
Im zweiten Teil dieser Serie hatte ich die tatsächliche Abfolge unserer “nachhaltigen” Energiepolitik rund ums Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dargestellt. Und Sie hatten bis hierhin ausreichend Zeit, sich zu überlegen, wie Sie es denn als Durchschnittsbürger (Lieschen Müller oder deren Gender-Pendant Max) am chronologischen Ausgangspunkt des EEG im Jahr 2000 wohl angestellt hätten, den deutschen CO2-Ausstoß im Sinne des CO2-Klimawahns möglichst schnell und nachhaltig abzusenken, ohne dabei den Industriestandort Deutschland sehenden Auges zu zerstören. Ich wette um eine Dose Fisch, dass weder Max noch Lieschen Müller jemals auf die gloriose Idee gekommen wären, für eine schnelle Reduzierung unseres vorgeblich „klimaschädlichen“ CO2-Ausstoßes zuerst die CO2-freien, zuverlässigen funktionierenden und abgeschriebenen Kernkraftwerke abzuschalten. Über diese Form einer ideologischen 360-Grad-Kurzschlussdenke durch MINT-befreite Glaubensfanatiker empfiehlt es sich nochmals gründlich und ganz in Ruhe zu reflektieren.
So ist beispielsweise das dümmliche Geschrei, wir hätten uns “von russischem Gas abhängig gemacht”, einfach nur eine auf Unbeteiligte gerichtete Schuldprojektion der Energiewende-Verschlimmbesserer – denn diese Abhängigkeit war ja das zwangsläufige Resultat eben dieser suizidalen “Energiewende”. Diese sogenannte Wende besteht in einem autoritären Maßnahmenpaket zur quasireligiösen Weltrettung vor einer menschengemachten CO2-Klimakatastrophe; wenn wir aber einmal genauer hinschauen, dann hatten wir vor der Einführung des “Eine-Eiskugel-Gesetzes” (“EEG”, wir erinnern uns an Jürgen Trittins Schönfärberei 2000) eine sichere Energieversorgung mit einer Handvoll Redispatch-Maßnahmen (Notfalleingriffe) pro Jahr: Unsere teuren Gaskraftwerke lieferten damals lediglich die Spitzenlast, insbesondere um die Mittagszeit, und wurden damals sogar zu knapp 30 Prozent aus eigener Gasförderung versorgt. Und mit gut 70 Prozent der Spitzenlast wäre auch niemals irgendwer auf die Idee gekommen, wir hätten uns „von einem Monopolisten abhängig gemacht“.
Kontinuierliche Reduzierung der gesicherten Grundlast
Das kostenintensive Energiedesaster begann erst mit dem Ausbau der sogenannten „Erneuerbaren“ und der Abschaltung unserer gesicherten Grundlast. Als es noch ein zuverlässiges, konventionelles Erzeugungsnetz gab, zuletzt eben um die Jahrtausendwende, da waren im Jahr gerade mal eine Handvoll Redispatch-Maßnahmen nötig. Zunächst wurden dann etwa 2010 die Gaskraftwerke notleidend, weil sie von der Solarenergie aus ihrem wertschöpfenden Mittagspeak verdrängt worden waren. Aufgrund der infolge von Merkels Atom-Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg abgeschalteten Erzeugungsleistung aus Kernkraft und parallel auch noch Kohle wurden die teuren Gaskraftwerke dann sukzessive in die Grundlasterzeugung verlagert.
Deren wirtschaftliche Probleme löste man in der Preisgestaltung mit dem Merit-Order-Prinzip (der Anbieter von zur Aufrechterhaltung der Grundversorgung notwendiger Energie, der die teuersten Strompreise aufruft, bestimmt den Marktpreis) und in der Versorgung mit billigem Russengas. Mit jedem weiteren Zubau von „Erneuerbaren“ stieg auch die Zahl der notwendigen und kostenintensiven Redispatch-Maßnahmen stetig weiter an, während die gesicherte Grundlast kontinuierlich weiter reduziert wurde. Das wirtschaftliche Gesamtergebnis dieses ständigen und höchst kostenintensiven EEG-Krisenmanagements, das die Verbraucher allein im Jahr 2022 etwa 4,2 Milliarden Euro gekostet hatte (aus der Trittin’schen “Kugel Eis” war schon längst eine komplette Eisdiele geworden), ist hier dargestellt:

Zwischen 2012 und 2022, also in 10 Jahren, hatte sich die Zahl der kostenpflichtigen Netzeingriffe um mehr als das Zehnfache erhöht, während die dafür angefallenen Kosten gleichzeitig um mehr als das Zwanzigfache gestiegen sind. Als Beispiel aus dem täglichen Leben nehmen wir einfach mal eine Unfallstatistik. Denken Sie Sich eine Stadt, in der die Zahl der Verkehrsunfälle innerhalb von 10 Jahren um 50 Prozent gesenkt wurde, während sich die Zahl der Beinaheunfälle im selben Zeitraum um das 10-fache erhöht hat. Na, denken Sie Sich jetzt auch: Ui, ui, ui? Jedenfalls klingt das ganz sicher nicht nach einer dauerhaften Problemlösung, sondern eher nach einer Situation, die einem jederzeit nachhaltig um die Ohren fliegen kann. Denn heute haben wir anstelle einer kostengünstigen Energieversorgung unserer Industriegesellschaft ein höchst fragiles und kostenintensives Redispatch-Whooling zwischen fossiler Höchstpreisenergie (Gas) und volatiler Subventionsenergie (Sonne und Wind), die in jeglicher Kombination ohne ökonomisch betreibbare Stromspeicher keinesfalls das Erzeugungssystem von 2000 ersetzen können.
Trotzdem heißt die politisch korrekte Lösung für dieses EEG-Problem ausdrücklich „immer noch mehr davon“ – und zwar „so schnell wie möglich“ und „koste es, was es wolle!“. Dabei widerspricht dieses hirnlose Gestammel sogar den primitivsten Vorschulerkenntnissen über die Grundrechenarten: Hundert mal null EEG-Strom ist immer noch zu wenig, und hundert Mal zu viel EEG-Strom ist halt immer noch zu viel; die deutsche Energiewende fliegt also intellektuell deutlich unter dem Radar der Grundschule, wie die nachstehende Abbildung beweist:

Wenn wir uns in der oberen Zeitreihe einmal den ersten Solarpeak am 21. Juni ansehen, dann stellen wir links und rechts dieses Peaks bei der Stromerzeugung mit Gas eine Asymmetrie fest. Bereits im Anstieg zum solaren Mittagsmaximum wird der Energieerzeuger Gas reduziert, obwohl er in der Spitze die Fehlmenge deutlich reduzieren könnte – um dann zum Abend hin noch weiter reduziert zu werden, obwohl er dort die Fehlmenge hätte ausgleichen können. Eine vergleichbare Situation von noch größerer Deutlichkeit zeigt sich in der Mitte der unteren Zeitreihe zwischen dem 9. und 11. November. An diesem Wochenende war die Energieerzeugung mittels Gas gegenüber der vorherigen und der nachfolgenden Woche deutlich reduziert, obwohl Gas die dort aufgelaufene Fehlmenge deutlich hätte reduzieren können.
Im besten Falle ist das noch nicht einmal böse Absicht, denn die Stromlieferanten müssen ihre Liefermengen ja rechtzeitig an der Strombörse erwerben, und zwar mit einer viertelstundengenauen Einspeiseprognose für den Folgetag. Und diese vorher festgelegten Bestellungen können somit im aktuellen Tagesgeschäft auch überhaupt keinen marktwirtschaftlich regulativen Einfluss auf die tatsächliche Erzeugungssituation ausüben. Vielmehr geht es im aktuellen Tagesgeschehen dann nur noch um die Anpassung zwischen Prognose und tatsächlichem Aufkommen, notfalls durch kostenintensive Redispatchmaßnahmen. Die Strombörse ist also eine marktwirtschaftliche Simulation der Planwirtschaft zwecks Maximierung der Stromkosten bei Verbrauchern und Industrie.
Bislang erschienen Teil 1 und Teil 2 der Serie. Der vierte und letzte Teil dieser Serie folgt in Kürze.
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16 Antworten
Es ist nicht die Dummheit, sondern es ist „Vorsatz“!
Denn die Grünen sind um die 70iger Jahre ist Rampenlicht gedrückt worden, um Deutschland zu vernichten. Das ist besonders an den Aussagen ihrer Führung zu verstehen. Nur der dumme Michel hat es nicht kapiert!
Merkel war dazu auch eine willige Erfüllungsgehilfin und hat den „Selbstzerstörungs Knopf“ gedrückt! Und weil sich die Ampel Politiker so dumm angestellt haben , muss Merz jetzt in die Strafrunde gehen. Aber er ist derjenige, welcher es vollenden muss!
„Ist die deutsche Energiepolitik Dummheit oder Absicht?“ Antwort: Gibt es eine anthropogene Klimaerwärmung oder nicht?
„Günter Ederer: Fakten statt Propaganda – zur Machtfrage durch Klimapropaganda (11.IKEK)“ – https://youtube.com/watch?v=9z-kc1AFbXg&t=40s
„Grüne“ Energie ist ein Betrug. Es soll gar nicht funktionieren.“
—James Corbett – https://ogy.de/60xh
„Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung“ – https://coronistan.blogspot.com/2023/01/rote-lugen-in-grunem-gewand-der.html
@Ist die deutsche Energiepolitik Dummheit oder Absicht? (III)
angesichts des langen Zeitraumes und des zielgenauen Ablaufes ist Dummheit auszuschließen – es bleibt nur Absicht.
Die Fernlenkung der deutschen Politik durch die globalen Finanzeliten, die den Dienern in Europa keine Entscheidungsgewalt zubilligen, ist ein weiteres Indiz für die Absicht des DeepStateUSA, der am oberen Ende der Befehlskette steht ! Auch die Entwicklung des ETS mit der Plünderung der Bürger ist ein weiteres Indiz der Fernlenkung mit einer langen Agenda bis in ferne Zukunft, die dann auch bei den Globalisten angesiedelt ist, denen die deutsche Politik nur ein williger Diener ist !
Da fällt mir ein. Es gab mal Buschvölker die dicht an einem Vulkan lebten oder noch leben die hatten mit Lebensmittel versucht den bösen Geist in dem Vulkan zu besänftigen. Die soll es wirklich gegeben haben. Noch unter diesem Niveau ist die Grüne Sekte, denn die könnten es ja besser wissen, weil die so verblendet sind kapieren die es nicht mit dem natürlichen Klimawandel.
Die Buschvölker haben die Lebensmittel über den Vulkanrand geworfen und dahinter lagen dann die armen Schlucker und hatten die Opfergaben aufgefangen. Die Grünlackierten Diktatoren würden dann auch das noch verbieten. Da würde dann sicher ein schlauer Märchenerzähler uns sagen wir sollten doch von den Spannungsabfällen unsere Geräte betreiben.
linksgrünen deppen schwimmen oben auf weil sie hohl sind… gehen aber direkt unter weil sie tatsächlich nicht ganz dicht sind… kann weg ..
„Über diese Form einer ideologischen 360-Grad-Kurzschlussdenke durch MINT-befreite Glaubensfanatiker empfiehlt es sich nochmals gründlich und ganz in Ruhe zu reflektieren.“
Unsinnig. Trittin selbst sagte doch es gehe nur darum diese Herzensangelegenheit der Alt-Grünen zu machen, weil die das schon immer wollten („bevor in den Ruhestand gehe“). MINT-frei oder voll MINT hätte da keinen Unterschied gemacht. Außerdem wissen zumindest einige der grünen Führerkreaturen ganz genau, daß CO2 reiner Humbug ist, weil es US-Kreaturen mit Zerstörungsauftrag sind.
„Zwischen 2012 und 2022, also in 10 Jahren, hatte sich die Zahl der kostenpflichtigen Netzeingriffe um mehr als das Zehnfache erhöht“
Was man bei EIKE https://www.eike-klima-energie.eu dann auch Jahr für Jahr lesen konnte, in immer neuen Artikeln über den Wahnsinn und dem Endpunkt, dem das zustrebt (immer noch).
„Die Strombörse ist also eine marktwirtschaftliche Simulation der Planwirtschaft zwecks Maximierung der Stromkosten bei Verbrauchern und Industrie.“
Die auch hier wieder als „Nazi“ / „Klimaleugner“ bezeichnet haben, der davor warnte (EIKE z.B.) und bei jeder Wahl „wir wollen mehr davon“ wählen / die „Klima-Parteien“ (CSU bis SED) mit Geld bewerfen, auch in 14 Tagen wieder. Nichts ist dümmer als der Wähler in der „Demokratie“, denn in der offenen Diktatur wissen wenigstens einige Leute, daß man sie beständig belügt, während hier der „Souverän“ freiwillig im Koma ist.
do guck na: arroganz ist die kunst auf seine eigene blödheit stolz zu sein…. satire
Werter Herr Weber,
vielen Dank für diese Artikel.
Ich habe schon manches zum Thema gehört und gelesen, doch jetzt habe ich erstmals den Eindruck, etwas von den genaueren Sachzusammenhängen, den aus vielen Entscheidungen sich sukzessive bis heute entfaltenden Konsequenzen und dem alles einfassenden zeitlichen Kontext verstanden zu haben.
Was mich, abgesehen vom jämmerlichen Gegenwartszustand, wirklich erschüttert, das ist die damals scheinbar völlige Abwesenheit eines Verstandes, der auf Grundlage der bereits vor über 20 Jahren eingeleiteten Schritte zur Neuausrichtung der Energieversorgung dazu befähigt gewesen ist, die in Folge dieser Richtungsänderung am wahrscheinlichsten zu erwartenden Zukunftsverhältnisse zu skizzieren.
Oder exakter formuliert …..
… meine Erschütterung gilt der Abwesenheit eines solchen Verstandes in den Kreisen derer, welche DIE MACHT hatten, solche Richtungsentscheidungen a) zu treffen, und b) durchzusetzen, denn …
… ich weiß ja gar nicht, ob nicht damals schon kluge Köpfe genau diesen katastrophalen Verlauf bereits als potenzielle Negativfolge aufgezeigt haben, aber kein Gehör fanden.
Liebe Frau Iskla, über Ihren Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Selbstverständlich gab es damals Menschen, die versucht haben gegenzusteuern, aber halt viel zu wenige.
Wikipedia: Im August 2010 initiierte Großmann den Energiepolitischen Appell, eine Lobbyinitiative der vier großen Stromkonzerne, um die Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke voranzubringen. Der Tagesspiegel urteilte hierüber: „Jürgen Großmann hat wie kein anderer im vergangenen Sommer für die Laufzeitverlängerung gekämpft.“[5]
[5] Dagmar Dehmer (tagesspiegel.de 30. Mai 2011): Der letzte Dinosaurier. – Wie kein anderer hat RWE-Chef Jürgen Großmann 2010 für die Laufzeitverlängerung gekämpft. Die neue Energiepolitik wird ohne ihn ausgehandelt.
Derzeit befindet sich Deutschland angesichts der desolaten Lage der Merkel und Ampel-Koalition im Wahlkampf und bedient sich der von der Ampelregierung mit unserem Geld eingekauften Terroristen des schwarzen Blocks der Antifa. Dabei versuchen sich CDU/CSU als „wirtschaftsfreundliche“ Alternative darzustellen – und wettern auch gegen die Grünen. Doch seitens der Union verschweigt man geflissentlich, dass man am „Green Deal“ nichts ändern wird. Und das ist langfristig der wirtschaftliche Niedergang, der Ruin DE.
In den letzten Wochen und Monaten haben CDU-CSU die Schwäche der Ampel-Koalition dafür genutzt, sich als „wirtschaftsfreundliche“??? Alternative darzustellen, welche die katastrophale grüne Wirtschaftspolitik wieder rückabwickeln werde. JA- kommt schon, aber nur wenn der Wähler die AFD zur stärksten Kraft macht!!!
Zudem, so hieß es immer wieder, werde man „nicht mit diesen Grünen“ (aber vielleicht mit einer an der Spitze personell erneuerten grünen Partei?) koalieren. Ein deutlich erkennbares Täuschungsmanöver und politische Taktiererei, um damit Stimmenfang zu betreiben. Mainstream Leser und Schauer von ARD und ZDF werden wieder belogen und hineinfallen!!!
Seitens der Union hat man nicht einmal ansatzweise den Willen, tatsächlich eine Rückabwicklung dieser „grünen“ Politik durchzuführen. Manfred Weber (CSU) hat dies in der EU. ganz deutlich gesagt. Auch zeigt sich Ursula von der Leyen (CDU) als treu ergebene Erfüllungsgehilfin von WEF, WHO-UN & Co, den „Green Deal“ weiter durchzudrücken. Die CDU ler lügen also täglich wie gedruckt!!!
Trittin, der marxistische Wühler, dem ging s von Anfang an nicht um die Umwelt, sondern um Destruktion unseres westlichen, kapitalistischen und von industriellen Strukturen geprägten Lebens. Ein grüner Anstrich eignete sich perfekt zur Bekämpfung all dessen. Man rufe sich in Erinnerung die hasserfüllten, aggressiven Reden des studentischen Agitators Trittin in Göttingen. Die richteten sich gegen alles, was nach gewinnträchtiger Technologie roch, Transrapid, Kernkraft, Individualverkehr usw. Antikapitalismus ist es, was diesen Fanatiker treibt.
Selbst Dummheit hat natürliche Grenzen – kriminelle Einstellungen nicht!
Schlicht, volle Absicht, durchschaubar umgesetzt durch Korrumpierung der Akteuere! Traurig, dass die Menschlein ihr Hirn weder nutzen noch nutzen wollen, obwohl es gleichzeitig genügnd Aufklärung gibt. Wir nähern uns mehr und mehr ähnlichen Zuständen vor 80 jahren. Die Vorgehensweise gleich, nur die ideologischen „Träger“ wurden/werden anders verpackt. Die USA haben beschlossen, dass Deutschland zu reich, zu stark, zu intelligent ist, um sich einfach ihren Plänen gemäß unterzuordnen. Nach dem Motto: und bist du nicht willig, so gebrauch ich Gewalt, soll die industrielle Stärke,der bescheidene Wohlstand zu Gunsten kranker, gieriger „Mächtiger“, entsprechend durch Propaganda flankiert, zerstört werden. „Glücklicherweise“ sind die Menschlein schon derart verblödet, dass sie dieses Spiel der sie vernichtenden Agenda, freudig mitspielen! Wahnsinn, aber leider Tatsache!
Fasschismus ist und bleibt Faschismus, egal worunter man ihn zu verstecken sucht.
nur gutmenschlein sein ,nicht überblicken was unstudierte Elektrotäter anrichten können ,nebenbei die Welt retten,mit BRD 10-15 Millionen Steuer/ Einkommens Einzahler ,da ist die Grüne Hybris fett tropfend zu spüren. Bei weiterso und Abbruch des BRDsystems,wird keiner den Rotgrünen Erklärungen ( könnten WIR doch nicht wissen ) mehr zuhören ! Mit wilden Ruten dann durch die abgehackten Brachen werden die gejagt !!!
Bundestag beschließt CO2-Preiserhöhung: Sprit 2027 bis zu 38 Cent teurer!
Still und leise haben SPD, Grüne und CDU Ende Januar eine Reform des Emissionshandels beschlossen. Hintergrund sind die ehrgeizigen Ziele zur Klimaneutralität und Vorschriften der Europäischen Union. Prognosen von Experten verdeutlichen nun, welche Auswirkungen die Änderungen auf das Leben der Menschen haben könnten: drastische Preissteigerungen an der Zapfsäule, bei Lebensmitteln, beim Wohnen und Heizen.
https://www.nius.de/politik/news/sprit-38-cent-teurer/ef577528-698f-423b-b797-b958b3350995
anderes thema… ein depp weiss nicht dass er ein depp ist…. komisch der satz passt in der ganzen republik egal wo – zu jedem politthema welches nur die bürger verarscht…