wobei man damit natürlich vor allem alte weiße deutsche “Sexisten”, nicht die zu derartigen Handlungen gewohnheitsmäßig neigenden Talahon-Machos meint.  Dass dann auch in dieser Kriminalstatistik ihre migrantischen Hätschelkinder mit weitem Abstand auf dem ersten Platz liegen würden, wollen sie nicht wahrhaben. Sexuelle Belästigung durch Männer komme „aus allen Bevölkerungsgruppen“, behaupten sie gegen alle Fakten. Und schließlich sollen die Mieten begrenzt und die Jobcenter neue Befugnisse erhalten, um „hart gegen Mietwucher und Verstöße gegen die Mietpreisbremse vorzugehen“.

Es ist also das übliche, realitätsferne Geschwätz aus der sozialpädagogischen Mottenkiste der 70er-Jahre, das hier abgesondert wird. Eine Benennung der Fakten bleibt wie immer aus: das Stadtbild-Problem sind vor allem herumlungernde junge muslimische Männer – oder, in den Worten von Alice Schwarzer: „arbeitslos herumstehende und oft illegal anwesende Männer“. Das ist die Hauptursache dieses und zahlloser anderer Probleme in Deutschland. Diese Erkenntnis verweigern die Grünen aber mit fanatischer Sturheit und haben deshalb nichts anderes beizutragen als den Unsinn, den sie nun wieder verbreiten.

20 Antworten

  1. „Catcalling“
    Na sowas. Mir ist das als Student sehr oft passiert als ich noch viel mit dem Zug gefahren bin. Da kam schon oft die Bemerkung “ Iih einer mit Bart“. Oder mit dir gehe ich nicht weil ihr meine Baskenmütze, die ich nicht aus politischer Überzeugung trug, sondern praktisch war weil man die nicht lüpften musste wenn man jemand grüßte. War damals noch üblich wenn man Hut oder Schirmmütze trug.
    Hab darunter nicht gelitten.
    Übrigens wenn ich mir das Bild da oben so anschaue.
    Die Links schaut schon die Aggressivität aus den Augen.
    Daneben die Naivität in Person.
    Dann die Dominanz.
    Ganz links signalisiert die totale Abneigung.
    Da würde ich nur mit Kopfschütteln reagieren. Jedes „Catcalling“ wäre Zeitverschwendung.

    1. wenigstens sind islamfeste weiterhin öffentlich und ohne polizei – poller und straßensperren… woher das wohl kommt !!!! oh ihr politidioten … alice erlöse uns von dem übel….

  2. Die Autorin unterstellt der gruenen Fuehrungsriege auf unbedachte Weise – oder war’s nur freundlich gemeint ? – so etwas wie Denkversuchsfaehigkeit . Ein reiner Reiz-Reaktions-Mechanismus , wie oben erwaehnt , klammert aber genau einen solchen aus .

  3. Die Phase aus der wir kommen – mit all ihrem Wohlstand, Sicherheit, Selbstverwirklichung und vielen netten Menschen – muss ja so furchtbar schrecklich gewesen sein..! Ich möchte nicht wissen, was nach diesem linksgrünen Fiasko alles der Fall sein wird?? Und auch nicht, wie Deutschland nach Hitler, DDR und zwei Weltkriegen diese Episode auch noch kompensieren möchte?? Schon alleine der Imageschaden wird mit nichts mehr aufzufangen sein! Die Welt wird nach diesem Sozialismus-Bullshit nicht mehr die selbe sein!!

  4. Mal abgesehen von der Realitätsleugung, die 1:1 exakt so schon vor Jahren in Schweden – aus demselben Anlass -praktiziert wurde (mit bekanntem Ergebnis), wird hier auch eine ziemlich alte Schallplatte wieder aufgelegt, deren praktische Folgen die Band „Wir sind Helden“ in ihrem Lied „Aurelie“ illustrierte, und die weiland sogar mal im SPIEGEL beschrieben wurde:

    Der domestizierte Mann, der brav nur nach Aufforderung eine Frau umwirbt, wobei die Aufforderung i.d.R. entweder nur gedanklich seitens Frau stattfindet oder so subtil, dass es kaum erkennbar ist. Wobei dieselben Frauen sich dann über mangelndes Interesse der Herren (selbstredend nur der „Richtigen“) beklagen und deren domestiziertes Verhalten. Um sich dann einem RICHTIGEN glutäugigen Alpharüden aus dem Talahon-Rudel zuzuwenden.

    Böse Zungen behaupten, dass die Teddybärenwerfer-Fraktion nicht zuletzt von der Erwartungshaltung ankommender richtiger Kerle getrieben wurde. Wären da scharenweise gutaussehende junge Frauen angelandet, wären da an den Bahnhöfen jedenfalls mit Sicherheit andere Szenen zu bestaunen gewesen.

    Insofern: Werte Damen, ihr habt das so bestellt. Nun lebt damit und hört mit dem Gaslighting auf.

  5. Ein Syrer wird wegen Terrorverdachts festgenommen, ein Afghane tötete seine Chefin mit 26 Messerstichen – die importierte Gewalt hält an, obwohl die Bundesregierung lauthals etwas anderes versprach. Doch welche Kräfte verhindern noch immer, dass ausländische Straftäter endlich abgeschoben werden können? Armin-Paul Hampel und Dominik Reichert stellen alle Fakten zusammen.

  6. Diese jungen Damen wie auf dem Bild kassieren schön hinterm Rücken Taschengeld aus ihren Elternhäusern und aus Demokratie& Toleranzprojekten. Selbstverständlich lassen die Systemmedien wie ARD, ZDF, WDR und auch Privatsender wie RTL, SAT1 und PRO7 was rüber wachsen für paar Tränendrüsen die dann zusätzlich die BLÖD mit Spiegel und LOKUS getrocknet werden als Maniküre für die Herrscher. Naja sie labern nur die Regenbogenreligion wie ein schlecht gelerntes Gedicht herunter um ihr Ego und bissl Wohlstand zu erhalten oder zu verbessern in dieser bunten Drückerkolonne wo in Endzeit alles in Sektenmanier geschieht. Seelenklempner beehren sie auch mit ihren Vorstellungen auf das die Krankenkasse sich einen abjammert mit ihren Leiden. mfg

  7. Was ist bei Euch neuerdings los?
    Lese Bei Euch per Computer mit.
    Handy keine Option, Schrift zu klein.

    Habt Ihr ein neues Design?

    Muß man ewig scrollen, dann mal eine Überschrift.

    Wenn das so bleibt, bin ich bei Euch raus.

    Lasst Euch was Besseres einfallen oder bleibt beim alten Design.

    Gruß

      1. Hab ich auch schon festgestellt bei der Unterhaltungselektronik und der Schrift. Die Programmierer müssen vor riesen Bildschirmen sitzen. Bei normalen Bildschirmen und normaler Entfernung. kann man nur etwas schwer entziffern. Teletext. Weil die maximale Infos auf dem Bildschirm auf einmal unterbringen wollen die ich gar nicht sehen will. Dann kommt immer noch die Werbung ungefragt dazwischen. Jou.
        Auch hier im Eingabefeld ist bei einer bestimmten Buchstabenkombination es oft schwer zu entziffern und der Cursor zu finden wenn man was korrigieren will.
        Das liegt aber wohl am Browser und dem Tastatur Treiber.

  8. Wahrheit bleibt, Lüge geht

    Es gibt viele Dinge, die sind wie sie sind,
    Daten, Zahlen, Fakten erkennt selbst ein Kind,
    die hat die Natur oder Gott so geschaffen,
    trotzdem gibt es immer wieder ein paar Affen,
    die meinen, weil sie über Deppen regieren,
    können sie das alles so einfach negieren.
    Das Fehlurteil der Typen darin besteht,
    die Wahrheit verbleibt, die Lüge vergeht.
    Aber nur der verbleibt, der die Wahrheit verkündet,
    der Wahrheitsleugner mit der Lüge verschwindet.
    Wenn es manchem Machthaber am Anfang gelang,
    mit Unwahrheiten sein System zu errichten,
    am Ende stand immer der Untergang.
    In Deutschland mangelt’s an solchen Einsichten.

  9. Es ist mir ein Rätsel, warum so viele Linke und Frauen sich ganz offensichtlich weigern, die Realität hinzunehmen. Wenn ich links oder Frau wäre, dann würde ich einen Test machen oder sonstwie versuchen rauszufinden, welcher Sachverhalt nun der Realtität entspricht und welcher nicht. Ich habe mal als Leserbrief der Mannschaft der Berliner TAZ vorgeschlagen, sie sollten mit einer jüdischen Kopfbedeckung Kippa (oder so) die U7 fahren. Und was ist passiert? Die haben mich sofortamente als Leserbriefschreiber rausgeschmissen. Und zwar schneller, als sie den Test hätten durchführen können. Das läßt doch also vermuten, daß sie genau wußten, was das Ergebnis des Tests hätte sein können. Und -zum tausendstenmal- dasselbe Ergebnis: des Kaiser neue Kleider, oder, auf deutsch: Man bescheißt sich lieber selber. Aber, was soll denn das bringen sich selbst zu belügen? Ich kapier´s nicht.

  10. Wie das EU-Zensurgesetz das Internet verändert
    „Allein im zweiten Quartal 2025 wurden über 29 Millionen Beiträge aus dem Netz gelöscht oder unsichtbar gemacht. Eine Folge des EU-Zensurgesetzes, das seine Wirkung immer weiter entfaltet und den digitalen Medienraum verändert – ohne dass es groß bemerkt wird.

    Seit Februar 2024 ist der Digital Services Act (DSA) vollständig in Kraft. Auf den ersten Blick könnte man meinen, Aufregung und Kritik wären übertrieben gewesen – kritisch-alternative Medien sind weiterhin erreichbar und machen ihre Arbeit. Doch der DSA wirkt und schränkt die Reichweite dieser Nachrichten massiv ein.

    Die Form der digitalen Zensur läuft anders als frühere analoge Zensur: Denn heutzutage wird nicht nur zensiert, sondern sozusagen die Zensur selbst zensiert. Denn die große Masse der Menschen weiß nicht einmal, dass zensiert wird. Doch das Internet ist grundlegend „reguliert“ – Algorithmen und „Compliance-Regeln“ stufen herrschaftskritische Inhalte herab – ohne dass die Nutzer es merken.

    Der DSA verpflichtet Plattformen, „Risiken für den demokratischen Diskurs zu mindern“ – eine vage Formulierung, die alles von Gewaltaufrufen bis zu Regierungskritik umfassen kann. Um Strafen zu vermeiden, filtern Konzerne automatisch kontroverse Beiträge zu Themen wie Ukrainekrieg, Energiekrise oder Migration. Das Ausmaß ist enorm: Allein im zweiten Quartal 2025 hat die EU-Kommission mehr als 29 Millionen Beiträge registriert, die von den Plattformen gelöscht oder in ihrer Reichweite „angepasst“ wurden.“
    https://tkp.at/2025/10/24/wie-das-eu-zensurgesetz-das-internet-veraendert/

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