
In Anlehnung an Max und Moritz, jene “Bubengeschichte in sieben Streichen” von Wilhelm Busch (1832 – 1908), kann man – leicht abgewandelt und völlig zu Recht – die folgenden Worte aussprechen: „Ach, was muss man oft von bösen / Klimasekten stets von neuem wieder lesen”… Doch was mussten wir in den letzten beiden (primär vom Merkel-Regime beherrschten) Jahrzehnten nicht schon alles an faulen, mittlerweile Billionen-Größenordnungen erreichenden, durch Steuern finanzierten Luftnummern zu Klima- und Energiepolitik über uns ergehen lassen! Der uns diesbezüglich seit mittlerweile über 20 Jahren von systemkonformen, weil oft gekauften Wissenschaftlern aufgetischte Unsinn, der nur so trieft vor naturwissenschaftlichen Lügen und Unterstellungen, lässt sich kaum in wenigen Sätzen erschöpfend behandeln.
Gerade in jüngster Zeit wird nun immer wieder von „grünen Wasserstoff” zur Gewinnung von “grünem Stahl” gefaselt. Liebe Leserinnen und Leser, eines vorab: Lassen Sie sich durch die angebliche „Färbung“ des Wasserstoffs seitens der Klima-Fuzzies – einmal als grün, dann wieder grau, blau, türkis, pink oder auch gelb – bloß nicht hinters Licht führen! Denn hinter all diesen mehr als seltsamen Wortschöpfungen verbergen sich nichts als leere Worthülsen, mit Hilfe derer Ihnen permanent Sand in die Augen gestreut werden soll, um Ihnen sowohl die Sicht auf die Realität zu verstellen, als auch bange Blick in den mehr und mehr schrumpfenden Inhalt Ihres Geldbeutels zu vernebeln.
Nicht zu unterschätzende Herausforderung
In einem Ansage!-Beitrag vom 29. Mai 2024 mit dem Titel „Ist die Wasserstoff-Technologie wirklich die künftige Lösung aller Energieprobleme?“ ging der Autor sowohl auf die Herstellung als auch auf die keineswegs unproblematische Handhabung dieses extrem explosiblen Gases ein. Bei Wasserstoff handelt es sich um ein farb- und geruchloses, beim Kontakt mit angefeuchtetem pH-Indikatorpapier neutral reagierendes Gas mit einem Siedepunkt von minus 252 Grad Celsius, also nur 21 Grad über dem absoluten thermodynamischen Nullpunkt (minus 273,2 Grad). Allein schon daraus ergeben sich bereits reihenweise Probleme betreffend der Handhabung. Ein wichtiger Aspekt betrifft die Energetik der Freisetzung von Wasserstoff aus Wasser, die im zitierten Beitrag näher präzisiert wurde.
Der Fachmann erkennt allein schon aus den physikalisch-chemischen Daten sehr schnell, dass sowohl Gewinnung als auch Lagerung von Wasserstoff selbst in unserer hochtechnologischen Zeit noch immer eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellen, und dass es sich mithin logischerweise eigentlich empfehlen würde, den aus Wasser freigesetzten Wasserstoff unmittelbar nach seiner Gewinnung sofort, also „in situ“, weiter umzusetzen – zumal sich eine Lagerung dieses extrem flüchtigen Gases in sehr großen Mengen aufgrund seiner erheblichen Explosivität nicht unbedingt empfiehlt. Damit erreichen wir aber auch den springenden Punkt, nämlich die Suche nach einer für Wasserstoff geeigneten Speicherform. Wie immer wieder zu lesen ist, wird dafür vor allem Ammoniak mit der chemischen Formel NH3 ins Spiel gebracht. Hierbei werden nach dem von Fritz Haber (1869 – 1934) an der TU Karlsruhe entwickelten und von Carl Bosch (1874 – 1940) sodann bei der BASF in Ludwigshafen in die Großtechnik übertragenen Verfahren sowohl Wasserstoff als auch Stickstoff in reiner Form mittels einer komplexen Reaktion zum Endprodukt Ammoniak umgesetzt, eine Technik, die heute als Grundlage für die globale Herstellung von Düngemitteln dient.
Ammoniak als Schlüssel?
Für diese Pioniertat – und eine der ganz wenigen Synthesen weltweit, die seit ihrer Implementierung im Jahre 1913 auch nach mehr als 100 Jahren (mit Ausnahme technischer Modifikationen und modernen Mechanismen der Steuerung) noch immer nach demselben Prinzip wie zu Beginn ablaufen – wurde Fritz Haber (im Jahre 1918) und Carl Bosch (im Jahre 1931) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Die Ammoniaksynthese, als sogenanntes Haber-Bosch-Verfahren bekannt geworden, muss als der gewaltige Meilenstein der modernen Lebensmittelproduktion betrachtet werden und als Schlüssel dafür, eine seither und gerade im 19. und 20. Jahrhundert stark wachsende Anzahl an Menschen auf dem Globus mit agrarischen Lebensmitteln zu versorgen. Diese geniale Koproduktion zweier ebenso genialer Wissenschaftler wurde – nicht zuletzt der Entnahme des Stickstoffs aus der Luft wegen – als „Brot aus der Luft“ betitelt, welches viele Millionen an Menschen vor dem Hungertod bewahrte.
Allerdings wurde dafür sehr viel Energie benötigt – vor allem deshalb, weil es dazu auch noch erforderlich war, die chemische Thermodynamik etwas zu überlisten. Da mittlerweile mehr als 50 Prozent der deutschen Schüler eines Jahrgangs das Abitur erwerben – die Ammoniaksynthese bildet dabei den Inhalt des Chemieunterrichts der Oberstufe –, seien gerade diese Schulabsolventen (als die potenziellen künftigen “Eliten”) angesprochen, sich einmal näher mit der Reaktionsträgheit des in der Luft befindlichen Stickstoffs zu befassen. Der Stickstoffanteil an der Atemluft liegt bei 78 Prozent zu befassen. Dank (oder auch – je nachdem, von welchem Blickwinkel aus betrachtet, Undank) der extrem stabilen Dreifachbindung des Stickstoffmoleküls N2 = NΞN wird wohl jeder Abiturient zwangsläufig erkennen müssen, dass die Spaltung dieser Bindung nur unter Einsatz sehr hoher Energie gelingen kann.
Fehlende Kosten-Nutzen-Rechnung
Fritz Haber schaffte es in genialer Weise, durch eine Kombination aus effizienter Katalyse und hoher Temperatur – deshalb auch die oben kurz angeschnittene „Überlistung der Thermodynamik“ – das als Grundlage der Düngemittelproduktion nach wie vor unersetzbare Ammoniak herzustellen. Ich kann mich noch gut erinnern, als vor rund 50 Jahren der damalige, im Alter von nur 33 Jahren auf den Lehrstuhl „Anorganische Molekülchemie“ der Universität Freiburg im Breisgau berufene Prof. Dr. Heinrich Vahrenkamp (geboren 1940) zu uns Studenten sagte: Derjenige, dem es gelänge, ein katalytisches Verfahren zur selektiven Extraktion von Stickstoff aus der Luft zu entwickeln, könne umgehend mit der Zuerkennung des Nobelpreises rechnen. Doch diese Herausforderung wurde bis heute leider genauso wenig gemeistert, wie auch eine (ebenfalls bereits damals proklamierte) stabile Kernfusionstechnik zur Energieerzeugung.
Sowohl die Bereitstellung von Wasserstoff als auch dessen nachfolgende Reaktion mit Stickstoff zu Ammoniak als dessen potenzielle „Speicherform“ erfordern enorme Mengen an Energie, die eigentlich in jede diesbezügliche Kosten-Nutzen-Rechnung einzufließen hätten. Doch haben sich die Protagonisten einer links-grünen Klima-Sekte dieser Problematik wegen je ernsthafte Gedanken gemacht? Wohl kaum und offensichtlich nicht – sonst hätten sie wissen müssen, dass der weltgrößte Produzent von Ammoniak, die BASF in Ludwigshafen, sich gezwungen sah, aus Energiekostengründen die Produktion von Ammoniak dramatisch herunterzufahren und derzeit ernstlich mit dem Gedanken liebäugelt, die Produktion in Länder mit vergleichsweise weit niedrigeren Herstellungskosten zu verlagern. Dass dies wohl kaum ohne Folgen auf den BASF-Standort Ludwigshafen bleiben könnte – dem bislang größten Chemiestandort weltweit – müsste eigentlich jedem noch nicht vollends dem betreuten Denken erlegenen Bürger dieses Landes einleuchten; und dazu bedarf es nicht einmal eines Abiturs oder eines Wirtschaftsstudienganges.
Auf theoretischer Basis zusammengeschusterte Modelle
Abschließend sei festgehalten, dass der meines Erachtens wohl einzige Vorteil von Ammoniak als „Speichermedium“ für Wasserstoff darin besteht, dass dieses im Vergleich zu Wasserstoff einen außerordentlich hohen Siedepunkt von minus 33 Grad aufweist (Wasserstoff erst bei minus 252 Grad), dass es bereits bei minus 77 Grad schmilzt und damit gute Voraussetzungen für ein verhältnismäßig günstiges „Handling“ bietet. Allerdings liegt das zur weltweiten Energieversorgung durch Wasserstoff erforderliche Quantum an Ammoniak als Intermediär-Speicher zur Energiegewinnung gegenüber der für die Herstellung von Düngemitteln benötigten Mengen um Zehnerpotenzen höher. Ob sich dieser Aufwand gegenwärtig rechnet, steht auf einem anderen Blatt Papier.
So bleibt als Fazit festzustellen, dass es leider bereits seit vielen Jahren Usus ist, den unbedarften Menschen mit völlig unausgegorenen Konzepten und Rezepten im Sinne einer angeblichen Klima-Rettung schamlos das Geld aus der Tasche ziehen zu wollen – zumal die meisten dieser uns von der links-grünen Klima-Mafia untergejubelten, angeblich energiesparenden und CO2-vermeidenden Alternativen nicht einmal den technologischen Embryonalzustand überschritten haben dürften. Mit anderen Worten: Man betreibt auch hier wieder nichts anderes als reine Papier-Akrobatik (auch als „Papierchemie“ oder „Papierphysik“ bezeichnet), und suggeriert irrigerweise, mittels dieser ließen sich so gut wie alle Probleme im Handstreich lösen. Ob all diese auf rein theoretischer Basis zusammengeschusterten Modelle auch den für sie geforderten Praxistest bestehen, erweist sich hingegen erst im Experiment.
Misstrauen Sie der gekauften Wissenschaft und grünen Heilsversprechen!
Man braucht sich deshalb also nicht zu wundern, wenn sich das eine oder andere Modell später als energetische Luftnummer entpuppt und wie ein Kartenhaus in sich zusammenbricht. Ich spreche dazu übrigens aus eigener Erfahrung – denn als gelernter organischer Chemiker war ich oft genug dazu verurteilt, mich zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu bewegen. Leider lassen sich nämlich längst nicht alle auf dem Reißbrett entwickelten Synthesen auch in die Realität übertragen. Papier ist eben geduldig.
Deshalb zum Schluss mein eindringlicher Rat: Lassen Sie sich nicht von völlig fachfremden Politkern mit immer mehr Luftnummern auf dem Gebiet der Klima- und Energie-Politik überfahren! Und denken Sie immer daran, dass diese Politiker sich oft genug auch gekaufter Wissenschaftler bedienen, die genau das “liefern” und erzählen, was von ihnen erwartet wird! Denn meiner Befürchtung zufolge dürften sich diejenigen Bundestagsabgeordneten, welche über eine fundierte natur- oder ingenieurwissenschaftliche Ausbildung verfügen, an einer Hand abzählen lassen. Und Personen wie Claudia Roth, Ricarda Lang, Katrin Göring- Eckardt, Emilia Fester, vor allem aber auch Robert Habeck und Annalena Baerbock, die allesamt der grünen Klima-Sekte angehören, zählen ganz sicher nicht zum dafür qualifizierten Personenkreis.
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9 Antworten
bin im anlagenbau als elektrotechniker tätig, gerade ein projekt in der wasserstoffbranche beendet…
meines erachtens (und wird so auch von meinem kunden betrieben) einzig vernünftige methode zur aufbewahrung des gewonnenen wasserstoffs ist in reiner form und unter hohem druck, schlicht weg in stahltanks oder flaschenbündeln.
vorteil ist ua. keine weitere behandlung
Wissen Sie immer noch nicht, daß die Welt eine Scheibe ist!? Wer was anderes behauptet ist ein Nahtsie und kommt demnächst auf den Scheiterhaufen, alles wie schon ein paarmal in der Geschichte gehabt! Aber mal im Ernst, am 23.2. gibts den finalen Intelligenztest der Deutschen, schaue ich aber z.B. nach Hamburg, läßt mich ein Totalversagen erwarten. Aber dann gibts nicht das geringste Mitleid, dann volle Breitseite rein ins Kontor und nachgetreten! Dann wird der Rest von diesem links-grünen Schrotthaufen so schnell geschreddert wie eine einzige dümmliche Seite des grünen WEF-Partei-Programms durch einen Finanzamt Akten Vernichter… surr und hinten kommen die Schnipsel raus, mehr bleibt da nicht mehr übrig. Wohl bekomms‘ Rette sich wer kann!
Der grünifizierte CDU-Kanzlerkandidat Merz gibt bekannt: Es wird keine Rückkehr zur Atomkraft geben
„Nichts mehr zu machen“
Kein Politikwechsel bei der Energiewende: Unter einer CDU/CSU-Regierung werden die Kernkraftwerke nicht reaktiviert. Das erklärt Kanzlerkandidat Friedrich Merz am Montagabend.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/merz-es-wird-keine-rueckkehr-zur-atomkraft-geben/
Internationale Energieagentur sieht globales Comeback der Atomkraft
Das Interesse an Atomkraftwerken nimmt in vielen Ländern aufgrund des steigenden Energiebedarfs, etwa durch Elektroautos und Künstliche Intelligenz (KI), wieder zu. 2025 wird ein Rekordwert an aktiven Kernreaktoren erreicht, der in den kommenden Jahren noch deutlich steigen wird.
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/technik/internationale-energieagentur-sieht-globales-comeback-der-atomkraft-13379761
CDU-Kanzlerkandidat
Merz gibt AfD-Wählern Schuld an möglicher schwarz-grüner Koalition
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/merz-gibt-afd-waehlern-schuld-an-moeglicher-schwarz-gruener-koalition/
Demnächst wird der CDU-Kanzlerkandidat Merz der AFD auch die Schuld für Migrantengewalt oder für die Wirtschaftskrise in Deutschland geben…Merz wird vielleicht sogar noch Frau Merkel als Kanzler unterbieten.
Die Erkenntnis muss bei der Masse ankommen, bevor sich was ändert. Erst wenn die Mehrheit alternativ wählt (ihr wisst schon, worauf ich anspiele) wird die Macht der Grünen LINKEN gebrochen sein. Bis dahin haben sie Narrenfreiheit. Und wenn Blinde die Blinden führen, wird es lebensgefährlich.
Es ist vollkommen unverständlich wie die Grünen mit einem Wähleranteil von unter 15% ganz Deutschland in „Geiselhaft“ nehmen und tyrannisieren, lächerlich machen und ins Elend stürzen können. Es ist ihnen gelungen die SPD und die FDP zu Vasallen ihrer Vorgehensweise zu machen, indem sie Politik für das Volk „blockieren“. Das mag für die SPD noch verständlich sein. Wie die Minister der einst freiheitlichen CDU und FDP morgens noch in den Spiegel schauen können ist nicht zu begreifen. Sie hätten die Möglichkeit dem Treiben ein Ende zu setzen, tun es aber nicht. Da geht es um „Steuerung“ von ausländischen Finanz– Eliten und um persönlichen Machterhalt vor Volkswohl.
Vorsicht!!!….Es sind nicht nur die Grünen, die das Land zerstören. Für den Untergang Deutschlands ist auch die SPD und war es in erheblichen Maße die Merkel CDU. Die Grünen sind die Beschleuniger für den Niedergang und das ist gut so. Ein schneller Zusammenbruch Deutschlands hilft, das Land von diesen gefährlichen Dummköpfen der GrünenCDUSPD zu befreien und dem deutschen Bürger zurück zu geben, falls der beginnt selbst zu denken und die GEZ-Volksverdummungsindustrie abschaltet.
Ich habe mich mal schlau gemacht. War schwer zu finden. Das bei vielen Schmelzprozessen noch nicht erforscht wurde wie der Wasserdampf, aus der Verbrennung, auf die Eigenschaften des Schmelzgutes und damit die Eigenschaften des Endproduktes Einfluss nimmt. Also wieder einmal eine nicht ausgegorene Angelegenheit. Mit anderen Worten wider mal eine Spinnerei von Politikern wo sich nun Wissenschaftler vermutlich kaufen lassen um nicht in Ungnade zu fallen.
Der einzige Zweck der Bumsregierung ist es, uns Bürger immer weiter und noch mehr finanziell auszusaugen.
Steuern ständig rauf und noch neue Steuern drauf, so geht das seit ich auf der Welt bin. Hoffentlich wird es mit der AfD anders! Ansonsten wünsche ich sämtlichen Politniks den –Piep! – und dann noch den – Piep! Piep! –!
(Selbstzensur wegen Bademantel und so.)
Wieso Selbstzensur? Wer soll Sie denn finden? Döp Döp Döp, alle Schwachköpfe und so gehören dportiert.Fertig? In anderen Staaten würden die das Land ohne Bademantel geteert und gefedert verlassen ! Gruß Claus Hansen
Vorbild unseres W-Ministers ist Pippi Langstrumpf.
„Ich bau die Welt, wie sie mir gefällt“. Und vor allem ohne das Geschwätz von Chemikern und Physikern.
Ein Mann der die Naturgesetze außer Kraft setzen kann. Es sei denn er ist ein ALIEN, das Technologien
beherrscht, die uns völlig unverständlich sind.
Sollte es nicht so sein, ist dieser ganze H-Humbug zum Scheitern verurteilt, nur das bis dahin Milliarden
an Steuergeld verbrannt werden, Aber der gläubige Bunzelbürger zahlt ja bekanntlich gerne für die
Fantasien seiner Regierung.
Merz hat es leider nie anders gelernt: Mit verbalen Schnellschüssen zu unbekannten Themen wird schnell und markig Position bezogen, ohne dass der Sachverhalt überhaupt verstanden wurde.
Wasserstoff insbesondere für eine Massenproduktion von Stahl viel zu teuer und wird es auch bleiben. Die erzeugte Tonne Stahl ist damit nicht verkaufbar – oder nur mit staatlichen Dauersubventionen wie einst bei der Ruhrkohle.