Da fährt einer kreuz und quer durch Deutschland, um das Land zu ergründen – und kehrt am Ende doch nur mit den kleingeistigen Stereotypen zurück, die er schon bei der Abfahrt im Gepäck hatte: Der linksextreme Autor Hasnain Kazim hat eine Fahrradtour durch Deutschland unternommen und in Buchform veröffentlicht. Natürlich durfte dabei das obligatorische Motiv nicht fehlen, sich auch einen Eindruck von AfD-Wählern in Ostdeutschland zu verschaffen; eine Methode, die derzeit auch von Pseudoinvestigativjournalisten wie Paul Ronzheimer bei ihren Expeditionen durch Dunkeldeutschland in Grzimek- oder Sielmann-Manier praktiziert wird Der Ossi, das unheimliche Wesen… für linke Hobby-Anthropologen und postmoderne Schädelkundler 2.0 immer ein lohnendes Studienobjekt! Allerdings hätte sich der radelnde Haznain seinen Trip zumindest in dieser Hinsicht sparen können. Denn, wie er im Interview mit „Focus online“ bestätigt, fühlte er sich anschließend – welch Wunder! – „in meiner früheren Einschätzung bestätigt“. Die da lautet: „Wer die AfD wählt, ebnet Rechtsextremisten auf demokratischem Wege den Weg an die Macht.“ So ist das eben, wenn die innere Einstellung so monolithisch und starr festsitzt, dass sie durch äußere Eindrücke ohnehin nicht mehr erreicht, geschweige denn geändert werden kann. Wahrnehmungen können durch diese geistigen Scheuklappen, bei Hirnen im Zustand solcher Inferenz und Voreingenommenheit, ohnehin nichts mehr bewirken, zumal sie bei den Kazims dieses Landes nur selektiv sind. Diese könnten gleich zuhause in der Besenkammer bleiben und würden ebenso viel mitbekommen von der Welt, bei ihrem geschlossenen Denkgebäude.
Immerhin – wie gnädig! – hält Kazim nicht alle AfD-Wähler für Rechtsextremisten: Viele würden eben keine Zeitung lesen oder keine Nachrichtensendungen sehen oder hören, sondern sich “nur über alternative Kanäle” über die AfD informieren, beklagt er. Dass dies daran liegen könnte, dass immer mehr Menschen das einseitig-primitive AfD-Bashing im ÖRR und den anderen selbsternannten „Qualitätsmedien“ nur noch auf die Nerven geht und sie sich breiter und objektiver informieren wollen, kommt ihm offenbar nicht in den Sinn. Weiter mutmaßt er, dass der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke „Remigration“ fordere, und das von angeblich weitaus mehr Menschen als denjenigen, „die gerade keinen Aufenthaltstitel haben“. Außerdem schreibe Höcke von einer Politik der „wohltemperierten Grausamkeiten“, um die man nicht herumkommen werde. Dies sei vielen AfD-Wählern “gar nicht bewusst”, meint Kazim. Doch, Hasnain: Das ist ihnen bewusst, wie jedem, der sich einmal ernsthaft mit Inhalten und nicht nur mit bösartig aus dem Zusammenhang gerissenen Triggerbegriffen auseinandersetzt: Höcke beschreibt sehr genau, was er damit meint – die Absenkung von Anreizen und die Vermeidung von Push-Faktoren zwecks Steuerung der Migration. Nicht das dumme Geseier von menschenverachtenden finstreren Plänen.
Das übliche Gewäsch vom Extremismus
Zwar verstehe er, dass diese von der Aufarbeitung der Corona-Krise, der Diskussion über Klimaschutz und der Migrationsdebatte „gefrustet“ seien, so Kazim; er habe ihnen aber erklärt, es könne doch nicht sein, „dass man aus Frust Extremisten seine Stimme“ gebe. Auch hier wieder: Das Gewäsch vom Extremismus ist an Unterkomplexität und Unschärfe kaum zu stoppen. Wer “unzufrieden” mit der Politik sei, habe auch andere Möglichkeiten, als eine “Partei am rechten Rand” zu wählen – etwa, sich in „tatsächlich demokratischen Parteien oder Organisationen“ zu engagieren und die eigene Kritik, die eigenen Ansprüche direkt einbringen. Dann ändere sich Politik auch. So so… danke, Herr Professor! Abgesehen davon, dass Kazim hier der AfD wieder einmal ohne irgendeine Begründung (die gibt es auch schlicht nicht) den demokratischen Charakter abspricht, zeigen ja gerade alle Erfahrungen, dass die anderen, angeblich „tatsächlich demokratischen“ Parteien nicht nur nichts gegen die Probleme im Land tun, sondern sie sogar verschlimmern oder überhaupt erst verursachen.
Auch in Brandenburg befürchtet Kazim ein ähnlich gutes AfD-Ergebnis wie in Sachsen und Thüringen. Die Menschen seien „getrieben davon, was sie stört und wer – scheinbar – etwas dagegen tut“. Dass die AfD in mehreren Bundesländern “rechtsextrem” ist (natürlich darf auch die Wiederholung dieses Propagandamantras nicht fehlen), schrecke sie kaum ab, erklärt er. Seiner Ansicht nach ist AfD-Wählen inzwischen „keine reine Protestaktion mehr“. Viele Menschen würden der Partei „leider“ wirklich zutrauen, Probleme besser in den Griff zu bekommen als die anderen, etwa in der Migrationspolitik. Auch hier macht er sich nicht die Mühe auszuführen, warum man zu den Alt-Parteien nach deren katastrophalen Darbietungen der letzten 20 Jahre noch Vertrauen haben sollte. Dass sie es nicht besser, sondern nur schlimmer machen, zeigen sämtliche Wirtschafts- und Sozialdaten sowie der Gang in eine beliebige deutsche Innenstadt. Kazim findet zwar für einen Autor seiner ideologischen Herkunft bemerkenswert kritische Worte zum woken Anti-Rassismus-Wahn; das angebliche Interesse für AfD-Wähler lässt sich aber nicht erkennen. Hier hat auch er nur plumpe und realitätsferne Belehrungen von oben herab zu bieten. Tip: Entweder wirklich mit den Leuten und reden und ihnen zuhören – oder das nächste Mal mit dem Fahrrad daheimbleiben (oder durch den Prenzlauer Berg unter Gleichgesinnten radeln).
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9 Antworten
ein Schwurbler erklärt UNS Deutschland der sollte lieber weiter als Hamburgamerikaüberseeriesendoppelschraubendampferschlüssellochausputzbesenunterwalter weiterarbeiten oder sich bei Böhmermann keulen lassen
Er lebt seit 8 Jahren im hochvorzüglichen Wien! Hat sich rechtzeitig abgesetzt.
Die Leute – wie dieser Herr Kazim – erinnern an Bankräuber, die nach erfolgter Ergreifung auch noch dreist fragen: die Beute darf ich aber doch behalten!?
Die meisten dieser Illegalen, die sich auf Merkels zum Schaden der Deutschen absichtlich falsch interpretiertes Asylrecht berufen, sind doch nur hier, weil die UNO eine von den USA durch völkerrechtswidrige Kriege (US-General Petraeus und der damalige US-Stabschef, Dempsey, berichteten, schon vor dem Irakkrieg von Bush den Auftrag bekommen zu haben, auch einen Krieg in Syrien, Libyen, Ägypten, dem Iran und weiteren Ländern einzuplanen, mit dem die USA laut der Doktrin von G. Kennan den Reichtum und die eigene Machtstellung erhalten wollten) mutwillig verursachte Migrationswelle zum Anlaß und zur Chance genommen hat, Europa insgesamt zu destabilisieren und Kulturen, die im Laufe der Jahrhunderte gewachsen waren und den Charme und die Vielseitigkeit der europäischen Länder ausmachten, “plattzumachen” mit dem Ziel, Menschen ohne Verwurzelung leichter zu kontrollieren, zu manipulieren und ausbeuten zu können. Auch die Aussagen bei der Stationierung der US-Atomwaffen in Europa sollte man – vor allem die Begriffsstutzigen, die in den USA “unsere Freunde und Verbündeten” sehen – nicht vergessen: auf diese Weise sollten Vergeltungsschläge der Russen bei einem schon damals geplanten Atomkrieg auch schön auf die Verbündeten verteilt werden und nicht alle auf die USA zielen. Altruismus in Reinform!
Das ist leider inzwischen für jeden ohne Scheuklappen klar zu erkennen, wird teilweise von den Verursachern selbst auch schon eingeräumt: Nur die Laberfächler und total Ungebildeten, die inzwischen überall an den Schalthebeln sitzen, erkennen nicht nur nichts, sie bestreiten selbst Offenkundiges und verfolgen die, die etwas mehr Grips und Gedächtnis haben als sie selbst.
Nur eine totale Abnabelung von derartigen Freunden, die über Jahre hinweg alles unterwandert haben (nein, das ist keine Verschwörungstheorie, es ist der Lackmustest für ein noch funktionierendes Gehirn!) könnte Europa noch retten. Dies ist auch der Grund, weswegen die Ungewählten in der EU und die durch Manipulationen oder ungültige Wahlgesetze (z. B. bei uns) an die Macht gekommenen Funktionäre unbedingt einen Sieg der sie sonst einen feuchten Dreck interessierenden Ukraine wollen; wenn Rußland, so wie es den Anschein hat, diesen Krieg gewinnt, werden sie mit ziemlicher Sicherheit wegen unermeßlicher Verbrechen vor ein Welt-Tribunal gestellt. Die_Freßtröge sind sie dann auch los, und vielleicht stellt man sogar fest, daß selbst die Einnahmen – da kriminell zustandegekommen – auch noch einzuziehen und an die zahlreichen Opfer zu verteilen sind.
Es gibt genug Aborigine Deutschhasser in Deutschland und ob es nicht genug wehre
kommen noch zugewanderte nichtdeutsche dazu.
Sie sollen sich zurück in Ihre Heimaten verp….. und dort versuchen gegen die Landsleute zu hetzen, da werden sie die eiserne Hand der Justitia voll auskosten, anstatt hier die autochthone Bevölkerung erniedrigen und beleidigen.
Die fressen unverschämt aus Deutscher Hand und gauzen dabei noch zurück.
Ach, wie süß: Der werte Moslem erklärt uns die Welt! Sein Leben lang nur Wüstensand geschaufelt, aber hier den Intellektuellen markieren..! Im Land der geistigen Tiefflieger bedarf es offenbar nicht mal mehr zumindest noch eines Auges, um geistiger König zu werden..!
Naja, wenn man zu den ausgewählten künftigen Bewohner Deutschlands gehört kann man seine Sicht verstehen.
Das Campact-Netzwerk: Wie die AfD aus dem Ausland bekämpft wird
https://opposition24.com/enthuellungen/das-campact-netzwerk-wie-die-afd-aus-dem-ausland-bekaempft-wird/
Wittenberge: AfD sucht Gespräch mit Schulleiter – der ruft die Polizei!
Wie an vielen Schulen fand auch am Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge am 10. September eine Diskussion zwischen Schülern und den Kandidaten der Parteien statt.
“Statt unser AfD-Direktkandidat, Jean-René Adam, saß aber dann kurioserweise ein Sozialarbeiter auf dem Podium, um die Positionen der AfD bloßzustellen”, sagt dazu Dr. Götz Frömming, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag.
Pikant: Sowohl der Sozialarbeiter als auch der Schulleiter des Gymnasiums sind Mitglied der CDU.
https://opposition24.com/politik/wittenberge-afd-sucht-gespraech-mit-schulleiter-der-ruft-die-polizei/
Zerstörungswut gegen die AfD geht weiter
Dutzendweise kleine Plakate und 35 Großplakate wurden in Eberswalde und Finowfurt zerstört.
Seit dem 01.09.2024 werden AfD Großplakate als Wahlwerbung für Roman Kuffert aufgestellt. Diese Plakate wurden systematisch zerstört und mit Hakenkreuzen versehen. Vorgestern wurden 10 Plakate nachinstalliert, welche heute schon wieder unkenntlich gemacht worden sind. Am 20.09.2024 hat die Polizei 16 strafbare Großplakat-Zerstörungen festgestellt. Strafanzeigen wurden gemacht.
https://opposition24.com/politik/zerstoerungswut-gegen-die-afd-geht-weiter/
Die panische Angst dieser Linksgrünen Gurkentruppe muß ja buchstäblich grenzenlos sein, denn anders sind diese hilf-und hirnlosen Aktionen nicht zu interpretieren. Die wissen ganz genau, was ihnen blüht, wenn die AfD an die Regierung kommen sollte, nämlich die Verdrängung vom Futtertrog und der Machtverlust. Das muß mit Zähnen und Klauen verhindert werden, weil sonst droht die Armut!
Dürfte mit seiner Herkunft zu tun haben. Um es einmal beim Namen zu nennen.