Heikles Thema: Unterscheiden sich Menschenrassen in ihrer Intelligenz? (I)

Heikles Thema: Unterscheiden sich Menschenrassen in ihrer Intelligenz? (I)

Unterschiedliche Denk- und Lösungsstrategien bei verschiedenen Menschenrassen? (Symbolbild:Imago)

Wie ich in meinen vorangegangenen Beiträgen hier auf Ansage! gezeigt habe, ist es angebracht und sinnvoll, von der Existenz von Menschenrassen auszugehen. Eigentlich sollte diese Feststellung nicht besonders kontrovers sein. Dass es rein optisch Menschenrassen gibt, kann ja jeder sehen und zumindest manche signifikante genetische Unterschiede bestreitet nicht einmal der Mainstream. Selbst Mai Thi Nguyen-Kim gibt zu, dass Asiaten einen anderen Stoffwechsel haben und weniger gut Alkohol und Milch abbauen oder verdauen können. Auch dass eine Erbkrankheit wie die Sichelzellanämie häufiger unter Afrikanern vorkommt, ist in den USA aufgrund der dortigen weiten Verbreitung gesellschaftlich anerkannt. Solche genetischen Defekte anzuerkennen – von denen natürlich auch einige gehäuft in der weißen Rasse auftreten –, ist nicht “rassistisch”, sondern ein deskriptiver nützlicher Vorgang und kann im Gegenteil sogar Leben retten.

Der linke Mainstream könnte also die Existenz von Menschenrassen problemlos anerkennen – wenn die Debatte rein auf der genetischen beziehungsweise medizinischen Ebene verbliebe. Doch jeder, der offenen Auges durch die Welt geht, sieht, dass die Debatte natürlich auch eine politische Dimension hat. Das alles lässt sich in den USA am ehesten statistisch festmachen: Dort wird die Rasse auch in offiziellen Dokumenten erhoben und lässt sich als statistische Kategorie analysieren. Dabei zeigt sich praktisch immer das gleiche Bild: Egal welches Phänomen untersucht wird, stets liegen die Asiaten an der Spitze, dicht gefolgt von den Weißen. Die Latinos liegen leicht unter dem Schnitt, die Afroamerikaner landen stets auf den hinteren Plätzen, egal ob es um Arbeitslosigkeit, Universitätsabschlüsse oder Kriminalität geht.

In Deutschland nur verwässerte Angaben

In Deutschland lässt sich das ganze Ausmaß nur erahnen, weil die hiesigen statistischen Kategorien aus Gründen der Political Correctness weit weniger präzise gehalten sind. In manchen Statistiken werden nur Deutsche und Ausländer getrennt ausgewiesen, in anderen Statistiken werden mehrere verschiedene Staatsangehörigkeiten genannt und bestenfalls wird unter den deutschen Staatsbürgern noch der etwaige Migrationshintergrund vermerkt. Die Rasse wird vom deutschen Staat jedoch nicht erhoben. Und der Migrationshintergrund ist denkbar unscharf, weil er sich nur an der Staatsbürgerschaft der Eltern orientiert. Das Kind zweier Ausländer, die bereits mit deutscher Staatsbürgerschaft in Deutschland geboren wurden, hat daher keinen Migrationshintergrund mehr. Mit jedem Jahr und jeder nachrückenden Generation werden damit verlässliche Angaben und entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen schwieriger.

Auch wenn diese Diskussion spätestens seit der Kontroverse um Thilo Sarrazin in Deutschland heikel ist und extrem verunsachlicht wurde:  Viele der oben, am Beispiel der USA, genannten Differenzen zwischen den Menschenrassen ließen sich damit erklären, wenn man für die verschiedenen Menschenrassen eine unterschiedliche Intelligenz annimmt. Und tatsächlich gibt es internationale Erhebungen, die diesen Befund erhärten. Misst man den Intelligenzquotienten (IQ) nach den gängigen, etablierten methodischen Standards auf der gesamten Welt, zeigt sich sehr deutlich: Die Spitzenpositionen nehmen auch hier  die fernöstlichen Staaten ein, also im wesentlichen China, Japan und Korea. Europa und die europäisch besiedelten Staaten (Nordamerika, Argentinien und Australien) folgen mit knappem Abstand. Der breite Gürtel von Lateinamerika, über den Nahen Osten bis Indien liegt im Mittelfeld, mit weitem Abstand folgt Schwarzafrika.

Eindeutiges Gesamtbild trotz aller Anfechtungsversuche

Grundsätzlich falsch können diese Erhebungen nicht sein, denn sie decken sich mit dem technischen und zivilisatorischen Stand der jeweiligen Länder. Trotzdem sind sie politisch umstritten und werden immer wieder angezweifelt. Meist steht dabei das Buch „IQ and the Wealth of Nations“ des Psychologen Richard Lynn aus dem Jahr 2002 in der Kritik. Und nicht ganz zu Unrecht: Lynn hatte nicht nur eigene Daten erhoben, sondern viele verschiedene Studien anderer Autoren gebündelt (also eine sogenannte Metastudie durchgeführt.) Nicht alle dieser Studien wurden nach den gleichen Standards oder mit ausreichend großer Teilnehmerzahl durchgeführt. Und bereits damals waren einige Studien schon einige Jahrzehnte alt, könnten also heute hoffnungslos veraltet sein. Für manche Länder fehlte das Datenmaterial sogar komplett. Lynn bildete in diesem Fall einfach einen Durchschnittswert aus den Resultaten der Nachbarstaaten.

Der deutsche Intelligenzforscher David Becker setzt jedoch das Werk Richard Lynns fort und aktualisiert dessen Datenbank bis zum heutigen Tag, wann immer neue Studienergebnisse verfügbar sind. Aller Kritik zum Trotz konnten die Zahlen Lynns immer wieder aufs Neue bestätigt werden. Nur kleinere Korrekturen waren erforderlich. Und auch in den USA zeigt sich ein solches Intelligenzgefälle. In IQ-Tests schneiden Ostasiaten mit 105 Punkten am besten ab. Weiße liegen bei 100 (weil sie die Referenzgröße sind). Die Werte für Latinos schwanken von Erhebung zu Erhebung, weil sie schwer zu definieren sind. So werden weiße Kubaner manchmal als Weiße und manchmal als Latinos gezählt. Ihre Werte liegen unter denen der Weißen, aber immer noch deutlich über denen der Schwarzen, die mit 85 Punkten weit hinten liegen.

Es geht nicht um Individuen, sondern um statistische Gruppen

Für den Laien sind diese Zahlen auf den ersten Blick kaum verständlich. Jeder von uns kann auf den ersten Blick sehen, ob eine andere Person 15 Zentimeter größer oder 15 Zentimeter kleiner ist als man selbst. Wie groß aber ist ein IQ-Unterschied von 15 Punkten zwischen zwei Personen und wie groß ist der gleiche Unterschied, wenn er nicht zwei Personen, sondern zwei Gruppen beschreibt? Perfekt verstehen lassen sich solche Aussagen nur auf der mathematischen Ebene, doch gibt es einige Beispiele, die uns allzu viele Formeln ersparen.

Der Unterschied zwischen Weißen und Schwarzen beträgt genau eine Standardabweichung. Standardabweichungen gibt es aber nicht nur in der Intelligenz, sondern auch bei vielen anderen menschlichen Eigenschaften. So unterscheiden sich Männer und Frauen in ihrer körperlichen Stärke um ungefähr drei Standardabweichungen. Was das bedeutet, ist uns intuitiv klar, auch wenn wir uns nie mit Statistik befasst haben. Fast jeder Mann ist stärker als fast jede Frau. Deswegen sehen wir auf Baustellen fast nur Männer, deswegen haben Frauen oft Angst, nachts allein das Haus zu verlassen und deswegen gibt es getrennte Geschlechterkategorien im Leistungssport. Natürlich gibt es auch sehr starke Frauen, die einem Mann überlegen sind, aber jedem von uns würden wohl nur wenige Beispiele einfallen. Grob vereinfacht kann man sagen, dass Männer und Frauen hinsichtlich ihrer körperlichen Stärke in zwei getrennten Sphären leben. Das ist allerdings beim Intelligenzunterschied zwischen Weißen und Schwarzen nicht so, denn gemessen in Standardabweichungen liegen sie nicht so weit auseinander.

Intelligenzunterschiede kommen insbesondere an den Rändern zum Tagen

Der IQ ist definiert durch den Erwartungswert (Durchschnitt) 100 und eine Standardabweichung von 15. Die Standardabweichung gibt an, wie weit die einzelnen Werte vom Durchschnitt abweichen. Denn der IQ ist wie viele Eigenschaften in einer sogenannten Glockenkurve normalverteilt. Das heißt: die meisten Menschen liegen im durchschnittlichen Intelligenzbereich, nur wenige Menschen sind entweder sehr klug oder sehr dumm. Ganz wie auch bei der Körpergröße. Menschen, die über 2m groß sind, begegnen wir ähnlich selten wie (erwachsenen) Menschen unter 1.5 Metern. Im Bereich von einer Standardabweichung oberhalb und unterhalb des Durchschnittswerts – also zwischen 85 und 115 – liegen 68 Prozent, also grob zwei Drittel der Bevölkerung. Bewegen wir uns zwei Standardabweichungen vom Durchschnittswert fort, also bis 70 und 130, umspannen wir 95 Prozent der Bevölkerung. Noch höhere oder niedrigere Werte kommen umso seltener vor und spielen für eine simple Veranschaulichung keine große Rolle.

Wichtig ist, dabei zu berücksichtigen, dass die Werte von 100 für Weiße und 85 für Schwarze Durchschnittswerte sind. Sie sagen etwas über die Gruppe als Ganzes, aber nichts über einzelne Individuen aus. Ein besonders intelligenter Schwarzer kann über dem weißen Durchschnittswert von 100 liegen und ein besonders dummer Weißer unter dem schwarzen Durchschnittswert von 85. Die jeweiligen Verteilungsfunktionen, sprich: Glockenkurven, überlappen also zu großen Teilen. Die Überlappung beträgt immerhin 62 Prozent.

(Grafik:privat)

Das führt zu einem überraschenden Befund: Gerade in der Mitte der Gesellschaft gibt es praktisch keinen bedeutenden Intelligenzunterschied. Dort tummeln sich viele Weiße und Schwarze mit der gleichen durchschnittlichen Intelligenz. Sehr wohl aber kommen die Intelligenzunterschiede an den jeweiligen Rändern der Verteilung zum Tragen. Im niedrigen IQ-Bereich unter 85 sind Schwarze etwa 6-fach stärker vertreten, während wiederum Weiße im hohen IQ-Bereich über 115 etwa 6-fach stärker vertreten sind. Diese Unterschiede verstärken sich sogar noch, je weiter man an die Ränder vorstößt. Das ist im niedrigen Bereich eigentlich egal – denn wer will schon genau wissen, wer von zwei geistig Behinderten der stärker Betroffene ist? Im hohen Bereich, wenn es etwa um Spitzenforscher oder Vorstandsvorsitzende geht, sind sogar noch mehr Weiße zu erwarten.

Die Konsequenzen, die sich aus der unterschiedlichen Intelligenzverteilung ergeben, lassen sich dann auch tatsächlich in der amerikanischen Gesellschaft beobachten. Schwarze sind häufiger arbeitslos, kriminell, drogenabhängig und sind häufiger in Verkehrsunfälle verwickelt als Weiße. Diese wiederum haben ein höheres Gehalt und sind eher in den Eliten wie Universitäten, Justiz und Wirtschaft zu finden. Der Unterschied von 15 Punkten wird oft bezweifelt – eben weil er nicht politisch korrekt ist und rassistische Vorurteile befeuern kann. Solche politischen Erwägungen respektive “Geschmacksfragen” interessieren die Wissenschaft jedoch herzlich wenig. Dort geht es nur um harte Fakten. Und tatsächlich lässt sich der Unterschied nicht mit Schlamperei oder Manipulation erklären.

Der Zufallseffekt scheidet aus

Studien aus den USA haben den Unterschied immer wieder aufs Neue bestätigt. Vielleicht beträgt er auch mal 16 oder 14 Punkte; doch an der Größenordnung des Unterschieds ändert sich nichts. Und auch ein reiner Zufallseffekt durch eine zu geringe Stichprobe scheidet aus. Neben den wissenschaftlichen Untersuchungen gibt es in den USA auch durch staatliche Stellen immer wieder Erhebungen über den IQ, etwa bei Rekruten oder Schülern. Und auch im Hochschulzulassungstest, der jedes Jahr von Hunderttausenden absolviert wird, zeigen sich Lücken in der Punktzahl, die sich mit den Ergebnissen der Intelligenztests decken.

Aber was, wenn der Intelligenztest an sich fehlerhaft konstruiert ist und deswegen unberechtigt Schwarzen einen geringeren IQ attestiert? Diese These wurde oft vorgetragen, um Intelligenzunterschiede anzuzweifeln. Jedoch konnte bislang keiner der Kritiker erklären, wie genau der Intelligenztest Schwarze gegenüber Weißen diskriminiert. Manche Wissenschaftler postulierten die Existenz eines Nocebo-Effekts (das Gegenteil des Placebo-Effekts). Das bedeutet: durch eine geringere Erwartungshaltung würden Schwarze rein automatisch beim IQ-Test schlechter abschneiden, einfach, weil ihnen die US-Gesellschaft stets vermitteln würde, weniger intelligent zu sein. Eine selbsterfüllende Prophezeiung eben. Beweisen ließ sich dies allerdings nicht. Zu Testzwecken hatte man Schwarze einen IQ-Test entweder unter Leitung von weißen oder schwarzen Testleitern ablegen lassen, ohne dass sich ein Effekt zeigte. Selbst wenn man den Testteilnehmern vorab den zu erwartenden Intelligenzunterschied mitteilte, sanken die Ergebnisse nicht signifikant.

Ist die Konstruktion des IQ-Tests voreinnehmend?

Auch die These, dass die über Generationen erlebte rassistische Diskriminierung ein so erhebliches Trauma auslöste, dass die Testleistung zurückging, ist nicht plausibel. Denn Asiaten litten ebenfalls für längere Zeit unter den Auswirkungen der Rassentrennung in den USA und schneiden mittlerweile besser als Weiße ab. Dabei sollte das doch eigentlich nicht möglich sein, wenn der IQ-Test explizit konstruiert wurde, um Weiße zu bevorzugen. Jenseits der Ebene der Rassen, bezogen auf Völker und Kulturgemeinschaften, erzielten die besten Testergebnisse jedoch stets Juden – trotz jahrhundertelanger Diskriminierung. Und es gibt nicht nur Nachkommen von Holocaustüberlebenden, die mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, sondern auch KZ-Insassen selbst, denen die höchste wissenschaftliche Ehre zuteil wurde.

National gesehen sind Schwarze mit nur 13 Prozent Bevölkerungsanteil eine Minderheit in den USA. Dies kann auf der regionalen Ebene allerdings ganz anders aussehen. Viele Schwarze leben im Süden der USA, in den historischen Baumwollanbaugebieten. Etwa jeder sechste Schwarze wohnt in einem Landkreis, der größtenteils schwarz ist. Zumindest dort sind Schwarze also tatsächlich keine Minderheit. Grundlegend anders ist ihre Situation aber auch dort nicht. Für Männer und Frauen lässt sich sogar zeigen, dass ein unfairer Test konstruiert werden kann. Denn die Geschlechter schneiden in verschiedenen Aufgabengebieten leicht unterschiedlich ab. Es ließe sich also ein Test konstruieren, der den einen oder anderen Aufgabentyp stärker gewichtet und daher mal die Männer und mal die Frauen als die Klügeren dastehen lässt. Schwarze schneiden jedoch über alle Bereiche des Intelligenztests hinweg schlechter ab als Weiße. Es wäre nicht möglich, einen IQ-Test zu konstruieren, der ihnen den gleichen IQ bescheinigt wie Weißen.

Verzerrung durch kulturelle Normen denkbar

Oder vielleicht doch? In den 1970er Jahren wurde in den USA der Black Intelligence Test of Cultural Homogenity, kurz BITCH (kein Witz!), entwickelt. Es war im Wesentlichen ein Test, in dem verschiedene schwarze Slang-Begriffe abgefragt wurden. Kein Wunder, dass Schwarze dort besser abschnitten als Weiße. Allerdings kann der Test nicht als IQ-Test gelten. Denn seine Werte sagten nur etwas darüber aus, wie viele dieser Slang-Begriffe der Teilnehmer kannte. Eine sonstige Aussagekraft hatten sie nicht. Aus dem BITCH-Test beispielsweise Aussagen über die schulische Leistungskraft eines Schülers abzuleiten, war nicht möglich. Wiederum andere Tests sind nicht sozial konstruiert, sondern einfach naturgegeben, wie zum Beispiel die Gesetze der Physik. Die Relativitätstheorie wurde eben nicht entwickelt, um Schwarze zu diskriminieren, sondern sie wurde entdeckt. Dass Schwarzen nur selten große wissenschaftliche Durchbrüche gelingen, kann kaum daran liegen, dass Wissenschaft ein soziales Konstrukt der Weißen ist.

Würde der IQ-Test tatsächlich die Intelligenz der Schwarzen nicht korrekt abbilden, wäre seine Aussagekraft herabgesetzt. Wie oben erwähnt, schneiden Schwarze in vielen gesellschaftlichen Belangen schlechter ab als Weiße und ungefähr in dem Maße, wie es der IQ-Test vorhersagt. Würde der Lücke in den Testergebnissen einem Gleichstand in gesellschaftlichen Belangen gegenüberstehen, bestünde tatsächlich ein Grund zum Zweifel. Und würde sich ein perfekt gerechter IQ-Test konstruieren lassen, der Schwarzen und Weißen den gleichen Durchschnitts-IQ attestiert, müsste er darüber hinaus bessere Vorhersagen ermöglichen als bisherige Tests, also zum Beispiel auch bei Weißen mit höherer Präzision die Wahrscheinlichkeit eines Hochschulabschlusses prognostizieren. Gänzlich falsch ist die These allerdings nicht, dass der IQ-Test auch durch kulturelle Normen verzerrt werden kann.

Wie ist das mit den Naturvölkern?

Naturvölker werden in einem Intelligenztest sehr schlecht abschneiden, aber nicht unbedingt, weil sie weniger intelligent, sondern weil sie mit den gestellten Aufgaben nicht vertraut sind. Manche Naturvölker können nur bis 10 zählen, alles darüber ist nur „viele“. Auch ist ihnen nicht immer das Konzept „links“ und „rechts“ vertraut. Dort sagt man beispielsweise „in Richtung des Hügels“ oder „in Richtung des Meeres“. Ein Pfeil ist für sie etwas, das mit einem Bogen abgeschossen wird und kein Symbol, das in eine bestimmte Richtung weist. Perfekte Dreiecke oder Quadrate mögen in einem IQ-Test vorkommen, aber nicht in der Natur. Und natürlich muss sichergestellt sein, dass eine Person auch die entsprechende Sprache spricht, wenn ihre Intelligenz getestet wird. Das alles kann aber die geringere Testleistung von Afroamerikanern nicht erklären. Denn natürlich sprechen sie englisch, können links und rechts unterscheiden, weiter als bis 10 zählen und Symbole und Quadrate erkennen.

Es spricht somit nichts dafür, dass der IQ-Test Schwarze “rassistisch diskriminiert”. Ganz im Gegenteil kann er sogar rassistischer Diskriminierung vorbeugen. Denn ein Schwarzer, der mehr Punkte erzielt als ein Weißer, hat unter Beweis gestellt, dass er eben intelligenter ist. Die Einschätzung durch eine andere Person hingegen ist viel fehleranfälliger. Dies zeigt eine Studie aus Florida. Dort wurden zuvor Schüler allein aufgrund einer Einschätzung durch ihre Lehrer in ein Begabtenförderprogramm aufgenommen. Offenbar wurden schwarzen Schülern zu wenig zugetraut. Denn sie wurden vermehrt in das Förderprogramm aufgenommen, nachdem man vom System der Empfehlung zu einem flächendeckenden IQ-Test übergegangen war.


Ein Fortsetzungsbeitrag zu dieser Serie erscheint zeitnah. 

29 Antworten

  1. Wo die Weißen sind, da sind Fortschritt, Kultur, Zivilisation und Wohlstand. Dieser Planet muss noch viel westlich-weißer werden, wenn wir eine Zukunft haben wollen. Wir müssen aufhören, uns gegenseitig zu hassen und nur dem Geld hinterher zu jagen. Die westliche Welt braucht einen Great Reset im positiven Sinne: Schluss mit alten Animositäten und Feindseligkeiten, wir sitzen alle im gleichen Boot. Was uns belastet, muss über Bord geworfen werden. Menschlichkeit, Herz und Verstand müssen auf diesem Planeten endlich was zählen.

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    1. Und das sollte sich plötzlich, nach all den tausenden von Jahren , ändern?
      „…Menschlichkeit, Herz und Verstand …“ sind zwar tolle Eigenschaften, nur nutzen sie nichts, wenn sie auf “ Skrupellosigkeit, Hass oder Dummheit“ stoßen.

      Und diese Eigenschaften sind leider weitaus ausgeprägter zu finden als der „edle Mensch“, der auch noch die andere Wange hinhält, sich um die Armen (die Echten!) kümmert und seinen Verstand dazu einsetzt, die Welt besser zu machen.

    2. Das trifft aber augenscheinlich nicht auf Deutschland zu. Wenn man sich die derzeitige sogenannte Führungselite anschaut, kann man wohl kaum bestätigen, dass dort ein hoher IQ herrscht.

  2. Erst dachte ich, toll, endlich mal wieder ein ordentliches Thema barrierefrei besprochen. Dann stellt der Autor am Anfang sogar richtig fest, dass es Rassen gibt und man das eigentlich garnicht zu diskutieren braucht. Um dann genau den Fehler der Rechtfertigung durch trockene langweilige Studien zu machen. Kann man überfliegen, bringt kein Erkenntnisgewinn. Einfach mal rausgehen ins Leben, da ist das jeden Tag sichtbar. Schwarze sind mit Abstand die schlechtesten Autofahrer, wenn dann noch weiblich, bloß weg! Zu komplex. Dafür können sie im Sport sehr schnell laufen und Bälle fangen. Zum erfolgreichen Quarterback reichts dann aber auch wieder nicht. Dafür, in den Staaten, überproportional an Verbrechen beteiligt, unterproportional dafür bei der Erziehung der eigenen Kinder. Die Väter hängen lieber ab. Man könnte sich dann auch einfach mal den unterschiedlichen Entwicklungsstand der Kontinente anschauen. Afrika immer noch im Mittelalter. Mein Lieblingsbeispiel der Rassentheorie ist aber eine Insel in der Karibik. Die rechte Hälfte bewohnt von Nachfahren spanischer Einwanderer, Domenikanische Republik. Urlaubsland und mit einem der besten Standarts für südamerikanische Verhältnisse. Die linke Hälfte, bewohnt von Schwarzen, die dort das erste freie Land für sich selbst hatten, Haiti. Das größte shithole der Welt. Und, am Geld liegt’s nicht. Milliardenspenden nach den Erdbeben sind weg, das Land sieht aber noch genauso aus. Zivilisation, Rasse und IQ hängen doch irgendwie zusammen, oder?

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    1. Haiti hat nach seiner Befreiung vom französischen Kolonialjoch eine Monokultur gehabt, hatte hohe Zahlungen an Frankreich zu leisten, ist international geächtet und gemieden worden, hatte zahlreiche Diktaturen zu überstehen, ist von den geografischen Gegebenheiten gegenüber der Dominikanischen republik extrem benachteiligt. Die „Milliardenspenden“ sind zum größten Teil überhaupt nicht angekommen. Also bitte nicht zu schnell und zu rassistisch urteilen.

      Es heißt übrigens Domin i kanische Republik und Standar d.

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      1. Haiti ist seit über 200 Jahren keine Kolonie, sondern ein souveräner Staat.
        Das schwere Erdbeben war 2010 – nach aktuellen Filmaufnahmen scheint das Beben vor 2 Wochen gewesen zu sein. Den lernunfähigen Haitianer waren in den letzten 14 Jahren Schaufeln und Schubkarren enigmatische Gegenstände.

        1. Also bedeutet das in der grausamen Weisheit der Natur:
          1. Die Asiaten sind dazu da um mit Umsicht zu herrschen.
          2. Die Weißen setzen administrativ um, was die Asiaten und Weißen erfinden.
          3. und die Dunklen sind dazu da um zu arbeiten. (Und sich zu vermehren)

          Das erklärt wenigstens den Körperbau…. 😉

          Heute mein politisch-inkorrekter Kommentar. Verstehen die Neger eh nicht. 😂🥲🤦

          So, und nun wieder ernsthaft….for something totally different.

          1. Das ist identisch mit der Rassenschichtung in Singapur.
            Die Malayen sind angelernte Arbeiter und putzen.
            Die Inder greifen ein, wenn die Malayen patzen, sind Konstrukteure und Polizisten.
            Die Chinesen sind Chefs, lenken alles und sind Forscher.
            Wird Singapur deshalb von vielen Besuchern als nahezu Ideal-Staat angesehen ?

        2. Haïti ist seit 1 804 unabhängig. Als eine der ersten Maßnahmen wurden sämtliche Weiße massakriert und alle vorhandenen Vorräte aufgefressen. Wie das blühende Land kontinuierlich von der verbliebenen schwarzen Bevölkerung (ursprünglich Westafrikaner) zerstört wurde, kann man bestens im Buch von Hesketh-Prichard aus dem Jahre 1900 nachlesen.

      2. Ok, also alles Opfer. Die Diktaturen haben sie ja wohl selbst errichtet. Monokulturen kann man ändern. Alles Ausreden um nicht sein Glück mit seiner Hände Arbeit verdienen zu wollen. Zeit dazu hätten sie sehr viel gehabt. Und die Milliardenspenden kamen zusammen von vielen Staaten dieser Welt und dazu noch von privaten Spendeninitiativen. Selbst das Rote Kreuz war nicht in der Lage, das Geld dort sinnvoll einzusetzen, weil sich alle Kontaktpersonen einfach nur daran bereichern wollten. Strukturen zum Aufbau des Landes waren schlicht nicht vorhanden. Und das nach dem zweiten Erdbeben wohlgemerkt. Also, Opferlamm, manche können es einfach nicht.

  3. Was ist Intelligenz?

    Ist ein finanziell an der Staatstitte hängender promovierter Soziologe mehr oder weniger intelligent als ein stark pigmentierter Analphabet aus einem anderen Teil der Welt, der sich dorthin aufmacht, in welchem für ihn und seine nachgeholte Großfamilie bis an Ende der Zeit Milch und Honig fließen?

    Ist der Weiße, der die Parole „Deutschland den Deutschen!“ vertritt, mehr oder weniger intelligent als der Weiße mit dem Motto „America first!“?

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    1. Das ist weniger eine Frage der Intelligenz als des Patriotismus.
      Dafür muß man nicht intelligent sein.

      Es scheint mir aber immer noch die bessere Einstellung zu sein als sich abschaffen zu wollen.
      Denn das ist krank.

  4. Lasst denen 4 Jahre Zeit und das Land ist nicht wieder erkennbar, weil es ein ganz anderes geworden ist !
    Die ehem. Küchenhilfe hat es bereits direkt nach der Wahl in die Öffentlichkeit gekotzt.
    „Das Land wird sich gravierend ändern und ich freue mich schon darauf“.
    Nein die „Abrissbirnen“ brauchen dafür keine 4 Jahre, denn sie haben bereits spätestens in einem Jahr ihre stinkenden Duftmarken gesetzt und Land und Bürger u.a. für andere zu zahlende Zweitklassenbürgern diktiert.
    Pfui, wenn ich nur an das Ende sehe, dann sehe ich bereits
    Multi-Dilettanten, die allerdings jetzt schon die Hosen vor Angst gestrichen voll haben.
    Denn mit vollen Hosen ist stets gut stinken.
    Allerdings nach alter Bauernregel muss in einem „Saustall“ regelmäßig ausgemistet werden, ansonsten stinkt es bis zum
    ausländischen Nachbarn bestialisch rüber !
    Der politische Gestank wird mit der Regierungsübernahme/Regierungsbeteiligung der AfD beendet werden und es kann in dem Stall endlich fix gesäubert werden, auch in den personellen Bereichen u.a. in den Schlüsselbehörden.
    Denn ist bereits 5 nach 12 Uhr !
    Auf geht es AfD, packen wir es gemeinsam ./. vorsätzlich werkelnde bornierte Multi-Dilettanten an !
    AfD und alles wird wieder normal und o.k. !

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  5. Der IQ Test, wie man ihn von früher kannte, ist ja mittlerweile völlig veraltet. Kein Mensch kann die Intelligenz eines anderen aus der Aufgabe herleiten „bewege eines der Streichhölzer so, dass das Bild geschlossen ist“. Heutzutage wird Intelligenz in 9 Teilbereiche untergliedert und im Prinzip müsste jeder einzelne dieser Teilbereiche separat untersucht werden. Es ist gar nicht möglich „die eine Intelligenz“ zu erforschen:
    – Logisch mathematische Zahlenintelligent
    – Verbale linguistische Intelligenz (sprachlich)
    – visuell räumliche Intelligenz
    – existenziell (Intelligenz des Lebens)
    – körperlich kinoästhetische Intelligenz (Sportler, Tänzer, etc)
    – interpersonell (soziale Intelligenz)
    – intrapersonell (emotionale Intelligenz)
    – naturalistische Intelligenz
    – musikalisch rhythmisch

    Man merkt schon, dass beim Lesen jeder für sich 1-3 Teilbereiche herausfiltern kann, in denen er sich als besonders stark wahrnimmt. Wenn ich diesen Test zuverlässig und zu aller Zufriedenheit herausstellen will, muss ich diese Intelligenzeinheiten einzeln testen. Dann wird sich herausstellen, dass unterschiedliche Rassen in unterschiedlichen außerordentlich stark oder schwach sind.

    Hinterher kann ich die Dinge immer noch gegenüber stellen und mir überlegen, ob die musikalische oder sportliche Intelligenz wirklich genauso hochwertig zu betrachten sind wie die interpersonelle oder intrapersonell Intelligenz etwa. Die Frage ist ja durchaus berechtigt.

    Ich habe beispielsweise die Beobachtung gemacht, dass Asiaten zwar mathematische Höchstleistungen erbringen, aber ansonsten kopieren sie nur alles, was die weißen je als Errungenschaft erbracht haben. Da ist nichts eigenes dabei.

    Mich würde interessieren, zu welcher Rasse man die Araber und Nordafrikaner gezählt hat. Oder wurden die gar nicht abgefragt?

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    1. Das ist alles sehr richtig, kann aber von einem Rassisten mit seiner Standardabweichung von der Durchschnittsintelligenz nicht erfasst werden. Trotzdem wichtig, das hier mal klarzustellen. Danke dafür!

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  6. Wer nicht hirngewaschen und ideologisiert ist, erkennt sowohl die verschiedenen Rassen als auch deren Durchschnitts-IQ problemlos.
    Ein Freund von mir ist Sudanese, hat Germanistik in Deutschland studiert und spricht sowohl Deutsch als auch Griechisch, Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch und Arabisch fließend und akzentfrei.
    Dennoch kann man bei Feierlichkeiten in deren Community unschwer erkennen, daß die meisten seiner Landsleute ihm nicht das Wasser reichen können, also einen deutlich geringeren IQ haben. Das heißt aber nicht, daß sie keine wertvollen und freundlichen Menschen wären. Wie Habeck schon sagte: „Is halt so!“
    Es kommt aber auch nicht auf die per Tests ermittelten IQs an, sondern darauf wie gut man der heimischen Umgebung angepasst ist, um zu überleben!
    Während Buschmänner in der kargen Steppe überleben, wäre unsereins selbst mit einem IQ=150 nach spätestens einer Woche tot in dieser Umgebung. Ergo sollte man den IQ als solchen nicht als allein seligmachenden Maßstab betrachten! Empfehlung: http://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

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  7. @Unterscheiden sich Menschenrassen in ihrer Intelligenz?
    kommt darauf an, mit welchem Interesse sie das definieren – ein weites Feld für Propaganda !
    In der Praxis ist es so, das sie einen Fisch für dumm halten, wenn sie ihn daran messen, wie gut er auf bäume klettern kann !
    Werden sie allerdings daran gemessen, wie gut sie schwimmen können, was glauben sie, wie ein Mensch im Vergleich zu einer Forelle abschneidet.

    In der Realität – die vor allem von den Eliten gemieden wird, weil sie da fürchterlich abstinken würden – ist angewandte Intelligenz immer auch eine Übung mit den entsprechenden Mitteln.
    Ein Aborigine kann i.d.R. keinen Mondflug berechnen, aber was erwarten sie, wenn sie bsp. Hr. Lesch ohne Hilfsmittel in die australische Wüste setzen und ihn auffordern, sich einen Steilkeil herzustellen und ein Känguru zu erjagen ! Der Aborigine aber kann das !
    Die Intelligenz der Rassen wird durch unterschiedliche Lebensräume definiert, und das ist keine Sache von Minuten und Definitionen, sondern von Generationen. Ändert sich der Lebensraum, ändert sich die Ausprägung der Intelligenz – die Verlierer sterben, die Gewinner wachsen.
    Könnte dann auch eine Ursache der heutigen Probleme sein – die Eliten sind ziemlich geisteskrank und beschränkt, sie fürchten die Veränderung, die ihnen ihre Macht rauben würde – deshalb versuchen sie, ihre Situation zu zementieren und an der Spitze zu bleiben.
    Und solange die Völker ihre geistig zurückgebliebenen Eliten machen lassen, gehen sie mit ihnen in den Untergang, statt mit den Veränderungen zu wachsen !
    Und ich kenne aus der Geschichte kein Volk, das diesen Niedergang aufgehalten und umgekehrt hat – auch aus Deutschland wird kein Land der Dichter und Denker mehr – das haben die letzten Regimes für immer begraben – irreversibel !
    Insofern sind Unterschiede da, aber sie sind nicht festgeschrieben, sondern flexibel ! In Europa und allgemeinen bei dem Weißen Mann geht es gerade stark bergab ! Allerdings ehe ich keine Aufstieg bei andren Gruppen !
    Schauen sie mal in den Bundestag, wie es da mit Intelligenz aussieht – in meinen Augen mehr als peinlich ! Wenn ich denen zuhöre, wird mir oftmals blaß im Magen !

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  8. Also die meisten dummen und teilweise strohdummen Menschen die ich kenne kommen aus meiner eigenen Ethnie.
    Und ich zähle mich da auch oft dazu.
    Und manchmal (zum Glück nur selten) ist auch mein Hund schlauer als sein Herr.

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  9. Die Rassen unterscheiden sich signifikant. Ein kleines Beispiel. Auf der nördlichen Halbkugel sind in der Regel die „Weissen“ zuhause. Wo kommen Fortschritt, Wissenschaft, Kultur, Technik, Erfindungen her? Wo hält sich, halbwegs, die Population in Grenzen, weil eine gewissen Bildung dafür sorgt, dass Kausalitäten erkannt werden und man Ressourcen zielführender einsetzt. Intelligenz braucht normalerweise keine Masse, Medizin ist nur eine Errungenschaft, die ein Überleben garantiert. Die Bewohner der Südhalbkugel zeichnen sich durch Masse aus, durch extreme Fruchtbarkeit und Vermehrfreudigkeit. Das „garantiert“ das Überleben dieser Rasse, denn Medizin, Technik, Wissenschaft, Erfindungen, Fortschritt etc. sind rudimentär bis gar nicht vorhanden. Durch die Errungenschaften der Weissbrote, die sie anderen zugute kommen lassen, ist die Sterblichkeit gesunken, die Vermehrfreudigkeit nicht, damit wird ein eklatantes Ungleichgewicht geschaffen, zu ungunsten der weissen Rasse und damit am Ende zu ungunsten aller. Am Ende bleiben nur noch Minderbemittelte und Minderentwickelte übrig und eine Handvoll der selbst ernannten Elite, die dann Inzucht betreiben muss. Eine reife Leistung der Menschheit, ich stehe ja auf Intelligenz und diese Agenda, diese Verhaltensweisen hauen mich schier um. Ich bin beeindruckt, weil ich nicht nachvollziehen kann, wie die weisse Rasse so weit sinken konnte und sich derart abkochen lässt und ausnehmen. Sich und alles, was die Welt ausmacht, auf jedem Kontinent, alles entspringt weisser Intelligenz und Kompetenz und knowhow, derart verschleudern und klein machen vor Kreaturen, die die erste Stufe des Menschseins kaum erreichen.

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    1. Ich sehe in Rassen keine Diskriminierung. Ob man das Rassen nennt oder sonstwie, spielt keine Rolle.
      Der höhere IQ in Nordeuropa und Ostasien resultiert aus einer tausendjährigen Anpassung an die Umweltbedingungen, resultierend u.a. aus den extrem unterschiedlichen Wetterbedingungen in den vier Jahreszeiten. Um dort zu überleben, mussten sich die dortigen Bewohner geistig anpassen. Das ist keine Zauberei. In Afrika muss man z.B. nicht darauf vorbereiten, dass man etwa mindestens drei Monate von seinen Vorräten leben und eine ausreichende Wärmeversorgung garantieren muss. Das hat zu den IQ-Unterschieden geführt.
      Ich bin z.B. der Meinung, dass sowohl Neandertaler als auch Denisov-Menschen einen hohen IQ hatten. Sonst hätten Neandertaler kaum 300.000 Jahre in Europa überlebt.

    2. Der Film „Idiocracy“ zeigt diese Vermehrfreudigkeit vs. der hohen Intelligenz sehr gut auf. Kann ich nur empfehlen!!

  10. Die Betrachtung lässt leider den über Generationen kulturell „vererbten“ Einfluß weitgehend ausser Betracht.
    In einer Kultur mit hohem Bildungsideal, wo sich insbesondere der gesellschaftliche Status auch über den Bildungsstand zumindest mitdefiniert, wird gemessene Intelligenz stets höher ausfallen als in einer Kultur, in der körperliche Durchsetzungsfähigkeit das primäre Ideal sind.

    Auch dürfte es einen massiven Unterschied ausmachen, ob die eigenen Vorfahren seit Generationen in einer Gegend siedeln, in der man kaum auf komplexe Zusammenarbeit angewiesen ist, um die Überlebenswahrscheinlichkeit zu steigern, sondern in der stattdessen die Nahrungsgrundlagen quasi vor der Tür zum Einsammeln vorhanden – und Hausbau und Heizen kein Thema, weil die klimatischen Bedingungen stets günstig sind. Da brauchts es halt auch keine langfristige Planung, die entsprechende Intelligenz voraussetzen würde.

    Hirn braucht reichlich Energie, und die Natur baut grundsätzlich keine energiefressenden Fähigkeiten mittels Evolution aus, wenn dies keinen Vorteil bringt, da der Energieerwerb (= Nahrungsbeschaffung) wiederum mit Risiko und Energieaufwand behaftet ist.

    Es wäre also nachgerade seltsam, wenn Menschen in einer extrem vorteilhaften Nische, die rein körperliche Attribute bevorteilt, die gleiche Intelligenzbeschaffenheit aufweisen würden wie Menschen, die in klimatisch schwierigen Bedingungen erst in Zusammenarbeit durch Umbau der natürlichen Umgebung und durch längerfristige Planung überleben können.

    Allerdings: es gibt auch Zahlen, die belegen, dass die durchschnittliche Intelligenz in europäischen Gesellschaften vor 150 Jahren noch bei 90 IQ-Punkten lag, also deutlich niedriger als heute. Zunehmende Komplexität der
    Anforderungen + flächendeckende Bildung, die seitdem Einzug gehalten haben, dürften also (zumindest Mit-) Ursache der mittlerweile hierzulande höheren gemessenen durchschnittlichen Intelligenz sein.

    Nur: wenn das für Europäer funktioniert, dürfte das auch allgemein gelten: höhere Anforderungen und mehr Bildung steigern die gemessene durchschnittliche Intelligenz. Auf einem anderen Blatt steht, innerhalb wievieler Generationen solche Effekte wirksam werden. Und es bleibt auch unberücksichtigt, inwieweit ggf kulturelle, bildungsfeindliche Einflüsse entgegenwirken, die das Schwarzenproblem in den USA ebenso erklären, wie umgekehrt den hohen Durchschnitts-IQ der in aller Welt unter unterschiedlichsten Bedingungen und Gesellschaften lebenden Juden – die aber immer eine kulturell homogene Gruppe bilden.

    Hier stellt sich also die Frage nach der Richtung der Kausalität, die m.E. wäre: Rahmenbedingungen des Biotops erzwingen IQ-Notwendigkeit vs. primär Körperlichkeit, was wiederum die Kultur ausprägt, die dies wiederum verstärkt, bzw über Generationen konserviert, selbst wenn die Rahmenbedingungen sich schon längst geändert haben.

    Was sich hieraus aber auch ergibt, ist der absolut irre Wahnsinn, Menschen in Massen aus archaischen Stammesgesellschaften in Industriegesellschaften integrieren zu wollen, als wäre es möglich, diese innerhalb einer oder 2 Generationen kompatibel zu gekommen. Stattdessen werden deren archaische Kulturgepflogenheiten die pazifizierten Aufnahmegesellschaften umpflügen, wenn diese dem nicht robust vorbaut. Was nicht der Fall ist, im Gegenteil.

    Was man sich heute überall in Europa und in den USA an den Gewalt- und Kriminalstatistiken anschauen kann.

  11. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es durchaus menschliche Rassen gibt. Und es gibt demzufolge auch Mischlinge – was man in diesem Zusammenhang zwingend ohne jegliche Wertung ergänzen muss (s.u.).
    Man mag dieses Phänomen „Ethnien“ nennen – was dabei gewonnen sein soll, erschließt sich mir jedoch nicht!

    Allerdings halte ich es für fragwürdig, das Thema Rasse mit Intelligenz in Zusammenhang bringen zu wollen. Auch hier ist durch die Generalisierung nicht gewonnen. Wie Intelligenz gemessen oder geschaffen wird und wurde, dürften hochkomplexe Vorgänge und Umstände sein, aus denen sich keine Rückschlüsse auf „das Wesen“ (im Sinne von Kern) ziehen lassen. Selbst wenn man in üblicher Rassen-Überlegenheits-Gewissheit zu dem Ergebnis käme, dass Dunkelhäutige „im Schnitt“ über weniger Intelligenz verfügten als Bleichgesichter, sollte man deshalb einem dunkelhäutigen Arzt oder Busfahrer mit gesteigertem Misstrauen begegnen?
    Da hilft nur eines: Mal selbst prüfen, wessen Geistes das Gegenüber ist.

    Im übrigen spricht allein schon die politische Lage auf der Welt dagegen, dass man von einer überzeugend großen Intelligenz der weißen Rasse ausgehen müsste. Aber auch im farbigen Bereich dürften die gleichen Intelligenz-Defizite das Bild bestimmen, so dass sich keiner – und schon gar kein Einzelner – sich allzu viel auf seine vermeintliche „rassische „Intelligenz“ einbilden sollte!

  12. Bei allen Völker und den meisten Individuen gibt es eine starke Korrelation zwischen Bildungs-Unfähigkeit und Kriminalität. Dies verdient eine genauere Betrachtung.
    Vor längerer Zeit wurde einmal (wohl versehentlich) bei der Auswertung der PISA-Studie zwischen deutschen und bindestrich-türkischen Schüler unterschieden.
    In der Aufgaben-Gruppe „Sprache“ gab es natürlich einen Abstand zwischen deutschen und türkischen Schülern. In den beiden anderen Gruppen, die eher sprachfern mehr mathematisch und naturwissenschaftlich orientiert sind, war der deutsch-türkische Abstand signifikant größer.
    Dieses Phänomen ist nicht bei jeder ethnischen Herkunft gleich – im Gegenteil. Vietnamesische Schüler z.B. sind zum abstrakten Denken besser befähigt als deutsche. So verwundert es nicht, dass an den Hochschulen Türken das Studium der MINT-Fächer (insbesondere Mathematik) meiden und sich lieber in Geschwätzfächern tummeln.
    Diese Abstraktions-Phobie existiert sogar auf niederer Stufe bei strategischen Spielen – in Schachvereinen sind Türken sehr selten, und Neger gibt es nie, weder am Brett noch als Zuschauer bei Turnieren.
    Unübersehbar ist bei diversen ethnischen Gruppen die mickrige Bildungs-Fähigkeit und die exorbitante Kriminalität, die auch bei erheblichen staatlichen Bildungs-Ausgaben in der nächsten, übernächsten usw. Generation sich nicht ändern wird.
    Die USA haben dieses genau identische Problem seit über 150 Jahren – den Namen des betreffenden Volksstammes zu nennen, wird hier bestraft. Aber ich habe mich wohl hinreichend verständlich ausgedrückt.
    Obwohl in der Bundesregierung und in einigen Landesregierungen Zeitgenossen sitzen, die selbst in Subsahara-Staaten durch ihre Dummheit auffallen würden, ist der miserable Zustand der BRD nicht durch Blödheit allein zu erklären.
    Dass so ein ungeheurer Haufen Bildungs-Unfähiger und Krimineller aus Bimbonesien, Kanackstan und der Tschuschei (erfundene Ländernamen, um weder Personen noch Staaten zu diskriminieren) in unser Land geschwappt ist, ist kein Zufall, das ist methodisch geschehen.

  13. Evolution hat nicht nur vom Hals an abwärts stattgefunden.
    Und das wird besonders in den USA ja auch gar nicht mehr geleugnet. Stattdessen ist man dort dazu übergegangen, z.B. Mathematik als strukturell rassistisch zu klassifizieren. Oder die Fähigkeit richtig lesen zu können, und sei es nur die Uhr. Auch Konzepte wie Pünktlichkeit, Fleiß oder der Respekt vor fremden und Gemeineigentum sind sind jetzt Werkzeuge der Unterdrückung und nicht etwa mehr zivilisatorische Leitplanken.
    Man ist weg von „Die Neger sind gar nicht dümmer“ zu „Die Neger sind nun mal dümmer und also dürft ihr nicht die geringsten Ansprüche an sie stellen“.
    Bei den Feministen hat man übrigens dieselbe Wendung vollzogen: Von „Gleiches Geld für gleiche Arbeit“ zu „Gleiche Arbeit ist nichts für Frauen und ein sexistisches Konzept, von nun an bitte gleiches Geld für halbe Arbeit“.
    Prinzipiell versucht man im Vordenkerland der Wohlmeinenden gar nicht mehr unbedingt, die alten Lebenslügen noch aufrecht zu erhalten. Die Ralitäten sind in der Öffentlichkeit schlicht nicht mehr zu leugnen.
    Stattdessen wird jetzt ein Anspruch daraus abgeleitet, der de facto jeden zum Sklaven macht, der eben nicht zu doof für jegliche Wertschöpfung ist. Alternativ ist immer noch die Wertschöpfung selber von Übel und muss ganz schnell gegen irgendeine Kommiescheisse ausgetauscht werden.

  14. Interessant finde ich, daß intelligentes und dummes Verhalten gleichzeitig nebeneinander in einer Person stattfinden kann. Mir fiel es auf, daß mein Vater, immerhin hoher Beamter an einer Landesregierung, Autor vieler Ministerreden, Mitglied in verschiedensten Kommissionen etc., nicht in der Lage zu sein schien, der Bedienungsoberfläche eines einfachen Cassettenrecorders zu folgen. Oder war meine Erklärung zu schlecht? Ein anderes Beispiel: Viele nehmen eine Abfolge von Sachverhalten automatisch als Kausalkette wahr und glauben sogar, sie könnten Rückschlüsse ziehen. Wenn aber auf einem Foto, das als Beweis meines Alibis eine nasse Straße zeigt und automatisch wird der Regenbeginn als Uhrzeit festgelegt, aber ausgeschlossen, daß auch ein Wasserwagen der Straßenreinigung vorbeigefahren sein könnte, kann das für mich fatal auf dem elektrischen Stuhl enden. Mein Zahnarzt sagte, wir wären so gut durch die Corona-Zeit gekommen, weil wir alle Maske getragen hätten. Daß er einen typischen Post-Hoc-Fehlschluß beging, sah er überhaupt nicht. Aussagenlogisch Bullshit. Genausogut hätte ich behaupten können… weil meine Tante so viel gebetet hat. Konnte er nicht erkennen. Zu dumm? Zu wenig intelligent ? Aber Zahnarzt und Doktortitel. Begegnet einem ständig. Fiat hatte in den sechziger Jahren festgestellt, daß viele afrikanische LKW-Fahrer nicht in der Lage waren, ein kompliziert über zwei Schalthebel zu schaltendes Getriebe zu bedienen und lieferte die Wagen später mit einem einfachen Getriebe aus. Und bei uns sieht man Politiker, die glauben tatsächlich, daß wir uns nicht merken können, daß sie erst kürzlich genau das Gegenteil von dem sagten, was sie gerade erzählen. Dreistigkeit? Dummheit? In einer juristischen Auseinandersetzung kann ich den Wesenskern der Sache sofort erkennen, aber in der Anwendung mathematischer Prozesse tue ich mich schwer. Einseitig intelligent oder halbdoof? Interessantes Feld.

    1. Es gibt eben „Inselbegabungen“! Durchgehende hohe Intelligenzquoten über sämtliche Fachrichtungen und Gebiete dürften selten sein, wie hier zu recht angeführt wird.

      Schließlich kann jemand kann dumm wie Bohnenstroh sein, aber exzellent Posaune spielen können oder ein renommierter Physiker sein, der sich nicht einmal ein Passwort merken kann … Selbst ein Grüner kann ein ganz netter Mensch sein, wenn man nicht über Politik redet.

      Aber mit „Rassen“ hat das alles nichts zu tun. Tröstlich ist immerhin noch, dass auch das Grundgesetz durchaus Rassen im Rahmen des Gleichbehandlungsgrundsatzes kennt. Das ist deshalb sogar aktuell, da Frau Faeser den Zugang zum öffentlichen Dienst nach Migranten-Anteilen, sprich Rassenzugehörigkeiten, mit Quten und nicht nach Eignung festlegen will.

      Man behauptet, hunderte von menschlichen Geschlechtern zu erkennen, aber keine einzige Rasse? – Schon merkwürdig! Ich traue mir jedenfalls zu, einen wahren Kongolesen von einem wahren Eskimo (alte deutsche Sprache!) oder wahren Indio unterscheiden zu können. Bei den Geschlechtern käme ich allerdings nicht über zwei wahre hinaus …

  15. Vor einigen Jahren las ich einen Artikel eines Soziologen, der lange Jahre in Afrika lebte und untersuchte, woher und wie die jeweiligen Übersetzungen der (englischen) Begriffe der Wörterbücher in die jeweiligen lokalen afrikanischen Sprachen zustande kamen. Ich finde den Artikel leder nicht mehr, kann ihn also nur zusammengefasst wiedergeben: er fand heraus, dass es in den untersuchten Sprachen nur unzureichende Übersetzungen für „Zukunft“, „planen“ und ähnliche Begriffe gab. Die jeweilige afrikanischen Begriffe waren komplett zusammenhanglos in irgendwelche eigentlich falschen Begriffe übersetzt. Er konnte sich das erst nicht erklären.
    Nach einigen Überlegungen schloss er daraus, dass das Gehirn dieser Menschen im Allgemeinen nicht in den Kategorien „Zukunft“, Planung etc. denken kann. Denn man hat nur Begriffe für etwas, das man kennt.
    Ich fand diese Erkenntnis hoch interessant, denn es würde einiges erklären, was in den afrikanischen Gesellschaften schief läuft. Die Erlärung: Der (Nord-) Europäer oder der Nordasiate musste, um im Winter überleben zu können, in die Zukunft denken und voraus planen. Diese Eigenschaft hatte also die Überlebensfähigkeit positiv beeinflusst. In Afrika war das nicht der Fall, man griff sich (sorry für die etwas plumpe Darstellung) die Früchte von den Bäumen oder jagte Wild. Diese Eigenschaft war also nicht von Vorteil.
    Vielleicht ist es wirklich so, dass die IQ Unterschiede (die es ja offensichtlich gibt), genau aus dieser Vorzeit stammen. Der Weiße oder der Nordasiat war um zu Überleben dazu gezwungen, zu planen, in die ZUkunft zu denken. Der Afrikaner im Allgemeien nicht.
    Man sieht das auch heute noch oft: viele (wie immer: nicht alle!!) Afrikaner arbeiten nur, bis sie für den jeweiligen Tag satt sind. Vorausschauend arbeiten, Vorrat anlegen, und vieles andere kennen und wollen sie nicht. Vielleicht ist das (mit) eine Erklärung?

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