Das Herbstwetter ist mild, da kann man auch in Berlin noch im Paulanergarten sitzen und den Zustand der sozialen Medien im allgemeinen und der Welt im besonderen beklagen. Vielleicht hat auch Sawsan Chebli dort Platz genommen, gemeinsam mit Saskia Esken und Luisa Neubauer. Während Luisa noch überlegt, welche Nahrungsmittel am besten an klassischer Malerei haften bleiben, sorgen sich Sawsan und Saskia über die neue Freiheit bei Twitter. Seitdem dieser Raketeningenieur den Nachrichtendienst übernommen hat, werden dort “die Grenzen des Sagbaren verschoben”, was mit anderen Worten heißt, dass es nicht mehr so leicht ist, andere Teilnehmer zum Schweigen zu bringen.
Und während die Welt sich um das Schicksal der Frauen im Iran sorgt, weiß die zarteste Pfirsichblüte des Orients vor allem von “Hass und Hetze” zu berichten, welche Frauen mit Kopftuch in Deutschland ständig träfen. Anscheinend ist die Dunkelziffer extrem hoch, denn die Medien berichten kaum etwas davon – obwohl uns Sawsan schon seit Jahren davon erzählt.
Wenngleich es natürlich eine Sauerei wäre (darf man in diesem Zusammenhang überhaupt von “Sauerei” sprechen, oder ist das schon islamophob?), den Unmut über die zunehmende muslimisch induzierte Textilflut in Deutschland an einer beliebigen Passantin auszulassen: Zweifel sind angebracht, zumindest an der Häufigkeit solcher Vorkommnisse. Zudem hätte der betreffende Unhold, zumindest in den deutschen Ballungszentren, auch mit unmittelbaren, sehr unangenehmen Sanktionen zu rechnen. Vielleicht hat Frau Chebli das aber auch mit der Zahl der Angriffe auf Kippa-Träger verwechselt…? Kann schließlich mal vorkommen, wenn man so fleißig multikulturell unterwegs ist.
Unsere Pro-Islam-Lobbyisten müssen im Moment einen bemerkenswerten Spagat hinlegen: Wie erklärt man der europäischen Öffentlichkeit – obwohl sie einem ja durchaus gewogen ist -, dass die Kopfbedeckung im Iran Unterdrückung bedeutet und im Westen Freiheit? Warum bloß mögen die Iranerinnen die emanzipatorischen Vorzüge der Verhüllung nicht wertschätzen? Das Verdecken des weiblichen Körpers soll doch ermöglichen, uns Frauen als Persönlichkeit wahrzunehmen, die nicht zum Sexobjekt reduziert, sondern um ihrer selbst willen respektiert werden! Wie dieses “Selbst” bei extremen Verhüllungen wie in Afghanistan noch erkannt werden kann, bleibt indes schleierhaft: Es dürfte schon schwierig werden, die Gesprächspartnerin beim nächsten Treffen überhaupt noch identifizieren zu können, denn die üblichen Merkmale wie Frisur oder Augenfarbe, mit deren Hilfe wir andere Menschen üblicherweise wiedererkennen, bekommt man nicht zu sehen. Und das ist auch genau so gewollt.
Von der Muslima wird “freiwillige Anpassung” erwartet
So fielen auch einige halbherzige Versuche, Kopfbedeckung und Religion zu entkoppeln – so, wie es etwa Annalena Baerbock versuchte – recht unglaubwürdig aus. Natürlich kann man argumentieren, der Koran selbst ließe hier Spielraum – aber wenn Allahs Bodenpersonal das anders sieht, schrumpft dieser gewaltig zusammen_ Trugen türkische Frauen das Kopftuch früher gar nicht oder recht lässig, so geht der Trend hin zu immer mehr Stoff und immer weniger Gesicht. Also versucht man es nun mit der vorgeblichen Freiwilligkeit des Kopftuchtragens in Europa. Das mag zutreffen, wenn man sich die in der Öffentlichkeit agierenden Lobbyistinnen wie Kübra Gümüsay anschaut. Sawsan Chebli trägt selbst gar nichts obenherum – zunächst um der Karriere willen, wie sie selbst zugab, später dann, weil sie den westlichen Stil zu schätzen lernte.
Aber was ist mit den Frauen, die in unseren islamischen Stadtvierteln unter sozialem Druck stehen? Jeder Schüler weiß, wie stark dieser werden kann, wenn er in seinem Kleidungsstil von dem der “Coolen” abweicht. Niemand leugnet das ab, und den Kindern wird abverlangt, sich mit viel Selbstvertrauen dem Gruppendruck entgegenzustellen. Muslimischen Frauen wird das nicht zugetraut: Man geht selbstverständlich davon aus, dass sie sich freiwillig anpassen. Von einem Programm, das ihnen hilft auszusteigen, habe ich noch nichts gehört – die Initiatoren dürften auch mit wüsten Beschimpfungen zu kämpfen haben. Kurzum: Man kann diesem Braten nicht trauen, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist, aber niemand hat ein Interesse daran, in das Wespennest der muslimischen Lobbyisten zu stechen. Wie viele junge Mädchen diese wohl schon überredet haben, “es einfach mal auszuprobieren”, die dann anschließend nicht mehr aus ihrem “Programm” herauskamen? Religionsfreiheit ist wichtig: allerdings auch die negative Freiheit, aus der Religion auszusteigen. Und diese Freiheit gibt es im Islam nicht. Alle anderen Freiheitsversprechungen sollte man deshalb ebenfalls mit Misstrauen begegnen.
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15 Antworten
Leider verstehen die hohen Kleriker den Koran wie ein(sehr einfaches)Parteiprogramm.
Ich weiß nicht welches Kopftuch gut ist. Eins ist fakt, Frauen die dieses Kopftuch tragen zeigen damit das sie beriet sind sich zu unterwerfen. Sie wollen Prügel, Missbrauch und Vergewaltigung. Und wenn sie das gut finden ist es die die eben ein gutes Kopftuch. Die nicht ganz so bereitwilligen, intelligenten und selbstbewussten Frauen tragen so was erst gar nicht.
@Roswitha Ripke 2. November 2022 Beim 11:50
Man kann nicht verhindern, dass eine Frau ihre Erfüllung darin sieht, wie eine Ware als Kind ihrem Vater, als Ehefrau ihrem Ehemann und als Mutter ihren Söhnen zu gehören, sich als eine von vier Frauen in einer polygamen Ehe mit einem Mann wohl zu fühlen, der sie schon ab 9 Jahren heiraten kann, dem sie jederzeit zur Verfügung stehen muss, ohne dessen Erlaubnis sie nicht einmal das Haus verlassen darf und der sie bei Widerspruch in die Unterwerfung prügeln darf.
Was Sawsan Chebli verhindern möchte, ist, dass solche Frauen die Anerkennung bekommen, die sie in einer aufgeklärten Gesellschaft verdienen.
Das mit dem Kopftuch klappt hier genauso vortrefflich wie die Sache mit der Integration als solches. Hm, meine Oma hat ab und an auch mal ein Kopftuch getragen. Ob mein Opa ein heimlicher Islamist war??
Auch die Bäuerin in Bayern im Urlaub früher, kann ich mich erinnern, wurde auf solche Art und Weise unterdrückt…
Aber ich glaube das hatte ganz pragmatische Gründe. Wahrscheinlich wegen der Hitze oder wegen der Haare.
Vielleicht ist es im Iran einfach zu heiß? Das erklärt auch, warum südländische Bewohner immer so schnell aus der Fasson fallen…
“…weiß die zarteste Pfirsichblüte des Orients vor allem von „Hass und Hetze“ zu berichten, welche Frauen mit Kopftuch in Deutschland ständig träfen.”
Ach, wäre es nur so…
Ich erlebe ringsum nur Anerkennung und volles Verständnis für das Kopftuchgeschwader. Ich allerdings entwickle schon beim Anblick der woken Islamistinnen Aggressionen, diese Koran-geimpften Weibsbilder, die sich medienwirksam und so gar nicht verhärmt wegen der angeblichen Hetze und des Hasses der Bio-Deutschen auf dem Foto oben präsentieren – zudem siegesgewiss…
“…so geht der Trend hin zu immer mehr Stoff und immer weniger Gesicht.”
Na, diesen Trend hat die Maskennation Dummland schon länger eingeführt…
Religion und Freiheit in einem Wort, das passt nicht!
Natürlich ist das Kopftuch nur ein Stück Stoff!
Genau wie die Hakenkreuzbinde. Es steht auch weitgehend für dieselbe Agenda: Lebensborn e.V. = Geburtendjihad, “Juden sind unser Unglück”, Ungläubige also Nichtarier stehen noch unter Tieren usw.
Daß irgendeine Frau das freiwillig trägt — freiwillig, also jenseits irgendwelcher Indoktrination! — glaube ich an dem Tag, an dem männliche Moslems es tragen.
Sawsan Chebli: Das Plappermäulchen der SPD mit Migrationshintergrund. Eine Influenzerin der Dummheit, für noch dümmere, hat mal wieder einen rausgehauen. Ist das wichtig?
Hijab, Hakenkreuzarmbinden oder Ku-Klux-Klan Kostüme – die Kleidung und Bedeckung eines Menschen sagt doch nichts über den Charakter aus.
„Die Kleidung und Bedeckung eines Menschen sagt nichts über den Charakter aus.“ – funk:datteltäter (ARD & ZDF) am 16.01.2022
Warum sollte man also wegen sowas Anfeindungen und viel Hass ausgesetzt sein?
Frau Roth sagte einmal vor Jahren, die Frauen aus Afghanistan wollen frei sein und das beginnt, dass sie ohne Kopftuch Zwang leben wollen. Wenn ich in deutsche Städte schaue sehe ich haufenweise Frauen, die Kopftücher tragen weil einige sagen das gehört zu unserer Tradition. Wer sagt hier die Wahrheit oder wer soll hier verarscht werden. Im Iran ist es ein Religionskampf und für den Westen ein gefundenes Fressen dort Feuer ins Öl zu kippen. Unruhen anzustiften und Gesellschaften zu spalten ist CIA Taktik. Hauptsache kein Frieden auf der Welt.
Claudia Fatima Roth, hat waehrend eines Iranbesuchs bei den Mullahs sich anbieternd ein Kopftuch getragen.
Die Schere im Kopf, muss inzwischen so sehr auseinander klaffen, dass wenn sie zuschnappt, das wenige, was da vorhanden war, ebenfalls zerschnitten wird.
Die Frau ist kognitive Disonanz auf zwei Beinen, wenn auch auf pummeligen.
Waere auch weiter nicht verwunderlich, falls sie schon laengst zum Islam konvertiert waere. ” Sonne, Mond und Sterne” scheint sie bereits vor vielen Jahren in der Tuerkei gefunden zu haben, wo sie auch ein Haus besitzt. Sie ist die beste Tuerkeipolitikerin, die Deutschland aufzubieten hat und die Erdogan sich wuenschen kann.
Eventuell, betreibt sie dewegen so veminent,die Uebermalung/Entfernung eines, dort seit hunderten Jahren stehenden, christlichen Bibelspruchs im renovierten Stadtschloss Berlin.
Die Uebernahme durch den Islam wird vorbereitet und die Gruenen, uebrigens Gruen ist die Farbe des Islams, sind vorn mit dabei.
Es waere nicht weiter verwunderlich, wenn bereits einige Politiker der Gruenen und Roten, im Bundestag und in den Landesparlamenten zum Islam konvertiert sind und deshalb tuerkisch/arabische Politik betreiben.
Westliche, christlichenn Maennern, ist es nur erlaubt, eine Muslima zu heiraten, wenn sie vorher konvertieren. Joschka F. z.B.?
Der Iran ist ein zuverlässiger Verbündeter Rußlands. Nur aus diesem Grund will der CIA das Mullahregime kippen. Die Rechte der dortigen Frauen interessieren die USA einen Dreck. Das alles wäre nicht notwendig, wenn die USA den damaligen Schah nicht fallen gelassen hätten.
Berichtigung: Öl ins Feuerkippen
Ach, übrigens gefällt mir die Forderung von Sawsan Chebli:
Niemals dürfen wir zulassen, dass … wir uns … hinter Frauen stellen, die in Deutschland ein Kopftuch tragen …
So gesehen, paßt.
Sawsan Chebli oder “Die Schwierigkeit ihre Worte in Gedanken zu fassen.”
Also Muselverschleierung ist voll hip und modern und fortschrittlich und freiheitlich und weltoffen, das gehört zum besten Deutschland das wir jemals hatten wie die Sch… am Schuh. Am besten diese modischen Burkas oder Hijabs oder wie die Lappen heißen.
Zum Glück sieht man immer mehr von diesen modernen jungen rechtgläubigen Lappenträgerinnen bei uns.
Der geisteskranke österreichische Buprä oder wie der bei den Ösis heisst meinte ja mal alle österreichen Frauen müssten aus Solidarität eigentlich nun mal muselmanische Kopflappen tragen.