Haben wir beim „falsch machen“ etwas vergessen? Warum das mit der Kriegstauglichkeit nichts wird

Haben wir beim „falsch machen“ etwas vergessen? Warum das mit der Kriegstauglichkeit nichts wird

Feierliches Gelöbnis zum Kriegdienst: Wofür? (Symbolbild:Imago)

Wenn eine Gesellschaft oder der Einzelne etwas nicht braucht, dann ist das Krieg. Aber bekanntlich gibt es oft einen himmelweiten Unterschied zwischen dem, was man braucht (oder eben nicht) und dem, was man bekommt (oder kriegt, was als Vokabel zu dem Thema besser passt). Nun hat unsere glorreiche Regierung festgestellt, dass es beim Krieg kriegen einige kleine Probleme gibt. Ich chronologischer Reihenfolge aufgelistet, hat sich die Bereitschaft der jüngeren Generation, „Hurra!“ brüllend bei Langemarck im Ersten Weltkrieg ins Maschinengewehrfeuer zu sprinten, in den letzten 111 Jahren doch merklich abgekühlt – und ein Blitzkrieg, der im Zweiten Weltkrieg fast an der Ostgrenze Polens beziehungsweise am Atlantik im Westen endete, würde heute zwar genauso schnell, aber eher bereits 25 Kilometer hinter der Standortgrenze enden, weil dann die verbliebenen betriebsbereiten Panzer ebenfalls ihren mechanischen Geist aufgegeben oder kein Benzin mehr hätten oder schlicht wegen fehlender Umweltplakette nicht durchs Dorf fahren dürften.

Daran muss man was ändern, und so trommelt Herr Bäcker, der aus Imagegründen seinen Namen zum lateinischen Pistorius mutiert hat, für die schnelle Herstellung einer deutschen Kriegstauglichkeit – womit auch schon die Liste der Fehler eröffnet wäre. Laut Grundgesetz – inzwischen eher ein „kein-Grund-mehr-für-dieses-Gesetz“, was aber zu lang wäre – darf Deutschland nur verteidigungstauglich sein, das heißt, es darf sein Hausrecht mit allen Mitteln wahren, aber nicht beim Nachbarn aufräumen, weil man die Farbe des Sofas dort nicht mag. „Kriegstauglich“ schließt aber genau das mit ein, und da man in der Regel das hört, was man hören will, gehen die inneren Betriebszustände vieler Leute von Warnstufe Gelb auf Warnstufe Orange… egal, was Herr Bäcker nun genau damit ausdrücken wollte.

Verlorener Krieg mangels Zurückschießender

Die Wehrtauglichkeit, um es mal mit einer neutralen Vokabel zu belegen, spielt sich in einer Gesellschaft hauptsächlich zunächst in den Köpfen der einzelnen Menschen ab. Immerhin riskiert man beim Mitmachen seine Hüllenintegrität bis hin zur totalen Desintegration, was schon eine gewisse Motivation erfordert, effektiv mitzumachen. Fehlt die, wirft der Betreffende vielleicht die Flinte buchstäblich ins Korn, weil er dann schneller weglaufen kann, oder er ergibt sich dem Feind in der Hoffnung, dort aufgrund der Verpflichtung, Kriegsgefangene zu ernähren, eine Hungersnot auszulösen, die den Feind zum Aufgeben zwingt. Aber bis dahin hat sein Land den Krieg mangels Zurückschießender vielleicht schon verloren.

Man muss dem Einzelnen also Gründe liefern, weshalb es sich lohnt, für sein Land einzutreten und als Erster zurück zu schießen, selbst wenn das bedeutet, dass sich der Lohn auf eine Schleife mit der Aufschrift „In tiefer Dankbarkeit…” reduzieren könnte. Die erste Runde ist mit „kriegstauglich“ damit schon in den Sand gesetzt. So ein junger Mensch, der für die Sache überzeugt werden soll, wird sich zunächst umschauen und versuchen, festzustellen, dass da etwas ist, das es zu er- und behalten gibt, und sei es nur für die Kinder, Enkel oder Neffen und Nichten. Physischer Verfall ist da eher ungeeignet, aber genau das ist es, was er erblickt: Unternehmen schließen, Läden bestehen nur noch aus leeren Schaufenstern, Restaurants sind verödet, Häuser verfallen und Wohnungen und Häuser stehen leer, weil sie weder vermietbar noch aufgrund von Auflagen verkaufbar sind. Motivierend ist das nicht. Wenn es schon kaputt ist, lohnt es sich nicht mehr, dafür Risiken einzugehen. Und anstatt jetzt auf Aufbau zu setzen, lassen die Verantwortlichen alles weiter verfallen und verlieren damit die zweite Motivations-Runde.

Angewandte Geschwätzologie

Aber wir haben ja noch unsere funktionierende Gesellschaft und unsere alte Kultur! Und die wollen wir uns vom Russen (oder Chinesen oder Iraner, je nachdem, wer zuerst hier ist) nicht kaputt machen lassen. Dummerweise stellt unser Jungspund an der Stelle fest, dass man sich mit rund 15 Prozent der hiesigen Gesamtbevölkerung gar nicht mehr unterhalten kann, weil die eine andere Sprache sprechen, die man nicht versteht, und auch nicht gerade unaggressiv auftreten, während die „alte Kultur“ von der politischen Klasse zugunsten einer „offenen und bunten Kultur“ negiert wird, wobei „offen und bunt“ nicht selten mit blutenden Wunden oder Hämatomen verbunden ist. Und dafür Kopf und Kragen riskieren? Dritte Runde verloren.

Immerhin hat man als junger Mensch hier ja noch eine Zukunft, die man sich aufbauen könnte. Oder eher nicht? Die Schulbildung ist hier inzwischen so gut, dass mancher Schulabgänger feststellen muss, dass er selbst für eine Lehre als Bäckereifachverkäufer (pistrinum venditor im Pistoriusschen Sinn) unterqualifiziert ist. Aber man kann ja noch ein Hochschulstudium der angewandten Geschwätzologie absolvieren und danach Taxifahrer werden – was in der Praxis daran scheitert, dass die Eltern so viel Geld in das Studium investieren mussten, dass es für den Führerschein nicht mehr reichte. Eine Lehre machen und eine gute Arbeit finden? Auf eine gute Zukunft in den eigenen vier Wänden hin arbeiten? In der Praxis ist es eher angesagt, die stabileren Kartons der nächsten Amazon-Lieferungen nicht wegzuwerfen, weil das Eigenheim auch aus einem Wellkartonverschlag an der nächsten Straßenecke und die Arbeit aus Beschriften von Schildern mit „Ich habe Hunger“ bestehen könnte. Statt einer Zukunft politisch gewollt eher „No Future“, und dafür soll man auch noch kämpfen und etwas riskieren?

No Future

Was man fortsetzen kann: 15-Minuten-Städte, Autoverbote, Reiseverbote. No future. „Erleben Sie die Schönheiten von St. Petersburg. An der Spitze unserer Panzerdivisionen…“ wäre ein passender, einen Ausweg bietender Werbeslogan für die Bundeswehr; aber dazu reicht der Mut anscheinend doch noch nicht. Also riskiert unser junger Bürger lieber erst einmal nichts. Nebenbei: die Beschreibung deckt das ab, was als Gefühl bei den Menschen ankommt. Offiziell ist das natürlich Desinformation und Propaganda, und dem Land geht es blendend. Inoffiziell ist das alles aber durchaus real. Die USA stehen den hiesigen Verhältnissen in manchem nicht nur nicht nach, sondern sind geradezu führend. Mit rund 1,35 Millionen Mann sind die US-Streitkräfte die drittgrößte Militärmacht (nach China und Indien), allerdings inzwischen mit kleineren Problemen bei der Rekrutierung. In einem Land, in dem morgens bei McDonalds erst die Fahne hochgezogen und die Nationalhymne intoniert wird, bevor man den ersten Hamburger bekommt, zieht der Spruch „Your Country needs You!“ vor den Rekrutierungsbüros derzeit immer weniger.

Wenn man das mit unserem Land vergleicht, wird es noch übler: Würde ein Gruppe junger Menschen sich unter der Schwarz-Rot-Goldenen Flagge versammeln und geschlossen zur Bundeswehrmeldestelle gehen, würde man solche Rechtsextremisten erst mal vom Hof jagen (falls die Polizei nicht schon vorher diese Extremistenversammlung auflöst). Eine nationale Gesinnung als Voraussetzung für eine Verteidigungsbereitschaft? Absolut undenkbar in diesem Land (anders wäre es vermutlich, wenn da eine Gruppe mit einer Regenbogenfahne in Tütüs oder Hundekostümen auftaucht, nur würden da die Rekrutierungsgespräche am Uniformproblem scheitern).

Öl ins Feuer der Kriegsdienstverweigerer

Eine Sache hätten wir ja noch, um das Ruder doch noch herum zu reißen: Eine starke und charismatische Führung, die begeistert. Wenn wir uns auf die Gefühlsebene begeben, ist das derzeitige Personal aber gefühlsmäßig das mit Abstand ekelhafteste, was aufzubieten war, durch die Bank gefühlt korrupt und gefühlt ausschließlich an Selbstbereicherung interessiert. Würde man das Personal namentlich mit gefühlten Eigenschaften auflisten, kämen Begriffe wie Finanzbetrüger, Finanzheuschrecke, Schwachkopf, Kinderbuchautor, Veruntreuer, Steuergeldverschieber, Monosynaptiker, Lügner, Körperverletzer, Rechtsbeuger, Berufslegastheniker und vieles mehr zum Vorschein, um sich auf die höflicheren zu beschränken. Natürlich nicht als Eigenschaften, die man den Personen im juristischen Sinn und damit möglicherweise justiziabel öffentlich zuweisen würde, aber Gefühle eben und damit der psychologischer Hintergrund, weshalb ein Großteil der kriegstauglichen Zielgruppe auf X erklärt: „Und für dessen/deren persönlichen Vorteil soll ich mich in Gefahr begeben? Nö!

Als ob das noch nicht reicht, wird rhetorisch weiter kräftig Öl ins Feuer der Kriegsdienstverweigerer gegossen. “Russland ist der große Feind und könnte…”, wobei sich alles auf Konjunktive beschränkt und Belege, aus denen man schließen könnte, Russland würde tatsächlich in einigen Jahren über die EU herfallen, nirgendwo präsentiert werden. Weil es die nicht gibt. Über die Ukraine hinausgehende Angriffsbewaffnung ist von Militärstrategen nicht zu erkennen, Russland betont, so etwas nicht vorzuhaben, und Analysten sind der Ansicht, dass es mit der derzeitigen hohen Moral und Motivation in der russischen Bevölkerung in Sachen Ukrainekrieg blitzschnell vorbei wäre, sollte dort jemand auf die Idee kommen, tatsächlich Expansionskriege nach Westen führen zu wollen.

Angriffskrieg statt Verteidigung

Verbal und praktisch wird trotzdem weitergemacht. Bundeswehrobergeneral Freuding spricht von “Angriffen tief im russischen Hinterland” statt von der Möglichkeit, im defensiven Kriegsfall auch die russische Logistik angreifen zu können. US-General Donahue droht mit der Vernichtung von Kaliningrad, allerdings prinzipiell und eben nicht als Hinweis, dass eine Bedrohung von dort im Verteidigungsfall schnell neutralisiert werden könnte. Die einzige Panzerdivision Deutschlands wird im Baltikum direkt an der russischen Grenze aufgebaut, wo sie im Falle eines tatsächlichen Angriffs vermutlich schnell ausradiert wäre, aber eine echte Bedrohung für einen Angriff auf St. Petersburg darstellt.

Strategisch wäre eine Aufstellung in Polen wesentlich sinnvoller, um dort im Falle eines tatsächlichen feindlichen Durchbruchs weiträumig operieren zu können. Die Ostsee-Anrainer lassen keine Gelegenheit verstreichen, den zivilen russischen Schiffsverkehr zu behindern, bis hin zur mehr oder weniger offenen Piraterie. Und wieso eine defensive Armee ausgerechnet mit F35, einer Art fliegendem Softwarefehler, ausrüstet werden soll, erschließt sich noch nicht mal den von mir befragten KI. Zusammengehen mit Frankreich wäre in vieler Hinsicht sehr viel sinnvoller. Auch das natürlich alles Desinformation und Propaganda: Angreifen wird Russland, das ist dem Mainstream klar.

Absolute Inkompetenz

Aber Desinformation und Propaganda hin oder her: Das, was hier veranstaltet wird, weist gefühlt alle Züge der Vorbereitung eines eigenen Angriffskrieges auf. Aus Desinformations- und Propagandazwecken wäre es zumindest angesagt, das irgendwie zu kaschieren, um noch den einen oder anderen Soldaten rekrutieren zu können. Aber so wird das nichts. Was falsch zu machen ist, machen diese Experten falsch. Und dabei habe ich noch nicht einmal berücksichtigt, dass die soziale Aufgabe des Staates gegenüber der Gesellschaft zugunsten irrwitziger Aufrüstungsbeträge komplett abgewrackt wird, ohne auch nur im Ansatz zu erläutern, wozu diese Beträge notwendig und verwendet werden. Denn eine Strategie gibt es anscheinend auch nicht, was die Gefühlspalette um absolute Inkompetenz ergänzen könnte, wäre das Gefühl nicht schon seit Jahren weit verbreitet.

Neues Abenteuer Krieg? Die rot-grüne Energiewende funktioniert nicht, wie Hanns-Werner Sinn schon vor fast 15 Jahren detailliert vorgerechnet hat – und wie sich in der Praxis dann genau so wie vorausgesagt erwiesen hat. Aber nach rot-grüner Ideologie bedeutet das bekanntlich nicht etwa, dass es tatsächlich nicht funktioniert, sondern lediglich, dass man es bloß noch nicht lange genug probiert hat. 1.000 Windkraftanlagen liefern bei Windstille keinen Strom? Aber dann vielleicht 2.000!  Zwei Weltkriege sind verloren worden? Vielleicht klappt es ja beim Dritten! Man muss es nur oft genug versuchen.

28 Antworten

  1. Das Deutschland nicht mehr „kriegstauglich“ ist, ist ein wahrer Segen.
    Auch wenn die Propagandatrommel nun ununterbrochen läuft. Das wird nix mehr.
    Nach meiner Einschätzung wird es ganz anders kommen.
    Jetzt werden erst einmal die „passenden“ Richter beim BVG installiert.
    Dann kommt eine AFD Verbot. Die CSU/CDU ist dann in der Minderheit und
    Herr Klingbeil wird Kanzler werden. Den Rest der Geschichte darf sich jetzt jeder
    selbst zusammendenken.

    Aber vielleicht kommt es ja auch ganz anders. Wer weiß das schon. 🙂

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  2. Das ist ja mal lustig :)) ich mach grad eine kleine Pause weil ich schon viereckige Augen von meiner Neuesten Mission habe, nämlich wie kann ich Arbeit verweigern?? Und finde diesen Text.
    Dazu dachte ich mir ein oder zwei kleine idyllische Zimmerchen am Rande eines schönen Naturgebietes, wo es auch ja keine Arbeitsplätze gibt, das ich unvermittelbar bin. Ich trage mich sozusagen mit Fluchtgedanken im eigenen Land. Ich flüchte vor der Wirtschaft nicht in die Wirtschaft…es sei denn es handelt sich um eine mit Ausschank. :)) Ich war erstaunt was man da so alles im Osten finden kann. Wenn man wie ich auf der Flucht vor staatlicher Ausbeutung von Lebensenergie ist, könnte man sich da ganz gut verstecken :)) Vielleicht schreib ich ein paar Gedichte oder versuceh Gott in der Natur zu finden. Mal sehen. Die Jungen versuchen dem Wehrdienst zu entkommen und die Alten der Lohnsklaverei :)) Vielleicht sollte ich hier nicht zu viel Schreiben, sonst wars das recht schnell mit den Zimmerchen für wenig Geld, wenn auf einmal alle Wessis auf dumme Gedanken kommen. Aber das ist Plan B. Auf den freu ich mich aber irgendwie jetzt schon mehr als auf Plan A…Wenn ich doch wenigstens irgendwas hätte, dann wäre Frührente noch eine Option. Alkoholiker könnte ich hinkriegen, das würde Spass machen da hin zu kommen. Allerdings hab ich dann von meinem Drückebergerleben nicht mehr viel. Sobald mir das nächste mal irgendwas irgendwo weh tut, werden keine Vitamine mehr gefressen, dann gehts erstmal gepflegt zum Arzt :)) Gesund hat man irgendwie nichts mehr vom Leben….außer Diensttauglichkeit. :))

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  3. Und wiedermal zu oben :))
    Und wärend ich so meine Route als Wirtschaftsflüchtling innerhalb meines Großraumzoos ausarbeite, stelle ich fest, dass der Spruch den ich heute in meinem Stoabuch aufgeschlagen habe vielleicht doch nicht so doof war.
    War von meinem Lieblingsstoiker Epiktet und ich fands ziemlich blöd: Es scheint als hätten die Götter den Menschen nur eine Fähigkeit mitgegeben, nämlich im Außen (richtig) zu handeln. Ich war natrlich nicht Einverstanden, weil wir doch Unmengen an glorreichen Fähigkeiten haben. Allein schon die Inneren! Aber das sind ja alles keine Fähigkeiten, das sind Wunschträume die man mit viel Mühe versucht zu erarbeiten. Zu Handeln scheint wirklich das Einzigste zu sein, das wir von Geburt mitbekommen haben. Und dieses Handeln kann uns überall hinbringen. In meinen Fall hoffentlich in die Arbeitslosigkeit mit Bürgergeld und einer schnuckligen Wohnung am Rande eines naturbelassenen Waldes :)) Ich habe mir kürzlich ein Buch gekauft wie man Bier im Wecktopf braut, also langweilig wäre mir nicht :))
    Wer weiß vielleicht sind die Politiker ja nur aus reinem Humanismus so doof. Sie wollen vielleicht gar nicht ernst genommen werden, dass wir alle endlich das tun wozu wir wirklich Lust und Laune haben und unser Handeln wieder uns gehört, so das wir uns selbst Leben können.

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  4. Freilich ist das deutsche Volk viel zu luschig, irgendwen oder etwas „anzugreifen“, vielmehr würde sich der Russe eher totlachen.
    Heißt aber ebenso, daß man sich gleich recht nicht (mehr) im Inneren wehren kann, weder gegen die feindselig eingestellte „Führung“, noch erst recht nicht gegen die längst etablierte Parallelgesellschaft aus vor allem überwiegend Orientalen.

    Und nun kommt noch die ganz schlechte Nachricht:
    Eine „Befreiung“ von außerhalb wird es „diesmal“ sicherlich nicht mehr geben denn warum sollen sich andere noch für diese scheintote Masse opfern. 😑

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  5. also ährlich,für diese Generationen von “ mein Sohn soll es mal besser haben“ bleib liegen ich räum deine Wohnung auf Essen steht auf dem Tisch, für die wer würde da noch Vaterland verteidigen,wenn im Hinterland die Rotgrüne Front das Deutschland nicht mehr haben will,ganz zu Reden von der Deutschen Sprache die zer_gendert im Restecontainer der Berlins “ unsere Demokratie“ landet!! Falls die BRD durch rotgrün gewollten Staatsbankrott von den UDSSR Truppen über kommen wird,kann ich mir den Zorn der Russki Truppen vorstellen,wenn die grün_roten BRD_Brüder_innen verkünden : BRD von Inn_innen zerlegt ,Kaaputt Genosse.Da kommt Freude, auf nach dem langen Marsch,nix Entertainment ! Rote Frau kommt !!??

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  6. Sehr guter Artikel, der gut die Realität wieder gibt – wenngleich nicht die unserer „Eliten“…

    Ich jedenfalls werde mir nicht für dieses migratenverseuchte Drecksloch den Arsch wegschießen lassen, danke, nein.
    Sollen das andere tun.
    Und jeder, der meint, er könnte mich mit Gewalt zum Krieg tragen, dürfte dann aber sehr schnell erkennen, war für eine wüste und böse Person ich sein kann…

    Danke, aber dieses Shithole hat fertig… spielt euren Krieg alleine…

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  7. @Warum das mit der Kriegstauglichkeit nichts wird
    weil so ein Aufbau eine Generation dauert – 20-30 Jahre für das Personal, aber da das Regime totalitäre Materialisten sind, für die die Menschen nur verwertbare Humanresourcen sind, verstehen sie das nicht. Und die Linken sind nicht einmal bereit, für das Land, das sie nicht einmal als ihr Land verstehen, zu kämpfen!
    Und im übrigen ist in diesem totalitären Verarmungs- und Verelendungsregime auch nichts zu verteidigen.
    Wer hier etwas verteidigen will, muß sich gegen das eigene Plünderer-Regime wenden !

  8. Die Kriegerproduktion ist bei einer Geburtenrate von 1,34 auch nicht gewährleistet. Ob der massenhafte Import von Kriegern die Probleme löst bei der Qualität?

  9. Avatar-Foto Niederländische Militärzüge auf den Trassen der Deutschen Bahn AG am 21. Juli 2025 in Höhe Bad Oyenhausen, in Fortsetzung Bahnhof Porta Westfalica und Minden mit unbekannter Endstation. sagt:

    Montag, den 21. Juli 2025, ab 15.30 Uhr, Bahnhof Bad Oyenhausen beobachtet worden:
    Ein Militärzug auf Schienen rollt mit ausnahmslos niederländischem Militärmaterial (kleine Panzer, Räumfahrzeuge und anderes militärisches Material) mitten durch Deutschland.
    Was, zum Teufel, machen niederländische Militärzüge auf deutschem Hoheitsgebiet???? Das ist doch verboten, dass fremdländische, nicht-deutsche Militärzüge durch Deutschland fahren, nicht wahr?
    Ich habe niemanden von der örtlichen Friedensbewegung gesehen, der dem Militärzug zumindest protestierend Einhalt geboten hätte. Wo ist die Friedensbewegung, wenn man die mal „braucht“?

    Bei der Warterei am Bahnhof Minden war der fremdländische, nicht-deutsche Militärzug unter den Wartenden kein Thema; unter den Zugeroasten, die angeblich Flüchtlinge seien, sowieso nicht.

    Der Krieg gegen Russland wird hinter den Kulissen stetig vorbereitet. Direkt unangreifbar für Menschen vor Ort, da die fremdländischen Militärzüge auf deutschen Schienen (Bahn AG) gen Russland fahren.

    Jemand muss doch das Passieren der Militärzüge auf deutschem Boden genehmigt haben? Und auch das Durchfahren Polens mit den niederländischen Militärzügen.

    1. Verboten ist nach meiner Kenntnis laut 2+4-Vertrag die Stationierung ausländischer Truppen auf dem Teil des deutschen Gebiets, das früher mal DDR war.

      1. Vielen Dank für Ihren Hinweis.
        Wie ist das mit dem Durchfahren von Zügen von Nato-Unterwürfigen, wie der Armee der Niederlande?

    2. Das ausländische Militär fährt nicht selbst durch Deutschland, sondern wird transportiert.
      Das ist ein erheblicher Unterschied!

  10. Schade, dass die westlichen Politiker nicht so überlegt, intelligent und besonnen handeln wie Präsident Putin! Putin braucht wirklich sehr viele Geduld und Nerven mit diesen inkompetenten, von Hass gegen Russland verblendeten westlichen Politikern! Putin ist der einzig wahre Staatsmann! …Putin ist ein wohlüberlegter Präsident, der bis heute seinen Job nicht schlecht gemacht hat. Kritiker gibt es immer die müssen sich aber zuerst beweisen.

    Man muss einfach sagen dass unsere Politiker Herrn Putin nicht das Wasser reichen können.Leider stehen die Europäischen Politiker total neben den Schuhen.Dass sich DE und Österreichs–Politiker, an den Sanktionen der EU beteiligen ist beschämend und zeigt doch das politische Niveau das derzeit herrscht.Wird das nicht sofort geändert wird die EU untergehen.

    Der 3.WK wäre die Erlösung unserer Politiker aus dem Dilemma der gegenwärtigen Politik, wo nichts mehr funktioniert und sämtliche Eckdaten den Niedergang anzeigen. Ein großer Krieg bringt Konjunktur, bereinigt die Bevölkerung und alle politischen Versäumnisse werden am Ende dem Verlierer angehängt. Den kennen wir übrigens jetzt schon: Es ist Deutschland, das nunmehr zum dritten Mal plattgemacht wird. Wir haben es herausgefordert – es ist redlich verdient.
    Das grösste Problem der Politiker weltweit ist, dass sie alles tun, um an der Macht zu bleiben, selbst wenn sie das Rennen verlieren. Dafür gibt es verschiedene Methoden der globalen Umgruppierung und Veränderungen unter falschen Spiegeln, die wir in den Medien nicht finden. Die Medien vermitteln nur das, was das Volk lesen, fürchten, hören und damit seine Führer lieben muss. Das einfache Volk, gemeine Volk, das die Mehrheit stellt, verdient und bekommt nur „das Bild“, nicht aber den Inhalt.

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  11. Im Hinblick auf die Kriegstüchtigkeit sehe ich vor allen 2 Probleme: 1) Viele, auch junge Menschen. leiden an Adipositas. Länger Märsche sind für sie zu anstrengend. Sie landen eher im Lazarett als an der Front. 2) Wir haben das verfassungsrechtliche Ziel der Klimaneutralität. Wie soll das bei dauernden Manövern und erst in einem Krieg eingehalten werden? Es geht nur, wenn alles andere (Industrie, Verkehr, Reisen) auf ein Minimum reduziert wird. Oder gilt inzwischen ein neuer Verfassungsgrundsatz: Militär geht vor Klima?

    1. „… Im Hinblick auf die Kriegstüchtigkeit sehe ich vor allen 2 Probleme: 1) Viele, auch junge Menschen. leiden an Adipositas. Länger Märsche sind für sie zu anstrengend. Sie landen eher im Lazarett als an der Front. …“
      Zum Glück! Außerdem: Zuerst Gregor Gysi, die Merkill und sämtliche andere Abegordnetendarsteller ans Gewehr. Da verlieren wir zum Glück sowieso.
      Gysi ist schwerbehindert (hörbeeinträchtigt; trägt ein Hörgerät) und oll. Der schafft’s nicht einmal, ein Gewehr zu halten.

    2. „… 2) Wir haben das verfassungsrechtliche Ziel der Klimaneutralität. Wie soll das bei dauernden Manövern und erst in einem Krieg eingehalten werden? …“
      Im Krieg sind alle Gesetze geschrottet, außer die Gesetze, dass Menschen umzubringen und an die Waffen zu bringen sind.

      „… Oder gilt inzwischen ein neuer Verfassungsgrundsatz: Militär geht vor Klima?“
      Offensichtlich ja.

  12. Was soll man zu diesem verantwortungslosen Geschwätz „über Krieg führen, Kriegstauglichkeit (nicht mit Verteidigungsfähigkeit zu verwechseln!)“ oder „nach Russland bis ins Hinterland schießen wollen“ denn noch sagen?
    Welche Erziehung, Bildung oder Wissen haben denn diese mehrfach inkompetenten Denk-Versager genossen?
    Sie sind ganz offensichtlich sogar zu dumm, um sich die Auswirkungen – sehr beschönigend formuliert – eines Krieges für ihr persönliches Wohlbefinden geschweige denn für das ganze Land und all die Menschen, Infrastrukturen und Leib und Leben überhaupt vorstellen zu können!
    Dummheit ist die mit Abstand gefährlichste aller Charaktereigenschaften – und offensichtlich unausrottbar.

  13. Der Ansturm der nicht „Kriegstüchtig werden wollenden“ auf die Kreisersatzämter scheint zu boomen. Warum so umständlich? Auf ins Bürgerbüro, da werdet ihr schnell von Anton- zur Antonia -weiblich gelesen. FRAUEN DÜRFEN NOCH NICHT ANS GEWEHR Wie die anderen „geschlechtlichen Daseins Formen“ einzuordnen -sind im Sinne von Kriegstüchtigkeit- erschliesst sich mir noch nicht. Auch ganz schlecht das Beispiel der hier sehr gut lebenden Ukras im wehrfähigen Alter, die den Teufel tun, sich Knochen und Kopf „Fürs Vaterland“? zerschiessen zu lassen. Somit auch Kriegsdienst-Verweigerer? Frage ist nur, wohin sollen unsere Verweigerer voll alimentiertes ASYL finden? Fragen über Fragen!

    1. „… Der Ansturm der nicht „Kriegstüchtig werden wollenden“ auf die Kreisersatzämter scheint zu boomen. …“
      Woher haben Sie die Information? Wie Viele melden sich freiwillig, für Faxxxisten, wie BlackRock, den Kopf in einem Krieg hinzuhalten?

  14. „Bundeswehrobergeneral Freuding spricht von “Angriffen tief im russischen Hinterland” statt von der Möglichkeit, im defensiven Kriegsfall auch die russische Logistik angreifen zu können.“

    Bei der aktuellen Politik unserer Regierung, sollte diese auch mal einen Blick auf die „Feindstaatenklausel“ werfen und welche Möglichkeiten Rußland und die USA in Bezug auf diese Dokumente haben.

  15. Vorsicht: Dieser Kommentar enthält Ironie und Sarkasmus!

    Zum Thema „dritter Versuch“ nach 1914 und 1939.
    Auf der US Seite American Thinker wird gefordert, Deutschland wieder in verschiedene Kleinstaaten zu teilen, weil Merkel, von der Leyen und Schwab als der dritte Versuch von Deutschland gesehen werden, Europa und die weiße Welt zu zerstören.
    (Wenn ich das richtig verstanden habe, glauben sie, dass nachdem die ersten beiden Versuche, die Weltherrschaft zu erlangen, nicht erfolgreich waren, dass man jetzt Europa, USA und alle Weißen dann halt in den Untergang reißen soll.)
    https://www.americanthinker.com/articles/2025/07/from_carthage_to_berlin_a_modest_proposal.html

    Zum Thema, die Energiewende funktioniert nicht:
    Vielleicht nicht mit so vielen Menschen, die an die Annehmlichkeiten der 1. Welt gewohnt sind.
    Ein kleiner Krieg, wobei man die Original-Deutschen gegen Russland verheizt, reduziert deren Anzahl.
    Und der muslimische Ersatz ist von seinen Herkunftsländern nicht viel gewohnt. Also am Ende bekommt die Oberschicht jede Strommenge, die sie will und der Rest geht an die „neuen“ Deutschen – egal wie wenig das ist.

    In Polen können wir doch keine Deutschen Soldaten hinstellen. Dann könnten die Polen auf den Gedanken kommen, wir wollen die Ostgebiete zurück.
    Ein häretischer Gedanke: Wenn die Polen sich die Gebiete der Ukraine unter den Nagel reissen und damit die Westverschiebung von 1945 rückgängig machen, dann könnten wir deutschen doch auch unsere Westverschiebung rückgängig machen und die Ostgebiete zurückbekommen, oder? (Ja, ich weiß. der Gedanke ist total Nazi! Als Bundesbürger dürfte man diesen Gedanken nicht haben.)

    Und zum Zusammengehen mit Frankreich: Nein! Deutschland sollte die absolute Neutralität erklären, aus EU und NATO austreten und sich zurücklehnen und die anderen Krieg spielen lassen. Wir müssen erstmal unser eigenes Haus in Ordnung bringen.

  16. Kriegsminister Boris Pistorius hat neben der Untauglichkeit der Bundeswehr im Konfliktfall aber auch vergessen, dass neben derer nicht einsetzbarer bzw. nicht funktionierender Waffensysteme auch noch eine andere unwägbare Größe zu berücksichtigen ist, nämlich die Logistik durch die Deutsche Bahn AG. Denn diese wäre im Kriegsfall als Transportmedium an die Front dringend erforderlich. Allerdings dürften aufgrund der nicht nur bei der Bundeswehr, sondern auch bei der Bahn vorherrschenden technischen und organisatorischen Mängel wohl nur die wenigsten Züge ihren Bestimmungsort in Feindesnähe erreichen. Das war einmal anders als die Deutsche Reichsbahn unglücklicherweise so zuverlässig war, dass Hunderttausende an Opfern quasi auf die Minute an der Rampe von Auschwitz ankamen. Leider ! Sollte, was ich als früherer 18 Monate „dienen“ Müssender doch nicht annehme, dennoch ein Eingreifen der Bundeswehr eintreten, hoffe ich, dass alle Züge bereits weit vor der Front ihren Geist aufgeben. Was die angeblich von den Systemmedien kolportierte Wehrbereitschaft der Bevölkerung angeht, dürfte diese binnen kürzester Zeit auf den Wert 0 sinken, wenn unseren militärischen Streitern für Demokratie und Menschenwürde die Kugeln nur so um die Ohren fliegen wie meinen Großvätern im ersten und meinem Vater im zweiten Weltkrieg. Allesamt hatten sie die Schnauze von Krieg für immer voll.

  17. ..wenn das hier so weiter geht, ja, dann werden wir Bürger- immer -kriegstauglicher, und zwar nach Artikel 20 Abs. 4 GG:
    „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

    1. Diesen Fall müßte ein Gericht feststellen!
      Können Sie vergessen. Dient nur als Sand in den Augen der Bevölkerung.

  18. Na ohnehin kommen doch erst freiwillig die Kinder von SPD und CDU an die Front! Und von deren Wählern! Bis dahin ist dann auch der Krieg schon von Besatzern gewonnen! Also geht uns das Ganze doch sowieso nix an hinter unserer schützenden Brandmauer! Was also interessiert mich deren Krieg in deren Faschodemokratie?

  19. ZITAT: „Die Wehrtauglichkeit, um es mal mit einer neutralen Vokabel zu belegen, spielt sich in einer Gesellschaft hauptsächlich zunächst in den Köpfen der einzelnen Menschen ab.“

    Das Ausmaß der Wehrtauglichkeit konnte und kann man während des Coronakriegs und seitdem gut beobachten – falls man ein Mikroskop besitzt.

  20. Lange nicht mehr einen so durchdachten Text gelesen. Der Autor ist zu beglückwünschen. Ein ausgezeichneter Analytiker ohne ideologische Schlagbäume.
    Mehr davon!

  21. Leben im Donbass: Wie ergeht es den Einheimischen nach neun Jahren unter ukrainischer Belagerung? (03.01.2024)

    https://just-now.news/de/deutschland/leben-im-donbass-wie-ergeht-es-den-einheimischen-nach-neun-jahren-unter-ukrainischer-belagerung/#comment-12857

    Nachdem ihre Region der ukrainischen Kontrolle entzogen wurde, schildern Bewohner der Volksrepublik Donezk ihre Sicht auf die seit 2014 tobenden Feindseligkeiten und äußern ihre Meinung zu Russland und der Ukraine.

    Diejenigen, die glauben, dass der Ukraine-Konflikt am 24. Februar 2022 begann, irren sich zutiefst – ein Fakt, auf den die Bewohner der Volksrepublik Donezk (DVR) jeden hinweisen, der ihre Region besucht.

    Das Leben der Einheimischen wurde im Jahr 2014 in “Vorher” und “Nachher” geteilt, als sich die überwiegende Mehrheit weigerte, das Ergebnis des vom Westen unterstützten “Maidan”-Putsches zu akzeptieren.

    Auch jenseits von Donezk herrscht die gleiche Stimmung: in Wolnowacha, in Mariupol und in anderen Städten und Siedlungen, die früher unter der Kontrolle Kiews standen.

    Tanja erinnert sich:

    “Die Streitkräfte der Ukraine (AFU) haben alle Zivilisten aus den Wohnungen rausgeworfen.

    In Wolnowacha gab es nur ein Gebäude mit einem ausreichend großen Keller. Sie kamen, warfen alle Zivilisten aus den Wohnungen und trieben sie in den Keller.

    Als sie sich dann nach Mariupol zurückzogen, benutzten sie einen Panzer, um den Eingang zum Gebäude dem Erdboden gleichzumachen.”

    Während unseres Spaziergangs durch die Stadt wies Ljudmila häufig auf Orte hin, die von ukrainischen Angriffen getroffen wurden.

    In der Nähe des Opernhauses tötete eine Rakete ein Mädchen mit ihrer Großmutter. Bei einer Sparkasse traf ein anderer Angriff vor allem ältere Menschen, die in einer Warteschlange standen.

    Auf dem örtlichen Markt wurden Zivilisten beim Lebensmitteleinkauf getötet.

    Raketen haben in Schulen und Kindergärten eingeschlagen.

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