Habecks „Gewalthilfegesetz“: Wie wäre es zur Abwechslung mal mit Prävention?

Habecks „Gewalthilfegesetz“: Wie wäre es zur Abwechslung mal mit Prävention?

Blutige Gewaltexzesse muslimischer „Paschas” gegen Frauen: Eher die Norm als Ausnahme (Symbolbild:Pixabay)

Das Thema “Gewalt gegen Frauen” ist nicht dazu angetan, Witze darüber zu reißen. Der regierungsamtliche Umgang damit allerdings reizt zu bitterem Sarkasmus: Die Alternative dazu bestünde sonst darin, sich als Mensch jeglichen Geschlechts vor Verzweiflung und Wut schreiend mehrmals täglich den Kopf gegen die Wand zu schlagen. Da werden Lösungen für Probleme angeboten, die wir ohne das Regierungshandeln gar nicht – oder zumindest nicht annähernd in diesem Ausmaß – hätten. Diesen Eindruck hatte ich schon bei der penetranten Aufforderung zur Impfung gegen Gürtelrose, die in keinem vorabendlichen Werbeblock fehlen darf. Gürtelrose und Gewalt gegen Frauen besitzen nämlich, so abwegig der Vergleich auch scheinen mag, eine traurige Gemeinsamkeit: Wie die Gürtelrose gibt es auch Gewalt gegen Frauen schon seit Urzeiten, das sollte man gar nicht leugnen. Impfkampagnen und offene Grenzen haben in beiden Themenbereichen jedoch zu einem kaum noch zu kontrollierenden Ansteigen der Fallzahlen geführt. Und dann kommt das dynamische Duo Lauterbach-Habeck um die Ecke uns präsentiert stolz “Abhilfe”, die letztlich nur hilflose Symptombekämpfung ist. Das kommt ungefähr so dreist daher wie ein Gebrauchtwagenhändler, der einem erst eine Schrottkarre aufgeschwatzt hat, aber noch einen Ersatzreifen drauflegt, wenn man mit selbiger im Straßengraben gelandet ist.

Im Windschatten des neuen “Gewalthilfegesetzes”, das Robert Habeck im gewohnten Kuschelweich-Modus vorstellt, kündigte Karl Lauterbach fast zeitgleich eine Reform des Gesundheitswesens an, durch welche für “traumatisierte Flüchtlinge” endlich effektive Therapiemöglichkeiten geschaffen werden sollen. Offiziell stehen beide Meldungen in keinerlei Zusammenhang, aber im Kopf des leidgeprüften Bürgers springt sofort eine durch bittere Erfahrungen sensibilisierte Warnsirene an. Denn im Klartext heißt das: Weibliche Gewaltopfer haben künftig einen Anspruch auf Verwahrung – während sich um potentielle Gewalttäter fürsorglich gekümmert werden soll. Karl Lauterbach würde zwar den Zusammenhang zwischen den jüngsten Terrorakten und seinem Therapievorstoß weit von sich weisen; da uns jedoch jeglicher eingewanderte Täter als “schwer traumatisiert” präsentiert wird, handelt es sich auch in diesem Falle um einen verzweifelten Versuch, tickende Zeitbomben durch Zuckerwatte zu entschärfen.

Rückfälle nicht auszuschließen

Einmal abgesehen davon, dass eine Traumatherapie extrem zeitaufwändig verläuft und trotz aller Anstrengungen Rückfälle nicht auszuschließen sind, kommt Lauterbach – und auch Habeck – die schreiende Ungerechtigkeit hinter ihren Initiativen erst gar nicht in den Sinn: Denn hier schimmert unzweifelhaft die “Therapie statt Strafe”-Grundhaltung der muffigen linken Siebziger durch, welche gerne die Opfer vergisst und alle verfügbare Energie in die Täter steckt. Auch wenn das Vokabular der beiden Politiker etwas moderner anmutet, hat sich am grundsätzlichen Gesellschaftsexperiment nichts geändert. Das Bedürfnis des Normalbürgers nach ein wenig Sicherheit muss hinter diesem Weltrettungswahn zurückstehen – und das von Frauen und Mädchen sowieso. Fordert man die naheliegende Abschiebung von gewalttätigen Migranten, so hört sich das für die Habecks und Lauterbachs unseres Landes an, als fordere man sie auf, einen kleinen Welpen an der Tankstelle auszusetzen, weil dieser sein Geschäft auf dem Wohnzimmerteppich erledigt hat. Als wäre der Schaden, den unsere Gesellschaft erleidet, ein Fleck, den man einfach wegputzen könne.

Man mag darüber diskutieren, ob eine Haftstrafe tatsächlich Besserung bewirkt. Aber sie stellt zumindest eins sicher: Der Täter kann außerhalb des Gefängnisses keinen Schaden mehr anrichten. Gewalt gegen Frauen – auch sexuelle Gewalt und die mangelnde Möglichkeit, den Opfern Schutz zu bieten – treten unzweifelhaft nicht erst seit 2015 auf. Und ja: “Deutsche machen das auch!” – aber das ist kein Trost. Auch nicht die Tatsache, dass Frauen schon immer ein mulmiges Gefühl hatten, wenn sie nachts allein ihren Heimweg durch dunkle Gegenden antreten mussten. Denn in den letzten Jahren kamen neue Dimensionen der Gewalt hinzu, die wir uns tatsächlich vorher nicht im Ansatz vorstellen konnten. Es geschieht nicht mehr hinter verschlossenen Türen (übrigens haben etwa zwei Drittel der Frauen in Schutzeinrichtungen einen Migrationshintergrund), sondern am helllichten Tag in der Öffentlichkeit.

Keine Frau ist mehr vor Übergriffen sicher

Die Opfer werden immer jünger, aber grundsätzlich ist keine Frau – ob alt oder jung, ob dick oder dünn – vor den Übergriffen sicher. Gruppenvergewaltigungen kannte man sonst höchstens aus dubiosen Gangmilieus; jetzt finden sie täglich statt. Teilweise sind die Täter selbst noch sehr jung und noch nicht strafmündig. Doch selbst wenn sie es wären, ist die Justiz überlastet, unwillig oder beides. Die Tatopfer, wenn sie denn eine Anzeige wagen, müssen damit rechnen, dass die Täter auf freiem Fuß bleiben, bis der Prozess stattfindet, und darüber hinaus ständig fürchten, durch diese selbst oder deren Freunde eingeschüchtert zu werden, um ihre Aussage zurückzuziehen. Denn dieses Auftreten in Rudeln ist ebenfalls etwas Neues: Die aus dem muslimisch-arabischen Kulturkreis stammenden Täter genießen die gemeinsam ausgeübte Macht im öffentlichen Raum. Der Feigling ohne selbst erarbeitete Zukunftsperspektive glänzt in der Masse.

Durch die Debatten um alle Arten muslimischer Frauenverhüllungen wird zudem – zumindest indirekt – wieder ein angestaubtes Fass aufgemacht, das Feministinnen der alten Schule längst sicher verschlossen glaubten: Da haben Frauen Jahrzehnte darum gekämpft, dass ein Minirock nicht zur Rechtfertigung einer Vergewaltigung dienen darf… und kaum ist darüber ein gesellschaftlicher Konsens gefunden, ist sie wieder da: Die Abwälzung der Verantwortung für sexualisierte Gewalt auf “unbotmäßig gekleidete Frauen”. Nur geht es dabei mittlerweile nicht mehr nur um nackte Haut, sondern um jedes Zipfelchen Haar, was in der Öffentlichkeit noch zu sehen ist. Natürlich werden links-grüne Vergewaltigungsapologeten das niemals so offen aussprechen, sondern noch mehr Geld für Integrationsmaßnahmen fördern, da die Täter “einfach noch nicht an unsere Kultur gewöhnt” seien. Doch damit geben sie im Grunde einen entscheidenden kulturellen Unterschied zu: Natürlich gibt es auch “biodeutsche” Täter, aber sie dürfen in unserer Gesellschaft nicht auf Sympathie hoffen – auch nicht beim durchschnittlichen deutschen Mann, der gemeinhin Gewalt gegen Frauen als etwas Ehrloses betrachtet.

Wut und Befremden

Schwäche auszunutzen gilt in unserer Kultur als ein Zeichen von Feigheit. Das offensichtliche Vergnügen migrantischer Gangs an Übergriffen auf Schwächere – seien es nun junge Mädchen oder auch Obdachlose – löst bei uns Wut und Befremden aus. Die Gangmitglieder hingegen betrachten es als etwas Selbstverständliches, als eine Art perversen Freizeitsport, von dem sie in den meisten Fällen gar nicht ablassen wollen. In Einzelfällen mag es gelingen, durch große Anstrengungen ein paar junge Männer aus diesen Kreisen herauszuholen, aber das ist fast so uneffektiv, als wolle man den Rhein mit einer Kaffeetasse ausschöpfen: Es kommt stetig mehr nach, als man loswird.

Anstatt sich diesen Tatsachen zu stellen, wollen Habeck und Lauterbach nun also ein paar Pflästerchen auf die Wunde kleben und verkaufen uns das als große Heldentat. In seiner üblichen salbungsvollen Art preist Habeck uns die neuen Schutzmöglichkeiten für weibliche Gewaltopfer an; ein Tässchen Kräutertee und ein nettes Schwätzchen gibt es gratis dazu. Die “richtige” Therapie und qualifizierte Therapieplätze für Traumaopfer sind in Deutschland in der Regel nur schwer zu ergattern – doch beides bekommen die potentiellen Täter. Gewaltprävention sieht anders aus, zumal auch die angepriesenen Schutzräume für Frauen längst keine Garantie mehr für Sicherheit sind. Nach dem “Selbstbestimmungsgesetz” müsste sich ein Täter theoretisch nur spontan zur Frau erklären und schon öffnet sich für ihn die Tür. Bei Umkleidekabinen klappt das schließlich schon ganz hervorragend. Oder ist eine selbsterklärte Frau dann – wie im Falle der Wehrpflicht – auf einmal doch wieder ein biologischer Mann? Sie verfangen sich ständig in den selbst ausgelegten ideologischen Fallstricken und wundern sich dann noch über das absolute Unverständnis der Bevölkerung. Aber die kann man schließlich zur Not ja verklagen.

8 Antworten

  1. Therapien für traumatisierte Flüchtlinge? Entschuldigung, ich könnte kotzen im Strahl. Für die durch diese Regierung traumatisierten Deutschen gibt es keine Plätze. Das muslimische Trauma entsteht durch den Koran. Ich empfehle dringend den Artikel“ Morderklärungen: Innenansichten des Islam“ auf dem Blog von Hadmut Danisch. Dort beschreibt ein Moslem mit grausamer Logik, warum all diese furchtbaren Gewalttaten begangen werden: Um Allah zu besänftigen.

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  2. einer meiner Neffen ( 34 Jahre ) kam Heute schmerzverzerrt frühzeitig von seiner Arbeit nach Hause. Diagnose lt. Arzt , wahrscheinlich Gürtelrose im linken Hüftbereich. Bis jetzt noch ohne Bläschenbildung. War ein Impfverrückter und hatte mir vor 3 jahren gewünscht, das es mich als Ungeimpfter so schwer bei Corona treffen sollte, das ich auch an ein Atemgerät müsste. Mittlerweile kehrt ein gewisses Maß an Einsicht ein, zugeben will er es aber nicht. Ist halt ein typischer Deutscher , dem geht es genauso wie den ganzen “ Gutmenschenspinnern“ , lernen erst durch Schmerz.
    Biontech wird schon gewusst haben, warum Sie kurz nach Impfstart ein führendes Unternehmen in den USA übernommen haben, welches im Gürtelrosenbereich tätig ist.
    Und zum Text oben, mich interessieren die körplich und seelischen Befindlichkeiten eines Dahergelaufenen nicht die Bohne. Den Mist können Sie in ihrer Heimat , von mir aus auch auf eigene Kosten ,therapieren. Juckt mich auch nicht, was denen in ihrer Heimat , verdienter Maßen, blüht. Das einzige was mich interessiert, ist das wir möglichst sicher im eigenen Land Leben konnen .

  3. Es muss endlich mit der Verniedlichung dieser Täter Schluß sein!
    Das sind Schwerverbrecher, die entsprechend bestraft werden müssen.
    Und ich meine nicht mit „Bewährung“, „Sozialstunden“ und „Therapie“.
    Diese Typen kennen nur Gewalt und verstehen nur Gewaltstrafen.
    Also hört endlich mit diesem humanistischen Getue auf und haut ihnen ein paar auf‘ s Maul.
    Diese Sprache verstehen sie und wir sparen uns diesen ganzen Psychoquatsch.

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  4. die Nummer mit dem Selbstbestimmungsgesetz, das im Falle eines Krieges sofort ausgesetzt wird, zeigt doch, wie idiotisch die ganze Angelegenheit ist und wie ernst sie von den Politikern in Wirklichkeit genommen wird.
    Nämlich gar nicht.

  5. Vor allem Frauen leiden täglich unter den Folgen der Immigration.

    Es sind aber vorwiegend Frauen, die diese Politik befürworten. Immer noch!
    Es waren auch hauptsächlich Frauen, die den Immigranten 2015 mit feuchten Lippen zujubelten.

    Ob das etwas mit Karma zu tun hat? 🤔

  6. Merkt jemand was für Lügen dem Leser vorgeführt werde?
    Afghanischer Flüchtling, Attentäter von München, im Alter von „9 Jahren“ landet 2016 in Deutschland und bittet
    um Asyl weil er in Afghanistan verfolgt wurde!!! Verständlich, für die Hirnlose Bevölkerung im Westen.

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